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Lerne Dich kennen Teil III

Lerne Dich kennen Teil III
Fortsetzung des Blogs
Lerne Dich kennen   ( ==> Teil I) 
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Bluehorse/62416/


und dem zweiten Teil: https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Bluehorse/62455/
________________________________________________  

Die drei Fragen 
1. wer bin ich? 
2. was will ich?
3. warum?

sind Ausgang einer strukturierten Entdeckungsreise in das eigene Ich. Dazu habe ich in den beiden ersten Teilen viel geschrieben. Siehe auch nicht nur den jeweiligen Eröffnungsbeitrag. Auch in meinen Folgebeiträgen im jeweiligen Blog schrieb ich dazu, z.B. im Teil II am 20.04.20 um 21:45 Uhr und 23:28 Uhr und 22.04.20 um 14:05 Uhr.


Diese drei Fragen sind also aus meiner Sicht ein prima Ausgangspunkt für die Reise in das eigene Ich - aber auch nicht mehr. 
---------------------------- 

In Teil I schrieb ich vielleicht etwas zu kompliziert. Mir wurde mitgeteilt, dass einige Absätze nur schwer verständlich sind. Daher versuche ich mal eine Vereinfachung in der Hoffnung, dass dadurch wichtige Inhalte erhalten bleiben:

A) 
Das an der Ich-Identität hängende Selbstgefühl beruht auf den
Anfängen von Fertigkeiten und sozialen Techniken, die die allmähliche Koinzidenz von Funktionslust und tatsächlich vollbrachter Leistung, von Ideal-Ich und soziale Rolle garantieren.

Damit will ich sagen: Im ersten Schritt lernt der Mensch und erlebt im positiven Fall auch positiven Lernerfolg. Er erfährt sich als jemand, der sich die Welt erobern kann, weil er immer besser versteht und sich immer besser in ihr bewegen kann. Die Freude am Welterobern, am Ausüben und Trainieren von Fähigkeiten ist die Funktionslust. Und diese Freude muß zeitlich bzw. in zeitlicher Nähe mit dem positiven Erfolg zusammenfallen. 

Der Hinweis auf das Ich-Ideal erfolgt bewusst. Der Mensch lebt als denkendes und als wollendes Wesen. Er lebt mit der (unbewussten) Frage: Warum lebe ich?  Er geht bewusst oder unbewusst auf die Suche nach einer für ihn stimmig erscheinenden Antwort. 
Keiner von uns würde ein Fahrrad kaufen, welches eine Macke hat, wenn doch zum gleichen Preis ein Fahrrad ohne Macke erhältlich ist. So wird hoffentlich ersichtlich, dass das Streben nach einem Ideal "für mich" dem Menschen immanent ist. Daher muß die Funktionslust übereinstimmen mit dem Lebensweg, der sich auf das Ideal zubewegt. Und daher muß die soziale Rolle, die der Mensch einnehmen will und kann, hierzu förderlich sein.

B) 
"Das bewußte Gefühl, eine persönliche Identität zu besitzen,
beruht auf zwei gleichzeitigen Beobachtungen: der unmittelbaren Wahrnehmung der eigenen Gleichheit und Kontinuität in der Zeit und der damit verbundenen Wahrnehmung, dass auch andere diese Gleichheit und Kontinuität erkennen."

Das soll sagen: ein kleines Mädchen namens Sonja versteht sich als Sonja, völlig individuell und anders, als andere Mädchen. Ich sagte mal zu einem kleinen Mädchen: "Beim letzten Mal, als ich Dich sah, warst Du noch ein Baby. Jetzt bist Du ein kleiner hübscher Mensch." Sie widersprach mir und sagte: "Nein, ich bin ein Mädchen, ich bin die Sonja." Diese Sonja wird größer und erwachsen, verändert sich äusserlich. Aber auch soziale und physische Fähigkeiten werden mehr und besser. Aber immer bleibt sie diese eine bestimmte Sonja. Und das soziale Umfeld muß dies weitgehend auch so sehen und bestätigen, damit Kontinuität und Sicherheit in der Kontinuität gewährleistet ist. Es gibt also einen variablen Teil unserer Identität sowie einen unveränderlichen Teil. Sonja ist und bleibt immer Sonja. 

Und mit dem Individuum Sonja sind verknüpft: Fähigkeiten, Erfolge, Glaube, Ziele, sozial passende Rolle, Bestätigung durch die Außenwelt. Fehlt auch nur ein einziger Faktor, droht die Selbstwahrnehmung der eigenen Identität unklar zu werden, im Nebel des Lebens zu verschwinden. Und das hat weitreichende Folgen für das Glücksempfinden sowie für den Eindruck, ein erfülltes Leben zu haben. Und ein erfülltes Leben ist etwas anderes als ein volles Leben.


