Wissenschaftler überführen BMI der Lüge
18.05.2020 15:46
Wissenschaftler überführen BMI der Lüge
18.05.2020 15:46
Wissenschaftler überführen BMI der Lüge
Eine Pressemitteilung der beteiligten Experten
über das Papiers der "bösen Verschwörungstheoretiker",
welches zu einem völlig anderen Ergebnis in der Corona-Risikoanalyse als unsere Regierung kommt.
Es ist unfassbar, wie das Bundesinnenministerium mit diesem Papier und den Verfassern umgeht.
Die unten genannten Koryphäen sollen jetzt also völlig unqualifizierte Spinner sein?
Unqualifiziert sind unsere Regierungsdarsteller,
insbesondere der Bankkaufmann Jens Spahn,
der sich als Gesundheitsminister ausgibt.
Das Fazit sollte man unbedingt lesen.
Aufgrund der Corona-Maßnahmen gibt es bereits jetzt und wird es in Zukunft Tausende zusätzliche Tote geben (sogenannte "Lockdown-Tote", die die Zahl der mit Corona verstorbenen Menschen weit übersteigt.
Wer wird diese je zählen? Oder sind das die falschen Toten?
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand) Universität Mainz
Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg
Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen
Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf
Prof. Dr. Dr. rer. nat. (USA) Andreas S. Lübbe, Ärztlicher Direktor des MZG-Westfalen, Chefarzt Cecilien-Klinik
Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and Allergology University Hospital SchleswigHolstein
Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien, Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin.
Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin, Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg
Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität Poznan, Abt. Pädiatrische Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke, Abt. Psychologie 4
Diese Herren haben zu dem vom BMI als nicht angewiesene Untersuchung und Erstellung des knapp 200 seitigen Dokumentes des Oberregierungsrates Stephan Kohn,
der dann aus Verantwortung Auszüge an die Öffentlichkeit brachte, mitgearbeitet !
Der Mann war Zuständig und beauftragt und hat seit Mitte März auf die schwerwiegenden Folgen des sogenannten Lockdown hingewiesen.
Auszug:
1. Todesfälle
a) Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene oder abgesagte Operationen:
b) Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene oder abgesagte Folgebehandlungen von (z.B. an Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt) Erkrankten:
Über alles betrachtet hatten wir im Jahr 2018 insgesamt ca. 17 Mio vollstationärer Patienten mit OPs.
Das sind im Schnitt 1,4 Mio Patienten pro Monat.
Im März und April wurden 90% aller notwendiger OPs verschoben bzw. nicht durchgeführt.
Das heißt, 2,5 Mio Menschen wurden infolge der Regierungsmaßnahmen nicht versorgt. Also 2,5 Mio Patienten wurden in März und April 2020 nicht operiert, obwohl dies nötig gewesen wäre.
Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben.
Die negativen Wirkungen von unterbrochenen Versorgungsstrukturen bei Tumorpatienten, seien es Krebsnachsorge oder auch unterbrochene Krebsvorsorgeprogramme, wie beim Brustkrebs, liegen auf der Hand, denn diese Maßnahmen haben ja ihren Nutzen in langen Studien belegt und sind auf dieser Basis eingerichtet worden.
Es ist auch hier von jährlichen Behandlungszahlen in Millionenhöhe auszugehen.
In einem Teil der Fälle werden die Verfügbarkeitseinschränkungen der Kliniken ebenfalls zum vorzeitigen Versterben von Patienten führen.
Eine Prognose dieses Effekts ist schwierig. Experten, die sich dazu äußerten, gingen von bis zu mehreren tausend zusätzlichen Toten aus, die bereits in März und April 2020 verstarben oder noch versterben werden.
über das Papiers der "bösen Verschwörungstheoretiker",
welches zu einem völlig anderen Ergebnis in der Corona-Risikoanalyse als unsere Regierung kommt.
Es ist unfassbar, wie das Bundesinnenministerium mit diesem Papier und den Verfassern umgeht.
Die unten genannten Koryphäen sollen jetzt also völlig unqualifizierte Spinner sein?
Unqualifiziert sind unsere Regierungsdarsteller,
insbesondere der Bankkaufmann Jens Spahn,
der sich als Gesundheitsminister ausgibt.
Das Fazit sollte man unbedingt lesen.
Aufgrund der Corona-Maßnahmen gibt es bereits jetzt und wird es in Zukunft Tausende zusätzliche Tote geben (sogenannte "Lockdown-Tote", die die Zahl der mit Corona verstorbenen Menschen weit übersteigt.
Wer wird diese je zählen? Oder sind das die falschen Toten?
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand) Universität Mainz
Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg
Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen
Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf
Prof. Dr. Dr. rer. nat. (USA) Andreas S. Lübbe, Ärztlicher Direktor des MZG-Westfalen, Chefarzt Cecilien-Klinik
Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and Allergology University Hospital SchleswigHolstein
Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien, Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin.
Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin, Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg
Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität Poznan, Abt. Pädiatrische Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke, Abt. Psychologie 4
Diese Herren haben zu dem vom BMI als nicht angewiesene Untersuchung und Erstellung des knapp 200 seitigen Dokumentes des Oberregierungsrates Stephan Kohn,
der dann aus Verantwortung Auszüge an die Öffentlichkeit brachte, mitgearbeitet !
Der Mann war Zuständig und beauftragt und hat seit Mitte März auf die schwerwiegenden Folgen des sogenannten Lockdown hingewiesen.
Auszug:
1. Todesfälle
a) Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene oder abgesagte Operationen:
b) Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene oder abgesagte Folgebehandlungen von (z.B. an Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt) Erkrankten:
Über alles betrachtet hatten wir im Jahr 2018 insgesamt ca. 17 Mio vollstationärer Patienten mit OPs.
Das sind im Schnitt 1,4 Mio Patienten pro Monat.
Im März und April wurden 90% aller notwendiger OPs verschoben bzw. nicht durchgeführt.
Das heißt, 2,5 Mio Menschen wurden infolge der Regierungsmaßnahmen nicht versorgt. Also 2,5 Mio Patienten wurden in März und April 2020 nicht operiert, obwohl dies nötig gewesen wäre.
Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben.
Die negativen Wirkungen von unterbrochenen Versorgungsstrukturen bei Tumorpatienten, seien es Krebsnachsorge oder auch unterbrochene Krebsvorsorgeprogramme, wie beim Brustkrebs, liegen auf der Hand, denn diese Maßnahmen haben ja ihren Nutzen in langen Studien belegt und sind auf dieser Basis eingerichtet worden.
Es ist auch hier von jährlichen Behandlungszahlen in Millionenhöhe auszugehen.
In einem Teil der Fälle werden die Verfügbarkeitseinschränkungen der Kliniken ebenfalls zum vorzeitigen Versterben von Patienten führen.
Eine Prognose dieses Effekts ist schwierig. Experten, die sich dazu äußerten, gingen von bis zu mehreren tausend zusätzlichen Toten aus, die bereits in März und April 2020 verstarben oder noch versterben werden.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 15:52
Danke für die Info - höchst interessant!
