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Ethik zum Thema: Frauen und Männer Teil 3

Ethik zum Thema: Frauen und Männer Teil 3
Ethik zum Thema: Frauen und Männer
Teil 1
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Bluehorse/63318/

Ohne Ordnung sind alle Beteiligten die Verlierer. 
Die Bibel kennt keine Ordnung um der Ordnung willen. Ordnung ist nur dann gegeben, wenn sie dem Menschen dient. Insofern muss auch eine ausgeklügelte Ordnung verworfen werden, wenn sie ihren Zweck nicht erreicht. Ohne Erreichung des Ziels ist die gewählte Ordnung eine Unordnung.


Teil 2
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Bluehorse/63344/

Der Mensch sieht sich - zu allen Zeiten und in allen Kulturen vor das Problem der Lösung der einen und immer gleichen Frage gestellt: Wie kann ich mein Abgetrenntsein überwinden, wie kann ich zur Vereinigung gelangen, wie das Einssein erreichen?

Es ist immer die gleiche Frage, denn sie entspringt der menschlichen Existenz. Jedoch ist die Antwort nicht immer die gleiche. Die Frage kann mit - Verehrung von Tieren - mit Menschenopfern - mit üppigem Lebenswandel - mit asketischem Verzicht - mit besessenem Arbeitseifer - mit Kriegen - mit künstlerischem Schaffen oder mit der Liebe zu Gott und den Menschen beantwortet werden.  

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Heute geht es um:

"Jeder Mann ist unmittelbar Christus unterstellt, die Frau aber dem Mann; und Christus ist Gott unterstellt." 1. Korinther 11, 3

Es ist erstaunlich, wieviel Mühe sich Menschen machen, die Unterstellung in Verordnungen zu kleiden. Dabei - so scheint es mir - wird der ethische Gesichtspunkt meist völlig außer acht gelassen.

Ethik, wie ich den Begriff verstehe, zeichnet sich durch eine logische Begründung der Moral aus und kann auch als Reflexion der Moral gekennzeichnet werden. 

Die Unterstellung von Jesus unter Gott wird treffend beschrieben in Joh. 10, 30: "Ich und der Vater sind eins."
Unterordnung im göttlichen Sinne ist also nicht etwas Trennendes, sondern etwas Verbindendes. Und so bittet auch Jesus "..daß sie eins seien wie wir" (Johannes 17, 21)

Und so sollte jede moralische Verhaltensregel gerade auch in Ehen und in Gemeinden daraufhin geprüft werden, ob sie dem Einssein dient oder das Trennende fördert.  

Das Einssein wird sicher nicht durch Gleichmacherei erreicht, denn so werden wichtige Unterschiede zwischen Mensch und Mensch verwischt und verleugnet. Von unserer Natur her leben wir in einer Welt der Trennungen. Das Trennende wird nicht beseitigt, wenn "mit Fleiß" an Regeln gearbeitet wird, die die Unterschiede von Mann und Frau wie unvereinbare Fakten zementieren. 

Die Lösung scheint mir nur über den Weg der Liebe erreichbar zu sein - eine Liebe, in der die Fortentwicklung des Menschen in beruflichen und privaten, in persönlichen Fähigkeiten auf Gott hin wirkt. Diese Fortentwicklung ist also die ethische Vorgabe für moralisches Handeln. Liebende unterstützen sich gegenseitig in ihrer ggf. durchaus unterschiedlichen Fortentwicklung und sind sich als Christen einig, was die Zielrichtung jeder Fortentwicklung zu sein hat. So können sie einander dienen, wie auch Christus der Gemeinde dient.
Das zu erkennen und zu leben setzt geistiges Wachstum voraus. Wer sich nur auf Regeln beruft oder solche einrichtet, ohne eine ethische Begründung zu berücksichtigen, erreicht eine Ordnung, die ihren geistlichen Zweck verfehlt. 
  