C) Wenn aber die Vorstellung einer erreichbaren Zukunft nicht übereinstimmt mit gelernten Fähigkeiten und sozialen Techniken, sind Versuche zur Anbahnung einer Ehe zum Scheitern verurteilt. Auch trifft zu: Die Identität ist unsicher, ungeklärt. Das Scheitern ist das Signal, welches auf eine ungeklärte Identität hinweist. Die Folgen erleben Menschen "morgen", wenn beide Personen trotz Warnsignale die Ehe bzw. die Anbahnung fortsetzen und diese scheitert.

Das oben Geschriebene gilt natürlich nicht nur für die Ehe oder für die Anbahnung zur Ehe. 
Mit dem Absatz will ich aussagen: 
Fehlt dem Menschen eine realistische Vorstellung von einer erreichbaren Zukunft, marschiert er zu 95% in die falsche Richtung. Die Berufswahl wird meistens falsch sein, die Partnerwahl wird meistens falsch sein bzw. nicht erfolgen.

Mit "realistische Vorstellung" ist mehr gemeint als nur das Ziel z.B. "glückliche Ehe". Zur realistischen Vorstellung gehört auch die Erkenntnis des realistischen Weges. 

In diesen Punkten tun sich Träumer und hauptsächlich emotional gesteuerte Menschen besonders schwer. 

(Den Punkt "was hat das jetzt mit Gott zu tun?" habe ich immer noch nicht untergebracht, ist aber vorgesehen, versprochen!)     

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 17:48
Das an der Ich-Identität hängende Selbstgefühl beruht auf den
Anfängen von Fertigkeiten und sozialen Techniken, die die allmähliche Koinzidenz von Funktionslust und tatsächlich vollbrachter Leistung, von Ideal-Ich und soziale Rolle garantieren

------------------------------------------

Interessant, meine Selbstgefühlt baut sich dennoch NICHT auf meine Leistungen, sondern auf an das, was JESUS für mich getan hat🙂

Den biologischen Faktor darf man nicht außer Acht lassen. Neurotransmitter im zentralen Nervensystem wie Dopamin spielen eine große Rolle in der von dir genannten Funktionslust und hier wurde ich sagen: Erreichte Ziele=Erfolg.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 17:51
Erreichte Ziele=Erfolg= Selbstwertgefühl. ( das gilt für viele  )
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 17:53
Aber nicht mehr für mich.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 18:00
Daher muß die Funktionslust übereinstimmen mit dem Lebensweg, der sich auf das Ideal zubewegt

  Du hast echt ganz tiefgründige Gedanken, man konnte lange darüber aber nachdenken. 

Interessanterweise die "Funktionslust" von vielen Menschen, vor allen aus der dritten Welt übereinstimmt nicht unbedingt mit dem Lebensweg, der sich auf das Ideal zubewegt.
Solche Menschen können und dürfen sich NUR um ihre Existenz kümmern.

Eine Arbeit machen, die oft keine innere Freude darstellt . Die Belohnung (Außer ein miserables Gehalt) muss der Mensch selbst finden: 

          Die Arbeit lieben lernen, die man nie wollte? Es geht dennoch um eigene Existenz 

???
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 18:40
Und mit dem Individuum Sonja sind verknüpft: Fähigkeiten, Erfolge, Glaube, Ziele, sozial passende Rolle, Bestätigung durch die Außenwelt. Fehlt auch nur ein einziger Faktor, droht die Selbstwahrnehmung der eigenen Identität unklar zu werden, im Nebel des Lebens zu verschwinden. 

 Richtig!

Und weil es viele Menschen das Leben in allen oder in vielen von Dir beschriebenen Facetten NICHT gelingt....

                       Was passiert? das, was Du selbst geschrieben hast:

droht die Selbstwahrnehmung der eigenen Identität unklar zu werden, im Nebel des Lebens zu verschwinden. 

 Oder:

         Diese Menschen suchen Zuflucht und eine Antwort auf ihre Existenz in GOTT. IN JESUS.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 19:34
 Die Vorbildfunktion der Eltern lässt Du auch außer Acht. 

Unsere Identität, unser Ich ist verwurzelt in unsere Kultur, in die ersten drei Jahren unseres Lebens, die entscheidend sind. Die Vorbildfunktion der Eltern nehmen enorm Einfluss auf unsere Identität.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 19:35
 Suchen sich nicht einige Männer Frauen, die wie ihre Mutter sind?

