@ Jesaia
"Nein Aviel. metaphysisch ist JCBS wie viele Fromme ungenau.
(Metaphysik ist übrigens keine Esoterik, sondern eine sehr präzise wissenschaftliche Fachdisziplin. Es gibt sehr renommierte Lehrstühle für Metaphysik, der renommierteste war in Königsberg, I. Kant und K. Lorenz hatten ihn inne.)"
Bei solchen Aussagen wie der obrigen rufe ich mir immer nachfolgendes ins Gedächtnis:
"Daran erinnere sie und ermahne sie inständig vor Gott, dass sie nicht um Worte streiten, was zu nichts nütze ist, als die zu verwirren, die zuhören. Bemühe dich darum, dich vor Gott zu erweisen als einen rechtschaffenen und untadeligen Arbeiter, der das Wort der Wahrheit recht austeilt. Halte dich fern von ungeistlichem losem Geschwätz; denn es führt mehr und mehr zu ungöttlichem Wesen, und ihr Wort frisst um sich wie der Krebs."
(2. Timotheus 2,14-17)
und/oder:
"Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: "Der die Weisen fängt in ihrer List." Und wieder: "Der Herr kennt die Überlegungen der Weisen, dass sie nichtig sind. (1. Korinther 3,19-20)
Fundamentalismus ist frommer Egoismus
19.04.2020 10:08
Fundamentalismus ist frommer Egoismus
19.04.2020 10:08
Fundamentalismus ist frommer Egoismus
.
Fundamentalismus ist frommer Egoismus
Das ist das entscheidende Fundament unseres Glaubens: Gott ist unser liebender Vater, und Jesus ist aus Liebe für uns gestorben. Und das zweite grundlegende Fundament ist: Das Gebot der Liebe zu Gott, zum Nächsten und zu uns selbst.
Christlicher Fundamentalismus ist dagegen: Es wird eine Liste von äußerlich kontrollierbaren Sachverhalten und Verhaltensweisen aufgestellt, die zu erfüllen sind. Und es wird auch noch eine Liste weniger zentraler Glaubensinhalte zur Glaubenspflicht erhoben.
Was steckt dahinter? Einmal steckt dahinter frommer Egoismus. Man will in den Himmel kommen und nicht in die ewige Verdammnis. Man will in der Gemeinde einigermaßen gut dastehen. Man will auch gern mal vor anderen Christen glänzen mit toller christlicher Pflichterfüllung oder tollen Glaubenserfolgen. Und man will auch vor sich selbst ein möglichst perfekter Christ sein. Dazu braucht man Listen, auf denen man möglichst viele Punkte leicht abhaken kann.
Und was steckt wieder hinter diesem frommen Egoismus? Dahinter stecken Angst und Unsicherheit. Man weiß zutiefst, ohne es sich einzugestehen: Die eigene Beziehung zu Gott ist wackelig. Man liebt Gott nicht wirklich. Und die Liebe zu anderen und zu sich selbst ist auch nicht gerade glänzend. Das wirkt untergründig bedrohlich. Und man flüchtet sich deshalb in vordergründige christliche Pflichterfüllung. Man übt sich in Werkgerechtigkeit und Bibeltreue.
Dazu bewegt man sich möglichst auch in fundamentalistischen christlichen Kreisen. Denn da wird nicht nach dem Zustand des Herzens und der Liebe zu Gott und den Menschen gefragt. Da zählt nur die fromme äußere Fassade und die äußerliche Erfüllung christlicher Gebote.
Doch wie geht es anders? Uns selbst können wir leider nicht ändern. Egoismus kann nicht Egoismus abschaffen – also sich selbst aufheben. Deshalb sind wir voll auf Gott angewiesen.
Und da fängt dann alles mit Ehrlichkeit an – mit Ehrlichkeit uns selbst gegenüber. Jesus sagte: Die Wahrheit macht frei. Und die Wahrheit ist: Wir können Gebote zwar äußerlich erfüllen. Wir stehlen etwa nicht. Wir reden nicht schlecht über andere und tun ihnen Gutes. Doch hinter dem zentralen Gebot der Liebe bleiben wir damit immer zurück. Denn wir kleben dabei weiterhin egoistisch an uns selbst fest.
Gottes Weg dahin, dass wir uns selbst loslassen können, führt durch das Leid. Das ist schmerzhaft bis äußerst schmerzhaft. Aber Gott erspart uns diesen Schmerz nicht. Wir können ihn nicht vermeiden. Denn diesen Schmerz nicht erleiden zu wollen, das ist Festhalten am Egoismus.
Den Königsweg zur Liebe ist Jesus selbst gegangen. Er hat mit seinem „Dein Wille geschehe!“ dem Leid zugestimmt, das Gott ihm zugemutet hat. Und das mündete dann in seine Auferstehung.
Auch uns bleibt nichts anderes übrig, als mit „Dein Wille geschehe!“ dem Leid zuzustimmen, das Gott uns zumutet. Dann können wir immer mehr in der Liebe zu ihm, zu unseren Nächsten und zu uns selbst wachsen und uns von unserem Ego verabschieden.
Fundamentalismus ist frommer Egoismus
Das ist das entscheidende Fundament unseres Glaubens: Gott ist unser liebender Vater, und Jesus ist aus Liebe für uns gestorben. Und das zweite grundlegende Fundament ist: Das Gebot der Liebe zu Gott, zum Nächsten und zu uns selbst.
Christlicher Fundamentalismus ist dagegen: Es wird eine Liste von äußerlich kontrollierbaren Sachverhalten und Verhaltensweisen aufgestellt, die zu erfüllen sind. Und es wird auch noch eine Liste weniger zentraler Glaubensinhalte zur Glaubenspflicht erhoben.
Was steckt dahinter? Einmal steckt dahinter frommer Egoismus. Man will in den Himmel kommen und nicht in die ewige Verdammnis. Man will in der Gemeinde einigermaßen gut dastehen. Man will auch gern mal vor anderen Christen glänzen mit toller christlicher Pflichterfüllung oder tollen Glaubenserfolgen. Und man will auch vor sich selbst ein möglichst perfekter Christ sein. Dazu braucht man Listen, auf denen man möglichst viele Punkte leicht abhaken kann.
Und was steckt wieder hinter diesem frommen Egoismus? Dahinter stecken Angst und Unsicherheit. Man weiß zutiefst, ohne es sich einzugestehen: Die eigene Beziehung zu Gott ist wackelig. Man liebt Gott nicht wirklich. Und die Liebe zu anderen und zu sich selbst ist auch nicht gerade glänzend. Das wirkt untergründig bedrohlich. Und man flüchtet sich deshalb in vordergründige christliche Pflichterfüllung. Man übt sich in Werkgerechtigkeit und Bibeltreue.
Dazu bewegt man sich möglichst auch in fundamentalistischen christlichen Kreisen. Denn da wird nicht nach dem Zustand des Herzens und der Liebe zu Gott und den Menschen gefragt. Da zählt nur die fromme äußere Fassade und die äußerliche Erfüllung christlicher Gebote.
Doch wie geht es anders? Uns selbst können wir leider nicht ändern. Egoismus kann nicht Egoismus abschaffen – also sich selbst aufheben. Deshalb sind wir voll auf Gott angewiesen.
Und da fängt dann alles mit Ehrlichkeit an – mit Ehrlichkeit uns selbst gegenüber. Jesus sagte: Die Wahrheit macht frei. Und die Wahrheit ist: Wir können Gebote zwar äußerlich erfüllen. Wir stehlen etwa nicht. Wir reden nicht schlecht über andere und tun ihnen Gutes. Doch hinter dem zentralen Gebot der Liebe bleiben wir damit immer zurück. Denn wir kleben dabei weiterhin egoistisch an uns selbst fest.
Gottes Weg dahin, dass wir uns selbst loslassen können, führt durch das Leid. Das ist schmerzhaft bis äußerst schmerzhaft. Aber Gott erspart uns diesen Schmerz nicht. Wir können ihn nicht vermeiden. Denn diesen Schmerz nicht erleiden zu wollen, das ist Festhalten am Egoismus.
