weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Aktuelle Corona - WITZE

Aktuelle Corona - WITZE
😀Bitte postet unterhaltsame THEMEN

   die lustig sind und uns von dem CORONA WAHN

   entsperren, für eine WEILE😎❤


   VIELEN DANK❤

   (denn lachen ist gesund, es stärkt die 
     ABWEHRKRÄFTE des coolen Menschen)🐵😅

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 13.05.2020 21:22
Äquinoktium (Plural Äquinoktien, von lateinisch aequus ‚gleich‘ und nox ‚Nacht‘) oder Tagundnachtgleiche (auch Tag-und-Nacht-Gleiche) werden die beiden Kalendertage eines Jahres genannt, an denen lichter Tag und Nacht etwa gleich lang sind.

Das gilt an jedem Ort (die Pole ausgenommen) auf der Erde. Und die Sonne geht an diesen Tagen überall auf der Erde fast genau im Osten auf bzw. im Westen unter. Die genauen Zeitpunkte der sogenannten Wahren Äquinoktien sind die Momente, in denen die Sonne über den Himmelsäquator auf- (Frühlingsäquinoktium) bzw. absteigt (Herbstsäquinoktium, siehe rechts stehende Abbildung) und die Deklination den Wert δ = 0° hat. Weil sich δ während der Länge eines Tages schon geringfügig ändert, sind Tag und Nacht auch an den Äquinoktien nicht exakt gleich lang.[1]

Dass es nur zwei Tage im Jahr mit dieser besonderen Eigenschaft gibt, liegt daran, dass die Erdachse ihre Bahnebene um die Sonne nicht senkrecht schneidet (siehe rechts stehende Abbildung), aber ihre Richtung im All beibehält und von der Sonne aus gesehen während des Erdumlaufs relativ zur Bahnebene taumelt.

Die Tagundnachtgleichen fallen auf den 19., 20. oder 21. März (Frühlingsäquinoktium),[2] und auf den 22., 23. oder 24. September (Herbstsäquinoktium).[3] Sie markieren den kalendarischen Anfang der astronomisch definierten Jahreszeiten Frühling beziehungsweise Herbst. Im Jahr 2019 sind die Momente der Wahren Äquinoktien 22:58 MEZ am 20. März und 9:50 MESZ am 23. September.[4]

Auch auf anderen Planeten gibt es Tagundnachtgleichen und folglich auch Jahreszeiten. Beim Saturn ist die Achsenneigung ε = 26,7°. Bei einer Umlaufzeit um die Sonne von rund 30 Erdenjahren tritt ein Äquinoktium dort nur etwa alle 15 Erdenjahre auf.

Die Tagundnachtgleichen wurden von vielen Völkern im Lauf der Menschheitsgeschichte gefeiert. Die Maya errichteten beispielsweise die Stufenpyramide El Castillo in Chichén Itzá in Mexiko. Die Architektur des Gebäudes ist so konzipiert, dass das Sonnenlicht an den Tagundnachtgleichen die Treppenstufen der Nordseite zu Mittag streift, während die Bereiche neben der Treppe im Schatten bleiben.[5]


Astronomischer Beginn des Frühlings und des Herbstes, wahres Äquinoktium
Die genaue Definition lautet:[6]

Die Äquinoktien sind die Zeitpunkte, zu denen die scheinbare geozentrische ekliptikale Länge der Sonne 0° respektive 180° beträgt.
* Scheinbar heißt: nach rechnerischer Eliminierung der durch Aberration und Nutation verursachten Verschiebungen.
* Geozentrisch heißt: von einem (hypothetischen) Beobachter im Erdmittelpunkt aus gesehen.
Die Definition ist also unabhängig vom Standort eines realen Beobachters; die Äquinoktien treten weltweit zum selben Zeitpunkt ein, der aber in verschiedenen Zeitzonen verschiedenen Uhrzeiten entspricht.

