und wenn, wo ist das Problem..?
wäre konstruktiv sich mal darauf zu einigen, das es nicht..."die und die gibt "....
Wir selber wollen ja auch sicher nicht pauschal in eine Schublade geschoben werden...
Rudi Pinke
29.04.2020 11:41
Rudi Pinke
29.04.2020 11:41
Rudi Pinke
Der Rudi Pinke könnte auch Römisch-Katholisch sein...
Er glaubt auch am Hl. Evangelium vom Herrn Jesus Christus...
Und behauptet wie Papst Benedikt XVI, das wir den Auftrag haben den ganze Heilige Schrift --Bibel-- ernst zu nehmen und zu verkündigen.
Er glaubt auch am Hl. Evangelium vom Herrn Jesus Christus...
Und behauptet wie Papst Benedikt XVI, das wir den Auftrag haben den ganze Heilige Schrift --Bibel-- ernst zu nehmen und zu verkündigen.
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vertrauen2015 01.05.2020 12:59
ja @pieter
vor der eigenen Haustür kehren und damit wird jeder bei sich selbst genug zu tun haben. Und doch dürfen wir auf den Wahrheitsgehalt anhand der Bibel prüfen, wie es sich verhält.
vor der eigenen Haustür kehren und damit wird jeder bei sich selbst genug zu tun haben. Und doch dürfen wir auf den Wahrheitsgehalt anhand der Bibel prüfen, wie es sich verhält.
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 13:15
@HopeinJesus
Naja, was heißt schon verallgemeinern, die Lehren der Charismatischen Pfingstbewegung lehne ich eben aufgrund meines Bibelverständnisses ab. Es würde aber hier den Rahmen sprengen, darüber zu diskutieren.
Was Rudi Pinke betrifft, schrieb ich ja, seine Botschaft zur Endzeit kann trotzdem gut sein.
Naja, was heißt schon verallgemeinern, die Lehren der Charismatischen Pfingstbewegung lehne ich eben aufgrund meines Bibelverständnisses ab. Es würde aber hier den Rahmen sprengen, darüber zu diskutieren.
Was Rudi Pinke betrifft, schrieb ich ja, seine Botschaft zur Endzeit kann trotzdem gut sein.
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 13:15
@ Pieter49 um 11:35
"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er sein eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16)"
Lieber Pieter49, das ist richtig, so steht es in Gottes Wort. Allerdings steht darin
beispielsweise auch:
"Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt?
Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!
Was meinst du was Jesus damit gemeint hat, "sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel"? Welchen Willen meint Jesus hier wohl? Und was meint er mit der Aussage "die ihr das Gesetz übertretet?
"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er sein eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16)"
Lieber Pieter49, das ist richtig, so steht es in Gottes Wort. Allerdings steht darin
beispielsweise auch:
"Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt?
Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!
Was meinst du was Jesus damit gemeint hat, "sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel"? Welchen Willen meint Jesus hier wohl? Und was meint er mit der Aussage "die ihr das Gesetz übertretet?
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 13:19
@ Pieter49 um 11:09
"...Soll man nicht wörtlich verstehen, das ist nur ein Anspielung auf Aviel und seine Brüdern..."
Lieber Pieter49, betreffend deiner oben getätigten Aussage verweise auf meinen Beitrag von 17:07.
"...Soll man nicht wörtlich verstehen, das ist nur ein Anspielung auf Aviel und seine Brüdern..."
Lieber Pieter49, betreffend deiner oben getätigten Aussage verweise auf meinen Beitrag von 17:07.
HopeinJesus 01.05.2020 13:23
oui…..genau das war es ja was ich meinte, mit Verallgemeinern,
und worum es hier im Forum schon öfters ging :
>> es gibt ja nicht, die Pfingstler, die Katholiken, die Freikirchen..usw ..usw...
scheinbar hast Du Dich da zu wenig bisher mit beschäftigt, sonst wüsstest Du das auch selbst.
und worum es hier im Forum schon öfters ging :
>> es gibt ja nicht, die Pfingstler, die Katholiken, die Freikirchen..usw ..usw...
scheinbar hast Du Dich da zu wenig bisher mit beschäftigt, sonst wüsstest Du das auch selbst.
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 13:30
@ HopeinJesus
">> es gibt ja nicht, die Pfingstler, die Katholiken, die Freikirchen..usw ..usw..."
Genau, ließ dazu mal meinen Beitrag vom 30.04.2020 um 17:07 Uhr
">> es gibt ja nicht, die Pfingstler, die Katholiken, die Freikirchen..usw ..usw..."
Genau, ließ dazu mal meinen Beitrag vom 30.04.2020 um 17:07 Uhr
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 13:38
Naja, Aviel, wenn das so wäre, dann bräuchte man hier seine Konfession/Denominationszugehörigkeit gar nicht angeben. Nur Pieter z.B. pocht ja immer darauf, stimmts Pieter😉
HopeinJesus 01.05.2020 13:38
Hab ich....sehe ich aber anders,
denn man selber hat ja schon auch eine Gemeinderichtung ,
wo man mehr das findet was man glaubt, aber lange nicht alles gut u richtig findet....
u deswegen ist trotzdem nicht in so einer Gemeinderichtung überall alles gleich,
sondern es gibt riesige Unterschiede....
Zeiten wie bei Paulus, haben wir so nicht.....
denn man selber hat ja schon auch eine Gemeinderichtung ,
wo man mehr das findet was man glaubt, aber lange nicht alles gut u richtig findet....
u deswegen ist trotzdem nicht in so einer Gemeinderichtung überall alles gleich,
sondern es gibt riesige Unterschiede....
Zeiten wie bei Paulus, haben wir so nicht.....
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 13:52
@ oui
"Naja, Aviel, wenn das so wäre, dann bräuchte man hier seine Konfession/Denominationszugehörigkeit gar nicht angeben. Nur Pieter z.B. pocht ja immer darauf, stimmts Pieter😉"
Das ist wohl ein Problem, was CsC hier auf der Plattform geschaffen hat. Ich als Betreiber einer christlichen Plattform hätte dieses Schubladensystem erst gar nicht mit eingebaut.
Allerdings besteht ja auch die Möglichkeit nur " ich glaube an Gott/Jesus" anzugeben, so wie ich es beispielsweise auch getan habe 😉
"Naja, Aviel, wenn das so wäre, dann bräuchte man hier seine Konfession/Denominationszugehörigkeit gar nicht angeben. Nur Pieter z.B. pocht ja immer darauf, stimmts Pieter😉"
Das ist wohl ein Problem, was CsC hier auf der Plattform geschaffen hat. Ich als Betreiber einer christlichen Plattform hätte dieses Schubladensystem erst gar nicht mit eingebaut.
Allerdings besteht ja auch die Möglichkeit nur " ich glaube an Gott/Jesus" anzugeben, so wie ich es beispielsweise auch getan habe 😉
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 14:00
Ouhhh, dann wüsstest du nicht wer katholisch, wer pfingstlerisch, wer neuapostolisch etc etc ist...nunja😉
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 14:02
also ich bin schon froh, dass ich das gleich abchecken kann😅
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 14:23
@ Pieter49, Klavierspielerin2
Jesus war ein Revolutionär. Seine Revolution war eine Revolution der Liebe, nicht des Hasses, des Dienstes, nicht der Tyrannei oder Herrschaft, der Rettung, nicht der Zerstörung.
Wenn ich sage das Jesus ein Revolutionär war, möchte ich damit ausdrücken, das seine Lehren die radikalsten Lehren waren, die jemals über die Erde verbreitet wurden.
In der gesamten Weltliteratur gibt es nichts, was beispielsweise mit der Bergpredigt vergleichbar wäre.
Kein anderer großer Führer hat je solch strenge Forderungen an seine Nachfolger gestellt wie Jesus.
Keine andere Lehre hat jemals solch geistige, moralische und ethische Veränderung gefordert und bewirkt wie der christliche Glaube.
Das Problem ist nur, das sich viele von uns inzwischen so an die Worte von Jesus gewöhnt haben, dass wir ihre revolutionäre Bedeutung gar nicht mehr erkennen. Es ist tragisch, das viele von uns sie scheinbar lesen können und sich dabei allein wohlfühlen.
Dabei wurden sie nicht dazu ausgedacht um uns zu beruhigen, sondern damit sie unser Leben verändern und uns als brennende Lichter aussenden, als Boten voll glühender Leidenschaft.
Wenn wir die Aussagen von Jesus lesen und dabei unberührt bleiben, dann verstehen wir sie nicht richtig.
Die Menschen unserer Zeit haben eine gefährliche Künstfertigkeit darin entwickelt, die radikalen Lehren von Jesus zu verharmlosen. Anstatt seine Aussagen im ganzen wörtlich zu nehmen, erfinden sie theologische Gründe um sie wegzuerklären.
Deshalb unterscheidet sich das Leben von uns Christen heute auch so grundlegend von dem der Christen des NTs.
Unser Herr hat uns Menschen aufgefordet ihm nachzufolgen, aber er hat "niemals" gesagt, der Weg würde einfach sein.
Tatsächlich gewninnt man den deutlichen Eindruck, das er die Nachfolge extrem schwierig darstellte.
Manchmal sagte er zu seinen Jüngern, oder denen die es werden wollten, Dinge, die wir diskret verschweigen, wenn wir Menschen für ihn gewinnen wollen.
Wer von uns wagt es heute denn noch einem Interessenten gleich zu beginn soetwas zu sagen wie: "Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz uf und folge mir nach. Denn wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren." ?
Die oftmals schwächlichen und empfindlichen Heiligen, die unser religiöses Treibhaus von heute hervorbringt, können wohl kaum mit den hingegebenen und opferbereiten Gläubigen verglichen werden, die einmal der Menschheit ein Zeugnis für unseren Hernn gaben.
Und der Fehler liegt bei all denjenigen, die sich scheuen, den Menschen die "ganze Wahrheit" Gottes, und eben nicht nur die angenehmen Botschaften, zu sagen.
Jesus war ein Revolutionär. Seine Revolution war eine Revolution der Liebe, nicht des Hasses, des Dienstes, nicht der Tyrannei oder Herrschaft, der Rettung, nicht der Zerstörung.
Wenn ich sage das Jesus ein Revolutionär war, möchte ich damit ausdrücken, das seine Lehren die radikalsten Lehren waren, die jemals über die Erde verbreitet wurden.
In der gesamten Weltliteratur gibt es nichts, was beispielsweise mit der Bergpredigt vergleichbar wäre.
Kein anderer großer Führer hat je solch strenge Forderungen an seine Nachfolger gestellt wie Jesus.
Keine andere Lehre hat jemals solch geistige, moralische und ethische Veränderung gefordert und bewirkt wie der christliche Glaube.
Das Problem ist nur, das sich viele von uns inzwischen so an die Worte von Jesus gewöhnt haben, dass wir ihre revolutionäre Bedeutung gar nicht mehr erkennen. Es ist tragisch, das viele von uns sie scheinbar lesen können und sich dabei allein wohlfühlen.
Dabei wurden sie nicht dazu ausgedacht um uns zu beruhigen, sondern damit sie unser Leben verändern und uns als brennende Lichter aussenden, als Boten voll glühender Leidenschaft.
Wenn wir die Aussagen von Jesus lesen und dabei unberührt bleiben, dann verstehen wir sie nicht richtig.
Die Menschen unserer Zeit haben eine gefährliche Künstfertigkeit darin entwickelt, die radikalen Lehren von Jesus zu verharmlosen. Anstatt seine Aussagen im ganzen wörtlich zu nehmen, erfinden sie theologische Gründe um sie wegzuerklären.
Deshalb unterscheidet sich das Leben von uns Christen heute auch so grundlegend von dem der Christen des NTs.
Unser Herr hat uns Menschen aufgefordet ihm nachzufolgen, aber er hat "niemals" gesagt, der Weg würde einfach sein.
Tatsächlich gewninnt man den deutlichen Eindruck, das er die Nachfolge extrem schwierig darstellte.
Manchmal sagte er zu seinen Jüngern, oder denen die es werden wollten, Dinge, die wir diskret verschweigen, wenn wir Menschen für ihn gewinnen wollen.
Wer von uns wagt es heute denn noch einem Interessenten gleich zu beginn soetwas zu sagen wie: "Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz uf und folge mir nach. Denn wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren." ?
Die oftmals schwächlichen und empfindlichen Heiligen, die unser religiöses Treibhaus von heute hervorbringt, können wohl kaum mit den hingegebenen und opferbereiten Gläubigen verglichen werden, die einmal der Menschheit ein Zeugnis für unseren Hernn gaben.
Und der Fehler liegt bei all denjenigen, die sich scheuen, den Menschen die "ganze Wahrheit" Gottes, und eben nicht nur die angenehmen Botschaften, zu sagen.
pieter49 01.05.2020 14:24
@Aviel2020, ich hatte dein Beitrag von 29.04. um 21:30 in Gedanke
Aber, mache dir keine sorgen, ich weis das es überall Menschelt, da braucht sich kein Versammlung/Gemeinde/Denomination/Konfession, von ausschließen.
In der hitze des Gefechts darf man mich nicht so ernst nehmen...
Aber du hast gestern ein Bibelvers aus dem Hl. Evangelium nach Matthäus erwähnt
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinen Namen geweissagt?
Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben?
Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir ihr Übeltäter!
Aus der Bergpredigt vom Herrn Jesus Christus
Dass darf jeder Mensch der behauptet Christ bzw. Christin zu sein, ernsthaft über Nachdenken!
Wie oft habe ich schon geschrieben; als erlöste Sünder; haben wir nur Recht auf Ehrfurcht, Demut, und Dankbarkeit !!!
Dass gilt für dich, für mich, und für alle menschen die behaupten Christ/in zu sein!
Aber, mache dir keine sorgen, ich weis das es überall Menschelt, da braucht sich kein Versammlung/Gemeinde/Denomination/Konfession, von ausschließen.
In der hitze des Gefechts darf man mich nicht so ernst nehmen...
Aber du hast gestern ein Bibelvers aus dem Hl. Evangelium nach Matthäus erwähnt
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinen Namen geweissagt?
Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben?
Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir ihr Übeltäter!
Aus der Bergpredigt vom Herrn Jesus Christus
Dass darf jeder Mensch der behauptet Christ bzw. Christin zu sein, ernsthaft über Nachdenken!
Wie oft habe ich schon geschrieben; als erlöste Sünder; haben wir nur Recht auf Ehrfurcht, Demut, und Dankbarkeit !!!
Dass gilt für dich, für mich, und für alle menschen die behaupten Christ/in zu sein!
pieter49 01.05.2020 14:32
Da darf jeder Mensch, der behauptet Christ, bzw. Christin zu sein, ernsthaft über Nachdenken!
Dass sollte da sein!
Dass sollte da sein!
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 14:45
@Pieter, natürlich wäre es wünschenswert, dass alle Christen einmütig den gleichen Glauben lebten. Nur hat der HERR selbst gesagt:
34Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert! 35Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 36und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Mt 10,34-36
Daran siehst du, dass sich am Wort Gottes die Geister scheiden...
34Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert! 35Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 36und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Mt 10,34-36
Daran siehst du, dass sich am Wort Gottes die Geister scheiden...
pieter49 01.05.2020 15:05
Vermutlich weil wir Menschen sind, liebe @oui, sogar von Fleisch und Blut; dass bedeutet: Un-Vollkommen und von Nature Sünder bzw. Sünderin...
Darum ladet der Herr Jesus Christus uns ein, zur Nachfolge:
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Matthäus 11, 28-30
Darum ladet der Herr Jesus Christus uns ein, zur Nachfolge:
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Matthäus 11, 28-30
pieter49 01.05.2020 15:13
Darum ist es besser liebe @oui, wenn wir uns gegenseitig ermuntern!
Anstatt uns gegenseitig den Glaube ab zu Sprechen ...?!
Wir sollten unsere Weg gehen in der Nachfolge Christi !!!
Das bedeutet: Die Frohe Botschaft vom Herrn Jesus Christus; annehmen und Leben!
Anstatt uns gegenseitig den Glaube ab zu Sprechen ...?!
Wir sollten unsere Weg gehen in der Nachfolge Christi !!!
Das bedeutet: Die Frohe Botschaft vom Herrn Jesus Christus; annehmen und Leben!
pieter49 01.05.2020 20:46
Das freut mich sehr liebe @oui, das Du mit mein Kommentar/Meinung/Prinzip von 15:13 Uhr einverstanden bist !!!
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 21:30
Ja lieber @Pieter mich freut es auch🙂
Jetzt
Das klingt schnell nach Gefahr v Verallgemeinerung..?