Den Königsweg zur Liebe ist Jesus selbst gegangen. Er hat mit seinem „Dein Wille geschehe!“ dem Leid zugestimmt, das Gott ihm zugemutet hat. Und das mündete dann in seine Auferstehung.
Auch uns bleibt nichts anderes übrig, als mit „Dein Wille geschehe!“ dem Leid zuzustimmen, das Gott uns zumutet. Dann können wir immer mehr in der Liebe zu ihm, zu unseren Nächsten und zu uns selbst wachsen und uns von unserem Ego verabschieden.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 19.04.2020 22:54
(Nutzer gelöscht) 19.04.2020 23:38
In der Vergangenheit musste die Kirche vom biblischen Weltbild abweichen, obwohl sie sich lange dagegen gesträubt hat. Im Wort Gottes finden wir die Weltanschauung der Menschen von damals, an die wir heute mit unserem Erkenntnisstand nicht mehr glauben. (Runde Erde nicht mehr im Mittelpunkt)
In der Bibel gibt es Aussagen dazu, wie sich Sklaven gegenüber ihren Herren verhallten sollen. (Gehorsam) Wir wissen, dass wir diese Aussage nur unter Berücksichtigung der Gegebenheiten der damaligen Zeit verstehen können, denn Sklaverei ist unchristlich.
Wenn man die Geschichten in den Evangelien danach untersucht, wie viele Aussagen mit den Parallelstellen übereinstimmen, bleibt manchmal nicht viel übrig. Die Geschichten sind nach mündlicher Überlieferung mit unterschiedlichen Schwerpunkten aufgeschrieben worden.
Die Bibel ist Gottes Wort, aber von Menschen in der jeweiligen Zeit geschrieben. Wir können heute prüfen, ob es etwas gibt, was damals seinen Sinn hatte, wir heute aber anders umsetzen können. (z. B. Abendmahl aus hygnenischen Gründen anders, keine Kopftücher..) Die grundlegenden Aussagen bleiben unverrückbar.
Für mich ist der rote Faden entscheidend, das gesamte Bild. Das ist die Liebe Gottes zu uns. Wenn ich etwas als eine bildhafte Erzählung verstehe, ist es auf Grund der Weisheit, die darin steckt, nicht weniger wahr.
In der Bibel gibt es Aussagen dazu, wie sich Sklaven gegenüber ihren Herren verhallten sollen. (Gehorsam) Wir wissen, dass wir diese Aussage nur unter Berücksichtigung der Gegebenheiten der damaligen Zeit verstehen können, denn Sklaverei ist unchristlich.
Wenn man die Geschichten in den Evangelien danach untersucht, wie viele Aussagen mit den Parallelstellen übereinstimmen, bleibt manchmal nicht viel übrig. Die Geschichten sind nach mündlicher Überlieferung mit unterschiedlichen Schwerpunkten aufgeschrieben worden.
Die Bibel ist Gottes Wort, aber von Menschen in der jeweiligen Zeit geschrieben. Wir können heute prüfen, ob es etwas gibt, was damals seinen Sinn hatte, wir heute aber anders umsetzen können. (z. B. Abendmahl aus hygnenischen Gründen anders, keine Kopftücher..) Die grundlegenden Aussagen bleiben unverrückbar.
Für mich ist der rote Faden entscheidend, das gesamte Bild. Das ist die Liebe Gottes zu uns. Wenn ich etwas als eine bildhafte Erzählung verstehe, ist es auf Grund der Weisheit, die darin steckt, nicht weniger wahr.
JesusComesBackSoon 20.04.2020 00:01
@Jesaia: "Metaphysik ist übrigens keine Esoterik, sondern eine sehr präzise wissenschaftliche Fachdisziplin."
Nun, bezüglich Metaphysik findet man:
"Die Metaphysik (lateinisch metaphysica; griechisch μετά metá ‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie."
Und ehe ich dem "auf den Leim gehe" lasse ich mich lieber von Paulus wie folgt warnen:
"Wie ihr nun angenommen habt den HERRN Christus Jesus, so wandelt in ihm und seid gewurzelt und erbaut in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt seid, und seid in demselben reichlich dankbar. Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen, und nicht nach Christo. [KOL. 2,6-8]
Nun, bezüglich Metaphysik findet man:
"Die Metaphysik (lateinisch metaphysica; griechisch μετά metá ‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie."
Und ehe ich dem "auf den Leim gehe" lasse ich mich lieber von Paulus wie folgt warnen:
"Wie ihr nun angenommen habt den HERRN Christus Jesus, so wandelt in ihm und seid gewurzelt und erbaut in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt seid, und seid in demselben reichlich dankbar. Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen, und nicht nach Christo. [KOL. 2,6-8]
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 07:33
@JCBS und Aviel
bleibt in eurer "frommen", irrationalen Ecke, aber warum hat uns Gott eigentlich dann den Verstand gegeben? Wollt ihr ihn nach dem Tod ungebraucht zurückgeben?
bleibt in eurer "frommen", irrationalen Ecke, aber warum hat uns Gott eigentlich dann den Verstand gegeben? Wollt ihr ihn nach dem Tod ungebraucht zurückgeben?
Klavierspielerin2 20.04.2020 07:51
....was in diesem CsC - Blog wieder Mal Kraft investiert wird- Ergebnis: Nur Ärger 🤦
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 08:05
"II. Das verwirrte Kind der Moderne
Fundamentalismus ist ein Kind der Moderne. Das Wort „Fundamentalismus" taucht in unserer Sprachgeschichte zum ersten Mal auf im Jahr 1910 in einer christlichen amerikanischen Schriftenreihe: „The Fundamentals: The Testimony to the Truth" (12 Bd 1910-1912). In dieser Schriftenreihe wird zusammengefaßt, was seit etwa 1870 in nordamerikanischen Großstädten auf Bibelkonferenzen und prophetischen Konferenzen diskutiert wurde. Da war es auf all diesen Konferenzen um die Bedrohung der guten alten christlichen Tradition durch „Industrialisierung", „Urbanisierung" und „Auflclärung" gegangen. Wer war denn da vorwiegend bedroht? Das traditionelle Familienleben der Mittelklasse-Familien, das noch durch die Zweiteilung der Arbeitswelt in Frauendomäne und Männerbereich gekennzeichnet war, also frei nach Schiller: „züchtig waltet die Hausfrau " hier und: „der Mann muß hinaus ins feindliche Leben " dort! Diese Einteilung kam ins Wanken, als die Industrie massenweise Arbeitskräfte brauchte und als auch Frauen vom Arbeitsmarkt angezogen wurden. Die alte Familie war bedroht. Bedroht war auch das so informell, fast familienmäßig organisierte Kirchenleben. In den modernen Großstädten wurden Kirchengemeinden zunehmend mehr organisiert: Struktur und Organisation ersetzten auch hier oft Gefühl und Gemeinschaft. Eine Großstadtgemeinde braucht eben auch Strukturen wie z.B. eine solche Akademie, wo in früheren Zeiten Bibelkreise auf Nachbarschaftsebene durchaus genügten. - Damit änderten sich auch liturgische Aspekte, Texte, Melodien, ja sogar die Sprache der Gemeinden. Die guten alten Choräle des 19. Jh waren nicht mehr die einzige Form der Kirchenmusik. Bedroht war also alles, was bisher so selbstverständlich Ausdruck von Kirchenleben schien. Und nun reagierten Propheten und Pastoren landauf, landab mit Kritik an den modernen Zeiten."
