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Umkehr, Buße oder Hinwendung?

Umkehr, Buße oder Hinwendung?
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Umkehr, Buße oder Hinwendung?

Hier auf CsC gibt es so einige, die erst in späteren Jahren zum Glauben gekommen sind.
Sie haben dabei die Stationen Umkehr, Buße, Sündenvergebung, Lebensübergabe, Wiedergeburt durchlaufen. Und vielleicht war auch noch Erwachsenentaufe dabei.

Manche machen nun diese Stationen zu einem grundsätzlichen Schema. Für sie muss ein Christ diese Stationen durchlaufen haben, damit er für sie Christ ist. Sonst sprechen sie ihm sein Christsein ab. Das machen sie ruck-zuck.

Was aber ist da mit den Christen, die als Kind getauft wurden, im Glauben an Jesus und Gott aufgewachsen sind, Kommunion oder Konfirmation durchlaufen haben, sich in christlichen Jugendgruppen engagiert haben und nie ihren Glauben aufgegeben haben?

An ihnen zeigt sich: Es ist es eine ziemliche Lieblosigkeit, alle Menschen über einen Kamm zu scheren. Wer ernsthaft anderen Christen gerecht werden will, braucht Gespür und Liebe. Und wer Nichtchristen gerecht werden will, braucht besonders viel davon.

Jesus selbst hat das besagte Schema nur begrenzt angewendet. Jesus hat Kranke erst einmal geheilt und dann darauf vertraut, dass sie umkehren und ihm folgen – wenn sie von seiner Liebe und Zuwendung durch unübersehbare Fakten überzeugt sind.

Oder wenn Jesus gepredigt hat, hat er am Anfang zunächst die grandiose Liebe Gottes herausgestellt (Mat 5,3-12). Das war für die unter dem Leben Leidenden. Und danach erst kommen von Jesus Aufrufe zu Umkehr und Buße. Diese Aufrufe galten dann denen, denen Gottes Liebe nicht reichte, die unentschieden oder gar hartgesotten waren.

Ist nun bei Christen, die von Kind an in den Glauben hineingewachsen sind, noch eine besondere Umkehr und Buße nötig? Nein. Aber sie können ihren Glauben dadurch vertiefen, dass sie eine besondere Hinwendung zu Jesus und Gott vollziehen.

Das kann im Rahmen einer besonderen Lebensübergabe passieren. Das kann aber auch dadurch geschehen, dass ihnen eine besondere Liebeszuwendung von Jesus oder Gott widerfährt. Und auf diese göttliche Zuwendung reagieren sie dann – zutiefst berührt - mit tieferer Hinwendung zu Gott.

Für mich ist die Hinwendung zu Gott das wirklich Entscheidende und Umfassendste. Darunter fallen ganz bewusste Umkehr und Buße von Nichtchristen. Aber ebenso auch viele Hinwendungen zu Gott von Christen, die eine schon bestehende Beziehung zu Gott erneuern. Und letztlich ist sogar jedes Gebet eine kleine ausdrückliche Hinwendung zu Gott.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 05.06.2020 17:44
Mir ist auch schon aufgefallen, dass hier sortiert wird.
Ein Christ ist ein Christ.
Ein Mensch ist ein Mensch.

Ich glaube nicht, dass Gott sortiert.
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.😊❤️😊
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2020 20:25
Ist halt unterschiedlicher Prägung geschuldet. Die einen sind nach einem bestimmten Schema geistlich aufgewachsen, bei den anderen verhielt es sich wesentlich freier und großzügiger. Ich habe auch viele Jahre geglaubt, dass es nur DIE eine Reihenfolge geben kann, bis ich wiedergeborene Christen kennengelernt habe, die nicht sagen konnten, wann genau sie sich bekehrt hätten. Sie lebten halt immer mit Gott und waren sich schon immer Ihrer Sündhaftigkeit und des Bedarfs der Errettung bewusst. Sicher gab es im Leben Punkte, an denen sie sich unmissverständlich zu Gott bekennen konnten, sei es, wie erwähnt, im Gebet aber DIE Umkehr, wie viele sie kennen, eben nicht.
Sowohl die einen als auch die anderen müssen verständnisvoller miteinander umgehen aber letztendlich kommt es ausschließlich darauf an, ob man selber Heilsgewissheit hat und sich gerettet weiß.
 
Marion5000 05.06.2020 20:31
🙂Guten Abend.
  
    Ich denke, Menschen sind halt nur Menschen.
    Einen Menschen ohne Fehler wird es nicht geben.

    Versöhnungsbereite Menschen sollten gerne leben.
    Manchmal gibt es Probleme und gerade dann, kann man
    mit BETEN und SINGEN ein Ritual haben.