Misio 18.05.2020 15:55
Gemeinsame Pressemitteilung der externen Experten des Corona-Papiers
Zu den äußerungen aus dem Bundesministerium des Innern (BMI)
Bericht: “Die an der Erstellung des Corona-Papiers beteiligten Ärzte und Wissenschaftler nahmen die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai verwundert zur Kenntnis.
Dort schlägt man offenbar bewusst ihre Expertise aus.
Jetzt fordern sie das BMI auf, die dort angeblich getätigten Risiko-Abwägungen transparent vorzulegen.
Von dem BMI-Mitarbeiter erstellte Analyse:
Versendung_Bericht_an_Krisenstab_01
Vom BMI wird behauptet: „Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement Ausarbeitung erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung“
In dem Papier heißt es:
Der Umgang mit dem Corona-Virus sei ein „globaler Fehlalarm“, die Bundesregierung leiste sich „gravierende Fehlleistungen des Krisenmanagements“.
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Zu den äußerungen aus dem Bundesministerium des Innern (BMI)
Bericht: “Die an der Erstellung des Corona-Papiers beteiligten Ärzte und Wissenschaftler nahmen die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai verwundert zur Kenntnis.
Dort schlägt man offenbar bewusst ihre Expertise aus.
Jetzt fordern sie das BMI auf, die dort angeblich getätigten Risiko-Abwägungen transparent vorzulegen.
Von dem BMI-Mitarbeiter erstellte Analyse:
Versendung_Bericht_an_Krisenstab_01
Vom BMI wird behauptet: „Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement Ausarbeitung erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung“
In dem Papier heißt es:
Der Umgang mit dem Corona-Virus sei ein „globaler Fehlalarm“, die Bundesregierung leiste sich „gravierende Fehlleistungen des Krisenmanagements“.
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Misio 18.05.2020 16:05
Einen Moment Bitte,
ich stelle das Dokument in Abschnitten ein.
11.05.2020
Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung des Bundesministeriums des
Innern (BMI) vom 10. Mai:
„Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement Ausarbeitung
erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung“
zur Kenntnis.
Das Ministerium schreibt in dieser Pressemitteilung: „Die Ausarbeitung erfolgte nach
bisheriger Kenntnis auch unter Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI.“
Wir gehen davon aus, dass mit Dritter wir, die Unterzeichnenden, gemeint sind.
Dazu nehmen wir wie folgt Stellung.
Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse daran hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu erkennen und durch
rechtzeitiges Warnen Schaden von Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.
Der entsprechende Mitarbeiter des BMI hat sich bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an uns gewandt.
Getragen von der Verantwortung, unterstützten wir den engagierten BMI Mitarbeiter bei der Prüfung dieser essentiellen Frage nach bestem Wissen und Gewissen, neben unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit.
Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs, nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung.
Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu erwartender Todesfälle.
Der BMI Mitarbeiter hat anhand unserer Arbeit eine Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an
die zuständigen Stellen weitergeleitet.
Sie finden das betreffende Dokument im Anhang dieser Pressemitteilung. Dass dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren Prüfung sein kann, steht außer Frage.
Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen.
Unserer Auffassung nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen einleiten, für die wir ebenfalls unseren Rat anbieten.
In der Pressemitteilung gibt das BMI deutlich zu erkennen, dass es diese Analyse jedoch nicht
berücksichtigen wird.
Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte.
Aufgrund des Ernstes der Lage muss es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten
auseinanderzusetzten – unabhängig von der Entstehungsgeschichte und der für uns zweifelhaften Darstellung des BMI am 10. Mai.
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ich stelle das Dokument in Abschnitten ein.
11.05.2020
Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung des Bundesministeriums des
Innern (BMI) vom 10. Mai:
„Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement Ausarbeitung
erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung“
zur Kenntnis.
Das Ministerium schreibt in dieser Pressemitteilung: „Die Ausarbeitung erfolgte nach
bisheriger Kenntnis auch unter Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI.“
Wir gehen davon aus, dass mit Dritter wir, die Unterzeichnenden, gemeint sind.
Dazu nehmen wir wie folgt Stellung.
Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse daran hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu erkennen und durch
rechtzeitiges Warnen Schaden von Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.
Der entsprechende Mitarbeiter des BMI hat sich bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an uns gewandt.
Getragen von der Verantwortung, unterstützten wir den engagierten BMI Mitarbeiter bei der Prüfung dieser essentiellen Frage nach bestem Wissen und Gewissen, neben unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit.
Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs, nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung.
Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu erwartender Todesfälle.
Der BMI Mitarbeiter hat anhand unserer Arbeit eine Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an
die zuständigen Stellen weitergeleitet.
Sie finden das betreffende Dokument im Anhang dieser Pressemitteilung. Dass dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren Prüfung sein kann, steht außer Frage.
Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen.
Unserer Auffassung nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen einleiten, für die wir ebenfalls unseren Rat anbieten.
In der Pressemitteilung gibt das BMI deutlich zu erkennen, dass es diese Analyse jedoch nicht
berücksichtigen wird.
Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte.
Aufgrund des Ernstes der Lage muss es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten
auseinanderzusetzten – unabhängig von der Entstehungsgeschichte und der für uns zweifelhaften Darstellung des BMI am 10. Mai.
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Misio 18.05.2020 16:14
Deshalb fragen wir:
• Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso bezieht das BMI
die nun vorliegende umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger externer
Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezgl. des Verhältnisses von Nutzen und Schaden der
Corona-Schutzmaßnahmen ein?
Das BMI schreibt weiter in seiner Pressemitteilung:
„Die Bundesregierung hat in Folge der Corona-Infektionsgefahren zum Schutz der Bevölkerung
Maßnahmen ergriffen.
Diese werden innerhalb der Bundesregierung fortlaufend abgewogen und regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt.“
Wir bitten das BMI:
• uns zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet.
Wir bitten dies anhand von Daten, Fakten und Quellen nachzuweisen. Gerne würden wir dies mit unserer Analyse vergleichen.
Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären wir beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was uns derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint.
Des Weiteren schreibt das BMI:
„Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist im internationalen Vergleich bislang eher niedrig. Die
ergriffenen Maßnahmen wirken.“
In Übereinstimmung mit der internationalen Fachliteratur teilen wir diese Feststellung bzgl. der
Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nur bedingt.
Wir bitten das BMI deshalb im Sinne der Transparenz:
• die Quellen offenzulegen, nach denen es zu dieser Feststellung kommt.
Fazit:
Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind gravierend.
Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind.
Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person, der ernsten Situation angemessen zu berichten.
Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen
der bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede schwere Infektionserkrankung gilt es, für
die Patienten die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu unterbinden.
Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst.
Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider geschieht.
Wir in Wissenschaft und Praxis, sowie sehr viele Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten.
Wir fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf eine sachdienliche
Diskussion, die hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte Bevölkerung führt.
Gezeichnet:
wie im Eingangspost aufgeführt.
• Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso bezieht das BMI
die nun vorliegende umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger externer
Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezgl. des Verhältnisses von Nutzen und Schaden der
Corona-Schutzmaßnahmen ein?
Das BMI schreibt weiter in seiner Pressemitteilung:
„Die Bundesregierung hat in Folge der Corona-Infektionsgefahren zum Schutz der Bevölkerung
Maßnahmen ergriffen.