Diese Zeitpunkte fallen bis auf wenige Sekunden mit den Zeitpunkten zusammen, in denen der Mittelpunkt der Sonnenscheibe den Himmelsäquator durchquert, in denen die Sonne also von der südlichen zur nördlichen Himmelshälfte (ekliptikale Länge 0°) oder von der nördlichen zur südlichen Himmelshälfte (ekliptikale Länge 180°) überwechselt. Die Zeitdifferenz resultiert aus dem Umstand, dass es ja eigentlich der Schwerpunkt des Erde-Mond-Systems ist, der sich in der mittleren Erdbahnebene um die Sonne bewegt, während die Erde selbst diesen Schwerpunkt umkreist („wahre Erdbahn“) und sich somit – da die Bahnebene des Erde-Mond-Systems gegenüber der Erdbahnebene leicht geneigt ist – in der Regel etwas oberhalb oder unterhalb dieser Ebene befindet. Vom geozentrischen Beobachter aus gesehen läuft daher die Sonne nicht exakt auf der Ekliptik (und hat eine ekliptikale Breite ungleich Null). Sie passiert auch nicht exakt den Frühlings- bzw. Herbstpunkt und überquert den Äquator, bevor oder nachdem sie die ekliptikale Länge dieser Punkte erreicht hat. Dieser Zeitunterschied macht einige Sekunden aus.

Weil die durchschnittliche Dauer eines Umlaufs der Erde um die Sonne bezogen auf den Frühlingspunkt (tropisches Jahr) mit etwa 365,2422 Tagen knapp sechs Stunden länger ist als die Dauer des kalendarischen Gemeinjahres mit genau 365 Tagen, verschiebt sich das kalendarisch angegebene Datum der Äquinoktien von einem Gemeinjahr zum nächsten auf eine um etwa sechs Stunden spätere Uhrzeit. Mit der Einfügung des 29. Februars in einem Schaltjahr ergibt sich eine im Vergleich zum Vorjahr um etwa 18 Stunden frühere Uhrzeit für den Äquinoktialzeitpunkt. Die folgenden Angaben[7] der Äquinoktien sind auf Minuten gerundet (zum Beginn der vier Jahreszeiten siehe auch Tabelle im Artikel Jahreszeiten).

Tagundnachtgleichen

Die Tagundnachtgleichen sind die verkürzt auf den Kalendertag angegebenen Zeitpunkte des astronomischen Beginns von Frühling beziehungsweise Herbst. Auf der Nordhalbkugel der Erde beginnt der Frühling im März und der Herbst im September. Auf der Südhalbkugel ist es jeweils umgekehrt.

Die Sonne überquert zur Tagundnachtgleiche den Himmelsäquator, steht also an diesem Tag um den Zeitpunkt des Äquinoktiums senkrecht über dem Erdäquator. Tag und Nacht sind dann überall auf der Erde ungefähr gleich lang, da eine Hälfte der täglichen Sonnenbahn oberhalb (Tagbogen), die andere unterhalb des Horizonts liegt. Überall auf der Erde geht die Sonne an diesem Tag daher fast genau im Osten auf und im Westen unter (siehe Aufgangspunkt).

In der sphärischen Astronomie werden Himmelsobjekte vereinfacht behandelt und die Ausdehnung der Sonnenscheibe bleibt zunächst unberücksichtigt, ebenso wie atmosphärische Einflüsse. Wegen der atmosphärischen Brechung des Sonnenlichts und der Bezugnahme auf den ersten bzw. letzten Sonnenstrahl haben allerdings tatsächlich zum Termin einer „Tagundnachtgleiche“ die Zeitspannen von lichtem Tag und Nacht nicht gleiche Dauer, sondern die Nacht ist um einige Minuten kürzer (siehe unten Equilux).

Zwischen den Äquinoktien liegen die Sonnenwenden, also die Tage, an denen die Sonne ihren größten Abstand vom Himmelsäquator erreicht und senkrecht über einem der Wendekreise der Erde steht. Die beiden Äquinoktien und die beiden Sonnenwenden in einem Jahr stellen jeweils den Beginn der astronomischen Jahreszeiten dar.

