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Eine ungeheuerliche Botschaft …

Eine ungeheuerliche Botschaft …
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Eine ungeheuerliche Botschaft …

Ziemlich überrumpelt stellten die Menschen im Tempel fest: „Wir alle hören sie die großen Taten Gottes rühmen“ - also die Jünger Jesu. Aber einige fanden das Geschehen nur verrückt, amüsierten sich königlich und meinten, da tobten sich ein paar Besoffene aus. So der Bibelbericht von Pfingsten.

Die Jünger Jesu ließen sich aber nicht iritieren und düpieren. Sie konnten nicht anders, sie platzten einfach vor Begeisterung: Der als Verbrecher gefolterte und hingerichtete Jesus ist in den Himmel aufgestiegen und hat von Gott den Ehrenplatz erhalten.

Ich konnte gestern auch nicht anders. Zu Pfingsten hat mich Gott zu einem ungeheuren Video geführt. In meiner Begeisterung – also geistgeführt – habe ich es hier auf CsC eingestellt. Darin ist auch jemand in den Himmel aufgestiegen – unter dramatischen Umständen. Oder genauer im Rahmen einer fantastischen Krankheits- und Heilungsgeschichte.

Und was passiert als Erstes? Nein, ich werde nicht für besoffen erklärt, sondern nur für blöd.

(Hier mein gestriger Blog: https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/63665/  )

Leute, seid ihr bescheuert? Als Allererstes sollen wir Christen über die großen Taten Gottes jubeln! Wir sollen rühmen und preisen, was Gott Tolles und Überwältigendes bereits getan hat und weiterhin tut. Damit sollen wir nur so um uns werfen. So wie die Jünger zu Pfingsten. Das ist das Geheimnis aller durchschlagender Evangelisation!

Jesus hat geheilt, um vor aller Augen zu beweisen: Gott ist ein guter und fantastischer Gott. Er hat ihn als Vater gepriesen, der sich hingebungsvoll um seine Kinder kümmert. Dem bereits vor ihnen klar ist, was sie brauchen. Und der sogar immer bereitsteht, ihnen sofort selbst dämlichste oder auch bösartigste Verfehlungen zu vergeben.

Und Jesus hat geheilt, ohne vorher ein Sündenbekenntnis zu verlangen. Er hat sich zu Sündern direkt an den Tisch gesetzt und ihnen damit seine Freundschaft angetragen - ohne dass sie sich bereits zum Besseren verändert hatten.

Es ist einfach Gottes Prinzip: Erst Menschen erhöhen, sie mit Geschenken überhäufen, sie mit Gutem überwältigen. Erst danach von ihnen auch Schmerzliches fordern – und seine Forderungen sind dann nur im ureigensten Interesse der Betroffenen und bringen sie weiter.

Das, was ich so skizziere, nennen manche allerdings abwertend ein Wohlfühlevangelium. Sie wollen als Allererstes bei Menschen Schmerz und Zu-Kreuze-Kriechen sehen. Bei ihnen stehen Buße, Umkehr und Überwindung von Sünden als Oberstes auf der Agenda. Menschen müssen erst einmal ordentlich erniedrigt werden!

Solchen Leuten sage ich: Den Schmerz könnt ihr haben – aber an euch selbst: Denn ihr stellt das Evangelium auf den Kopf. Aus Gottes guter Botschaft, die tief aufatmen lässt, leitet ihr bedrückende Forderungen ab. Und das lässt sich Gott auf Dauer nicht gefallen: Ihr bekommt von ihm selbst den Druck und Schmerz, den ihr anderen anbietet und androht. Vielleicht ist schon längst etwas davon bei euch zu spüren.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 10:28
@RolfK 

Also in meiner Bibel steht nix vom Tempel als die Jünger in fremden Sprachen redeten. 
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 10:32
Aber auch das bestätigt mal wieder , wie hier zum Wort hinzugefügt wird und das auch noch als ''Gute Botschaft'' verkauft wird.