 (Du schreibst über Ehe, deshalb erlaube ich mich diese Frage zu stellen)
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 20:01
 Und ja Bluehorse, Du bist echt ein intelligenter, vielleicht sogar hochbegabt.
 Vielen Dank für alle deine Blogs, ich lese sie sehr, sehr gerne, denn sie sind lebhaft,
 humorvoll und auch hoffnungsvoll.

 Paulus war kein Versager , er war Bewundernswert, der " fein von allen Feinsten" und schaut
was er geschrieben hat, als er JESUS traf:
  

 Aber seit ich Christus kenne, ist für mich alles wertlos,
 was ich früher für so wichtig gehalten habe. 
Denn das ist mir klar geworden: 
Gegenüber dem unvergleichlichen Gewinn, 
dass Jesus Christus mein Herr ist,
 hat alles andere seinen Wert verloren. 
Um seinetwillen habe ich das alles hinter mir gelassen; 
es ist für mich nur noch Dreck, wenn ich bloß Christus habe. 
Mit ihm möchte ich um jeden Preis verbunden sein. 
Deshalb versuche ich jetzt nicht mehr, 
durch meine eigene Leistung 
und durch das genaue Befolgen des Gesetzes vor Gott zu bestehen.
Was zählt, ist,
dass ich durch den Glauben an Christus von Gott angenommen werde. 
Darauf will ich vertrauen.
Um Christus allein geht es mir. 
Ihn will ich immer besser kennen lernen: I
ch will die Kraft seiner Auferstehung erfahren, 
aber auch seine Leiden möchte ich mit ihm teilen 
und mein Leben ganz für Gott aufgeben, 
so wie es Jesus am Kreuz getan hat. 
Dann werde ich auch mit allen, die an Christus glauben, von den Toten auferstehen.

Philipper Brief 3.


   
 
Schneeball 23.04.2020 20:30
Danke,liebe @Saliah,was Du geschrieben hast.
Da ich viele Jahre in einer seelsorgerlichen Arbeit Menschen begleitete,
hatten wir ausführlich Gelegenheit dieses vielschichtige Thema immer
wieder - vor allem unter Berücksichtigung des Wirkens der göttlichen
Veränderungs - und Heilungskraft - zu durchdenken.
Man kann viel,viel wissen;viel gelesen haben zu diesem Thema - letztlich
ist es für mich immer in gewisser Weise ein Geheimnis geblieben.
Dieses Heilen,Erneuertwerden,Umgestaltet werden,alte kranke Muster
ablegen,Neues Verhalten antrainieren - alles heraus aus der Kraft Gottes.
Paulus verwendet sogar den Begriff "Torheit" : Die Torheit der Kraft des
Kreuzes !
1.Kor.1.18 - ich bin sonst keine Bibelstelleneinsteller - aber dieses Mal
muß es sein :
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen,die verloren werden;
uns aber,die wir selig werden,ist's eine Gotteskraft.(Luther)
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 20:31
Wer bin ich? Ich bin 54 Jahre, Mutter eines 10-jährigen Sohnes, habe einen Beruf, den ich gerne ausübe. Ich bin Psychotherapeutin.

Was will ich? Ich wünsche mir einen verantwortungsbewußten, liebevollen Partner, mit dem ich eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen kann.

Warum? Es ist nicht gut, wenn der Mensch allein bleibt. Ich mag Männer sehr. Ich wünsche mir Vertrautheit, Nähe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Ich käme allein zurecht, aber das Leben zu zweit bzw. zu dritt ist schöner, wenn man sich gut versteht.

Was möchtest du jetzt über Identität, Kompetenzen, realistische Vorstellung von einer erreicbaren Zukunft wissen?

Ich frage mich, wo das Problem ist.
Eigentlich müsste ich wahrscheinlich einfach mehr Gelegenheiten nutzen, um jemanden kennenzulernen, sprich eine Reihe von Dates vereinbaren, um verschiedene potentielle Partner kennenzulernen. Bei solchen Dates sollten beide ohne zu große Erwartungen aufeinander zugehen. Ob man sich wiedersehen und näher kennenlernen möchte, würde sich zeigen.

Reise ins ich? Spannend wäre, ob es Freude macht, miteinander Zeit zu verbringen, etwas zusammen zu planen, zu organisieren, zu unternehmen, zusammen zu arbeiten. Die Gefühle spielen dabei schon auch eine wichtige Rolle. Die Resonanz, die man erfährt, spielt eine wichtige Rolle.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 20:46
Wir müssen das ketzt hier nicht bearbeiten, aber ich finde es schon hilfreich, sich die Fragen gelegentlich mal zu stellen.