mehr hier in diesem sehr lesenswerten Artikel https://www.reformiert-info.de/Christlicher_Fundamentalismus_heute-1939-0-56-7.html
Fundamentalismus ist ein Kind der Moderne. Das Wort „Fundamentalismus" taucht in unserer Sprachgeschichte zum ersten Mal auf im Jahr 1910 in einer christlichen amerikanischen Schriftenreihe: „The Fundamentals: The Testimony to the Truth" (12 Bd 1910-1912). In dieser Schriftenreihe wird zusammengefaßt, was seit etwa 1870 in nordamerikanischen Großstädten auf Bibelkonferenzen und prophetischen Konferenzen diskutiert wurde. Da war es auf all diesen Konferenzen um die Bedrohung der guten alten christlichen Tradition durch „Industrialisierung", „Urbanisierung" und „Auflclärung" gegangen. Wer war denn da vorwiegend bedroht? Das traditionelle Familienleben der Mittelklasse-Familien, das noch durch die Zweiteilung der Arbeitswelt in Frauendomäne und Männerbereich gekennzeichnet war, also frei nach Schiller: „züchtig waltet die Hausfrau " hier und: „der Mann muß hinaus ins feindliche Leben " dort! Diese Einteilung kam ins Wanken, als die Industrie massenweise Arbeitskräfte brauchte und als auch Frauen vom Arbeitsmarkt angezogen wurden. Die alte Familie war bedroht. Bedroht war auch das so informell, fast familienmäßig organisierte Kirchenleben. In den modernen Großstädten wurden Kirchengemeinden zunehmend mehr organisiert: Struktur und Organisation ersetzten auch hier oft Gefühl und Gemeinschaft. Eine Großstadtgemeinde braucht eben auch Strukturen wie z.B. eine solche Akademie, wo in früheren Zeiten Bibelkreise auf Nachbarschaftsebene durchaus genügten. - Damit änderten sich auch liturgische Aspekte, Texte, Melodien, ja sogar die Sprache der Gemeinden. Die guten alten Choräle des 19. Jh waren nicht mehr die einzige Form der Kirchenmusik. Bedroht war also alles, was bisher so selbstverständlich Ausdruck von Kirchenleben schien. Und nun reagierten Propheten und Pastoren landauf, landab mit Kritik an den modernen Zeiten."
mehr hier in diesem sehr lesenswerten Artikel https://www.reformiert-info.de/Christlicher_Fundamentalismus_heute-1939-0-56-7.html
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 08:38
@Jesaia (7:33)
Du kennst aber schon Sprüche 3,5 oder ?
Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; ...
Du kennst aber schon Sprüche 3,5 oder ?
Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; ...
Marion5000 20.04.2020 08:39
🙂LIEBE ist stärker, als alle Staubteilchen dieses Universums.
LIEBE lässt die REALITÄT zum Strahlen bringen.
LIEBE sucht nur nach echten WERTEN.
CHRISTEN, die die 10 Gebote vergessen,
und kein Kreuz in ihren Wohnungen und
Häusern haben, sie
haben einen Mangel.
Zum Kreuz schauen und das HEIL
sehen. Da droben am Himmel
sind immer die STERNE.
Am TAG ist die SCHWESTER SONNE da.
In der Nacht ist der Bruder Mond da.
Seid fröhlich und kehrt um
zum Evangelium.
LG ☀
Gestern war ich noch in Maria Birnbaum, da war eine gute Broschüre zum Lesen da.
Es war das THEMA
GIBT es GOTT wirklich 🤔
Jesus sagte: DAS Reich GOTTES ist mitten
unter uns.❤☀⛪🎼🗺🎨
LIEBE lässt die REALITÄT zum Strahlen bringen.
LIEBE sucht nur nach echten WERTEN.
CHRISTEN, die die 10 Gebote vergessen,
und kein Kreuz in ihren Wohnungen und
Häusern haben, sie
haben einen Mangel.
Zum Kreuz schauen und das HEIL
sehen. Da droben am Himmel
sind immer die STERNE.
Am TAG ist die SCHWESTER SONNE da.
In der Nacht ist der Bruder Mond da.
Seid fröhlich und kehrt um
zum Evangelium.
LG ☀
Gestern war ich noch in Maria Birnbaum, da war eine gute Broschüre zum Lesen da.
Es war das THEMA
GIBT es GOTT wirklich 🤔
Jesus sagte: DAS Reich GOTTES ist mitten
unter uns.❤☀⛪🎼🗺🎨
pieter49 20.04.2020 08:47
Ergebnis: Nur Ärger 😥 ...schrieb @Klavierspielerin2
Dass Stimmt !!!
Aber wenn man die Reihenfolge beachtet und wenn man logisch denken kann, weiß dass unsere Fundamentalisten sich geärgert haben an dass Wort : Fundamentalismus ...?!
Weil/Warum ... ??? ; erzähl mal ihr Lieben !!!
Dass Stimmt !!!
Aber wenn man die Reihenfolge beachtet und wenn man logisch denken kann, weiß dass unsere Fundamentalisten sich geärgert haben an dass Wort : Fundamentalismus ...?!
Weil/Warum ... ??? ; erzähl mal ihr Lieben !!!
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 08:57
Lieber @Pieter, für die anderen kann ich nicht sprechen, aber ich denke du verstehst da etwas nicht richtig. Mich persönlich stört es überhaupt nicht, wenn ich als Fundamentalist bezeichnet werde. Vielmehr sind es diejenigen, die es mit dem Wort Gottes als Ganzes nicht so genau nehmen, die sich an dem Wort stören. Und als Ärger würde ich das Ergebnis jetzt auch nicht unbedingt bezeichnen. Wer ärgert sich denn ? Ich bin kein bisschen verärgert...du etwa 😉?
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 09:04
@oui
Warum verwendest du das Internet?
Das gab es zur Zeit Jesu doch auch nicht. Schreib deine Nachrichten auf Papyrus und schalte den Verstand aus!
Warum verwendest du das Internet?
Das gab es zur Zeit Jesu doch auch nicht. Schreib deine Nachrichten auf Papyrus und schalte den Verstand aus!
Marion5000 20.04.2020 09:09
🙂VORURTEILE und ZWANG zerstören die menschliche SEELE..
LIEBE und FRIEDE ist
FAIRNESS
und HAPPYNESS
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE❤
LIEBE und FRIEDE ist
FAIRNESS
und HAPPYNESS
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE❤
pieter49 20.04.2020 09:17
Liebe @oui, ärgern ist für mich ein Fremdwort !!!
Aber Wahrnehmung, ist für mich kein Fremdwort !!!
Nun ich habe nicht vor ein Fundamentalist/in, der/die nicht Diskussion-Fähig ist/sind, zu Bekehren...
Aber es macht mir Spaß zu Diskutieren ...
Übrigens das Wort: Ärger, wurde von unsere Klavierspielerin benutzt ...
... 😉 ?!
Aber Wahrnehmung, ist für mich kein Fremdwort !!!
Nun ich habe nicht vor ein Fundamentalist/in, der/die nicht Diskussion-Fähig ist/sind, zu Bekehren...
Aber es macht mir Spaß zu Diskutieren ...
Übrigens das Wort: Ärger, wurde von unsere Klavierspielerin benutzt ...
... 😉 ?!
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 09:20
@Jesaia
Nun schütte mal nicht gleich das Kind mit dem Bade aus🙂
Das eine schließt das andere doch nicht aus. Es gibt Dinge, die muss man mit dem Verstand bewältigen, keine Frage. Es geht aber hier um Gottes Wort und dazu heißt es:
14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss. 15 Der geistliche Mensch dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt; denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre? Wir aber haben den Sinn des Christus.
1Kor2,14-16
Nun schütte mal nicht gleich das Kind mit dem Bade aus🙂
Das eine schließt das andere doch nicht aus. Es gibt Dinge, die muss man mit dem Verstand bewältigen, keine Frage. Es geht aber hier um Gottes Wort und dazu heißt es:
14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss. 15 Der geistliche Mensch dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt; denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre? Wir aber haben den Sinn des Christus.