Diese werden innerhalb der Bundesregierung fortlaufend abgewogen und regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt.“
Wir bitten das BMI:
• uns zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet.
Wir bitten dies anhand von Daten, Fakten und Quellen nachzuweisen. Gerne würden wir dies mit unserer Analyse vergleichen.
Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären wir beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was uns derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint.
Des Weiteren schreibt das BMI:
„Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist im internationalen Vergleich bislang eher niedrig. Die
ergriffenen Maßnahmen wirken.“
In Übereinstimmung mit der internationalen Fachliteratur teilen wir diese Feststellung bzgl. der
Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nur bedingt.
Wir bitten das BMI deshalb im Sinne der Transparenz:
• die Quellen offenzulegen, nach denen es zu dieser Feststellung kommt.
Fazit:
Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind gravierend.
Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind.
Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person, der ernsten Situation angemessen zu berichten.
Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen
der bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede schwere Infektionserkrankung gilt es, für
die Patienten die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu unterbinden.
Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst.
Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider geschieht.
Wir in Wissenschaft und Praxis, sowie sehr viele Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten.
Wir fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf eine sachdienliche
Diskussion, die hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte Bevölkerung führt.
Gezeichnet:
wie im Eingangspost aufgeführt.
Misio 18.05.2020 16:27
Anhang:
KM 4 – 51000/29#2
Überblick über die gesundheitlichen Auswirkungen (Schäden) der staatlicherseits verfügten
Maßnahmen und Beschränkungen in der Coronakrise 2020 (Stand: 7. Mai 2020 fin)
Methodische Vorbemerkungen
Aufgeführt sind Risiken, die heute von 10 hochrangigen Experten/Wissenschaftler der jeweiligen Fachrichtungen für grundsätzlich plausibel gehalten worden sind.
Die Auswahl der Experten erfolgte zufällig, das Ergebnis kann daher nicht repräsentativ sein.
Wichtig für die künftige systematische Erfassung von gesundheitlichen Kollateralschäden in der
Pandemie ist, mindestens Spezialisten der hier einbezogenen wissenschaftlichen Disziplinen zu
konsultieren.
Anders ist eine realistische Gesamt Bestandsaufnahme nicht möglich.
1. Todesfälle
a) Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene
oder abgesagte Operationen:
b) Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene
oder abgesagte Folgebehandlungen von (z.B. an Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt) Erkrankten:
Über alles betrachtet hatten wir im Jahr 2018 insgesamt ca. 17 Mio vollstationärer Patienten mit OPs.
Das sind im Schnitt 1,4 Mio Patienten pro Monat. Im März und April wurden 90% aller notwendiger OPs verschoben bzw. nicht durchgeführt.
Das heißt, 2,5 Mio Menschen wurden infolge der
Regierungsmaßnahmen nicht versorgt. Also 2,5 Mio Patienten wurden in März und April 2020 nicht
operiert, obwohl dies nötig gewesen wäre.
Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben.
Die negativen Wirkungen von unterbrochenen Versorgungsstrukturen bei Tumorpatienten, seien es Krebsnachsorge oder auch unterbrochene Krebsvorsorgeprogramme, wie beim Brustkrebs, liegen auf der Hand, denn diese Maßnahmen haben ja ihren Nutzen in langen Studien belegt und sind auf dieser Basis eingerichtet worden.
Es ist auch hier von jährlichen Behandlungszahlen in Millionenhöhe auszugehen. In einem Teil der
Fälle werden die Verfügbarkeitseinschränkungen der Kliniken ebenfalls zum vorzeitigen Versterben von Patienten führen.
Eine Prognose dieses Effekts ist schwierig.
Experten, die sich dazu äußerten, gingen von bis zu mehreren tausend zusätzlichen Toten aus, die bereits in März und April 2020 verstarben oder noch versterben werden.
c) Bei der Versorgung von Pflegebedürftigen (in DEU insgesamt 3,5 Mio. Menschen) sinkt aufgrund
von staatlich verfügten Beschränkungen das Versorgungsniveau und die Versorgungsqualität (in
Pflegeeinrichtungen, bei ambulanten Pflegediensten sowie bei privat / innerfamiliär durchgeführter Pflege).
Da erwiesenermaßen das gute Pflegeniveau in DEU viele Menschen vor dem vorzeitigen Versterben bewahrt (das ist der Grund dafür, dass dafür so viel Geld aufgewendet wird), wird die im März und April 2020 erzwungene Niveauabsenkung vorzeitige Todesfällen ausgelöst haben.
Bei 3,5 Mio. Pflegebedürftigen würde eine zusätzliche Todesrate von einem Zehntel Prozent zusätzliche 3.500 Tote ausmachen.
Ob es mehr oder weniger sind, ist mangels genauerer Schätzungen nicht bekannt.
d) Zunahmen von Suiziden (bisher durchschn. 9.000 pro Jahr);
Gründe für die Zunahme von Suiziden:
langeandauernde erhebliche Beeinträchtigung aller Lebensbedingungen, die für psychisch instabile
Persönlichkeiten kritisch werden können; aber auch mit zahlreichen Suiziden als Reaktion auf die
wirtschaftliche Vernichtung von Existenzen ist zu rechnen; diverse Berufsgruppen, die sich ihrer
Belastung durch die gesellschaftlichen und persönlichen Veränderungen und ihrer persönlichen (Mit)Verantwortung nicht gewachsen fühlen.
e) Zusätzliche Todesfälle durch Herzinfarkt und Schlaganfall. Über die letzten Jahre und Jahrzehnte
wurden integrierte Konzepte entwickelt, die erfolgreich die Morbidität und Mortalität beeinflusst haben und darauf beruhen, dass möglichst frühzeitig (im Krankheitsverlauf), möglichst rasch (Zeit bis zur Versorgung) und möglichst kompetent eine Versorgung erfolgt.
Diese inter-sektoralen/-disziplinären Ketten sind in vielfacher Weise geschädigt (ambulante Versorgung, Ressourcenentzug) und leiden auch maximal darunter, dass bedingt durch einseitige und übertriebene Informationspolitik die Betroffenen unberechtigterweise Corona mehr als diese Erkrankungen fürchten und Warnzeichen
unterdrücken und auch befürchten, mit diesen Erkrankungen in der derzeitigen Corona-Fixierung im Krankenhaus nicht gut behandelt zu werden.
In Konsequenz suchen derzeit viele Betroffene nicht/zu spät den Arzt auf, was bei diesen Erkrankungen erhöhte Morbidität, verschlechterte Rehabilitation und erhöhte Mortalität bedeutet.
2. sonstige gesundheitliche Schäden (verbunden mit Leid der Betroffenen und hohem Kosteneffekt
für die sozialen Sicherungssysteme, das Gesundheitssystem und den Arbeitsmarkt)
a) besonders in ihren Kontakten reduzierte alte/pflegebedürftige Menschen sind von den
Maßnahmen betroffen und leiden vielfach stark unter ihnen.