Equilux
Mit „Equilux“ wird ein Kalendertag bezeichnet, an dem auf der Erdoberfläche bei idealem (mathematischen) Horizont die Belichtungsdauer, gemessen zwischen dem ersten Sonnenstrahl morgens und dem letzten Sonnenstrahl abends, genau zwölf Stunden betragen würde; diese Definition bezieht sich also auf den Rand der Sonnenscheibe, nicht deren Mitte. Das Datum des Equilux fällt daher nicht auf das Datum eines Äquinoktiums („Equinox“), sondern findet im Jahreslauf einige Tage vor dem Primar- bzw. nach dem Sekundaräquinoktium statt. Im Gegensatz zu den erdmittelpunktbezogenen und so weltweit gleichen Äquinoktien hängt das Equilux-Datum darüber hinaus jeweils vom Breitengrad des Standortes ab. Für den 40. Breitengrad liegt es um den 17. März bzw. den 26. September, für den 5. Breitengrad um den 25. Februar bzw. den 15. Oktober.[8]

Die Sonne geht auf, wenn ihr oberer Rand über der Horizontlinie sichtbar wird, bevor also ihr Mittelpunkt erscheint. Der Sonnenuntergang ereignet sich, nachdem der Sonnenscheibenmittelpunkt scheinbar unter den Horizont gesunken ist, wenn der letzte Sonnenstrahl des oberen Sonnenrandes erlischt. Gegenüber einer punktförmigen Betrachtung der Sonnenmitte kommt damit je ein halber Durchmesserbogen der Sonne (etwa 0,25° bzw. 16′) hinzu. Außerdem bewirkt die Lichtbrechung durch die Erdatmosphäre jeweils eine scheinbare Anhebung der Sonnenscheibe (um etwa 0,6° bzw. 34′). Diese Verlängerung des lichten Tages auf Kosten der Nacht um knapp 7 Minuten (1,7 Winkelgrad × 4 Minuten/Winkelgrad) am Äquator (in Mitteleuropa um knapp 11 Minuten) wird bei der Bestimmung des Equilux berücksichtigt.

Äquinoktium als Koordinatennullpunkt

Wahres Äquinoktium und mittleres Äquinoktium
Die wahren Äquinoktialpunkte sind die tatsächlichen Schnittpunkte des Himmelsäquators mit der Ekliptik:

Der Durchgang der Sonne durch den Frühlingspunkt definiert den astronomischen Frühlingsanfang.
Der Durchgang der Sonne durch den Herbstpunkt definiert den astronomischen Herbstanfang.
Die mittleren Äquinoktialpunkte hingegen sind fiktiv. Sie sollen nur die langperiodische Bahnbewegung widerspiegeln, weswegen bei ihrer Bestimmung keine kurzfristigen Störungen (zum Beispiel Nutation und Aberration) berücksichtigt werden. Daher können die mittleren Äquinoktialpunkte von den tatsächlichen um mehrere Stunden abweichen.

Der mittlere Frühlingspunkt ist der „Widderpunkt“, benannt nach dem Sternbild Widder.
Der mittlere Herbstpunkt ist der „Waagepunkt“, benannt nach dem Sternbild Waage.
Das übliche Symbol für den Widderpunkt, der eine herausragende Bedeutung in der Himmelsmechanik hat, ist {\displaystyle {\mathcal {W}}}\mathcal{W} oder ♈ (U+2648). Er ist der Koordinatennullpunkt für ekliptikale Koordinaten und äquatoriale Koordinaten und etliche andere astronomische Grundgrößen. Seine englische Bezeichnung ist first point of Aries.

Frühlingspunkt und Herbstpunkt
Auch der Frühlings- und der Herbstpunkt selbst, also jene Punkte, auf denen die Sonne zum Zeitpunkt eines Äquinoktiums im obigen Sinne vor dem Fixsternhintergrund steht, heißen Äquinoktien. In deutlicher unterscheidendem Sprachgebrauch werden sie auch als „Äquinoktialpunkte“ bezeichnet.

Der Frühlingspunkt ist der Punkt auf der imaginären Himmelskugel, bei dem die Sonne auf ihrer auf diese Kugel projizierten Bahn, der Ekliptik, auf dem Weg von Süden nach Norden den Himmelsäquator durchschneidet (Rektaszension = 0 h).

Dementsprechend ist der Herbstpunkt der Punkt auf der imaginären Himmelskugel, bei dem die Sonne auf ihrer auf diese Kugel projizierten Bahn den Himmelsäquator auf dem Weg von Norden nach Süden durchschneidet (Rektaszension = 12 h).

Im Winkel von 90° zum Frühjahrspunkt und Herbstpunkt liegen der Sommerpunkt (Rektaszension = 6 h) und der Winterpunkt (Rektaszension = 18 h), in denen die Sonne bei den Sonnenwenden steht.