1Kor2,14-16
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 09:20
Aber provozieren und Fragen nicht beantworten ist dir gut bekannt Pieter. Dinge einfach behaupten, ohne sie zu erklären hast du auch drauf, also diskutieren kann man nur mit dir nicht, folglich besitzt du nicht die Mittel, zumindest jemanden von uns "Fundamentalisten" zu bekehren, zumal es da auch nichts zu bekehren gibt. Lass gut sein jetzt.
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 09:23
@ oui
"Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird." (1. Korinther 2,14)
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er kann geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie eben nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden.
Es ist also nicht so, das dieser Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er kann sie nicht verstehen, weil er dafür noch eine anbeborene Unfähigkeit hat.
Das hilft mir auch immer dabei die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen, vieler Theologen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen.
Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.
Daher bin ich auch nicht überrascht, wenn liberale Christen Aussagen der Bibel heute immer mehr anzweifeln oder ableugnen.
Ich habe gelernt das zu erwarten und als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten, so wie es mir auch von Gott durch die Bibel geboten wird.
Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.
"Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird." (1. Korinther 2,14)
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er kann geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie eben nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden.
Es ist also nicht so, das dieser Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er kann sie nicht verstehen, weil er dafür noch eine anbeborene Unfähigkeit hat.
Das hilft mir auch immer dabei die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen, vieler Theologen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen.
Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.
Daher bin ich auch nicht überrascht, wenn liberale Christen Aussagen der Bibel heute immer mehr anzweifeln oder ableugnen.
Ich habe gelernt das zu erwarten und als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten, so wie es mir auch von Gott durch die Bibel geboten wird.
Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 09:26
@ Pieter
Ja, Ärgern ist Energieverschwendung wie @Marion das gut auf den Punkt gebracht hat. Am besten du triffst dich mal mit @Aviel und redest mit ihm von Mann zu Mann👍 denke du würdest dann besser verstehen, was es mit dem sog. Fundamentalismus auf sich hat 🙂
Ja, Ärgern ist Energieverschwendung wie @Marion das gut auf den Punkt gebracht hat. Am besten du triffst dich mal mit @Aviel und redest mit ihm von Mann zu Mann👍 denke du würdest dann besser verstehen, was es mit dem sog. Fundamentalismus auf sich hat 🙂
HopeinJesus 20.04.2020 09:30
pieter49...sich zu ärgern/ Ärger ..
ist eines der Gefühle die uns Gott per Schöpfung gegeben hat...
seltsam das das für Dich ein Fremdwort sein soll, dann fehlt Dir wohl was..
ist eines der Gefühle die uns Gott per Schöpfung gegeben hat...
seltsam das das für Dich ein Fremdwort sein soll, dann fehlt Dir wohl was..
pieter49 20.04.2020 09:32
Lieber @Jesaia, vielen Dank für dein Kommentar und besonders den link, den Du um 8:05 Uhr gepostet hast!
Wie du weist, bin ich von zu-Hause aus, evangelisch-reformiert erzogen...
...ich wusste nicht das es so viel Ev-reformierte Gemeinden gibt, in der BRD, sogar in Görlitz, wo ich mein zweit-Wohnsitz habe...
Ja die Reformierte Fundamentalisten; die gibt es auch in Holland
Es gibt 9 (neun) verschieden ev, reformierte Kirchengemeinden, wovon 2 Fundamentalistisch, 1 Liberal-Reformiert und sechs dazwischen...
Wie du weist, war ich auch 12 Jahre bei den Evangelikalen, bzw. Freie Gemeinden, davon gibt es im Deutschsprachigem raum ca. 100, einige davon sind Fundamentalistisch !!!
Außerdem gibt es Fundamentalisten, die ihr Fundamentalismus individuell praktizieren ...?!
Wie du weist, bin ich von zu-Hause aus, evangelisch-reformiert erzogen...
...ich wusste nicht das es so viel Ev-reformierte Gemeinden gibt, in der BRD, sogar in Görlitz, wo ich mein zweit-Wohnsitz habe...
Ja die Reformierte Fundamentalisten; die gibt es auch in Holland
Es gibt 9 (neun) verschieden ev, reformierte Kirchengemeinden, wovon 2 Fundamentalistisch, 1 Liberal-Reformiert und sechs dazwischen...
Wie du weist, war ich auch 12 Jahre bei den Evangelikalen, bzw. Freie Gemeinden, davon gibt es im Deutschsprachigem raum ca. 100, einige davon sind Fundamentalistisch !!!
Außerdem gibt es Fundamentalisten, die ihr Fundamentalismus individuell praktizieren ...?!
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 09:32
@ Aviel
Genau so ist es! Aber damit würde man ja hier einen neuen Streit vom Zaun brechen...wie können es die Fundamentalisten wagen, sich selbst anzumaßen, sie selbst hätten den Geist Gottes und die anderen nicht😒
Genau so ist es! Aber damit würde man ja hier einen neuen Streit vom Zaun brechen...wie können es die Fundamentalisten wagen, sich selbst anzumaßen, sie selbst hätten den Geist Gottes und die anderen nicht😒
pieter49 20.04.2020 09:38
Ja mir fehlt was lieber @HopeinJesus, ich bin bequem und habe von mein Eltern gelernt: Leben und Leben lassen !!!
Also; zum besseren Verständnis: Verbal kann mich kein Mensch ärgern !!!
Körperlich schon!
Aber in diesem Forum wird nicht geschossen und/oder geschlagen ...
Also; zum besseren Verständnis: Verbal kann mich kein Mensch ärgern !!!
Körperlich schon!
Aber in diesem Forum wird nicht geschossen und/oder geschlagen ...
pieter49 20.04.2020 09:44
19:18
Lieber @Aviel 2020, gestern um 19:18 Uhr hast mir gefragt ob das Hl. Evangelium vom Herrn Jesus Christus auch Lebe
Nun ich bemühe mich sehr!
Das ist das Fundament meines Lebens !!!
Aber Fundamentalismus; ist für mich ein Fremdwort !!!
Lieber @Aviel 2020, gestern um 19:18 Uhr hast mir gefragt ob das Hl. Evangelium vom Herrn Jesus Christus auch Lebe
Nun ich bemühe mich sehr!
Das ist das Fundament meines Lebens !!!
Aber Fundamentalismus; ist für mich ein Fremdwort !!!
pieter49 20.04.2020 09:56
@IchmagKuchen, du hast Recht mein Lieber !!!
Ich meine dein Kommentar um 9:20 Uhr 👍 ich hätte es am liebste geliked !!!
Aber du hast mich leider gesperrt ...?!
Trotz alle dem wünsche ich dir ein Wunderschönen Tag !!!
P.S. Außerdem kannst du in mein letzte 5 Kommentare, Antwort finden, für deine Fragen!
Ich meine dein Kommentar um 9:20 Uhr 👍 ich hätte es am liebste geliked !!!
Aber du hast mich leider gesperrt ...?!
Trotz alle dem wünsche ich dir ein Wunderschönen Tag !!!
P.S. Außerdem kannst du in mein letzte 5 Kommentare, Antwort finden, für deine Fragen!
HopeinJesus 20.04.2020 10:04
pieter49....es geht hier nicht > um leben u leben lassen,
sondern ein v Gott uns gegebenes Gefühl eben > Ärger....
kann mit Deiner Antwort so nichts anfangen...
gerade wenn Du schriebst Ärger wäre für Dich ein Fremdwort.....????
sondern ein v Gott uns gegebenes Gefühl eben > Ärger....
kann mit Deiner Antwort so nichts anfangen...
gerade wenn Du schriebst Ärger wäre für Dich ein Fremdwort.....????
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 10:11
Damals zur Zeit des 1. Testaments (AT) wollten die Menschen durch Einhalten der Gebote, die noch über die 10 Gebote hinaus gingen, Gott gefallen. Da gibt es Hinweise in der Bibel, dass es Gott nicht gefällt, wenn wir Gesetze befolgen und Opfer bringen, aber Witwen und Waisen nicht helfen. Die Herzenshaltung ist wichtiger.
Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig. Wenn ein Christ, der an Jesus glaubt, Texte in der Bibel anders versteht als ich, ist das niemals ein Grund, ihm den Glauben abzusprechen, solange das Wesentliche übereinstimmt.
Ich habe gestern eine Aufzeichnung über Religion und Wissenschaft mit Anselm Grün und seinem Bruder gesehen, das passte zum Thema und hat mir gut gefallen.
Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig. Wenn ein Christ, der an Jesus glaubt, Texte in der Bibel anders versteht als ich, ist das niemals ein Grund, ihm den Glauben abzusprechen, solange das Wesentliche übereinstimmt.
Ich habe gestern eine Aufzeichnung über Religion und Wissenschaft mit Anselm Grün und seinem Bruder gesehen, das passte zum Thema und hat mir gut gefallen.
HopeinJesus 20.04.2020 10:19
Hallo Schiller..> was willst Du ???
Hat Dich pieter49 hier zu seinem Sprecher ernannt ??
> Nein > also misch Du Dich nicht ein.
Er kann schon selber antworten u deine unpassenden Äußerungen kannst Du Dir sparen..!!!
Hat Dich pieter49 hier zu seinem Sprecher ernannt ??
> Nein > also misch Du Dich nicht ein.
Er kann schon selber antworten u deine unpassenden Äußerungen kannst Du Dir sparen..!!!
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 10:41
Pieter du hattest mich auch damals gesperrt, als es Streit gab. Sollen wir die Gelegenheit nutzen und uns entsperren?
pieter49 20.04.2020 10:42
Lieber @HopeinJesus, unser CsC-Forum heißt Diskussion, hier dürfen wir uns outen !!!
(Selbstverständlich müssen wir die AGB's beachten...)
Fragen und Nachfragen, bzw. Diskutieren... usw.
Das Wunderbare ist, das wir unterschiedliche Charaktere haben, mit persönliche Ansichten und Auffassungen!
Hinzu kommt unsere Erziehung...und Nationalität ...?!
(Selbstverständlich müssen wir die AGB's beachten...)
Fragen und Nachfragen, bzw. Diskutieren... usw.
Das Wunderbare ist, das wir unterschiedliche Charaktere haben, mit persönliche Ansichten und Auffassungen!
Hinzu kommt unsere Erziehung...und Nationalität ...?!
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 10:42
Es war eine Art "Luft holen" 🙂
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 11:01
@ angel08
Du schriebst: "Damals zur Zeit des 1. Testaments (AT) wollten die Menschen durch Einhalten der Gebote, die noch über die 10 Gebote hinaus gingen, Gott gefallen. Da gibt es Hinweise in der Bibel, dass es Gott nicht gefällt, wenn wir Gesetze befolgen und Opfer bringen, aber Witwen und Waisen nicht helfen. Die Herzenshaltung ist wichtiger."
Damit stimme ich vollkommen mit dir überein.
Du schriebst: "Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig."
Ich nehme mal an mit Geist meinst du den Heilgen Geist, der von Gott gesandt in uns wiedergeborenen wirkt ?! Dieser Geist wirkt aber eben auch nur innerhalb der von Gott vorgegebenen Grenzen der Heiligen Schrift. Es ist also stets ein Zusammenspiel aus Bibelwissen und Geistesgabe. Eines von beidem allein, das funktioniert nicht.
Du schreibst: "Wenn ein Christ, der an Jesus glaubt, Texte in der Bibel anders versteht als ich, ist das niemals ein Grund, ihm den Glauben abzusprechen, solange das Wesentliche übereinstimmt."
Auch darin stimme ich mit dir überein. Eben solange das "wesentliche" übereinstimmt. Nur was ist das wesentliche? Es gibt Dinge in der Bibel, die moralisch betrachtet wertneutral sind und wo ein jeder frei mit dem ihm gegebenen Geist walten kann. Aber es gibt eben auch klare Botschaften und Gebote, die genauso gemeint sind, wie sie in der Bibel stehen, von denen man nicht abweichen soll, und die man auch nicht verfälscht (nach seinen eigenen Ansichten) weitergeben und lehren soll und darf.
Du schriebst: "Damals zur Zeit des 1. Testaments (AT) wollten die Menschen durch Einhalten der Gebote, die noch über die 10 Gebote hinaus gingen, Gott gefallen. Da gibt es Hinweise in der Bibel, dass es Gott nicht gefällt, wenn wir Gesetze befolgen und Opfer bringen, aber Witwen und Waisen nicht helfen. Die Herzenshaltung ist wichtiger."
Damit stimme ich vollkommen mit dir überein.
Du schriebst: "Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig."
Ich nehme mal an mit Geist meinst du den Heilgen Geist, der von Gott gesandt in uns wiedergeborenen wirkt ?! Dieser Geist wirkt aber eben auch nur innerhalb der von Gott vorgegebenen Grenzen der Heiligen Schrift. Es ist also stets ein Zusammenspiel aus Bibelwissen und Geistesgabe. Eines von beidem allein, das funktioniert nicht.
Du schreibst: "Wenn ein Christ, der an Jesus glaubt, Texte in der Bibel anders versteht als ich, ist das niemals ein Grund, ihm den Glauben abzusprechen, solange das Wesentliche übereinstimmt."
Auch darin stimme ich mit dir überein. Eben solange das "wesentliche" übereinstimmt. Nur was ist das wesentliche? Es gibt Dinge in der Bibel, die moralisch betrachtet wertneutral sind und wo ein jeder frei mit dem ihm gegebenen Geist walten kann. Aber es gibt eben auch klare Botschaften und Gebote, die genauso gemeint sind, wie sie in der Bibel stehen, von denen man nicht abweichen soll, und die man auch nicht verfälscht (nach seinen eigenen Ansichten) weitergeben und lehren soll und darf.
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 11:28
Was ist das Wort Gottes? Allein Jesus Christus! (vgl. Joh. 1,16)
Wo finden wir Zeugnis von ihm? Am sichersten in der Bibel! (Es gibt noch ausserhalb der Bibel eher problematische Zeugnisse, selbst im Koran)
Wie kommen wir zu ihm? Allein durch Gnade ohne Werke des Gesetzes!
Was müssen wir tun? An ihn glauben, das genügt! (Ich betone das so, weil viele Texte der Bibel und viele spätere Lehren wie das Sühnopfer für viele Menschen unverständlich sind, ohne dass man ihnen einen Vorwurf daraus machen könnte)
Wie sollen wir diese Botschaft verkündigen? Allein durch das Verkünden, ohne Gewalt! (Sine vi sed verbo)
Wo finden wir Zeugnis von ihm? Am sichersten in der Bibel! (Es gibt noch ausserhalb der Bibel eher problematische Zeugnisse, selbst im Koran)
Wie kommen wir zu ihm? Allein durch Gnade ohne Werke des Gesetzes!
Was müssen wir tun? An ihn glauben, das genügt! (Ich betone das so, weil viele Texte der Bibel und viele spätere Lehren wie das Sühnopfer für viele Menschen unverständlich sind, ohne dass man ihnen einen Vorwurf daraus machen könnte)
Wie sollen wir diese Botschaft verkündigen? Allein durch das Verkünden, ohne Gewalt! (Sine vi sed verbo)
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 11:28
Meiner Meinung nach liegt das ganze Problem darin, dass der natürliche fleischlich-seelisch gesinnte Mensch nur das in seiner Bibel liest und aufnimmt, was er lesen will...wonach ihm die Ohren jucken...