Teils beeinträchtigen die getroffenen Maßnahmen (Grenzschließungen, Quarantäneregelungen, Kontaktverbote, etc.) die schon vorher kritische ambulante/stationäre Betreuungssituation negativ (damit auch die optimale Versorgung in Bezug auf Corona)
b) behandlungsbedürftige (schwerere) Psychosen, Neurosen (Ängste, Zwangsstörungen, ...) aufgrund
von langandauernde erhebliche Beeinträchtigung aller Lebensbedingungen, die für psychisch instabile Persönlichkeiten Krankheitszustände auslösen werden; es sind langjährige medizinische
Behandlungen und Rehabilitationsleistungen zur Kompensation dieser Beeinträchtigungen nötig, es
kommt zu gesundheitsbedingten Arbeitsausfällen.
1 bis 2% der deutschen Gesamtbevölkerung erleben mindestens einmal im Leben eine Psychose.
Wenn eine Disposition oder Anfälligkeit vorliegt, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass sich dies unter den Rahmenbedingungen der Coronakrise manifestiert.
c) mehr Streitigkeiten und Körperverletzungen infolge von starken Kontaktbegrenzungen und
Kontaktverbote; Häusliche Gewalt, Kindesmissbrauch
d) verbreitete Kommunikationsstörungen (durch psychische Effekte, s.o., und auch z.B. durch den
Zwang zur Tragen von Gesichtsmasken, durch die Gestik und Mimik als Kommunikationsmittel stark
eingeschränkt sind (führt zu Missverständnissen, Misstrauen, …)
3) (abhängig von der wirtschaftlichen/volkswirtschaftlichen Entwicklung Verlust an Lebenserwartung.
Dies dürfte langfristig zu einem größeren Schaden der Krise werden. Seit den 50er Jahren hat DEU aufgrund positiver volkswirtschaftlicher Entwicklung eine starke Erhöhung der
Lebenserwartung realisiert (um 13 bis 14 Jahre längere durchschnittliche Lebenszeit). Das permanent gestiegene Wohlstandsniveau ermöglichte u.a. zunehmend aufwendige Gesundheitsvorsorge und Pflege.
Bei stark negativer wirtschaftlicher Entwicklung und einer entsprechenden Reduktion des
Wohlstandsniveaus geht die Entwicklung in die entgegengesetzte Richtung: die Lebenserwartung wird sinken.
(Das RKI hat nachgewiesen, dass hohe Arbeitslosigkeit die Lebenserwartung senkt.) Bei über 80 Mio. Einwohnern kann durch staatliche Schutzmaßnahmen (nicht durch das Virus) ein entsprechend hohes Volumen an Lebensjahren der Bevölkerung vernichtet worden sein.
Den meisten o.g. Effekten ist gemeinsam, dass es auch nach Aufhebung der Beschränkungen sehr
lange dauern wird, bis diese Maßnahmen und Behandlungen wieder auf Vorniveau laufen, da hier alle ineinandergreifenden Glieder wieder funktionsfähig sein müssen, die Ressourcen wieder (rück-)alloziert werden müssen und auch das Vertrauen der Patienten wiederhergestellt werden muss.
Im Übrigen kann es teilweise gegenläufige, auf den ersten Blick paradoxe Reaktionen, geben.
Die Schädigungsphase wird daher voraussichtlich wesentlich länger andauern als die eigentliche
Unterbrechung.
Bei einer künftig verkürzten Lebenserwartung setzt der Schaden sogar erst in der Zukunft ein.
Da theoretisch, zumindest partiell, auch mit gegenläufigen Effekten gerechnet werden muss – also mit auf den ersten Blick paradoxen Reaktionen –, ist von genaueren zahlenmäßigen Schätzungen von zu erwartenden Schadfällen abgesehen worden.
Mit den genannten Zahlen werden Größendimensionen aufgezeigt.
KM 4 – 51000/29#2
Überblick über die gesundheitlichen Auswirkungen (Schäden) der staatlicherseits verfügten
Maßnahmen und Beschränkungen in der Coronakrise 2020 (Stand: 7. Mai 2020 fin)
Methodische Vorbemerkungen
Aufgeführt sind Risiken, die heute von 10 hochrangigen Experten/Wissenschaftler der jeweiligen Fachrichtungen für grundsätzlich plausibel gehalten worden sind.
Die Auswahl der Experten erfolgte zufällig, das Ergebnis kann daher nicht repräsentativ sein.
Wichtig für die künftige systematische Erfassung von gesundheitlichen Kollateralschäden in der
Pandemie ist, mindestens Spezialisten der hier einbezogenen wissenschaftlichen Disziplinen zu
konsultieren.
Anders ist eine realistische Gesamt Bestandsaufnahme nicht möglich.
1. Todesfälle
a) Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene
oder abgesagte Operationen:
b) Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene
oder abgesagte Folgebehandlungen von (z.B. an Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt) Erkrankten:
Über alles betrachtet hatten wir im Jahr 2018 insgesamt ca. 17 Mio vollstationärer Patienten mit OPs.
Das sind im Schnitt 1,4 Mio Patienten pro Monat. Im März und April wurden 90% aller notwendiger OPs verschoben bzw. nicht durchgeführt.
Das heißt, 2,5 Mio Menschen wurden infolge der
Regierungsmaßnahmen nicht versorgt. Also 2,5 Mio Patienten wurden in März und April 2020 nicht
operiert, obwohl dies nötig gewesen wäre.
Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben.
Die negativen Wirkungen von unterbrochenen Versorgungsstrukturen bei Tumorpatienten, seien es Krebsnachsorge oder auch unterbrochene Krebsvorsorgeprogramme, wie beim Brustkrebs, liegen auf der Hand, denn diese Maßnahmen haben ja ihren Nutzen in langen Studien belegt und sind auf dieser Basis eingerichtet worden.
Es ist auch hier von jährlichen Behandlungszahlen in Millionenhöhe auszugehen. In einem Teil der
Fälle werden die Verfügbarkeitseinschränkungen der Kliniken ebenfalls zum vorzeitigen Versterben von Patienten führen.
Eine Prognose dieses Effekts ist schwierig.
Experten, die sich dazu äußerten, gingen von bis zu mehreren tausend zusätzlichen Toten aus, die bereits in März und April 2020 verstarben oder noch versterben werden.
c) Bei der Versorgung von Pflegebedürftigen (in DEU insgesamt 3,5 Mio. Menschen) sinkt aufgrund
von staatlich verfügten Beschränkungen das Versorgungsniveau und die Versorgungsqualität (in
Pflegeeinrichtungen, bei ambulanten Pflegediensten sowie bei privat / innerfamiliär durchgeführter Pflege).
Da erwiesenermaßen das gute Pflegeniveau in DEU viele Menschen vor dem vorzeitigen Versterben bewahrt (das ist der Grund dafür, dass dafür so viel Geld aufgewendet wird), wird die im März und April 2020 erzwungene Niveauabsenkung vorzeitige Todesfällen ausgelöst haben.
Bei 3,5 Mio. Pflegebedürftigen würde eine zusätzliche Todesrate von einem Zehntel Prozent zusätzliche 3.500 Tote ausmachen.