Äquinoktiallinie
Die Verbindungslinie zwischen den beiden Positionen der Erde zum Zeitpunkt eines Äquinoktiums wird Äquinoktiallinie genannt. Diese Linie geht also mitten durch die Sonne hindurch, ihre Verlängerung außerhalb der Erdbahn durch die Äquinoktialpunkte. Sie steht senkrecht auf der Solstitiallinie.

Frühlingspunkt als Koordinatennullpunkt
Im Zusammenhang mit astronomischen Koordinatensystemen bezeichnet der Begriff „Äquinoktium“ stets den Frühlingspunkt, nie den Herbstpunkt. Der Frühlingspunkt dient sowohl für das äquatoriale wie für das ekliptikale Koordinatensystem als Nullpunkt, von dem aus Rektaszension bzw. ekliptikale Länge gezählt werden (nach Osten positiv). Der Frühlingspunkt ist zwar kein direkt beobachtbarer und anmessbarer Punkt, aber seine Lage kann stets aus geeigneten Beobachtungen rechnerisch ermittelt werden.

Das Äquinoktium von astronomischen Koordinaten
Wanderung der Äquinoktialpunkte
Die Gravitation von Sonne, Mond und Planeten verursacht Gezeitenkräfte. Sie ziehen den Äquatorwulst der rotierenden Erde, deren Achse um etwa 23,5° gegen die Ekliptikebene geneigt ist, in diese Ebene – und tendieren damit dazu, die Rotationsachse bezüglich der Ekliptikalsebene aufzurichten.

Die Erdachse richtet sich jedoch nicht auf. Vielmehr behält sie den Neigungswinkel bei und ändert ähnlich wie bei einem Kreisel langsam ihre Ausrichtung, sodass die Richtung, in die sie geneigt ist, während etwa 25.800 Jahren einmal volle 360° durchläuft. Auch die senkrecht zur Erdachse definierte Äquatorebene vollzieht diese Bewegung, sodass die Äquinoktialpunkte als die Schnittpunkte von Äquatorebene und Ekliptikebene in 25.800 Jahren einmal rundum die Ekliptik durchlaufen. Diese Bewegung der Erdachse beziehungsweise der Äquinoktialpunkte bezeichnet man als Präzession (lateinisch für „Vorangehen“).
Die Äquinoktialpunkte verschieben sich dabei pro Jahr um etwa 50 Bogensekunden in westlicher Richtung entlang der Ekliptik. Dieser Effekt ist so groß, dass er über einen Beobachtungszeitraum von einigen Jahrzehnten auffällt, und war schon in der Antike bekannt.


Der Präzessionsbewegung überlagern sich noch zusätzliche periodische Schwankungen. Sie liegen an der Schiefe der Umlaufbahn des Mondes, die um 5° 9′ gegen die Ekliptik geneigt ist, und an der sich kontinuierlich verschiebenden Knotenlinie der Mondumlaufbahn sowie an leichten periodischen Verlagerungen der Rotationsachse der Erde. Diese verschiedenen periodischen Bewegungen, welche die Erdachse zusätzlich zur Präzession ausführt, werden in der Astronomie zusammengefasst unter dem Begriff der Nutation. Die Verschiebung der Äquinoktialpunkte entlang der Ekliptik erfolgt also nicht völlig gleichmäßig, sondern mit periodisch leicht schwankender Geschwindigkeit.

Die Straßburger Münsteruhr enthält eine Vorrichtung, mit der auch die Präzession dargestellt wird (nicht aber die Nutation).

Die Wanderung der Äquinoktialpunkte hat insbesondere zur Folge, dass die Nullpunkte der oben genannten astronomischen Koordinatensysteme nicht im Raum fixiert sind, sondern mit dem Frühlingspunkt langsam entlang der Ekliptik wandern. So nimmt zum Beispiel die ekliptikale Länge eines Sterns ohne Eigenbewegung in einem Jahr um 50 Bogensekunden zu, d. h. in 100 Jahren um 1,4°. Die Koordinaten eines Himmelsobjekts ändern sich also, ohne dass dies einer eigentlichen Bewegung des Objekts entspricht. Bei ihrer Angabe muss deshalb stets der Zeitpunkt, also die Lage des Frühlingspunkts, angegeben werden, auf den sich die Koordinaten beziehen. Dieser Zeitpunkt (nicht zu verwechseln mit einer der Tagundnachtgleichen) heißt ebenfalls Äquinoktium und wird als Jahreszahl, gegebenenfalls mit Bruchteil, angegeben. Von Bedeutung für Beobachtungen sind die Koordinaten für das Äquinoktium des Beobachtungszeitpunkts (zum Beispiel 2005,432), das sogenannte Äquinoktium des Datums.