Und das Wort sagt auch wer etwas hinzufügt oder weglässt ...jetzt halt dich fest @RolfK 

Der sei verdammt.
 
RolfK 31.05.2020 10:57
Lieber Michel,
ich habe nicht wörtlich zitiert, sondern meine Mutmaßung zum Besten gegeben.
So etwas geschieht in vielen Predigten.
Du darfst das gern kritisieren.
Aber nicht so, wie du es tust. Das fällt auf dich selbst zurück.
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 11:00
Das kannst du sehen wie du willst @RolfK
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 11:07
Und bei einem Menschen der für sich in Anspruch nimmt direkte Offenbarungen von GOTT persönlich in Empfang zu nehmen und dann nicht mal die simpelsten Sachen aus seinem Wort wiedergeben kann und wenn ich in seinen anderen Blogs sehe wie er das WORT GOTTES verdreht und relativiert dann sehe ich deutlich von welchem GEIST dieser Mensch getrieben wird.
 
RolfK 31.05.2020 11:26
Lieber Michel,
Jesus sagt in der Bergpredigt: Sagt einfach ja oder Nein; jedes weitere Wort stammt vom Teufel.
Du hältst dich nicht dran.
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 11:30
Genau @RolfK
Passt gut zur Blog-Überschrift 

Eine ungeheuerliche Botschaft 
 
RolfK 31.05.2020 11:42
Michel,
ich könnte jetzt noch gegen dich und deinen Zweitkommentar anführen: Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Ich haue ihn dir aber mal nicht um die Ohren.
Sondern ich merke hier an: Ein weiser Mann hat gemeint, die zum Teil sogar widersprüchlichen Forderungen in der Bibel gäbe es nur, damit wir wissen: Wir können einfach nicht diese Forderungen erfüllen. Und du und ich fallen darunter.
Damit lasse ich dich jetzt mal stehen.
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 12:34
I'm Not the Jugde. ...i'm just the Guy with the Bible
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 13:19
Michel:
Also in meiner Bibel steht nix vom Tempel als die Jünger in fremden Sprachen redeten.

Rolf hat doch allenfalls aus dem Gedächtnis, frei erzählt. Ist ja nicht so, das er die Bibelstelle eingestellt und in den Originaltext dieses Wort eingefügt hätte. DAMIT hätte er dann tatsächlich das Wort verfälscht. 
Willst du dich jetzt wirklich an einem EINZIGEN Wort aufhängen? Überlege dir das bitte noch einmal. 
Vor einigen Tagen hast nämlich du behauptet, das der Stachel in Paulus Fleisch eine Krankheit sein könnte. 
Aber auch ich habe die Bibel(n) zuhause und von Krankheit kann ich da nichts lesen. 
(Nicht böse gemeint!) 
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 13:55
@Nanouk 
Ich hatte geschrieben das es vermutlich ein Körperliches Leiden war. 
Und behauptet hab ich gar nix.
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 14:00
@Nanouk 
Ausserdem solltest du vorher lesen was ich komplett geschrieben habe bevor du überflüssige Fragen stellst.
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 14:03
Michel, was habe ich geschrieben?

Ich wiederhole:
Vor einigen Tagen hast nämlich du behauptet, das der Stachel in Paulus Fleisch eine Krankheit sein KÖNNTE.

Ergo: deine Vermutung 
So hab ich's gelesen und auch verstanden. zwinkerndes Smiley
 
RolfK 31.05.2020 14:21
Du Guy with the Bible,

was sagt Paulus in Römer 10,4?
Seit Christus ist das Gesetz nicht mehr der Weg zum Heil. Vielmehr gilt jetzt: Alle, die im Glauben auf Christus vertrauen, werden vor dem Gericht Gottes als gerecht anerkannt werden.

Und in Römer 13,9-10 schreibt Paulus:
Alle Gebote sind in dem einen Satz zusammengefasst: "Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst." Wer liebt, fügt seinen Mitmenschen nichts böse zu. Also wird durch die Liebe das ganze Gesetz erfüllt.