Ob es mehr oder weniger sind, ist mangels genauerer Schätzungen nicht bekannt.
d) Zunahmen von Suiziden (bisher durchschn. 9.000 pro Jahr);
Gründe für die Zunahme von Suiziden:
langeandauernde erhebliche Beeinträchtigung aller Lebensbedingungen, die für psychisch instabile
Persönlichkeiten kritisch werden können; aber auch mit zahlreichen Suiziden als Reaktion auf die
wirtschaftliche Vernichtung von Existenzen ist zu rechnen; diverse Berufsgruppen, die sich ihrer
Belastung durch die gesellschaftlichen und persönlichen Veränderungen und ihrer persönlichen (Mit)Verantwortung nicht gewachsen fühlen.
e) Zusätzliche Todesfälle durch Herzinfarkt und Schlaganfall. Über die letzten Jahre und Jahrzehnte
wurden integrierte Konzepte entwickelt, die erfolgreich die Morbidität und Mortalität beeinflusst haben und darauf beruhen, dass möglichst frühzeitig (im Krankheitsverlauf), möglichst rasch (Zeit bis zur Versorgung) und möglichst kompetent eine Versorgung erfolgt.
Diese inter-sektoralen/-disziplinären Ketten sind in vielfacher Weise geschädigt (ambulante Versorgung, Ressourcenentzug) und leiden auch maximal darunter, dass bedingt durch einseitige und übertriebene Informationspolitik die Betroffenen unberechtigterweise Corona mehr als diese Erkrankungen fürchten und Warnzeichen
unterdrücken und auch befürchten, mit diesen Erkrankungen in der derzeitigen Corona-Fixierung im Krankenhaus nicht gut behandelt zu werden.
In Konsequenz suchen derzeit viele Betroffene nicht/zu spät den Arzt auf, was bei diesen Erkrankungen erhöhte Morbidität, verschlechterte Rehabilitation und erhöhte Mortalität bedeutet.
2. sonstige gesundheitliche Schäden (verbunden mit Leid der Betroffenen und hohem Kosteneffekt
für die sozialen Sicherungssysteme, das Gesundheitssystem und den Arbeitsmarkt)
a) besonders in ihren Kontakten reduzierte alte/pflegebedürftige Menschen sind von den
Maßnahmen betroffen und leiden vielfach stark unter ihnen.
Teils beeinträchtigen die getroffenen Maßnahmen (Grenzschließungen, Quarantäneregelungen, Kontaktverbote, etc.) die schon vorher kritische ambulante/stationäre Betreuungssituation negativ (damit auch die optimale Versorgung in Bezug auf Corona)
b) behandlungsbedürftige (schwerere) Psychosen, Neurosen (Ängste, Zwangsstörungen, ...) aufgrund
von langandauernde erhebliche Beeinträchtigung aller Lebensbedingungen, die für psychisch instabile Persönlichkeiten Krankheitszustände auslösen werden; es sind langjährige medizinische
Behandlungen und Rehabilitationsleistungen zur Kompensation dieser Beeinträchtigungen nötig, es
kommt zu gesundheitsbedingten Arbeitsausfällen.
1 bis 2% der deutschen Gesamtbevölkerung erleben mindestens einmal im Leben eine Psychose.
Wenn eine Disposition oder Anfälligkeit vorliegt, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass sich dies unter den Rahmenbedingungen der Coronakrise manifestiert.
c) mehr Streitigkeiten und Körperverletzungen infolge von starken Kontaktbegrenzungen und
Kontaktverbote; Häusliche Gewalt, Kindesmissbrauch
d) verbreitete Kommunikationsstörungen (durch psychische Effekte, s.o., und auch z.B. durch den
Zwang zur Tragen von Gesichtsmasken, durch die Gestik und Mimik als Kommunikationsmittel stark
eingeschränkt sind (führt zu Missverständnissen, Misstrauen, …)
3) (abhängig von der wirtschaftlichen/volkswirtschaftlichen Entwicklung Verlust an Lebenserwartung.
Dies dürfte langfristig zu einem größeren Schaden der Krise werden. Seit den 50er Jahren hat DEU aufgrund positiver volkswirtschaftlicher Entwicklung eine starke Erhöhung der
Lebenserwartung realisiert (um 13 bis 14 Jahre längere durchschnittliche Lebenszeit). Das permanent gestiegene Wohlstandsniveau ermöglichte u.a. zunehmend aufwendige Gesundheitsvorsorge und Pflege.
Bei stark negativer wirtschaftlicher Entwicklung und einer entsprechenden Reduktion des
Wohlstandsniveaus geht die Entwicklung in die entgegengesetzte Richtung: die Lebenserwartung wird sinken.
(Das RKI hat nachgewiesen, dass hohe Arbeitslosigkeit die Lebenserwartung senkt.) Bei über 80 Mio. Einwohnern kann durch staatliche Schutzmaßnahmen (nicht durch das Virus) ein entsprechend hohes Volumen an Lebensjahren der Bevölkerung vernichtet worden sein.
Den meisten o.g. Effekten ist gemeinsam, dass es auch nach Aufhebung der Beschränkungen sehr
lange dauern wird, bis diese Maßnahmen und Behandlungen wieder auf Vorniveau laufen, da hier alle ineinandergreifenden Glieder wieder funktionsfähig sein müssen, die Ressourcen wieder (rück-)alloziert werden müssen und auch das Vertrauen der Patienten wiederhergestellt werden muss.
Im Übrigen kann es teilweise gegenläufige, auf den ersten Blick paradoxe Reaktionen, geben.
Die Schädigungsphase wird daher voraussichtlich wesentlich länger andauern als die eigentliche
Unterbrechung.
Bei einer künftig verkürzten Lebenserwartung setzt der Schaden sogar erst in der Zukunft ein.
Da theoretisch, zumindest partiell, auch mit gegenläufigen Effekten gerechnet werden muss – also mit auf den ersten Blick paradoxen Reaktionen –, ist von genaueren zahlenmäßigen Schätzungen von zu erwartenden Schadfällen abgesehen worden.
Mit den genannten Zahlen werden Größendimensionen aufgezeigt.
Misio 18.05.2020 16:35
Zaertlichkeit schrieb 18.05.2020 um 16:21
Was geht ab?
Warum sind Menschen die vor Corona 10, 20, 30 Jahre ihren Job gemacht haben jetzt plötzlich doof oder nicht kompetent oder...oder...Oder...
Was soll denn ein KRISENMANAGER anderes tun oder schreiben?
Ich verstehe die Welt nicht mehr.
-------------------------------------------------------
Was geht ab?
Warum sind Menschen die vor Corona 10, 20, 30 Jahre ihren Job gemacht haben jetzt plötzlich doof oder nicht kompetent ...
Genau das sind die Fragen die sich denkende Menschen seit Beginn der sogenannten Krise stellen.
Die vom Betreuten Denken glauben noch immer das Wölfe niemals Schafe beißen, geschweige denn fressen.
Dabei muss man die Politik seit Jahrzehnten unter dem Wort zusammenfassen:
Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen,
die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären,
die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!
Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind, und die sich selbst für verständig halten!
Jesaja 5
Was geht ab?