Sobald es unbequem wird und von Kreuztragen, Selbstverleugnung, Ausharren und Kämpfen die Rede ist, liest man geflissentlich darüber hinweg. Bloß nichts lesen, was einen in seiner Bequemlichkeit und seinem wohligen Gefühl stört. Dabei redet Jesus ständig davon in Seinem Wort. Aber damit darf man ja nicht kommen, weil man ja sonst wieder ein liebloser Fundamentalist ist😭
Sobald es unbequem wird und von Kreuztragen, Selbstverleugnung, Ausharren und Kämpfen die Rede ist, liest man geflissentlich darüber hinweg. Bloß nichts lesen, was einen in seiner Bequemlichkeit und seinem wohligen Gefühl stört. Dabei redet Jesus ständig davon in Seinem Wort. Aber damit darf man ja nicht kommen, weil man ja sonst wieder ein liebloser Fundamentalist ist😭
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 11:29
@Aviel2020, ich würde dazu sehr gerne später etwas dazu schreiben, da ich jetzt eigentlich arbeiten muss. (obwohl ich mich hier lieber weiter austauschen würde.)
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 11:41
@Jesaia
Wie definierst du das Wort "glauben" ?
Glauben bedeutet lieben, lieben bewirkt Gehorsam, Gehorsam seinem WORT gegenüber.
Jesus antwortete und sprach zum ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wer mich nicht liebt , der befolgt meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
Joh 14,23-24
Wie definierst du das Wort "glauben" ?
Glauben bedeutet lieben, lieben bewirkt Gehorsam, Gehorsam seinem WORT gegenüber.
Jesus antwortete und sprach zum ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wer mich nicht liebt , der befolgt meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
Joh 14,23-24
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 11:42
Glauben heißt nicht "ein bloßes Fürwahrhalten"!
Klavierspielerin2 20.04.2020 12:41
Wo sind Fundis? Hier sind lediglich einige, die ihre Bibel auswendig gelernt haben und zumindest versuchen! nach ihrer eigenen Auslegung dies zu leben.
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 12:52
@ Klavierspielerin
Gönnst du uns die Betitelung "Fundi" etwa nicht 😂😂😂
Gönnst du uns die Betitelung "Fundi" etwa nicht 😂😂😂
Marion5000 20.04.2020 12:53
🙂streicht mal aus eurem Wortschatz: das aber ......und das TROTZDEM
einfach mal wegstreichen diese Aberglauben -WÖRTER
dann seid ihr Cooler😎
einfach mal wegstreichen diese Aberglauben -WÖRTER
dann seid ihr Cooler😎
Klavierspielerin2 20.04.2020 13:02
@ Marion, das Wort ABER ist ein Teil der PROTESTanten, immer was dagegenhalten. Sei Mal mit so jemandem verheiratet..ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen...da fällt mir ein Witz ein:
Goldene Hochzeit. Der Jubilar wird gefragt, ob er den in all den Jahren Mal an Scheidung dachte.
Er: Scheidung? Niemals!
Aber an Mord.
Goldene Hochzeit. Der Jubilar wird gefragt, ob er den in all den Jahren Mal an Scheidung dachte.
Er: Scheidung? Niemals!
Aber an Mord.
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 13:15
oui
Glauben heißt vertrauen.
Wenn du einen Kredit aufnimmst, glaubt die Bank, dass du ihn zurückzahlen kannst. (von lat. credere- glauben) Könntest Du Griechisch wüsstest Du es!
Glauben heißt vertrauen.
Wenn du einen Kredit aufnimmst, glaubt die Bank, dass du ihn zurückzahlen kannst. (von lat. credere- glauben) Könntest Du Griechisch wüsstest Du es!
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 13:17
Ja aber die Bank berechnet dir noch Zinsen, für die Zeit, die du brauchst, ihn zurück zu zahlen. Und zunächst prüft sie deine Bonität. Also von Vertrauen kann da keine Rede sein.
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 13:24
Ichmagkuchen
doch die Bank vertraut dir - aber nicht blind!
doch die Bank vertraut dir - aber nicht blind!
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 13:42
Ja Jesaia, mit dem Glauben nicht zu vergleichen 🙂
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 13:45
@Klavierspielerin, ohne aber gehts leider nicht...Jesus hat auch oft genug seine Reden begonnen: "Ich ABER sage euch..."
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 14:00
Ihr habt doch Augen.
Warum seht ihr nicht?
Und ihr habt Ohren.
Warum hört ihr nicht?
Markus 8, 18
Warum seht ihr nicht?
Und ihr habt Ohren.
Warum hört ihr nicht?
Markus 8, 18
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 15:50
Ist Fundamentalismus anderer Religionen, z.B. Islam, auch nur frommer Egoismus? 🤔
Es klingt so niedlich und romantisch.
Es klingt so niedlich und romantisch.
JesusComesBackSoon 20.04.2020 16:10
@Jesaia: "Was müssen wir tun? An ihn glauben, das genügt!"
Die entscheidende Frage dabei ist aber wofür Glaube genügt. Der Apostel Paulus schreibt von zugerechneter Gerechtigkeit aufgrund der Verdienste des Sohnes Gottes.
Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. [RÖ. 5,4]
Aber macht zugerechnete Gerechtigkeit allein, wirklich das aus, was das Wort Gottes unter Gerechtigkeit versteht? Zugerechnete Gerechtigkeit allein wird nämlich im Leben des Gläubigen gar nicht sichtbar. Es fehlt ein ganz entscheidender Teil von Gerechtigkeit, der Zeugnis über diese zugerechnete Gerechtigkeit oder auch Rechtfertigung gibt.
Paulus schreibt diesbezüglich:
sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. [RÖ. 2,13]
Und Jakobus ergänzt unter anderem:
Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei? Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte? [JAK. 2,20-21]
Hierin sehen wir den zweiten Teil von Gerechtigkeit, so wie es zumindest durch die Schrift gelehrt wird. Rechtfertigung (zugerechnete Gerechtigkeit) und Heiligung (verliehene Gerechtigkeit) bilden eine notwendige Einheit. Fehlt das zweite, wird der Mensch nicht dem gerecht was ein Leben zur Ehre Gottes ausmacht. Traurigerweise fühlen sich viele in einem solchen Zustand wohl und betrügen sich selbst. Nicht umsonst steht geschrieben:
Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken: [RÖ. 2,5-6]
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. [OFFB. 22,12]
Möge Gott einem jeden helfen das gut zu verstehen um Gott um Hilfe zu bitten, dass er auch in Wort und Tat der Gerechtigkeit Gottes entsprechen möge. So wie auch Paulus schrieb:
schaffet, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern. Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. [PHIL. 2,12-13]
Die entscheidende Frage dabei ist aber wofür Glaube genügt. Der Apostel Paulus schreibt von zugerechneter Gerechtigkeit aufgrund der Verdienste des Sohnes Gottes.
Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. [RÖ. 5,4]
Aber macht zugerechnete Gerechtigkeit allein, wirklich das aus, was das Wort Gottes unter Gerechtigkeit versteht? Zugerechnete Gerechtigkeit allein wird nämlich im Leben des Gläubigen gar nicht sichtbar. Es fehlt ein ganz entscheidender Teil von Gerechtigkeit, der Zeugnis über diese zugerechnete Gerechtigkeit oder auch Rechtfertigung gibt.
Paulus schreibt diesbezüglich:
sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. [RÖ. 2,13]
Und Jakobus ergänzt unter anderem:
Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei? Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte? [JAK. 2,20-21]
Hierin sehen wir den zweiten Teil von Gerechtigkeit, so wie es zumindest durch die Schrift gelehrt wird. Rechtfertigung (zugerechnete Gerechtigkeit) und Heiligung (verliehene Gerechtigkeit) bilden eine notwendige Einheit. Fehlt das zweite, wird der Mensch nicht dem gerecht was ein Leben zur Ehre Gottes ausmacht. Traurigerweise fühlen sich viele in einem solchen Zustand wohl und betrügen sich selbst. Nicht umsonst steht geschrieben:
Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken: [RÖ. 2,5-6]
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. [OFFB. 22,12]
Möge Gott einem jeden helfen das gut zu verstehen um Gott um Hilfe zu bitten, dass er auch in Wort und Tat der Gerechtigkeit Gottes entsprechen möge. So wie auch Paulus schrieb:
schaffet, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern. Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. [PHIL. 2,12-13]
JesusComesBackSoon 20.04.2020 16:16
@Jesaia: "Glauben heißt vertrauen."