Ein anderes Beispiel:

Ich bin eine Frau, 54, alleinerziehend mit Kind.

Ich suche eine andere Frau als Freundin, mit der ich Gemeinsamkeiten habe und mit der ich gerne Zeit verbringen möchte.

Warum?
Weil der Mensch ein soziales Wesen ist und Freundschaften außerordentlich wertvoll sind.

Wo liegt das Problem?

Es stellt sich des öfteren heraus, dass andere Frauen ganz andere Interessen haben.
 
Schneeball 23.04.2020 21:06
Das Beste ist : Man/frau bringt alles - aber wirklich alles Gott,vertraut -
wirklich - und läßt IHN machen !
Alles,was wir selbst anzetteln,erreichen wollen - läuft in's Leere,wenn es
nicht Seinen Plänen und Absichten entspricht.
Das ist das kleine Einmaleins eines wirklichen Nach-folgers! Daher das
Wort.
---
Die "Reise in's eigene Ich" kann jenachdem sehr,sehr,sehr nützlich sein.
Man erkennt dann wer ich wirklich bin -vor Gott - und vor sich selbst.
Und dann beginnen die Veränderungen.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2020 21:50
Ja, das ist richtig, Schneeball. Diese strukturierte Vorgehensweise , die uns Bluehorse vermitteln möchte, hilft, sich manches bewußter zu machen, den eigenen Blick zu schärfen. Wir müssen schon auch selbst etwas tun. Um es zu verdeutlichen, was uns Bluehorse zeigen möchte, scheinen Beispiele hilfreich, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Recht hast du aber. Wenn es Gottes Willen nicht entspricht, wird sich nichts tun. Es ihm hinlegen, ihn fragen und bitten, ist unabdingbar.
 
Bluehorse 24.04.2020 01:29
Bevor ich etwas tue, mich in eine Richtung bewege, versuche ich erstmal meine aktuelle Position herauszufinden. Ich finde, das ist eine gute und hilfreiche Idee, wenn ich mein Ziel - welches auch immer - erreichen will. Und genau das ist das Thema des Blogs: Erkenne Dich selbst

Nur eben - sollte unser Ziel "bei Gott" lauten, so wird es niemals ausreichen, lediglich unsere Identität aus menschlicher Sicht zu erkennen. Für mich ist die Frage wichtig: Was ist Gottes Plan mit mir? 
Der Mensch, der sich bewusst im Plan Gottes bewegt, hat zu seiner seelischen und physischen auch eine geistliche Identität. Auch diese will erkannt werden. Manche Christen treffen die Aussage "ich bin ein Kind Gottes". Das ist sicher völlig richtig. Aber für das Leben "im Plan Gottes" gehört mehr, als nur diese Aussage. 
Kinder spielen, lernen oder schwänzen ihre Hausaufgaben, helfen zuhause oder stromern durch die Stadt, prügeln sich mit anderen Kindern oder erlernen ein Musikinstrument. Meistens sind Kinder mit sich beschäftigt. Das ist eben so - das ist kindgerecht. Aber manche Kinder entwickeln auch Ideen und Vorstellungen für ihre Zukunft. Und auch wenn ihre Ideen kindlich sind, so vertrauen sie Ihren Eltern, dass diese sie sicher in eine für das Kind gute Zukunft führen. 

Ich denke, es ist eine Art von Reife, sich von Gott führen zu lassen, auch wenn man weder den Weg noch die Methoden beurteilen kann. Interessant ist, dass Gott uns auch dann führt, wenn wir uns im Unklaren sind, ob sich unser aktueller Wegabschnitt noch in Seinem Plan befindet.  Für mich ist hier das Stichwort Vertrauen sehr wichtig. 

Das Wort Vertrauen schreibe ich in fetter Schrift über den Psalm 23, denn Vertrauen in Gott ist so wichtig.

(Ein Psalm Davids.) Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. 
Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. 
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. 
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. 

Mir fällt dabei auf: David sagt nicht: "Mir mangelt es an Nichts" sondern "Mir wird nichts mangeln". Es ist ein Geschenk, wenn wir die Zukunft höher einschätzen können, als unsere ggf. traurige oder leidensvolle Gegenwart. 

Wenn wir mit Gott durch die Wüste wollen, sollten wir uns über wasserarme Umgebung nicht wundern, dürfen aber darauf vertrauen, dass Gott uns nicht verdursten lässt. 
 
nagybabiak 24.04.2020 09:30
Vielleicht kann uns  die Aussage vom Ap. Paulus in  Rö.  7,  18  helfen  die Frage zu beantworten, “ Wer ich bin“? Was will ich? 
„Denn ich weiß, dass in mir, das heißt das in meinem Fleisch, nicht Gutes wohnt.
das Wollen  ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Gutes gelingt mir nicht. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will;

Erst wenn wir diesen Widerspruch zwischen unserer Seele und unseren Geist verstehen und anwenden, können wir eine Veränderung  im Beruf, Partnerschaft,  usw. anpeilen.
 