    Das gab es schon immer bei uns. Somit konnte jeder seine
    eigenen Sorgen vor GOTT bringen.

    Das ist eine Seelenpause, die wir benötigen.
    Und mit Verzeihen können wir immer Jesus als Mittelpunkt sehen.

    Ich denke, viele Heilige, die vor uns lebten, sie hatten auch mal Zweifel,
    und somit sind alle Menschen, besonders wir CHRISTEN,

    zum Beten und Singen verpflichtet.
    Im Kreis einer Hausgemeinschaft ist es schöner.
    In einer Kirche ist es schöner,

    Als Einsiedler/in kann man manchmal nicht so gut zurechtkommen,
    doch mit dem Gebetläuten in unserem Dorf bin ich aufgewachsen.

    Das ist eine Besinnung, zum INNEHALTEN.
    Dies ist für alle CHRISTEN eine wertvolle OASE.

    Die Wüste und Jesus.
    Wir in der Wüste....? Wir mit GUTEN GEDANKEN für
   
    ein positives WOCHENENDE.

    Das wünsche ich euch sehr☀

   

  
 
Marion5000 05.06.2020 21:16
🙂Alle Kirchen sind gebaut aus dem Glauben der Menschen.
   Deswegen ist für uns der GLAUBE wichtig. In allen Lebenslagen benötigen wir
  
   unseren Christlichen GLAUBEN. Das ist WERTVOLL. Denn wer Jesus ruft, hat
   schon eine positive Richtung eingeschlagen.

   Der WEG ist immer weit und mit Jesus sind wir voller HOFFNUNG.

   Glaube                                       HOFFNUNG                                     LIEBE❤

                      GÜTE                                                      LICHT

                                                ❤ZUVERSICHT❤
 
Misio 05.06.2020 21:45
Bisher viel geschrieben,

aber keine Antwort die auf GOTTES WORT basiert !


Ein katholischer Bischof mit dem ich immer wieder zu tun hatte

und der wesentliches begriffen hatte, sagte in seinen Predigten:

GOTT hat keine Enkelkinder !!

                                     ER hat nur Kinder.


Wer Ohren hat zu hören ... der erfasse es.
 
Marion5000 05.06.2020 21:50
🙂OK , dann sollen alle FRIEDEN als ZIEL haben❤Vielleicht bekomme ich mal ENKEL😀
 
Misio 05.06.2020 22:09
@ Marion5000,

du kennst doch bestimmt den Unterschied

zwischen Kindern und Enkelkindern ?

LG
 
RolfK 05.06.2020 22:31
Misio,

den Spruch finde ich aber auch nicht in Gottes Wort:

GOTT hat keine Enkelkinder !!

                                    ER hat nur Kinder.
 
(Nutzer gelöscht) 06.06.2020 00:04
@ Rolf
Du schriebst, der HERR Jesus hätte zuerst geheilt und erst danach gehofft, dass der Mensch sich zu Gott hinwendet. Es war aber genau umgekehrt.
Gläubige drängten sich zu ihm und wurden durch ihren Glauben an Christus Jesus geheilt. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.06.2020 00:06
Und genauso ist es heute auch. Erst Glaube, Umkehr, Buße.... dann erreichen wir durch Gottes Gnade Errettung
 
Bluehorse 06.06.2020 00:35
Nettie, beides trifft zu. Ein Schema F hat Jesus nicht praktiziert.
 
Misio 06.06.2020 00:47
RolfK 05.06.2020 um 22:31
Misio,

den Spruch finde ich aber auch nicht in Gottes Wort:

GOTT hat keine Enkelkinder !!

                                    ER hat nur Kinder. 


Deutlicher konnte er es nicht sagen ohne seinen Rausschmiss zu provozieren.

Viele Leute haben ihn verstanden.


Es gibt göttliche Prinzipien, von denen ER äußerst selten abweicht.

Und wenn JESUS in Joh. 3 V. 3 ... sagt:

Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem /

   oben geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!

Dann sollte man nicht versuchen eine Hintertür zu finden !
 
RolfK 06.06.2020 09:02
Ja, ja Misio,

schön, dass du dich hier mal wieder so knackig zeigst, wie ich dich kenne.

Immerhin lässt du inzwischen einen Türspalt für Menschen offen, die ein bisschen anders ticken und mit denen Gott seinen ganz eigenen Weg geht:

Es gibt göttliche Prinzipien, von denen ER äußerst selten abweicht.

Danke!
 