Die Umrechnung von Koordinaten zwischen verschiedenen Äquinoktien ist eine häufig anzutreffende Aufgabe.

Äquinoktium und Epoche
Nicht mit dem Äquinoktium verwechselt werden darf der Begriff der Epoche. Die Epoche bezeichnet den tatsächlichen Zeitpunkt einer Beobachtung oder eines Vorgangs: das Äquinoktium des Koordinatensystems, in dem gemessen wird.

Standardäquinoktien
Kataloge von Himmelsobjekten werden in der Regel auf sogenannte Standardäquinoktien bezogen. Das sind Koordinatensysteme, die auf bestimmte Zeitpunkte bezogen sind und auch Standardepochen genannt werden. Die Zeitpunkte sind zum Wechsel jedes 25. Jahres festgelegt. Früher betrug der Zeitunterschied zwischen zwei Standardepochen 25 besselsche Jahre (ca. 9131,055 Tage), heute sind es 25 julianische Jahre (9131,25 Tage). Diese Standardäquinoktien werden mit einer Jahreszahl und einem B oder J davor bezeichnet. Dies sind:
 
Manohara 13.05.2020 21:35
Na wann ich jetzt zu diesem Thema einen eben so langen Text aus dem srimad Bhagavatam zitieren würde wie sich das ganze auf einer flachen Erde verhält, mit dem Sonnenumlauf durch die Sternbilder dann wird es hier lustig. 
Aber der Text ist mir zu lang um ihn einzutippen und auch nicht christlich, weil es eine vedische Schrift ist. 
Aber sie beschreibt den Sonnenumlauf besser als alle anderen Schriften. 
 
Marion5000 13.05.2020 21:41
😀Liebe CsC-ler ........CORONA...heute hab ich Schuhe gekauft und
                              gestern Blumen.

                              Alle sind vermummt. Wir sagten: Es ist wie karneval
                              in Venedig.

                              Und wenn der Bankräuber die Bank ausraubt, dann erkennt
                              ihn niemand😎😀

                               Wann dürfen wir wieder normal sein.....🤔

                                am 11.11. um 11 Uhr 11

                                alle , die lachen dürfen sind cooler😀

                               
WITZIGE menschen, sind immer auf der Sonnenseite.
                                 Frühling und Sommer
                                 Biergartenzeit, Lagerfeuer und coole Geschichten
                                 erzählen😎

                                 Sie sind zu müde.......☀

                                 Als was verkleidet ihr euch am kommenden Fasching😀
    
 
(Nutzer gelöscht) 13.05.2020 21:44
Es ist kein direkter Witz, vielmehr eine Situationskomik kurz vor meinem Abi:

Ich zu meinem Mathelehrer:   "Herr Meyer, ich habe mal eine KURZE Frage."
Herr Meyer kurz und trocken:  Ne, Sophia, das glaube ich Dir nicht.

Die ganze Klasse, ich und der Mathepauker haben gelacht......Ich liebe diese Szene bis heute.....in meiner Erinnerung.

Für alle, die es nicht gerafft haben: Irgendwie waren damals viele auf meiner Schule, die gemeint haben, dass ich komplizierte und lange Fragen stellen würde. Ich hab es so nie gesehen.....Aber jetzt, wenn ich so zurückblicke, dann hatten die damals doch schon Recht....ein bißchen......😉
 
msn268 13.05.2020 23:32
Zwei Freunde unterhalten sich am Telefon.

Wie Schaffst Du es beim Einkaufen, dass bei dir alle den Mindestabstand einhalten?

Keine Ahnung, irgendwie gehen mir die Leute freiwillig aus dem Weg.
Seit dem meine vor 6 Wochen meine Seife alle war, machte Duschen oder Baden keinen sinn mehr. Und Dank Home-Office stört das doch ohnehin niemanden...