Schneeball 24.04.2020 10:36
So - "früher" Vormittag (relativ! 😅) - "den Widerspruch zwischen Seele
und Geist verstehen und anwenden" - kann eine Veränderung . . . ange-
peilt werden . Schreibt @nagybabiak um 9.30.
Ja - so ist es .
Nur : Das Problem .
1.Viele können in sich selbst nicht herausfinden,ist ein Impuls aus der
   Seele,aus dem Geist
2.Viele kennen den Unterschied zwischen Geist und Seele gar nicht.
3.Viele definieren die Begriffe teilweise identisch
4.Viele wollen,wenn sie einen Impuls aus dem Geist erkennen,diesem
   einfach nicht gehorchen - - - usw.,usw., - - - -
@Bluehorse gibt oben verschiedene wesentliche Merkmale :
1. Ist es Gottes Plan
2. Bewegst du dich bewußt in Seinem Plan
3. Kenne ich meine physische,seelische,geistliche Identität
Hier mal ein Beispiel :Maria (Jesu Mutter): physisch:ein junges Mädel,
seelisch : verlobt mit Josef,geistlich : eine wohl ungewöhnliche Person in
Bezug zu ihrer Gottesbeziehung: Seine Aufträge hatten absolute Priorität!
Mose:physisch:anzunehmen ein kräftiger,junger Mann,hitzig,draufgängerisch,zu allem entschlossen bis zum Totschlag;
seelisch:bestimmt kein Dummkopf, aufgezogen in einer der damaligen
Machtmetropolen (Ägypten) von der Tochter des Chefs vom Ganzen !;
geistlich:tatsächlich ansprechbar durch Gott (vgl.brennender Dornbusch)
und dann gehorsam "bis zum Umfallen"! Ein widerspenstiges Volk aus
der Wüste führen - da gehört schon ein guter Draht zu Gott dazu ! Und
dem Pharao die Stirne bieten - - viel Potential zur Nachahmung enthalten.
Zurück zu @Bluehorse :
4. Absolutes Vertrauen in Gottes Führung
5. Wechsel von der Egozentrik zur Christuszentrik ( vom Kinderglauben
    zum reifen,fruchtbringenden Erwachsenenglauben )
6. Durststrecken  ( "Wüsten" ) wach,lebendig,aktiv,vertrauend durchgehen
---
Den Psalm 23 könnte man jetzt in allen Aspekten genauso auf heute
übertragen.
 
nagybabiak 24.04.2020 11:32
@Schneeball,
Nur : Das Problem .
Meine Antwort 
1.Viele können in sich selbst nicht herausfinden,ist ein Impuls aus der
  Seele,aus dem Geist
Aber man kann sie erkennen von wo sie kommen.
Gedankenimpulse die vom Geiste her kommen drängen uns nicht  sofort zu reagieren, sondern lassen uns Zeit zu wählen (zu agieren und NICHT reagieren, geschweige denn abreagieren.

2.Viele kennen den Unterschied zwischen Geist und Seele gar nicht.
Durch gründliches Bibelstudium können wir den Unterschied erkennen und anwenden.
3.Viele definieren die Begriffe teilweise identisch
 Nur durch gründliche Studium möglich die große Unterschiede zu erkennen.
4.Viele wollen,wenn sie einen Impuls aus dem Geist erkennen,diesem
  einfach nicht gehorchen - - - usw.,usw., - - - -
Das ist dann keine Anwendung. Man bleibt weiterhin der alte Adam, Kreatur
 
Bluehorse 24.04.2020 13:03
Nagybabiak

Du schreibst: "Vielleicht kann uns  die Aussage vom Ap. Paulus in  Rö.  7,  18  helfen  die Frage zu beantworten, “ Wer ich bin“? Was will ich? 
„Denn ich weiß, dass in mir, das heißt das in meinem Fleisch, nicht Gutes wohnt.
das Wollen  ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Gutes gelingt mir nicht. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will;"


Widerspruch, denn Du läufst aus meiner Sicht in die falsche Richtung! Wenn wir mit den drei Fragen (wer bin ich? was will ich? warum?) uns die Grundsatzaufgabe "sich selbst erkennen" erarbeiten wollen, hilft der Hinweis von Paulus nicht. Jedoch können wir hier oder da im Austausch mit einer kompetenten Person erkennen, dass unsere Antworten teilweise oder ganz unlogisch sind, nicht zu der individuellen Situation und den drei Fragen passen. Und jetzt, wenn wir das erkannt haben, können wir z.B. fragen: Warum passen meine Antworten nicht? Liegt es am Wirrwarr im Kopf oder am Konflikt "Emotionen gegen Verstand"? 