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 24.05.2020 23:08
Die Lösung scheint mir nur über den Weg der Liebe erreichbar zu sein

Dein Blog in allen Ehren, lieber Blue...aber ist nicht genau der Konflikt rundherum um das magische Wort "LIEBE" seit Menschengedenken das Grundproblem zwischen Männlein und Weiblein, welches eine unüberwindbare Hürde zu stellen vermag??...denn Theorie ist gut, aber die Praxis in der Realität...oh weh...oh weh...🙈😅
 
Bluehorse 24.05.2020 23:16
Da stimme ich Dir zu, liebe IKorXIII. Den Begriff der Liebe habe ich aber in meinem Text bereits eingegrenzt. Ich meine mit Liebe also nicht z.B. sexuelle Anziehung oder das so schöne Gefühl des Verliebtseins, sondern:

eine Liebe, in der die Fortentwicklung des Menschen in beruflichen und privaten, in persönlichen Fähigkeiten auf Gott hin wirkt.

Wenn diese Liebe für jemanden ein praktisches Problem darstellt, dann hat diese Person nicht verstanden, wie wichtig Fortentwicklung für den Menschen ist. Liebe wird niemals mit Stillstand zu beschreiben sein, auch wenn wir manchmal ein Gefühl oder eine besonders schöne Situation festhalten wollen. 
 
cinnamon 24.05.2020 23:27
Vielen Dank Blue für den Wunschblog...

Ich denke auch, das ist das Geheimnis des Gelingens einer Ehe wie Paulus sie beschreibt.
 
eine Liebe, in der die Fortentwicklung des Menschen in beruflichen und privaten, in persönlichen Fähigkeiten auf Gott hin wirkt.

Wenn das beide tun, ist es ein miteinander in aller Unterschiedlichkeit wie Mann und Frau nunmal sind, und jeder hat seine Hosen an, die dem anderen nicht passen. 
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2020 23:38
Wenn diese Liebe für jemanden ein praktisches Problem darstellt

Lieber Blue...in der Praxis wird dies immer ein Problem bleiben...treffen doch 2 Welten aufeinander mit einem Haufen Geschichte im Rucksack...(wollte schon Handgepäck schreiben, aber wäre ab 40 aufwärts zu "klein" gedacht 😆)...es geht mE NUR mit Hilfe des HÖCHSTEN und damit dem Erreichen einer gemeinsamen höheren geistlichen Entwicklungsstufe...um sich letztlich auf einer Augenhöhe wandelnd in der Liebe und im Geist GOTTES zu begegnen...❤
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2020 00:37
  Nein so empfinde ich das nicht.

Die göttliche Liebe zwischen zwei Menschen wird immer zu positiven Ergebnis in Beruf, privat, in persönlichen Fähigkeiten, usw

Mit göttlicher Liebe verstehe ich, wenn Gott zwei Menschen zusammenführt. Wenn durch eine Fügung, Verknüpfung von bestimmten Ereignissen, Gott zwei bestimmten Menschen zur Ehe beruft. 
Wenn so ist, bin ich sicher, die göttliche Liebe wird diese Ehe tragen, natürlich solange beide auch in ihre Ehe zusammenarbeiten.

Meine Erfahrung.

Ferner durch echte Liebe wird auch unsere Umgebung profitieren. Liebe ist dann ansteckend, aufbauend, man hat die Energie Dinge zu verändern, die sonst ohne diese Liebe nicht verändern hätte, und man wird nie müde...



  
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2020 00:37
 Vielmals Danke Blue@ nochmal für deine Blogs.
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2020 01:03
Wenn Er eine Ehe zusammenführt wird ER auch die Ehe tragen solange beide Teile mitmachen.

Eine Sache ist, wenn man selbst als Individuum entscheidet, welche Person will man heiraten. Andere Sache ist, wenn der Herr uns anhand mehrere Beweise uns der Partner(rin) zeigt, der wir heiraten sollen.


                      ... Das zu erkennen und zu leben setzt geistiges Wachstum voraus

 Meine Erfahrung nach, diese besonders Gefühl der Liebe macht, dass man einander liebt und einander dient. Dass man Dinge tut, die der andere möglichst nicht verletzt und im ihren Leben aufbaut.