Also wenn sich der Inhalt (wirklichen) Glaubens allein auf Vertrauen beschränken würde,
hätte Petrus sicherlich nicht das Nachstehende geschrieben:
so wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe allgemeine Liebe. [2. PETR. 1,5-7]
Also wenn sich der Inhalt (wirklichen) Glaubens allein auf Vertrauen beschränken würde,
hätte Petrus sicherlich nicht das Nachstehende geschrieben:
so wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe allgemeine Liebe. [2. PETR. 1,5-7]
JesusComesBackSoon 20.04.2020 16:32
@Jesaia: "Was ist das Wort Gottes? Allein Jesus Christus! (vgl. Joh. 1,16)"
Ach tatsächlich? Was steht denn in JOH. 1,16?
Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. [JOH. 1,16]
Also ich lese da nichts heraus, von dem was Du behauptest. Möchtest Du wirklich behaupten, dass das was Gott SELBST spricht, nicht Gottes Wort sei? Auf welcher Seite stehst Du wenn geschrieben steht?
Denn wir sind nicht, wie die vielen, die das Wort Gottes verfälschen [2. KOR. 2,17]
Wieso schrieb wohl Paulus diese Worte, wenn das stimmen würde was Du behauptest?
Darum danken auch wir ohne Unterlaß Gott, daß ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher Predigt, es aufnahmt nicht als Menschenwort, sondern, wie es denn wahrhaftig ist, als Gottes Wort, welcher auch wirkt in euch, die ihr glaubet. [1. THESS. 2,13]
Ach tatsächlich? Was steht denn in JOH. 1,16?
Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. [JOH. 1,16]
Also ich lese da nichts heraus, von dem was Du behauptest. Möchtest Du wirklich behaupten, dass das was Gott SELBST spricht, nicht Gottes Wort sei? Auf welcher Seite stehst Du wenn geschrieben steht?
Denn wir sind nicht, wie die vielen, die das Wort Gottes verfälschen [2. KOR. 2,17]
Wieso schrieb wohl Paulus diese Worte, wenn das stimmen würde was Du behauptest?
Darum danken auch wir ohne Unterlaß Gott, daß ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher Predigt, es aufnahmt nicht als Menschenwort, sondern, wie es denn wahrhaftig ist, als Gottes Wort, welcher auch wirkt in euch, die ihr glaubet. [1. THESS. 2,13]
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 17:14
@JCBS
Wie verstehst du Joh 1,1
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott....
Und Joh 1,14
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Wie verstehst du Joh 1,1
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott....
Und Joh 1,14
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
JesusComesBackSoon 20.04.2020 17:53
Der Sohn Gottes trägt entsprechend SEINEM Charakter nicht nur einen Namen.
So zum Beispiel findet sich im Buch Offenbarung:
Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der daraufsaß, hieß Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit. Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viele Kronen; und er hatte einen Namen geschrieben, den niemand wußte denn er selbst. Und war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprengt war; und sein Name heißt "das Wort Gottes". [OFFB. 19,11-13]
oder auch bei Jesaia:
uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; [JES. 9,6]
Und natürlich ist ER auch DER, WELCHER durch SEIN Wort schöpferisch tätig ist.
Von IHM wird auch bezeugt, dass ER durch SEIN Wort alle geschaffenen Dinge erhält:
Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe. [HEBR. 1,1-3]
So zum Beispiel findet sich im Buch Offenbarung:
Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der daraufsaß, hieß Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit. Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viele Kronen; und er hatte einen Namen geschrieben, den niemand wußte denn er selbst. Und war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprengt war; und sein Name heißt "das Wort Gottes". [OFFB. 19,11-13]
oder auch bei Jesaia:
uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; [JES. 9,6]
Und natürlich ist ER auch DER, WELCHER durch SEIN Wort schöpferisch tätig ist.
Von IHM wird auch bezeugt, dass ER durch SEIN Wort alle geschaffenen Dinge erhält:
Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe. [HEBR. 1,1-3]
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 17:55
@JCBS
Verzeihung- Dank an @oui, der ihn korrigiert hat Joh 1, 14 .
Schön hier vertont
Verzeihung- Dank an @oui, der ihn korrigiert hat Joh 1, 14 .
Schön hier vertont
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 18:48
Danke @Jesaia für die Vertonung, wunderschön.
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 20:34
@Aviel2020, ja, ich meinte auch den Geist Gottes. Der wirkt wann er will und wo er will. Ich kann mir vorstellen, dass er bereits wirkt, bevor wir glauben oder ein Bibelwissen haben. Der Geist Gottes treibt uns zur Umkehr.
Das Wesentliche ist für mich das, was wir im Glaubensbekenntnis bezeugen. Wichtig ist die gelebte Nachfolge, und dass wir Gottes Geschenk, seine Liebe und Vergebung annehmen, und dass wir und von Gott verändern lassen.
Es gab doch schon immer Streit um manche Themen, die in der Bibel stehen, z. B. beim Thema Beschneidung war man sich nicht einig und der Verzehr von Götzenopferfleisch u.s.w. Die Bibel gibt interessante Hinweise dazu, wie man mit diesem Konflikt umgehen soll.
Heute haben wir andere Themen. Ich habe kein Problem mit der historisch kritischen Theologie. Einiges versteht man mit dem Hintergrundwissen besser.
Wichtig finde ich nur, wie man damit umgeht, wenn man eine andere Auffassung hat. Ich erlebe das sonst zum Glück gar nicht so lieblos.
Das Wesentliche ist für mich das, was wir im Glaubensbekenntnis bezeugen. Wichtig ist die gelebte Nachfolge, und dass wir Gottes Geschenk, seine Liebe und Vergebung annehmen, und dass wir und von Gott verändern lassen.
Es gab doch schon immer Streit um manche Themen, die in der Bibel stehen, z. B. beim Thema Beschneidung war man sich nicht einig und der Verzehr von Götzenopferfleisch u.s.w. Die Bibel gibt interessante Hinweise dazu, wie man mit diesem Konflikt umgehen soll.
Heute haben wir andere Themen. Ich habe kein Problem mit der historisch kritischen Theologie. Einiges versteht man mit dem Hintergrundwissen besser.
Wichtig finde ich nur, wie man damit umgeht, wenn man eine andere Auffassung hat. Ich erlebe das sonst zum Glück gar nicht so lieblos.
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 23:16
Ich stelle nach dieser Diskussion einmal folgende Arbeitshypothese auf:
Fundamentalismus verspricht seinen Anhängern, sie vor der Pluralität der modernen Zeit zu bewahren ohne dass diese Anhänger die Annehmlichkeiten der modernen Gesellschaft aufgeben müssen.
Konkretes Beispiele: obwohl man die moderne Wissenschaft ablehnt, nutzt man ihre Errungenschaften: Die Widerlegung der Adrenochromtheorie lehnt man ab- nutzt aber das Netz um diese Verschwörungstheorie zu verbreiten.
Da sind als Gegenbeispiel die Amishen doch konsequenter: sie lehnen auch die moderne Technik ab.
Das Ganze aber wie gesagt als Hypothese.
Fundamentalismus verspricht seinen Anhängern, sie vor der Pluralität der modernen Zeit zu bewahren ohne dass diese Anhänger die Annehmlichkeiten der modernen Gesellschaft aufgeben müssen.
Konkretes Beispiele: obwohl man die moderne Wissenschaft ablehnt, nutzt man ihre Errungenschaften: Die Widerlegung der Adrenochromtheorie lehnt man ab- nutzt aber das Netz um diese Verschwörungstheorie zu verbreiten.
Da sind als Gegenbeispiel die Amishen doch konsequenter: sie lehnen auch die moderne Technik ab.
Das Ganze aber wie gesagt als Hypothese.