Nur wenn die Situation, zu der die drei Fragen gestellt werden, eine geistliche Dimension hat, dann könnte der Hinweis von Paulus auf das Fleisch, in dem nichts Gutes wohnt, eine Hilfe sein.

"Erst wenn wir diesen Widerspruch zwischen unserer Seele und unseren Geist verstehen und anwenden, können wir eine Veränderung  im Beruf, Partnerschaft,  usw. anpeilen."

Eine Creme lässt sich anwenden. Ein Rezept lässt sich anwenden. Ein Widerspruch lässt sich nicht anwenden, jedoch berücksichtigen. Die Frage ist: berücksichtigen - aber wie?

"Gedankenimpulse die vom Geiste her kommen drängen uns nicht  sofort zu reagieren, sondern lassen uns Zeit zu wählen (zu agieren und NICHT reagieren, geschweige denn abreagieren." 
Das mag bei Dir so sein. Bei anderen ist das vielleicht anders.

Du schreibst: "2.Viele kennen den Unterschied zwischen Geist und Seele gar nicht. Durch gründliches Bibelstudium können wir den Unterschied erkennen und anwenden."

Das klingt mir zu sehr nach: Lies in der Bibel - das reicht zum Erkennen.
Nein, ich denke schon, dass wir Führung des Heiligen Geistes benötigen, der uns lehrt und zur Erkenntnis verhilft. 
 
 
Bluehorse 24.04.2020 13:05
Und nun bin ich im Wochenende... und freue mich auf gute Beiträge, wenn ich sie am Sonntagabend lesen und ggf. kommentieren kann.
 
nagybabiak 24.04.2020 14:55
Bluehosre,
Du schreibst
"Widerspruch, denn Du läufst aus meiner Sicht in die falsche Richtung! Wenn wir mit den drei Fragen (wer bin ich? was will ich? warum?) uns die Grundsatzaufgabe "sich selbst erkennen" erarbeiten wollen, hilft der Hinweis von Paulus nicht. Jedoch können wir hier oder da im Austausch mit einer kompetenten Person erkennen, dass unsere Antworten teilweise oder ganz unlogisch sind, nicht zu der individuellen Situation und den drei Fragen passen. Und jetzt, wenn wir das erkannt haben, können wir z.B. fragen: Warum passen meine Antworten nicht? Liegt es am Wirrwarr im Kopf oder am Konflikt "Emotionen gegen Verstand"?

Meine Antwort.
Das ist kein Wiederspruch.
Der Konflikt liegt NICHT zwischen Emotion und Verstand, denn beide sind fleischlich, sondern zwischen Geist und Fleisch. Solange du das nicht erkennen kannst, behauptest du das was dein Verstand dir sagt und glaubt, dass du die Wahrheit spricht.

Wer das menschliche Wesen NICHT auch als geistiges Wesen erkennen kann, wertet den Menschen als Tier. Verstand, Gefühle haben auch Tiere.
Das Hauptmerkmal des Menschen ist seine geistige Fähigkeit zu differenzieren, wählen können. Das ist seine wahre menschliche Identität.
Erkennt man diese qualitativen Unterschiede zwischen Mensch und Tier,
kann man überhaupt nicht von einer menschlichen Identität sprechen.
Du willst die geistige Identität einer Person aus dem Gefühl ableiten lassen.
Das Gefühl ist fleischlich, darum mein Hinweis auf Rö. 7, 18,19
“ Wer ich bin“? Was will ich?  Hier kannst du herauslesen wer du bist.
 
Bluehorse 24.04.2020 15:28
Nagybabiak
"Der Konflikt liegt NICHT zwischen Emotion und Verstand, denn beide sind fleischlich, sondern zwischen Geist und Fleisch. Solange du das nicht erkennen kannst, behauptest du das was dein Verstand dir sagt und glaubt, dass du die Wahrheit spricht."

Es ist zu differenzieren. Es gibt Konflikte zwischen Emotionen und Verstand. Wer das leugnet, lebt nicht in der Realität.
Richtig ist auch: Es gibt Konflikte zwischen Geist und /Verstand/Emotionen. Wer das leugnet, weiß nichts über die Verbindung zwischen Geist-Seele-Leib.