Dennoch es ist sehr möglich, dass bei Männer  diese ethische Vorgabe für moralisches Handeln ein geistiges Wachstum voraussetzt. 
 
 
Bluehorse 25.05.2020 07:53
IKorXIII

sorry, sorry.... mein erster Satz, gestern, im Beitrag 23:16 Uhr, ist natürlich falsch. Da müsste es heißen: "Da stimme ich Dir nicht zu, liebe IKorXIII."

Das Grundproblem ist die Trennung von Gott und kritisch sind die menschlichen Versuche zu sehen, wenn nicht gar abzulehnen, diese Trennung zu überwinden (siehe dazu auch Teil II).
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2020 09:14
Ich hatte mich schon über die Zustimmung gewundert, lieber Blue 😅... zumal der Rest Deiner Antwort nicht dafür spricht...aber nun ist es ja klar...😉😅
 
Schneeball 25.05.2020 14:11
  . . . . "Unterordnung im göttlichen Sinne ist also nicht etwas Trennendes,
sondern etwas Verbindendes.So bittet Jesus . . . ."
--
Diese Formulierung - denke ich - muß ersteinmal beim Lesen wirklich
wahrgenommen und aufgenommen werden.
Denn normalerweise wird der Begriff  "Unterordnung" in der Regel
negativ konnotiert - und zwar sofort - ohne irgendeine Reflexion !
---
Nehmen wir das Ineinanderspiel von Zahnrädern,den Ablauf im Verkehr,
den Lauf der Gestirne . . . etc. - überall sind "Unter - und Über/Einordnungen festzustellen,zu finden.
Das einzige Wesen in der gesamten Schöpfung,welches sich aus seiner
gegebenen Position herausbewegen kann und will - ist der Mensch.
Weil er sich dem geöffnet hat,der das anfängliche "Durcheinanderbringer"
per se in Person ist.
Wer das vom Kern her erfaßt hat,nicht nur als "Lehre",wird von Herzen
gerne in die Ordnung zurück wollen,die Gott ihm zudachte.
Und sei es - als Frau oder als Mann.
Und - es ist auch hilfreich,sich daran zu erinnern,daß Jesus in Anlehnung
an seine bäuerlich geprägte Umwelt meinte : "Mein Joch ist sanft/leicht" -
also : In der Ordnung Gottes laufen ist das Beste,was man tun kann!!!
----
Unsere Zeit ist geprägt von der Gott-Ferne.
Klar,daß dann auch die Grundordnungen aufgelöst/in Frage gestellt werden.
Jeder/jede, der/die echtes/überzeugendes Mannsein/Frausein lebt - ist
ein wirksames Zeugnis für die Existenz eines ewigen Gottes.
Seien wir mutig ! Und leben dieses !
 
 
Schneeball 25.05.2020 14:19
zu @IKor.XIII,gestern,23.08 . . .das magische Wort "Liebe" - ja - -
Magie ist meist "Kokolores".
Richtig,hilfreich,zutreffend : Liebe ist zualler,allererst eine PERSON.
Wenn das alleine langsam,langsam in Köpfe und Herzen hineinsickert - und
ich mich - auch - und gerade dort - !!! in einer Ehe/Zweierschaft von
dieser PERSON/LIEBE leiten lasse - mache ich die erstaunlichsten
Erfahrungen !
Der Mann läßt sich leiten von Gott - -
Die Frau läßt sich leiten von Gott  - -
Gott führt immer zur Einheit !
Warum?
Es ist SEIN Wesen !
 
Bluehorse 25.05.2020 15:07
IKorXIII

"denn Theorie ist gut, aber die Praxis in der Realität...oh weh...oh weh" 

Jetzt würde ich gerne z.B. von Dir erfahren: 
1) Was ist Liebe für Dich? (Bestandteile der Liebe)

2) Was meinst Du, warum Umsetzung der Theorie in die  Praxis so schwer ist?
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2020 15:21
@Schneeball um 14:19 Uhr:
Das mag für Dich durchaus so sein und für Dich auch so gelten. Ich respektiere dies selbstverständlich. 🙂

@Blue:
Zu 1) Siehe bitte meinen Kommentar vom 24.05. um 23:38 Uhr
Zu 2) Die vielen Singelhaushalte sprechen für sich. Da bedarf es keiner besonderen Erklärung.