Warum sind Menschen die vor Corona 10, 20, 30 Jahre ihren Job gemacht haben jetzt plötzlich doof oder nicht kompetent oder...oder...Oder...
Was soll denn ein KRISENMANAGER anderes tun oder schreiben?
Ich verstehe die Welt nicht mehr.
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Was geht ab?
Warum sind Menschen die vor Corona 10, 20, 30 Jahre ihren Job gemacht haben jetzt plötzlich doof oder nicht kompetent ...
Genau das sind die Fragen die sich denkende Menschen seit Beginn der sogenannten Krise stellen.
Die vom Betreuten Denken glauben noch immer das Wölfe niemals Schafe beißen, geschweige denn fressen.
Dabei muss man die Politik seit Jahrzehnten unter dem Wort zusammenfassen:
Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen,
die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären,
die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!
Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind, und die sich selbst für verständig halten!
Jesaja 5
Zaertlichkeit 18.05.2020 16:43
Im anderen Blog schreibt jemand
Gott setzt Regierung ein oder ab...
Wie versteht ihr das?
Ist böse Regierung die nicht nach Gott fragt, auch von Gott?
Gott setzt Regierung ein oder ab...
Wie versteht ihr das?
Ist böse Regierung die nicht nach Gott fragt, auch von Gott?
Misio 18.05.2020 16:43
Bitte kopiert euch den Text und verbreitet ihn.
Die genannten Experten waren aus meiner Sicht sehr zurückhaltend um eine Konfrontation zu vermeiden die eine weitere Zusammenarbeit belasten würde.
Sie möchten dem Land dienen.
Das Minister Diener sind, haben die meisten der Damen und Herrn vergessen, die als solche ein Amt haben.
Die genannten Experten waren aus meiner Sicht sehr zurückhaltend um eine Konfrontation zu vermeiden die eine weitere Zusammenarbeit belasten würde.
Sie möchten dem Land dienen.
Das Minister Diener sind, haben die meisten der Damen und Herrn vergessen, die als solche ein Amt haben.
Misio 18.05.2020 16:45
Zaertlichkeit 18.05.2020 um 16:43
Im anderen Blog schreibt jemand
Gott setzt Regierung ein oder ab...
Das wäre ein Thema für einen eigenen Blog.
Im anderen Blog schreibt jemand
Gott setzt Regierung ein oder ab...
Das wäre ein Thema für einen eigenen Blog.
Misio 18.05.2020 16:51
Die Leute haben lediglich den gesundheitlichen Schaden beurteilt.
Der wirtschaftliche Schaden der Maßnahmen dürfte ebenfalls gravierend sein.
Ich sprach am WE mit dem Leiter eines mittelständigen Unternehmens (100 Mitarbeiter), der seit Jahren auf Erfolgskurs war und ständig expandierte ...
Er hat 80 % seiner Aufträge verloren.
Am besten ich gehe mit einer Hand voll Leute wieder in die Scheune wo ich angefangen habe ...
war sein Fazit.
Der wirtschaftliche Schaden der Maßnahmen dürfte ebenfalls gravierend sein.
Ich sprach am WE mit dem Leiter eines mittelständigen Unternehmens (100 Mitarbeiter), der seit Jahren auf Erfolgskurs war und ständig expandierte ...
Er hat 80 % seiner Aufträge verloren.
Am besten ich gehe mit einer Hand voll Leute wieder in die Scheune wo ich angefangen habe ...
war sein Fazit.
Misio 18.05.2020 17:03
Die Darstellung des BMIs
zu dem veröffentlichen Papier des Oberregierungsrates Stephan Kohn
wurde in den Qualitätsmedien breit und fleißig verbreitet ...
warum wurde von der Stellungnahme der betroffenen Experten kaum etwas vernommen ?
Manipulation ? 🤔
zu dem veröffentlichen Papier des Oberregierungsrates Stephan Kohn
wurde in den Qualitätsmedien breit und fleißig verbreitet ...
warum wurde von der Stellungnahme der betroffenen Experten kaum etwas vernommen ?
Manipulation ? 🤔
Zaertlichkeit 18.05.2020 17:11
Habe ich das richtig oder falsch verstanden, dass die jetzt sagen, er wurde gar nicht beauftragt?
Zaertlichkeit 18.05.2020 17:15
80% aufträge verloren, heisst, er muss 80 % der mitarbeiter entlassen oder? Sprich 80 leute von 100.
Ich glaube otto-normal-verbraucher weiss noch nicht, was es in der Zukunft bedeuten wird. Die meisten Leute denken, es wird so laufen wie immer.
Ich glaube otto-normal-verbraucher weiss noch nicht, was es in der Zukunft bedeuten wird. Die meisten Leute denken, es wird so laufen wie immer.
Misio 18.05.2020 17:38
Ja, das BMI hat sich am 10 Mai hingestellt und behauptet der Mann habe ohne Auftrag gehandelt und dazu auch 10 Wissenschaftler herangezogen ...
Nach dem Her Kohn 4 Wochen um Beachtung des Papiers gekämpft hat, um weiteren Schaden vom deutschen Volk abzuhalten, sah er sich genötigt das Papier in Auszügen zu veröffentlichen.
Er hat damit konform des Grundgesetzes gehandelt, wie ich die Tage hier schon erwähnte.
Interessant ist, das auf den Seiten des
Deutschen Bundestages
das Grundgesetz unter Weglassung
des dieses Satzes eingestellt ist:
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand in jeglicher Form, wenn es andere Abhilfe nicht möglich ist.
Genau das hat Herr Kohn getan.
Nach dem Her Kohn 4 Wochen um Beachtung des Papiers gekämpft hat, um weiteren Schaden vom deutschen Volk abzuhalten, sah er sich genötigt das Papier in Auszügen zu veröffentlichen.
Er hat damit konform des Grundgesetzes gehandelt, wie ich die Tage hier schon erwähnte.
Interessant ist, das auf den Seiten des
Deutschen Bundestages
das Grundgesetz unter Weglassung
des dieses Satzes eingestellt ist:
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand in jeglicher Form, wenn es andere Abhilfe nicht möglich ist.
Genau das hat Herr Kohn getan.
Zaertlichkeit 18.05.2020 17:59
Verkehrte Welt ist das.
Wenn er Wissenschaftler heranzieht, dann wurden sie bestimmt auch bezahl oder?
Wer wird sonst gratis arbeiten.
Wo kann man Infos finden, dass er 4 wochen zuerst gekämpft hat?
Diffamierung und Verleumdung ist das.
Wenn er Wissenschaftler heranzieht, dann wurden sie bestimmt auch bezahl oder?
Wer wird sonst gratis arbeiten.
Wo kann man Infos finden, dass er 4 wochen zuerst gekämpft hat?
Diffamierung und Verleumdung ist das.
Misio 18.05.2020 21:24
Ich finde die Seite nicht mehr,
ich denke es war auf der Seite:
ärzte für aufklärung
Eventuell kann jemand helfen ?
Bin gerade noch anderweitig beschäftigt.
Lg
ich denke es war auf der Seite:
ärzte für aufklärung
Eventuell kann jemand helfen ?
Bin gerade noch anderweitig beschäftigt.