Entscheide also selbst, ob lieblose Gesetzespingelei vor Gott gerecht macht und ob dein Verdammnisurteil meiner Person gegenüber etwas mit Nächstenliebe zu tun hat.

Ich bleibe dabei: Vor Gott und mit Paulus fällt dein liebloses Urteil über mich auf dich zurück.

Und das gilt nicht nur für dich. Wir haben hier noch andere Strategen, die einem lieblos mit irgendwelchen Bibelsprüchen kommen und genau damit nach Paulus das ganze Gesetz gerade nicht erfüllen.
 
Misio 31.05.2020 14:30
Pfingsten war für die Juden

die JESUS abgelehnt haben

                 eine Ungeheuerlichkeit !

Sie waren ihrer Sünden, der Ablehnung des lebendigen GOTTES überführt.

Das ist auch heute noch ein Thema

bei vielen die meinen das sie

zum Volk GOTTES gehören, aber

die Kraft GOTTES, den Heiligen Geist

                                           ablehnen.

Dann ist man gefangen und erträgt auch nicht die Freude die damit verbunden ist.

Was GOTT von der selbtgemachten Freude hält, kann jeder in 2. Mose 32 nachlesen. Und Pfingsten ist das genaue Gegenteil.

Jedem Juden, den Schriftgelerten war das bewusst.
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 14:31
Mein Verdammungsurteil 🤔

Nein ....nicht meins
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 14:36
@Nanouk 
Von einem der denkt das die Gaben des Heiligen Geistes zum Erbauen von einem selbst ist und das auch noch praktizieren ist auch nicht anders (siehe oben) zu erwarten gewesen. 
Deshalb ....Ciao a tutti
 
Misio 31.05.2020 14:49
Die Gaben des Heiligen Geistes

sind beides - zur Erbauung der Gemeinde

und zur eigenen Erbauung.



GOTT weiß doch, das nur der andere erbauen kann, der auch selbst erbaut ist.

Verbiete dem Ochsen der drischt das Maul nicht.

Ich werde meine Schweizer Freunde, die Shofa blasen, mal losschicken ... da ergreift so einiges die Flucht und Mauern werden zerstört.
 
RolfK 31.05.2020 15:08
Michel,

es gibt Leute, die sprechen sich mit Hilfe der Bibel selbst gerecht. Und sind dann selbstgerecht.
Gott und seine Liebe lassen sie dabei lieber außen vor.
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 15:37
1. Kor 14

2 Denn wer in Sprachen redet, der redet NICHT für MENSCHEN, sondern FÜR GOTT; denn NIEMAND VERSTEHT ES, sondern er redet GEHEIMNISSE im Geist. 3 Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost. 4 Wer in einer Sprache redet, ERBAUT *SICH SELBST*

.........?
 
RolfK 31.05.2020 17:03
Ja, es ist das "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst".
Es ist nur oft die Frage, wann dabei der eine Mensch und wann der andere Mensch dran ist.
Und wann vielleicht mal beide gleichzeitig etwas von einer Sache haben.

Und da Pfingsten ist: Damals hatten die etwas von der Sprachenrede, die den Jüngern zuhörten. Heute scheint sie als Gebet am besten im stillen Kämmerlein aufgehoben zu sein.
 
JesusComesBackSoon 31.05.2020 17:34
@RolfK: "Das, was ich so skizziere, nennen manche allerdings abwertend ein Wohlfühlevangelium. Sie wollen als Allererstes bei Menschen Schmerz und Zu-Kreuze-Kriechen sehen. Sie wollen als Allererstes bei Menschen Schmerz und Zu-Kreuze-Kriechen sehen. Bei ihnen stehen Buße, Umkehr und Überwindung von Sünden als Oberstes auf der Agenda. Menschen müssen erst einmal ordentlich erniedrigt werden!

Solchen Leuten sage ich: Den Schmerz könnt ihr haben – aber an euch selbst: Denn ihr stellt das Evangelium auf den Kopf."