Danke 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2020 15:25
@Schneeball
Das bezog sich auf "Magie" versus "Kokolores" ...sorry...bei Deinem restlichen Kommentar meine ich im Wesentlichen in meinem Beitrag vom 24.05. um 23:08 Uhr nichts anderes.🙂
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2020 15:27
...oh jeee...in meinem Beitrag um 23:38 Uhr meine ich @Schneeball...🙈
 
Bluehorse 25.05.2020 15:57
IKorXIII
"@Blue:
Zu 1) Siehe bitte meinen Kommentar vom 24.05. um 23:38 Uhr

Leider ist Dein Kommentar nicht wirklich aussagekräftig. Deinen Hinweis auf "es geht nur mit Gott" kann ich zwar unterstützen, was aber für Dich Liebe ist, welche Bestandteile Liebe hat oder haben sollte, bleibt in Deinem Kommentar unklar. 

Zu 2) Die vielen Singelhaushalte sprechen für sich. Da bedarf es keiner besonderen Erklärung. 

Diese Aussage ist nicht nachvollziehbar. Es gibt viele ganz verschiedene Gründe, warum es Singlehaushalte gibt. 
----------------------------------------------------  
Ein streitendes Paar (Christen) kommt zum christlichen Eheberater und erhofft sich eine Lösung. Der Eheberater hört sich die Meinungen und Situationsschilderungen beider an und sagt dann: "Ihr müsst euch in Liebe auf Augenhöhe begegnen und auf Gott achten."
Auch wenn ich diesem Eheberater zustimme, ist es für mich unbrauchbares Geschwafel. ==> nicht wirklich hilfreich.
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2020 18:03
Ich schwafle nicht, lieber Blue! 😊
 
Bluehorse 25.05.2020 18:16
na gut, ich wollte auch auf keinen Fall sagen, dass Du schwafelst, liebe IKorXIII.
Der Ausdruck bezog sich auf diesen Eheberater, der dazu da war, zu helfen und eben anscheinend seinen Job verfehlt hat.

Aber ich habe schon den Eindruck, dass ich mich in meinem Beitrag zu kompliziert und unklar für Dich ausdrückte. Irgendwas scheinst Du nicht verstanden zu haben. Verunsichert Dich das, wenn ich Dir direkt eine Frage stelle? 
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2020 18:33
Ich bin der Sprache in jeder Hinsicht durchaus mächtig und sehe keinerlei Verständigungsprobleme bei mir. 😊 
Mich verunsichern auch direkte Fragen keineswegs. Ich habe Fragen von Dir bereits beantwortet. Nun sind für Dich aber ganz offensichtlich meine Antworten nicht nachvollziehbar und ausreichend genug. Daran kann ich nun nicht viel ändern. Damit nun keine Endlos-Diskussion hieraus entsteht, schlage ich nun höflich vor, dass wir dies an dieser Stelle dabei belassen. Du hast Deine Ansicht und ich habe meine. Das ist für mich absolut in Ordnung, dies nebeneinander stehen zu lassen. Denn wir werden da sehr wahrscheinlich miteinander auf keinen 'grünen Zweig' kommen. Was aber auch für mich nicht sein muss. Ich kann das sehr gut aushalten und schätze weiterhin Deine Blogs und freue mich auf die Nächsten. 😊
 