Lg
Misio 18.05.2020 23:07
Hier habe ich noch einen Hinweis gefunden.
Bereits am vergangenen Sonntag – ein für ein Ministerium ungewöhnlicher Arbeitstag – wurde in einer schnell zusammengeschusterten Pressemitteilung versucht, den drohenden Flächenbrand zu ersticken und als „Privatmeinung“ des Verfassers darzustellen, der sein Papier unerlaubterweise mit dem Briefbogen des Ministeriums verschickt habe. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Mitarbeiter des Ministeriums und Vorgesetzte waren in die Entstehung des Papiers einbezogen und äußerten sich teilweise sogar lobend, wie Achgut.com hier nachgewiesen hat. Der Referatsleiter KM4, der das Dokument seines Referenten lobte, wurde vor wenigen Wochen sehr abrupt von seinem Posten versetzt, was sehr mysteriös ist, weil sein Nachfolger in wenigen Monaten in Pension geht. Reguläre Postenwechsel sehen anders aus.
In Hintergrundgesprächen wurde in den letzten Tagen gleichzeitig versucht, den Verfasser des Papiers zu pathologisieren, ihn gar als Querulanten und Spinner darzustellen. Oberregierungsrat Stephan Kohn, sein Name wird inzwischen in den Medien offen kommuniziert, leitete aktuell das Projekt „Erneuerung der nationalen KRITIS-Strategie“ (Kritische Infrastrukturen) im BMI.
Anstatt sich endlich mit dem Papier inhaltlich auseinanderzusetzen, wie man es von einem verantwortungsbewussten Innenminister erwarten kann, wurde der Überbringer der schlechten Nachricht sogleich geköpft, sprich: Es erging Anfang der Woche „ein Verbot zur Führung der Dienstgeschäfte“. Dies ist besonders bemerkenswert, weil Innenminister Seehofer bei seinem Dienstantritt im Innenministerium ausdrücklich die offene Kritik der Mitarbeiter anmahnte.
https://www.achgut.com/artikel/das_corona_papier_seehofer_im_bunker
Man sollte öfters mal nicht nur ARD und ZDF sehen ...
Bereits am vergangenen Sonntag – ein für ein Ministerium ungewöhnlicher Arbeitstag – wurde in einer schnell zusammengeschusterten Pressemitteilung versucht, den drohenden Flächenbrand zu ersticken und als „Privatmeinung“ des Verfassers darzustellen, der sein Papier unerlaubterweise mit dem Briefbogen des Ministeriums verschickt habe. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Mitarbeiter des Ministeriums und Vorgesetzte waren in die Entstehung des Papiers einbezogen und äußerten sich teilweise sogar lobend, wie Achgut.com hier nachgewiesen hat. Der Referatsleiter KM4, der das Dokument seines Referenten lobte, wurde vor wenigen Wochen sehr abrupt von seinem Posten versetzt, was sehr mysteriös ist, weil sein Nachfolger in wenigen Monaten in Pension geht. Reguläre Postenwechsel sehen anders aus.
In Hintergrundgesprächen wurde in den letzten Tagen gleichzeitig versucht, den Verfasser des Papiers zu pathologisieren, ihn gar als Querulanten und Spinner darzustellen. Oberregierungsrat Stephan Kohn, sein Name wird inzwischen in den Medien offen kommuniziert, leitete aktuell das Projekt „Erneuerung der nationalen KRITIS-Strategie“ (Kritische Infrastrukturen) im BMI.
Anstatt sich endlich mit dem Papier inhaltlich auseinanderzusetzen, wie man es von einem verantwortungsbewussten Innenminister erwarten kann, wurde der Überbringer der schlechten Nachricht sogleich geköpft, sprich: Es erging Anfang der Woche „ein Verbot zur Führung der Dienstgeschäfte“. Dies ist besonders bemerkenswert, weil Innenminister Seehofer bei seinem Dienstantritt im Innenministerium ausdrücklich die offene Kritik der Mitarbeiter anmahnte.
https://www.achgut.com/artikel/das_corona_papier_seehofer_im_bunker
Man sollte öfters mal nicht nur ARD und ZDF sehen ...
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 23:15
Wow, echt viel Text Misio!
-sorry, mir ist das zu viel.
Du darfst mich darum auch gerne wegklicken!
Ich möchte doch Folgendes zu Bedenken geben:
NIEMAND, und schon gar nicht Deutschland als Exportweltmeister kann ein Interesse an dieser Situation haben. Nun brechen auch die Steuereinnahmen wegen...logo!
Das ist kein Szenario das der deutschen Politik irgenwas bringt!
Es gibt keine -für mich- erkennbare, "falsche" Motiation, dass wir Coronabegrenzungen hatten. Im Gegenteil: Die Lockerungen werden und eine zweite, noch heftigere Welle bescheren. Wäre dann ggf. das Misstrauen ausgeräumt? -NEIN: Auch sowas würde wieder gegen die Regierung interpretiert werden -wetten!!?
I
-sorry, mir ist das zu viel.
Du darfst mich darum auch gerne wegklicken!
Ich möchte doch Folgendes zu Bedenken geben:
NIEMAND, und schon gar nicht Deutschland als Exportweltmeister kann ein Interesse an dieser Situation haben. Nun brechen auch die Steuereinnahmen wegen...logo!
Das ist kein Szenario das der deutschen Politik irgenwas bringt!
Es gibt keine -für mich- erkennbare, "falsche" Motiation, dass wir Coronabegrenzungen hatten. Im Gegenteil: Die Lockerungen werden und eine zweite, noch heftigere Welle bescheren. Wäre dann ggf. das Misstrauen ausgeräumt? -NEIN: Auch sowas würde wieder gegen die Regierung interpretiert werden -wetten!!?
I
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 23:35
Die zweite Welle wird wohl erst im Herbst kommen. Wenn sie denn kommt. Coronaviren vermehren sich bei warmen Außentemperaturen langsamer und sind nicht in der Lage so große Distanzen zu überspringen. Daher ist der Abstand auch nach wie vor wichtig.
Der Fachmann der mir das erklärt hat, meinte noch, er glaube nicht, dass sich der neue Virus so groß anders verhalten wird als andere Coronaviren.
Was man dann wohl auch merken wird, wird wohl der kürzliche Kälteeinbruch sein.
So in 14 Tagen dürften die Zahlen wieder kurzfristig steigen.
Mit Lockerungen hat das wenig zu tun, viel gelockert wird ja eh nicht.
Der Fachmann der mir das erklärt hat, meinte noch, er glaube nicht, dass sich der neue Virus so groß anders verhalten wird als andere Coronaviren.
Was man dann wohl auch merken wird, wird wohl der kürzliche Kälteeinbruch sein.
So in 14 Tagen dürften die Zahlen wieder kurzfristig steigen.
Mit Lockerungen hat das wenig zu tun, viel gelockert wird ja eh nicht.
Friedensstifter 18.05.2020 23:36
Danke "Misio" für diesen hoch interessanten Blog!👍Du hast dir soviel Mühe damit gegeben.👍
Da es jedoch viel zu lesen gibt und ich jetzt nicht mehr die Zeit hab, werde ich mich morgen ausführlich damit befassen und mich dann noch mal melden.