"Das Hauptmerkmal des Menschen ist seine geistige Fähigkeit zu differenzieren, wählen können. Das ist seine wahre menschliche Identität." 

Das ist Deine Definition, der ich - weil viel zu oberflächlich - nicht zustimme.
Die (Un-)Fähigkeit zu differenzieren, gehört sicher auch zur Identität. Aber der Mensch ist mehr als nur ein Differenzierungsmaschine oder von mir aus auch mehr als ein Differenzierungswesen. 
 
Bluehorse 24.04.2020 15:30
Nachtrag: "Das Hauptmerkmal des Menschen ist seine geistige Fähigkeit zu differenzieren, wählen können. Das ist seine wahre menschliche Identität."

Im Umkehrschluß besagst Du, Nagyababiak, dass Menschen, die nicht differenzieren können, keine Menschen sind. Oh, oh, oh..... welch ein Hochmut! 
 
Marion5000 24.04.2020 15:43
🙂Milliarden Menschen leben auf der ERDE.

                           Und alle sollen sich gegenseitig achten und lieben?

                                          Das bedeutet:

                                                                    FRIEDEN

                                           Leben und leben lassen

                                           Die Herrscher und die Politiker und alle
                                           CHEFS´s
         
                                           dürfen zahlen, denn hier ist eine Partnersuche

                                           in   ERSTER LINIE😘
 
pieter49 24.04.2020 16:03
Habe 70 Jahre in Freiheit gelebt !!!
Okay, man muss sich an Recht und Gesetz halten...
Aber trotz alle dem, hatten wir Freiheit !!!
Wer bin ich? 
Was will ich?
Warum?
Wir haben vom lieben Gott ein Freie Wille bekommen und ein Gnaden-Angebot !!!
Den ewige Tod oder das ewige Leben!
Und der Herr Jesus Christus hat uns eingeladen zur Nachfolge !!!
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11,28

Darum beschäftige ich mich am liebsten, mit dem Hl. Evangelium vom Herrn Jesus Christus!
 
nagybabiak 24.04.2020 16:09
@Blehorse
So ist es. Unterscheiden heißt erkennen. Das ist nur durch die neue Kreatur möglich. Nur durch die geistige Qualität kann man den Menschen auch wissenschaftlich vom Tier unterscheiden. Bitte die Tante Google in Anspruch nehmen.
 
Schneeball 24.04.2020 16:30
Die "Männers" rutschen rasch in Wortklaubereien!
So entsteht zwischen @nagybabiak und @Bluehorse bereits im Ansatz
schon wieder eine Konfrontation/Behauptung:@nagybabiak . . .du willst
die geistige Identität einer Person aus dem Gefühl ableiten lassen . . .
und @ Bluehorse knallt gleich mit der Diagnose :. . . Hochmut . . .dagegen.
Nu' mal ruhig mit den Pferden . . .
Hilfreich ist da schon der Gedanke von @Pieter : Einen freien Willen und
ein Gnadenangebot !!!! So ist es ! (Steigen wir jetzt nicht in die komplizierte Frage : Ist der Wille frei -ja oder nein)
Auf jeden Fall liegt beim Willen ein Kriterium,das den Ausschlag gibt für meine Nachfolge - wenn nicht das Entscheidende.
Gott sieht schon,ob ich will - und dann hilft ER gerne !!!
Mein Wille ist genau die innere Weichenstellung,die hilft in die Überein-
stimmung mit dem zu kommen,was dieser Gott (Geist) von mir will - oder
ob ich im "Gott-unabhängigen-Leben" ( und damit letztlich auf der Ebene
eines Tieres ) lebe.
Dazu brauche ich nicht unbedingt "Erkenntnis" - wie auch immer dieser
Begriff nun wieder gefüllt wird - sondern die Umkehr zu meinem Gott.
Genau dort wirkt dann die Gnade !
 
nagybabiak 24.04.2020 16:53
NUR nach der Erkenntnis kann  Umkehr erfolgen. Mein Eigenwille wird aufgerüttelt, wird eins mit der Wille Christi.
 "Ohne mich könnt ihr nichts tun. Mein Wille ist eure Heiligung". Aus Eigenwillen kann ich nicht umkehren.
Der freie Wille bedeutet NICHT automatisch , das ich umkehren will. Durch den freien Willen  kann  ich mich auch gegen Gott entscheiden.
 
pieter49 24.04.2020 19:32
Lieber @nagybabiak, ...ich habe auch gemeint: Entweder / Oder ...!!!
Entweder ich gehe mein Freie Wille nach, ...und gehe für Ewig verloren!