Schneeball 25.05.2020 21:05
Ich will mal versuchen etwas mehr "Praxis" in das Thema hinein zu bringen.
Das sieht bei jedem natürlich persönlich anders aus,aber um anschaulicher
zu werden,bringe ich Beispiele.    
@IKorXIII hat gestern 24.5/23.08 erwähnt,daß jeder ein Stück Geschichte
("Rucksack"zwinkerndes Smiley mit in die Ehe hineinbringt.
@Bluehorse spricht 24.5./23.16 von einer Liebe,die auf die Fortentwicklung im beruflichen,persönlichen und privaten Bereich zu Gott hin mitwirkt.  
Wie ist denn jetzt so ein Satz praktisch zu verstehen ?
Wie kann meine Liebe zu einem Menschen so wirken,daß er/sie sich in
Bezug zu Gott weiter entwickelt ?
In dem "Rucksack" könnte ein Hang -  als Beispiel - zu Verschwendung
oder Mißtrauen stecken.
Wie reagiere ich als Partner,um in diesem Bereich Veränderung wachsen
zu lassen.
Oder - in dem Rucksack könnte Ängstlichkeit/Unsicherheit - stecken.Wieder die Frage : Wie fördere ich als Partner durch meine Liebe
den anderen in seiner positiven Veränderung.
Um Antworten auf solche Fragen zu erhalten,muß ich entweder selbst
schon so reif sein,um Antworten/Führung/Lenkung/Leitung direkt von
Gott im Austausch mit IHM zu erhalten oder Antworten gemeinsam im
vertrauensvollen Austausch erarbeiten.
---
Ich denke,daß die vielen Single-Haushalte unter anderem ein Zeichen
dafür sind : Der Mensch hat grundsätzlich die Fähigkeit verloren,sich
auf seinen Mitmenschen einzustellen.Die vorherrschende Haltung ist :
Was bringt mir das Ganze ?
Die richtige Haltung ist aber: Was kann ich für den anderen tun ?
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2020 21:59
@ Schneeball......…..ich denke, daß die vielen Single-Haushalte unter anderem ein Zeichen
                              dafür sind: Der Mensch hat grundsätzlich die Fähigkeit verloren, sich auf
                              seinen Mitmenschen einzustellen.

Da hast du ganz recht. Was die jüngeren Menschen anbelangt, und da kenne ich sehr viele; Familie, Bekanntenkreis...…., immer wieder das gleiche Schema, die werden schon programmiert, von Medien/TV, Eltern, Bekannten, Freunden; überall gibt´s Scheidungen, das ist fast schon der Normal-Zustand. Die leben zwar zusammen, geben ihre eigenen Wohnungen aber nicht auf, immer mit dem Hintergedanken, das ist ja nur für eine gewisse Zeit, das hält sowieso nicht ein Leben lang.
Nicht unverständlich, es wird ihnen ja so vorgelebt,     
 
 
Bluehorse 25.05.2020 22:14
prima, dass Du Dich auch mit gutem Beitrag beteiligst, Attergau 👍
 
Schneeball 25.05.2020 22:35
Jetzt bin ich mal ganz schnell auf Dein Profil @Attergau.
Da stehn' ja "ganz feine Sachen" :
- sich bemühen
- nicht übermütig werden (da mußte ich schmunzeln!)
- den Partner schätzen
- den Partner respektieren
- im Gebet bleiben,daß die Liebe erhalten bleibt

Solche praktischen Punkte finde ich sehr hilfreich.
Auch den Hinweis auf die reale Situation der Kinder und Jugendlichen heute:Sie sind völlig auf sich selbst gestellt - haben keine Vorbilder.
Es ist für uns Christen - Du schreibst:Wir sollten Lichter sein ! - ein
Riesenarbeitsfeld.
In meinem Freundeskreis habe ich drei Ehepaare,die aktiv Jugendlichen
mit ihrem ganzen Leben zur Seite stehen.Das ist natürlich ein Riesenglück.
Ja - die jetzigen Jugendlichen sind die späteren Ehepartner . . . .
Wir brauchen Menschen,die Gottes Ideen/Gedanken leben !
 
Moewenfeder 26.05.2020 00:26
Nein --ich habe nicht den Mut verloren sondern ich finde keinen , der in Liebe und mit Gott mein Leben mit mir teilen möchte
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