Da es jedoch viel zu lesen gibt und ich jetzt nicht mehr die Zeit hab, werde ich mich morgen ausführlich damit befassen und mich dann noch mal melden.
Misio 18.05.2020 23:48
@ Flip,
ich habe leider eine schlechte Nachricht für dich.
So wenig wie du vom WORT GOTTES verstehst ...
so wenig verstehst du auch vom aktuellen Geschehen.
Das eine hängt mit dem anderen zusammen.
Leider hast du ja schon mehrfach geschrieben, das du nicht mehr als ein paar Sätze ließt und auch keine Predigt anhörst die länger als 10 Minuten ist.
Das sind denkbar ungünstige Voraussetzungen, ich hoffe das GOTT einen Weg findet um dich zu erreichen. Bist du sicher, das du von oben geboren bist ? Das der Geist GOTTES in dir wohnt ?
Das ist nicht böse gemeint ! Bitte gehe der Frage nach.
Gute Nacht dir.
ich habe leider eine schlechte Nachricht für dich.
So wenig wie du vom WORT GOTTES verstehst ...
so wenig verstehst du auch vom aktuellen Geschehen.
Das eine hängt mit dem anderen zusammen.
Leider hast du ja schon mehrfach geschrieben, das du nicht mehr als ein paar Sätze ließt und auch keine Predigt anhörst die länger als 10 Minuten ist.
Das sind denkbar ungünstige Voraussetzungen, ich hoffe das GOTT einen Weg findet um dich zu erreichen. Bist du sicher, das du von oben geboren bist ? Das der Geist GOTTES in dir wohnt ?
Das ist nicht böse gemeint ! Bitte gehe der Frage nach.
Gute Nacht dir.
Zaertlichkeit 19.05.2020 09:43
misio
Bist du sicher, das du von oben geboren bist ?
Ich hoffe, er weiß, was Du meinst...
Bist du sicher, das du von oben geboren bist ?
Ich hoffe, er weiß, was Du meinst...
Friedensstifter 19.05.2020 19:41
"Misio": Nun, nachdem ich die gesamten Einträge gelesen habe, wollte ich mich ja nochmal melden. Danke für deine Einträge.
Ehrlich gesagt, man kann sich nur noch fragen, wo wir eigentlich in der Menschheitsgeschichte angekommen sind, wo die Demokratie ständig verbal mit Füßen getreten wird?
Mir kommt seit Jahren (!) vieles so unwirklich vor, einfach unfassbar, was mich gleichzeitig an frühere totalitäre Gesellschaften erinnert, die man glaubte, hinter sich zu haben.
Vielleicht steckt ja dahinter die "Strategie" Angst unter dem "gewöhnlichen" Volk zu schüren, so dass sie glauben müssen, rechtlos zu sein, um dem "Antichristen" zu gehorchen!?
Jeder bespitzelt jeden - totale Überwachung - Ächtung von mutigen Menschen, die für das recht eintreten und die sich Unrecht nicht gefallen lassen wollen, werden durchweg als VT's oder Rechte tituliert und abgekanzelt!!!
Einige Verse aus Jesaja 5, die du oben schon teils genannt hast, füge ich diesbezüglich hier nochmal und weitere Verse ein, denn... WIR haben Gott auf unserer Seite!!!
20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!
21 Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und die sich selbst für verständig halten!
22 Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer im Mischen von berauschendem Getränk;
23 die dem Gottlosen recht geben um eines Bestechungsgeschenkes willen, aber dem Gerechten seine Gerechtigkeit absprechen!
24 Darum, wie die Feuerzunge Stoppeln frisst und dürres Gras in der Flamme zusammensinkt, so wird ihre Wurzel wie Moder werden und ihre Blüte wie Staub auffliegen; denn sie haben das Gesetz des HERRN der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels verachtet.
D A N K E H E R R !
Ehrlich gesagt, man kann sich nur noch fragen, wo wir eigentlich in der Menschheitsgeschichte angekommen sind, wo die Demokratie ständig verbal mit Füßen getreten wird?
Mir kommt seit Jahren (!) vieles so unwirklich vor, einfach unfassbar, was mich gleichzeitig an frühere totalitäre Gesellschaften erinnert, die man glaubte, hinter sich zu haben.
Vielleicht steckt ja dahinter die "Strategie" Angst unter dem "gewöhnlichen" Volk zu schüren, so dass sie glauben müssen, rechtlos zu sein, um dem "Antichristen" zu gehorchen!?
Jeder bespitzelt jeden - totale Überwachung - Ächtung von mutigen Menschen, die für das recht eintreten und die sich Unrecht nicht gefallen lassen wollen, werden durchweg als VT's oder Rechte tituliert und abgekanzelt!!!
Einige Verse aus Jesaja 5, die du oben schon teils genannt hast, füge ich diesbezüglich hier nochmal und weitere Verse ein, denn... WIR haben Gott auf unserer Seite!!!
20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!
21 Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und die sich selbst für verständig halten!
22 Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer im Mischen von berauschendem Getränk;
23 die dem Gottlosen recht geben um eines Bestechungsgeschenkes willen, aber dem Gerechten seine Gerechtigkeit absprechen!
24 Darum, wie die Feuerzunge Stoppeln frisst und dürres Gras in der Flamme zusammensinkt, so wird ihre Wurzel wie Moder werden und ihre Blüte wie Staub auffliegen; denn sie haben das Gesetz des HERRN der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels verachtet.
D A N K E H E R R !
(Nutzer gelöscht) 19.05.2020 22:07
Hey Misio;
deine Ansage zu mir entlarvt dich als Richter oder Besserwisser! ..bist du Pastor??
Aber bleib entspannt, dass du mich verurteilst, verzeihe ich dir gerne!
Ich weiß nicht, woher ich geboren bin.
Ich bin mir aber ganz sicher, dass Saraju mich kennt!
Ich brauche auch keine Voraussetzungen mehr, denn ich bin längst bei "Papa" angekommen!
Frag dich selbst, ob du den Geist Gottes kapiert und angenommen hast!
Flip!
deine Ansage zu mir entlarvt dich als Richter oder Besserwisser! ..bist du Pastor??
Aber bleib entspannt, dass du mich verurteilst, verzeihe ich dir gerne!
Ich weiß nicht, woher ich geboren bin.
Ich bin mir aber ganz sicher, dass Saraju mich kennt!
Ich brauche auch keine Voraussetzungen mehr, denn ich bin längst bei "Papa" angekommen!
Frag dich selbst, ob du den Geist Gottes kapiert und angenommen hast!
Flip!
Misio 19.05.2020 22:42
@ Flip,
schön das du antwortest. Ich habe dich nicht verurteilt, ich habe deine Aussagen zur Kenntnis genommen und darauf geantwortet.
Ich schlage dir vor lass uns per PN weiter schreiben.
Seinen Shalom dir.
schön das du antwortest. Ich habe dich nicht verurteilt, ich habe deine Aussagen zur Kenntnis genommen und darauf geantwortet.
Ich schlage dir vor lass uns per PN weiter schreiben.
Seinen Shalom dir.