Nein @RolfK, Du stellst das Evangelium auf den Kopf. Das was Du skizzierst widerspricht der Lehre der Apostel. Diese waren nicht vom heutigen Zeitgeist beeinflusst und predigten noch klar was zuerst getan werden sollte:

Da sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und fragten Petrus und die andern Apostel: Ihr Männer, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. [APG. 2,37-38]
 
(Nutzer gelöscht) 31.05.2020 19:01
Jcbs:

Was genau ging denn den Menschen so durch's Herz, das sie von SICH AUS fragten was sie nun tun sollten, woraufhin Petrus den Ruf zur Buße/Umkehr anbringen konnte?

Da sie aber DAS HÖRTEN......

Was hörten sie?

14 Da trat Petrus zusammen mit den Elf auf, erhob seine Stimme und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Judäa und ihr alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sollt ihr wissen, und nun hört auf meine Worte! 15 Denn diese sind nicht berauscht, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte Stunde des Tages; 16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist:
17 »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben; 18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.
19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; 20 die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt. 21 Und es soll geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.«
22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, der Nazarener, einen Mann, der von Gott euch gegenüber beglaubigt wurde durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte wirkte, wie ihr auch selbst wißt, 23 diesen, der nach Gottes festgesetztem Ratschluß und Vorsehung dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet.
24 Ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes auflöste, weil es ja unmöglich war, daß Er von ihm festgehalten würde. 25 David nämlich sagt von ihm: »Ich sah den Herrn allezeit vor mir, denn er ist zu meiner Rechten, daß ich nicht wanke. 26 Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; zudem wird auch mein Fleisch auf Hoffnung ruhen; 27 denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und nicht zulassen, daß dein Heiliger die Verwesung sieht. 28 Du hast mir die Wege des Lebens gezeigt; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht!«
29 Ihr Männer und Brüder, es sei mir erlaubt, freimütig zu euch zu reden von dem Stammvater David: Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist unter uns bis zu diesem Tag. 30 Da er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, daß er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze, 31 hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, daß seine Seele nicht dem Totenreich preisgegeben worden ist und auch sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.
32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen. 33 Nachdem er nun zur Rechten Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes empfangen hat von dem Vater, hat er dies ausgegossen, was ihr jetzt seht und hört. 34 Denn nicht David ist in den Himmel aufgefahren, sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 35 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße.«
36 So soll nun das ganze Haus Israel mit Gewißheit erkennen, daß Gott Ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt


Petrus verkündete ihnen den Plan, die Herrlichkeit und Gnade Gottes. Er bezeugte Jesus Christus. Diese Worte wiederrum, bezeugte der hlg Geist in den Herzen der Menschen, woraufhin diese zur Buße/Umkehr geführt werden konnten. 
 
RolfK 31.05.2020 19:15
JCBS,

Buße macht nur Sinn, wenn Menschen ernsthaft Schuld auf sich geladen haben. Und wenn sie diese die Schuld akzeptieren. Bei deinem Text geht es etwa darum, dass die Juden Jesus gekreuzigt haben (APG 2,36).

Längst nicht jeder Mensch, dem man Jesus predigt, hat Schuld auf sich geladen oder fühlt sich schuldig. Viele Menschen tragen vielmehr Leid und tun sich schwer mit dem Leben. Und sie sind gerade deshalb für Jesus erreichbar. Denen sagt Jesus: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken (Mat 11,29).

Und deshalb hat Jesus etwa auch Kranke geheilt, ohne vorher Sündenbekenntnis, Buße und Umkehr zu erwarten. Er will sie nicht noch tiefer drücken.

Ich bleibe bei dem, was ich ganz oben gesagt habe. Und da nur ein geringer Teil der Menschen, die man normalerweise erreicht, von Schuld gedrückt ist oder sich schuldig fühlt,
sondern eher leidet, habe diesen zusätzlichen Aspekt weggelassen. Ich danke dir aber für die Ergänzung.
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