Gottes großes Ja!
09.05.2020 16:50
Gottes großes Ja!
09.05.2020 16:50
Gottes großes Ja!
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Gottes großes Ja!
Gott sagt in Jesus Ja zu all seinen Verheißungen für die Menschen - so Paulus (2Kor 1,20).
Und Jesus sagt direkt Ja zu allen Menschen.
Denn für Jesus waren Befreiung, Erlösung, Entfaltung, Ermutigung und Trost die großen Themen. Er heilte körperlich und seelisch. Er verhalf den Menschen zu mehr Leben. Und er zeigte ihnen das wahre Leben auf: nämlich das liebende Leben. Dabei verkörperte er selbst ganz die Liebe Gottes und machte so den Menschen Gottes Ja begreifbar.
Nun gibt es allerdings Christen, deren Spezialität es ist, andere Christen einzuengen, ihnen Freiheit zu nehmen, sie als Sünder abzustempeln und sie überhaupt niederzumachen. Teils auch wegen Geschlecht oder sexueller Orientierung. Sie sagen also Nein zu den anderen. Aber das Vertrackte ist: Dazu verwenden sie oft Worte und Inhalte der Bibel.
Paulus spricht da von Menschen, über deren Verstand eine Decke liegt (2Kor 3,14-17). Er bezieht diese Decke zwar nur auf die Schriften von Mose. Aber nach heutiger Erfahrung lässt sie sich durchaus auf die ganze Bibel erweitern. Paulus hält nun solchen Menschen entgegen: Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit – und nicht Einengung und Niedermachen. Und damit kein Nein.
Paulus hat aber auch ein Rezept gegen die Decke über dem Verstand. Er sagt: In Jesus sehen wir die unverhüllte Herrlichkeit Gottes. Und je länger wir diese Herrlichkeit betrachten, umso mehr wachsen wir in diese Herrlicheit hinein (2Kor 3,18). Und damit werden wir zu immer größeren Ja-Sagern.
Wenn ich hier auf CsC davon berichte, wie sich Jesus in ungewöhnlicher Weise Menschen zuwendet, wie er sie wunderbar befreit und stärkt, dann zeigt sich darin etwas von Gottes Herrlichkeit. Doch was passiert? Ich kriege teilweise starken Gegenwind. Da tauchen dann die Nein-Sager auf.
Also wünsche ich mir, dass den Nein-Sagern immer mehr die Augen aufgehen und dass sie immer mehr Gottes Herrlichkeit in den Taten von Jesus erkennen können. Und dass sich dabei ihr unfreies Nein langsam in ein ganz freies Ja verwandelt.
Gottes großes Ja!
Gott sagt in Jesus Ja zu all seinen Verheißungen für die Menschen - so Paulus (2Kor 1,20).
Und Jesus sagt direkt Ja zu allen Menschen.
Denn für Jesus waren Befreiung, Erlösung, Entfaltung, Ermutigung und Trost die großen Themen. Er heilte körperlich und seelisch. Er verhalf den Menschen zu mehr Leben. Und er zeigte ihnen das wahre Leben auf: nämlich das liebende Leben. Dabei verkörperte er selbst ganz die Liebe Gottes und machte so den Menschen Gottes Ja begreifbar.
Nun gibt es allerdings Christen, deren Spezialität es ist, andere Christen einzuengen, ihnen Freiheit zu nehmen, sie als Sünder abzustempeln und sie überhaupt niederzumachen. Teils auch wegen Geschlecht oder sexueller Orientierung. Sie sagen also Nein zu den anderen. Aber das Vertrackte ist: Dazu verwenden sie oft Worte und Inhalte der Bibel.
Paulus spricht da von Menschen, über deren Verstand eine Decke liegt (2Kor 3,14-17). Er bezieht diese Decke zwar nur auf die Schriften von Mose. Aber nach heutiger Erfahrung lässt sie sich durchaus auf die ganze Bibel erweitern. Paulus hält nun solchen Menschen entgegen: Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit – und nicht Einengung und Niedermachen. Und damit kein Nein.
Paulus hat aber auch ein Rezept gegen die Decke über dem Verstand. Er sagt: In Jesus sehen wir die unverhüllte Herrlichkeit Gottes. Und je länger wir diese Herrlichkeit betrachten, umso mehr wachsen wir in diese Herrlicheit hinein (2Kor 3,18). Und damit werden wir zu immer größeren Ja-Sagern.
Wenn ich hier auf CsC davon berichte, wie sich Jesus in ungewöhnlicher Weise Menschen zuwendet, wie er sie wunderbar befreit und stärkt, dann zeigt sich darin etwas von Gottes Herrlichkeit. Doch was passiert? Ich kriege teilweise starken Gegenwind. Da tauchen dann die Nein-Sager auf.
Also wünsche ich mir, dass den Nein-Sagern immer mehr die Augen aufgehen und dass sie immer mehr Gottes Herrlichkeit in den Taten von Jesus erkennen können. Und dass sich dabei ihr unfreies Nein langsam in ein ganz freies Ja verwandelt.