:rofl:
 
(Nutzer gelöscht) 13.05.2020 23:47
Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
                                      
                                      Er flattert sehr und kann nicht heim.
                                                                                 
                                                                                  Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
Die Krallen scharf, die Augen gluh
                                      
                                         Am Baum hinauf und immer höher
                                                                                   
                                                                                    Kommt er dem armen Vogel näher.

Der Vogel denkt: Weil das so ist
                                     
                                         Und weil mich doch der Kater frißt,

                                                                                          So will ich keine Zeit verlieren,

Will noch ein wenig quinquilieren

                                                   Und lustig pfeifen wie zuvor.

                                                                                    Der Vogel, scheint mir, hat Humor.

Wilhelm Busch
 
Wounded 14.05.2020 00:31
Fragt die Ehefrau ihren Gatten: "Was magst du mehr, meinen wunderschönen Körper oder meine überragende Intelligenz?"
Er, nach kurzer Überlegung: "Eher deinen Sinn für Humor."
 
Wounded 14.05.2020 00:33
Ärgert sich die junge Ehefrau: "Dauernd brütest du über deinen Kreuzworträtseln. Sag doch mal was Nettes zu mir!"
"Gern, wieviel Buchstaben soll es denn haben?"
 
Wounded 14.05.2020 00:35
Der Arzt schlägt der Ehefrau vor: "Wir sollten eine Röntgenaufnahme von Ihrem Mann machen!"
Ehefrau: "Ach, die können Sie sich sparen, ich durchschau meinen Mann auch so."
 
Wounded 14.05.2020 00:37
Ehefrauen Witze171 Witze über Ehefrauen"Was Ihr Mann jetzt braucht, ist absolute Ruhe", erklärt der Arzt der Ehefrau. 
"Ich verschreibe Ihnen eine Packung sehr starker Schlaftabletten, davon nehmen Sie bitte jeden Abend eine!"
 
Wounded 14.05.2020 00:41
Liebling," strahlt die Ehefrau, die gerade ihren Führerschein gemacht hat. 
"Ich habe beim Einkaufen zweimal im Halteverbot geparkt und keinen Strafzettel bekommen. Von dem so gesparten Geld habe ich mir dann gleich eine entzückende Bluse gekauft!"
 
(Nutzer gelöscht) 14.05.2020 01:14
@Marion - alles, was ich bisher zu dem Thema "aktuell" gefunden habe - Witze, etc. betreffend, finde ich nicht sehr witzig. Geschweige denn: "entsperrend". 

Das einzige, meiner Meinung nach, was vom Corona W a h n hilft zu "entsperren", oder zu distanzieren, ist, das man sich selbst von all dem Informationsgewimmel und - getümmel distanziert. Keine Nachrichten schaut. Keine Pressemitteilungen liest. Und kein You Tube schaut. Und kein Für und Wider...kein schon und noch nicht ...der Eine Hüh, der Andere Hott...
Schütze sich, wer kann!! Da helfen auch keine Witze mehr - und auch nicht social distance - nur info-distance.
 
Marion5000 14.05.2020 04:36
😀Ich hab eine Idee. am, 11.11. um 11 Uhr 11 da treffen wir uns
                   in Friedberg. Wir machen Corona-Männchen

                                      rote Männchen
                                      gelbe Männchen
                                      blaue Männchen

Wir studieren einen Tanz ein.☀

Und keiner darf an diesem TAG von KRIEGSTHEMEN sprechen.

Und ich brache den "ichmagkuchen"  als Moderator.❤

Er spielt Gitarre. Das wird ein SUPER-EVENT😀

Alle die mögen, dürfen mitmachen. Tanzen, Musik, und Lachen erlaubt.
                                  CORONA-FASCHINGS-EVENT😆

lalalaalalalalalalalalalalalalalalalalalalalal.......................................................💝
 
Wounded 14.05.2020 08:05
Es reagiert sowieso jeder Mensch anders, ich finde Deine Witzeseite gut, Marion lachendes Smiley
Wieso sich nicht mit Witzen eine Corona-Auszeit nehmen.. und Musik hilft auch und nahe am Vaterherz sein..
 
(Nutzer gelöscht) 14.05.2020 08:15
Ich hab Lampenfieber Marion 😁🤗
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren