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Gottesdienst feiern verboten

Gottesdienst feiern verboten
Ist es wirklich Gottes Wille dass wir in der Cirona Krise nicht gemeinsam Gottes feiern können/dürfen? 
Oder möchte Gott vielmehr dass die Menschen mehr auf IHN hören, als auf die Gesetze der Politik?

Zu biblischen Zeiten war doch auch oft die Verkündigung des Herrn verboten und am Ende hat ER die Menschen belohnt, die ihm vertraut haben, auch wenn sie (zunächst) bestraft wurden.

Kommentare

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sigrid61 26.04.2020 18:52
Dank der Technik gibt es inzwischen viele, viele Möglichkeiten zum gemeinsamen Gebet, Gottesdienst feiern.
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2020 19:02
Hallo,

ich denke nicht, dass es nur um Politik geht, sondern um Vorsicht beim Kontakt mit Menschen. Man kann zwar die Stühle auseinanderstellen, aber ob das wirklich hilft... Hinterher wird miteinander gequatscht und dann is wohl bei Einigen nix mehr mit Abstand. 

Selbst VOR der Corona-Zeit war es für Menschen selbstverständlich, dass wenn sie wirklich krank sind, dass sie dann nicht zum Gottesdienst gehen - da aber vielleicht manche nicht wissen, dass sie Corona haben und dann unwissentlich im Gottesdienst Corona verbreiten, ist es in dieser Zeit (NICHT FÜR IMMER), wohl besser, eine Pause einzulegen.
 
shogun 26.04.2020 19:03
@sigrid61, dann brauchen wir ja in Zukunft keine Gotteshäuser bzw. Gemeinschaftshäuser mehr...
Nur noch Gottesdienst von zu Hause aus?!
Erfüllt ja den Zweck...
 
sigrid61 26.04.2020 19:07
Das habe ich nicht gemeint! Natürlich sind Gottesdienste, ist Gemeinschaft erleben einfach wichtig.
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2020 19:31
Hey Shogun, was willst du eigentlich?
Sollen sich Gemeindemitglieder gegen die Ge-/und Verbote aus der aktuellen Lage etwa widersetzten oder gar prostestieren?

Sag doch klar und deutlich deine Meinung!
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2020 19:44
Hallo ihr lieben,

diese Zeit, die wir bekommen haben ist dafür, dass wir unsere persönliche Beziehung zu Jesus stärken; dass wir weniger Ablenkung haben durch Einkaufen, Medien, Ausgehen, etc... Wir sollen uns vorbereiten auf das, was noch kommen wird. Die Endzeit schreitet nämlich immer weiter voran. Auch wenn es aus weltlicher Sicht nicht so aussieht, ist das jetzt noch Gnadenszeit.
Bereits in Zeiten der Apostelgeschichte und anderen Zeiten gab es ja schon Verbote den Glauben auszuleben. Man kann sich auch zu einem Hauskreis treffen.
"Ob es vor Gott recht ist, auf euch mehr zu hören als auf Gott, urteilt ihr!" - Apostelgeschichte 4,19.

Shalom
 
msn268 26.04.2020 19:58
🤔Gab es im alten Testament nicht auch eine Zeit, in der das Volk Israel nicht mehr in den Tempel gehen konnte? Wenn ich mich recht erinnere ist Psalm 43 in der Babylonischen Gefangenschaft entstanden, ohne Aussicht darauf den Tempel in Jerusalem betreten zu dürfen.
Unsere heutige Situation ist somit zumindest ansatzweise vergleichbar:
Gott können wir derzeit nicht in sakralen Räumen ehren; mit unserem Leben geht das immer noch. Außerdem können wir uns mit Glaubensgeschwister noch begrenzt austauschen.
🙂 Mit vielen Gläubigen Gott gemeinsam zu ehren, ist aber dennoch etwas Besonderes, was ich vermisse... .
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2020 20:24
Wir müssen halt Lösungen finden. Ich kann den Widerspruch zwischen staatlichen Verordnungen und Gottes Wille, oder was man dafür hält nicht erkennen. Niemand sperrt uns wegen unseres Glaubens ein. Wir können hier frei vom Leder wegziehen und das wird hier ja auch getan, und keiner sperrt uns ein. Vielleicht ist es eher Gottes Wille, dass wir in Zeiten eingeschränkter Lebensweise Wege zu uns Gott finden, die wir so vorher nicht entdeckt haben. 

Wir haben schon seit langem fleißig das Internet in Gebrauch. Es gibt viel berechtigte Kritik über das Internet. Aber wir lernen auch, was es nützt, zum Beispiel, wenn wir einen Internetgottesdienst haben. Denkt daran, wie viele Menschen auf dieser Welt auch darüber froh wären, wenn sie es denn hätten. 

Kennt jemand den Film "Lilien auf dem Felde"? Dort kommen ganz zufällig Menschen an einem Ort zusammen und bauen eine Kapelle. Keiner von Ihnen hat vorher gewusst, dass ihn das Leben genau zu diesem Zeitpunkt an eben jenen Ort führen würde, damit er dort mit anderen eine Kapelle baut. Alle hatten sie vorher "ihre Kapelle woanders". Schön, diese Internetkapelle ist vielleicht für mich nicht von dauerhafter Natur, vielleicht gehe ich eines Tages wieder seltener hinein. Aber es ist ein Weg, den ich neu entdeckt habe. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2020 20:27
Ach ja, noch etwas zur Strafe. Wir würden andere mit bestrafen. Es geht hier schließlich nicht nur um Bußgelder. Und ich bin Staatsbürger! Immer noch. Paulus hat sich meines Wissens auch seine Eigenschaft als römischer Staatsbürger gut zunutze gemacht auf seinen Reisen. Jedenfalls hat er meines Wissens die römischen Regeln durchaus eingehalten. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2020 20:28
ach ja, die Gegenseite. Dazu zählen hier ja viele den bösen linken Ministerpräsidenten Ramelow. Der hat als einer der ersten herkömmliche Gottesdienste wieder ins Spiel gebracht. 
 
HopeinJesus 26.04.2020 21:38
Wer hat denn was davon, wenn man sich in Gottesdiensten usw gegenseitig ansteckt,
trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, die ja sicher, bei manchen räumlichen Möglichkeiten sehr begrenzt sind, gerade dort, wo Gottesdienst eher sehr voll sind...
 
Misio 27.04.2020 00:01
Hallo, ich habe mehrfach geschrieben, das sich spätestens zu Beginn des Ramadans etwas ändern wird.
Seit letzten Mittwoch ist es den Ministerpräsidenten freigestellt, "Kultische Veranstaltungen" bis zu einer Größe von 50 Personen zu unter Einhaltung gewisser Regeln zu gestatten.

Am Donnerstag den 23.04. teilten die Ministerpräsidenten von Thür. und Sachsen mit:

Ab sofort sind in Thüringen und Sachsen wieder Gottesdienste möglich. 😯

Die Zahl der Teilnehmer ist beschränkt und der Mindestabstand von 1,5 Metern ist einzuhalten ...

Habe ich nicht mehrfach gesagt das bis zum 24. April sich etwas ändern wird ?

Ob dies damit zusammenhängen könnte, dass man den Muslimen Zusammenkünfte in kleineren Rahmen ebenfalls erlaubt ist ... ? 🤔

Schließlich startet morgen der Ramadan ...

Und sie dürfen doch nicht eingeschränkt oder benachteiligt werden ... ihre Religion ist ja angeblich wertvoll und eine Bereicherung ... 🤔

Was würde Karl Martell dazu sagen, der sich mit 15.000 Männern und Gottvertrauen,
80.000 muslimischen Kämpfern entgegenstellte um Europa vor dem Islam zu bewahren.

Ein Mann der Mut & Durchblick hatte und dem wir dankbar sein müssen für Jahrhunderte in der wir Freiheit den Christlichen Glauben leben durften.
 
Misio 27.04.2020 00:03
Misio 24.04.2020 um 16:41

Berlin und Brandenburg haben auch nachgezogen

Hessen will spätestens zum 30 April entsprechende Erlaubnisse erteilen.

NRW spätestens zum 1. Mai ...

Es ist praktisch den einzelnen Ministerpräsidenten überlassen, die Erlaubnis zu geben.
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2020 05:28
@ Misio

dann sei doch froh, dass deine "geliebten" Muslime für die Christen was erwirkt haben. Nach Deiner Lesart scheinen sich ja die Muslime viel stärker für ihre Religion zu interessieren als die Christen. Wohlgemerkt, nach Deiner. Du lieferst weiß Gott kein Zeugnis der Stärke der Religion ab. Das grenzt an Verfolgungswahn. 
 
vertrauen2015 27.04.2020 09:27
ja wie schnell werden Kirchentüren wieder geöffnet. Doch die Tür zum HERRN bleibt verschlossen. 😥
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2020 09:48
wieso?
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2020 09:59
Warum denken wir Christen nicht einmal anders herum? In der aktuellen Phase sind wir herausgefordert, wie wir zum Schutz unserer gesundheitlich gefährdeten Brüdern und Schwestern (im Hauskreis, in unserer Gemeinde, usw.) in der Pandemie-Zeit unseren Glauben leben dürfen!

Selten habe ich so kreative gute Glaubensschritte auf unterschiedlichen Richtungen auf den Menschen zu erlebt. Wir erleben so eine unglaublich gesegnete Zeit in Deutschland.
Nur weil der Weg nicht der gewohnte ist, heißt es doch nicht, das es keinen Glauben mehr gibt.

Zu keiner Zeit wurden in Deutschland mehr christliche Inhalte über das Internet an die allgemeine Gesellschaft zur Verfügung gestellt als heute. Noch nie konnte z.B. ein normaler Mensch sich so leicht über die unterschiedlichsten Gottesdienstgestaltungen einen persönlichen Überblick verschaffen und das Weltweit.

Meine Frage lautet daher eher: Wollen wir diesen Segen Gottes überhaupt wahrnehmen?
Sehen und beschäftigen wir uns lieber mit unseren Sorgen, unseren Ängsten oder danken wir mehr Gott für das, was an Zweierschaften (Gemeinschaft zu Zweit ist auch heute nicht verboten), digitalen Angeboten und vieles mehr gibt?

Was soll in uns wachsen: unser Vertrauen auf Gott oder unsere Ängste und Sorgen?
Nicht immer wird uns Gott vor unseren Augen ein Scheunentor öffnen, manchmal zeigt er uns im Leben auch das geöffnete Klofenster! Doch vorher muss er leider alle anderen Türen erst abschließen, weil wir diese (in der Regel kleine) Öffnung sonst nicht wahrnehmen.

Ich wünsche euch viel Mut, im Vertrauen auf Gott den nächsten Schritt zu gehen.
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2020 10:26
misio
mein sarkasmus: 😭
muslime sind wichtiger als christen
ihre stimme zählt doppelt 😭
kirchen schließen - kein problem
ramadan beschränken - geht gar nicht
wenn kirchen länger geschlossen sind, werden christen nicht aufstehen
wenn moscheen zu lange zu sind, stehen muslime auf
davor hat man "respekT"
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2020 10:35
ich empfehle mal öfter die bösen staatlichen Medien zu hören - die Moscheen sind leer und man hält sich an die Vorgaben - an unserer Osternacht haben über 600 Menschen teilgenommen, durch Namen und Kerzen vertreten - sie hatten sich alle im Pfarrbüro gemeldet um dabei zu sein - auf you tube konnte unsere Osternacht mitverfolgt werden - alle Kerzen wurden durch unser Seelsorgeteam entzündet - so geht es in Notzeiten auch!!!!!
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2020 13:06
zu den staatlichen Medien möchte ich doch mal was anmerken. Ich lebe im Empfangsgebiet von Bayern 5. Ein reiner Informationssender. Nachrichten viertelstündlich.Zu … C... ach ich schreib`s gar nicht mehr aus gibt's dann auch viertelstündlich Infos. Gern wird Herr Drosten zitiert den ich auf Grund seiner ruhigen, sachlichen Art und der offensichtlichen Fachkenntnis und Reflexionsfähigkeit sehr schätze. So weit so gut.

Aber das regnet viertelstündlich auf mich herunter, wenn ich nicht den Sender wechsle, 

mich also wegdrehe.

Das ist der Punkt, an dem Information zur Indoktrination wird.

Den ganzen Tag geht das dann so. Und der Bayerische Rundfunk arbeitet sich darüber hinaus leidenschaftlich an dem ab, was er für richtig, modern und wahr hält. Ich stehe meist auf dem selben Standpunkt. Ich will auch Toleranz gegenüber anderen. Gegenüber Homosexuellen, gegenüber Muslimen, und so weiter und so oft.

Aber auch etwas, was ich für richtig und wahr erachte, möchte ich nicht von der "Öffentlichkeit" viertelstündlich intravenös bekommen. Sonst wird es zur Indoktrination. Und ich will nicht weiterschalten müssen, das ist Nötigung.

Heute abend schaue ich mir mal an, was es gestern so an Internetgottesdiensten gab..
 
msn268 27.04.2020 17:03
@gatto1000
Heute abend schaue ich mir mal an, was es gestern so an Internetgottesdiensten gab..

Ob ein Abend dafür ausreicht?🤔

😅 Allein die öffentlich Rechtlichen haben mindestens 3GoDis im Angebot, dazu kommen noch zahlreiche YouTube Streams, und ein Blog-Version auf CsC.😉
 
Klavierspielerin2 28.04.2020 08:00
Guten Morgen, es regnet🙂
@shalom, gestern 20:26h.
Nein, Muslime sind nicht wichtiger. Bei uns herrscht Glaubensfreiheit, für alle.
Unser Problem sind die sog. Toleranten, die wünschen sich individuelle Freiheit, für jeden, nur nicht für die, die anderer Meinung sind 😳

Und dies ist auch auf CsC so. Ich darf für meine Kirchenzugehörigkeit von den " anderen" , die weder diese Strukturen, noch Traditionen akzeptieren, sondern dagegen protestieren.
Und die Nicht-Christen machen es mit den hier "protestierenden" genauso.

Das " gegen alles sein" ist halt modern.

Modern Times, Charlie Chaplin:

 
Klavierspielerin2 28.04.2020 08:07
....protestieren *keine Toleranz erwarten.
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