Oder; ich nehme das Gnade-Angebot vom Herrn Jesus Christus an, weil er für unsere Sünden gestorben ist, am Kreuz von Golgatha!
...nach dem ich mit Reue und Buße um Vergebung bitte und Ihn Nachfolge !!!

Also mein Lieber @nagybabiak, wir haben ein Freie Wille, das Gnaden-Angebot Ab-zu-lehnen
oder An-zu-nehmen.
 
Dazu sagte Papst Benedikt XVI folgendes: Wenn wir das Gnaden-Angebot vom Herrn Jesus Christus angenommen haben; stellen wir im nachhinein fest, dass der Hl. Geist uns dazu geführt hat !!!
Darum sage/schreibe ich oft; wir haben nur Recht; auf Ehrfurcht, Demut und Dankbarkeit !!!
Das will ich!
 
pieter49 25.04.2020 10:52
Entweder/Oder ...
Guten Morgen lieber @nagybabiak, vermutlich habe ich gestern um 16:03 Uhr nicht deutlich beschrieben, was ich genau gemeint habe.
Um 19:32 Uhr habe ich mich bemüht es besser zu erklären und bitte ganz freundlich um Verständnis ...?!
 
nagybabiak 25.04.2020 16:13
@Pieter,
Nach dem  biblischen Menschenbild  ist der Mensch AUCH  ein geistiges Wesen. Er ist Geist, Seele und  Leib. Diese  drei Instanzen bilden eine Einheit. Der menschliche Geist empfängt Weisung vom Geist Gottes und übermittelt diese Impulse der Seele. Die Seele wiederum übt den Leib, den Anordnungen des Geistes zu folgen.
Der freie Wille des Menschen kann nur in diesem Kontext verstanden und eingeordnet werden.  Durch den  Willen entscheidet die Seele, für oder gegen die göttliche Welt. Entscheidet sich für Gott, dann MUSS der Wille sich dem Heiligen Geist sich unterordnen.
Der Wille ist ein Teil der Seele. Auch Tiere haben einen freien Willen.
 
nagybabiak 25.04.2020 16:23
@Bluehorse,
Du machst aus dem biblischen dreidimensionalen Menschen einen Homunkulus.
Der geistig wiedergeborene Mensch erkennt seine Identität und dazu sind die Gedanken von Paulus im Rö. 7, 18,19 unentbehrlich.
 
pieter49 25.04.2020 16:29
Selbstverständlich lieber @nagybabiak, das sehe ich genauso wie Du !!!
...ein begnadigte bzw. erlöste Sünder, beschäftigt sich mit Nachfolge !!!
Und bemüht sich sein Leben nach dem Hl.Evangelium vom Herrn Jesus Christus zu gestallten !!!
 
pieter49 25.04.2020 16:38
Du hast Recht liebe @Schneeball: ''Die ''Männers'' rutschen rasch in Wortklaubereien!'' ...schriebst du gestern um 16:30 Uhr

Ich zieh mich raus!

Habe zu wenig grips in der Birne !!!

...zum Glück, bin ich nicht so Intelligent !!!
 
Schneeball 25.04.2020 17:06
Siehst Du,lieber @pieter - kommt gar nicht auf "grips" an - alle diese
vielen "schlauen Worte" . . . . Herz und Handlung - das ist entscheidend -
und da bist Du schon auf der rechten Seite !!!!! 😅
Laß' sie sich "fetzen" 😉 - Bluehorse ist sowieso im WE (24.4/13.05) -
ich bin auch raus . . .
 
pieter49 26.04.2020 06:33
Danke liebe @Schneeball, ich freue mich sehr über deine austausch, ...''Herz und Handlung''- das ist entscheidend-'' ... schriebst Du gestern um 17:06 Uhr
So sehe ich das auch !!!
Natürlich kann/darf man Diskutieren und Theoretisieren; aber wichtig ist und bleibt, was der Herr Jesus zum Apostel Petrus sagte: Folge du mir nach!  Joh. 21,22c
 
nagybabiak 26.04.2020 07:40
Was bedeutet geistlich der Begriff  "Herz" ,"Fleisch", "Seele" in der Bibel"?
Wenn wir  die biblische Begriffe inhaltlich nicht verstehen, klären,reden wir Durcheinander.
Das ist keine Theorie sonder biblisches Verständnis.
Der Chirurg ist kein Psychiater.
Darum so viele Konflikte, darum keine Nächstenliebe in den Diskussionen.
 
Bluehorse 27.04.2020 23:40
Nagyababiak.

Du behauptest: "Der geistig wiedergeborene Mensch erkennt seine Identität …"  

Nun, wenn das so einfach und klar ist, dann benenne doch mal Deine. 
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