JesusComesBackSoon 06.06.2020 11:39
@RolfK: "Ja, ja Misio, Immerhin lässt du inzwischen einen Türspalt für Menschen offen, die ein bisschen anders ticken und mit denen Gott seinen ganz eigenen Weg geht:
Es gibt göttliche Prinzipien, von denen ER äußerst selten abweicht."

Das klare Wort des HERRN: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem /

  oben geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!"


lässt aber keinen "Türspalt" (Deines Verständnisses) für einen anderen Weg zu. 
 
RolfK 06.06.2020 11:48
JCBS,
du bist ein Bibeltheoretiker wie auch vielfach Misio.
Wer in der Seelsorge tätig ist, sieht die Dinge oft gezwungenermaßen differenzierter.
Gerade gestern musste ich selber eine Vorstellung von dem aufgeben, was Gott will und tut.
Er handelte bei einem Menschen anders, als es in mein Schema passte.
Im Übrigen hat auch Leri im zweiten Beitrag oben schon solche Erfahrung gemacht.
 
Misio 06.06.2020 14:38
@ RolfK,

die Wege der Menschen sind sehr unterschiedlich, aber sie müssen an den Punkt kommen, wo sie begreifen aus sich heraus können sie nicht wirklich gut sein und das sie vor allen vor GOTT versagt haben.

Versagen ist nicht erst, wenn man schwere Verbrechen begeht !

Das Versagen/Sünde fängt da an, wo ich keine Gemeinschaft mit GOTT habe und lieblos handle in den verschiedensten Bereichen.
*
Wer das erkennt, kommt unweigerlich zu Joh. 3 Vers 3.

Es gibt KEINEN anderen Weg um den toten Geist lebendig werden zu lassen.

Wie wir bei der Kreuzigung sehen, wurde der eine Verbrecher an Jesu Seite gerettet, obwohl er keine biblische Unterweisung hatte und nicht getauft wurde.

Da ist GOTT von dem vorgezeichneten Weg abgewichen, weil das Leben, insbesondere das ewige Leben mehr zählt als Prinzipien oder Gesetze.

Wer lehrt lieber Rolf, der begibt sich in einen Bereich sehr hoher Verantwortung und GOTT sagt das ER diese auch besonders streng beurteilen wird.

Du schreibst: JCBS, du bist ein Bibeltheoretiker ... Wer in der Seelsorge tätig ist, sieht die Dinge oft gezwungenermaßen differenzierter.

Meinst du, das du Menschen hilfst, wenn du von dem was GOTT vorgibt abweicht ?
Da habe ich erhebliche Zweifel, mal abgesehen davon, das ja gewisse Bedingungen von GOTT gestellt sind, um einen Dienst innerhalb der Gemeinde auszuüben. 
Bei so einigen was du schreibst habe ja nicht nur ich erhebliche Zweifel, das du das WORT GOTTES verstanden hast und dir da etwas selbst gestricktes gefertigt hast.

Ich bin nicht dein Feind !

Aber der Wahrheit verpflichtet.

                  Liebe Grüße und einen gesegneten Tag dir 👋

* Da habe auch ich noch meine Arbeitsfelder.
 
RolfK 06.06.2020 15:13
Misio,

das klingt gut, wenn du sagst: Ich bin nicht dein Feind! Aber der Wahrheit verpflichtet.

Und es ist ok, Lehrende an ihre Verpflichtung zur Wahrheit zu erinnern.

Was Joh. 3 Vers 3 betriftt, hat Leri oben geschrieben:
"Ich habe auch viele Jahre geglaubt, dass es nur DIE eine Reihenfolge geben kann, bis ich wiedergeborene Christen kennengelernt habe, die nicht sagen konnten, wann genau sie sich bekehrt hätten."

Und ich füge hinzu: Es muss nicht ein Datum geben, auf das man die Wiedergeburt festschreiben kann. Man kann auch langsam in immer mehr Heiligung und Gottes Aufgaben hineinwachsen. Man spürt es bei einem Menschen, wenn Gott in einem größeren Maß mit ihm ist. Darauf kommt es an und nicht auf den Weg, den er bis dahin gegangen ist.

Die große Evangelistin Corrie ten Bohm hat mal gesagt: Man muss einem Hund ein gutes Stück Fleisch bieten, damit er seinen alten Knochen fallen lässt. Eine eindrucksvolle Wiedergeburt kann ein solches gutes Stück Fleisch sein.

Aber es ist wie bei den gelegentlichen Heilungsangeboten in den Gemeinden: Man muss dabei auch die mitdenken, die eine Heilung entgegen vielen Hoffnungen nicht geschenkt bekommen. Und eine eindrucksvolle Wiedergeburt ist auch nicht für alle jederzeit dran und erreichbar. Und wenn man das ins Zentrum stellt, diskriminiert man diejenigen, die Gott einen anderen Weg führt.
 
Misio 06.06.2020 18:34
@ RolfK,

ich weiß jetzt nicht wie du auf eindrucksvoll und spektakulär kommst.

Im Himmel ist bei jeder Bekehrung ein "Spektakel" - eine Party !😀

muskatblühte schreibt:

> Ich bin in einem christlichen Elternhaus und als "Gemeindekind" groß geworden,  und für mich war es ein Lernprozess, bis ich merkte, dass ich nicht "automatisch" dazugehöre, bloß, weil ich alles mitgemacht hatte und körperlich anwesend war.

Irgendwann wurde mir bewusst, dass es eine "stehende Einladung" von Jesus gab, auf die ich bisher noch keine bewusste Antwort gegeben habe. Und dann habe ich ganz bewusst JA gesagt, und irgendwie war es mir, als würde Jesus voller Freude sagen: "Super, dass du auch in meiner Mannschaft spielen willst, ich hab schon so lange auf dich gewartet."<


Das ist eine sehr typische Situation und leider sagt es in den Kirchen auch so gut wie niemand, das man diesen Schritt gehen muss.

Und so leben viele Menschen in der Annahme sie seien Christen .... sind aber leider nur Mitglieder einer religiösen Gemeinschaft die sich Kirche nennt.

               Und dann rate mal wer sich darüber freut ?

Jeder der "JA" gesagt hat weiß das auch !

Für mich ist das die wichtigste Entscheidung die Du und Du auch,

                                                        auf dieser Erde zu treffen hast !

     Sie hat weitreichendere Auswirkungen wie alles andere !

Ich will möglichst viel Freude im Himmel verbreiten und die Hölle plündern wo ich nur kann ! Deshalb werde ich keine Halbheiten begehen !

Das ist wie einen Boxkampf über 10 Runden und der Gegner ist deutlich angeschlagen ... du weißt noch ein richtiger Hacken und der Sieg gehört dir ... der Preis ist die ewige Freiheit eines Menschen und dann sagst du ...

er ist ja so gut wie besiegt ... und stellst den Kampf kurz vor Ende ein.

     So gut wie ist nicht gesiegt !


In der geistigen Welt gibt es kein Grau oder Lau

sondern nur Licht oder Finsternis.

Sieg oder Niederlage - Segen oder Fluch - DU entscheidest !


LG
 
JesusComesBackSoon 06.06.2020 19:55
@RolfK: "... Wer in der Seelsorge tätig ist, sieht die Dinge oft gezwungenermaßen differenzierter."

Nun insbesondere war unser HERR auch in der Seelsorge tätig und ich bin davon überzeugt, dass man, wenn man SEINE Worte "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem /  oben geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!"
nicht genau in dem Sinne wie ER sie meinte, sehen würde oder wollte sich selbst und andere gewaltig täuscht. Denn diese Täuschung hat - sofern man diese nicht aufgibt - sowohl den geistlichen als auch ewigen Tod zur Folge.
 
RolfK 06.06.2020 20:05
Lieber Misio,
in meinem Blog habe ich ausdrücklich von Hinwendungen zu Jesus und Gott gesprochen.
Mein erstes Ja zu Gott habe ich mit 11 Jahren gesprochen und dem sind noch viele gefolgt.
Und du?
 
RolfK 06.06.2020 20:10
JCBS,
hast du schon eine Lossage von okkulter Belastung hinter dir?
Da fallen endlich okkulte Fesseln von einem ab, für die schon die Vorfahren verantwortlich sind und an denen man jahrelang gerüttelt hat, ohne etwas ändern zu können.
Ich kann dir sagen, das ist vielleicht eine Neugeburt!
Hast du das schon erlebt?
 
Misio 06.06.2020 21:25
Was soll das denn jetzt ?
 
RolfK 06.06.2020 22:01
Misio,

tu doch nicht blöd - oder willst du, dass dir der HG die Leviten liest?
 
RolfK 06.06.2020 22:17
Gut, eine Erklärung:
Euch beide habe ich im Verdacht, dass ihr okkult belastet seid. Und dass ihr in Verbindung mit einer Lossage euer Leben neu Jesus übergeben müsst.
Meine Gabe zur Geisterunterscheidung springt leider nur an, wenn Leute persönlich vor mir stehen. Deswegen hier nur Verdacht.
 
Misio 06.06.2020 22:25
Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht !

Aber im Ernst RolfK,

wenn du ein wenig Heiligen Geist in dir hättest

und etwas Erfahrung mit Seelsorge ...

dann hättest du das nicht los gelassen.


Bitte halte dich an das WORT GOTTES.
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