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 00:03
👍👍😂😂
pieter49 21.04.2020 05:03
Man bemerkt auch sehr wie manche Evangelikalen; bzw. Freikirchler, individualisieren...
''Das ist meine Meinung! ...und so ist es !!!''
Diskussion: Überflüssig !!! ... 😉 ...
''Das ist meine Meinung! ...und so ist es !!!''
Diskussion: Überflüssig !!! ... 😉 ...
pieter49 21.04.2020 06:24
...zum Teil werden Meinungen mit Bibeltexten untermauert!
Habe nichts dagegen!
Aber? ...manchmal frage ich mich; welche geist ist dahinter ... ???
Naja der @RolfK, braucht sich über Feedback nicht beschweren !!!
Habe nichts dagegen!
Aber? ...manchmal frage ich mich; welche geist ist dahinter ... ???
Naja der @RolfK, braucht sich über Feedback nicht beschweren !!!
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 07:07
Naja der @RolfK, braucht sich über Feedback nicht beschweren !!!
@pieter
In der Tat, braucht er das nicht. 😂😂😂😂😂
@pieter
In der Tat, braucht er das nicht. 😂😂😂😂😂
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 07:09
Vor allem braucht sich Rolf über MANGELNDES Feedback nicht zu beschweren.
😂😂😂
😂😂😂
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 10:01
Deshalb finde ich es so gut, wenn Christen aus unterschiedlichen Konfessionen sich für eine Sache engagieren. (z. B. Überkonfessionelles Frühstückstreffen für Frauen) Bei der Zusammenarbeit lernt man sich kennen und schätzen.
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 11:17
@ angel08 um 10:01
Aber bedenke dabei auch stets das nachfolgende 😉
In Matthäus 12,30 lautet es:
"Wer nicht mit mir ist, ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut".
Jesus sprach diese Worte damals im Hinblick auf die Pharisäer, die die unvergebbare Sünde begangen hatten, seine Wunder dem Beelzebub (oberster Dämon) zuzuschreiben...Weil sie sich nicht entschieden auf Jesus Seite stellten und ihm dienten, stellten sie sich gegen ihn..
Wenn es um die Person und das Werk Christi geht, kann es keine Neutralität geben. Entweder ist jemand für oder gegen ihn, mit allem was dazu gehört, in dieser Hinsicht darf es keine Kompromisse geben...
Zwar gibt es im biblischen Christentum einige Gebiete, wo innerhalb gewisser Grenzen Raum für verschiedene Meinungen gibt, doch muss ein jeder an gewissen Grundlegenden Dingen und Geboten unerschütterlich fest halten...
Wenn Menschen beginnen, an diesen grundlegenden Lehren Abstriche zu machen oder diesen neue Erkenntnisse zuzufügen, dann bleibt ihnen nur ein halber Erlöser übrig, der in Wirklichkeit gar keiner ist.
Entgegen dem oben genannten Bibelvers gibt es aber auch noch die Aussage in Lukas 9,50, der da lautet:
"Denn wer nicht wider euch ist, ist für euch."
Die Jünger hatten gerade einen Mann verboten im Namen Jesus Dämonen auszutreiben und der Grund dafür war, das er sich ihnen nicht angeschlossen hatte.
In dem Zusammenhang sagte Jesus: "Verbietet es ihm nicht, denn wer nicht wieder euch ist, ist für euch."
Wenn es um die Errettung geht sind diejenigen, die nicht für Jesus sind gegen ihn. Aber was den Dienst betrifft sind diejenigen für ihn, die nicht gegen ihn sind.
Allerdings sagte Jesus auch nicht zu seinen Jüngern: "schließt euch ihm an oder macht gemeinsame Sache mit ihm"
So in etwa betrachte ich es persönlich auch mit Gläubigen anderer Konvertierungen, wie beispielsweise der RKK.
Eine Zusammenarbeit (Ökumene) kommt für mich persönlich nicht in Frage. Andererseits toleriere ich ihre Lehren, insofern sie sich auf Jesus als Herrn und alleinigen Retter beziehen.
Die ökumenische Bewegung (Offenbarung 17,18) ist zudem auch nicht gottgewollt.
Man kann unter Babylon, der großen Stadt, ein riesiges, religiöses, politisches und kommerzielles System sehen, zudem auch angefallene Religionsgemeinschaften gehören, die namenschristlicher Natur sind.
Die Offenbarung warnt uns vor diesem endzeitlichen Zustand.
Aber bedenke dabei auch stets das nachfolgende 😉
In Matthäus 12,30 lautet es:
"Wer nicht mit mir ist, ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut".
Jesus sprach diese Worte damals im Hinblick auf die Pharisäer, die die unvergebbare Sünde begangen hatten, seine Wunder dem Beelzebub (oberster Dämon) zuzuschreiben...Weil sie sich nicht entschieden auf Jesus Seite stellten und ihm dienten, stellten sie sich gegen ihn..
Wenn es um die Person und das Werk Christi geht, kann es keine Neutralität geben. Entweder ist jemand für oder gegen ihn, mit allem was dazu gehört, in dieser Hinsicht darf es keine Kompromisse geben...
Zwar gibt es im biblischen Christentum einige Gebiete, wo innerhalb gewisser Grenzen Raum für verschiedene Meinungen gibt, doch muss ein jeder an gewissen Grundlegenden Dingen und Geboten unerschütterlich fest halten...
Wenn Menschen beginnen, an diesen grundlegenden Lehren Abstriche zu machen oder diesen neue Erkenntnisse zuzufügen, dann bleibt ihnen nur ein halber Erlöser übrig, der in Wirklichkeit gar keiner ist.
Entgegen dem oben genannten Bibelvers gibt es aber auch noch die Aussage in Lukas 9,50, der da lautet:
"Denn wer nicht wider euch ist, ist für euch."
Die Jünger hatten gerade einen Mann verboten im Namen Jesus Dämonen auszutreiben und der Grund dafür war, das er sich ihnen nicht angeschlossen hatte.
In dem Zusammenhang sagte Jesus: "Verbietet es ihm nicht, denn wer nicht wieder euch ist, ist für euch."
Wenn es um die Errettung geht sind diejenigen, die nicht für Jesus sind gegen ihn. Aber was den Dienst betrifft sind diejenigen für ihn, die nicht gegen ihn sind.
Allerdings sagte Jesus auch nicht zu seinen Jüngern: "schließt euch ihm an oder macht gemeinsame Sache mit ihm"
So in etwa betrachte ich es persönlich auch mit Gläubigen anderer Konvertierungen, wie beispielsweise der RKK.
Eine Zusammenarbeit (Ökumene) kommt für mich persönlich nicht in Frage. Andererseits toleriere ich ihre Lehren, insofern sie sich auf Jesus als Herrn und alleinigen Retter beziehen.
Die ökumenische Bewegung (Offenbarung 17,18) ist zudem auch nicht gottgewollt.
Man kann unter Babylon, der großen Stadt, ein riesiges, religiöses, politisches und kommerzielles System sehen, zudem auch angefallene Religionsgemeinschaften gehören, die namenschristlicher Natur sind.
Die Offenbarung warnt uns vor diesem endzeitlichen Zustand.
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 11:27
@ Pieter49 um 6:24
"zum Teil werden Meinungen mit Bibeltexten untermauert! Habe nichts dagegen! Aber? manchmal frage ich mich; welche geist ist dahinter ???"
Wenn Bibeltexte hier "korrekt" in Beiträge mit eingebracht bzw. wiedergegebenen werden, um deren Inhalte zu unterstreichen, oder zu untermauern, dann fragst du dich wirklich welcher Geist dahinter steckt? 🤔
Fragst du dich das bei Beiträgen von Personen, die dieses grundsätzlich nicht tun, denn auch? 😉
"zum Teil werden Meinungen mit Bibeltexten untermauert! Habe nichts dagegen! Aber? manchmal frage ich mich; welche geist ist dahinter ???"
Wenn Bibeltexte hier "korrekt" in Beiträge mit eingebracht bzw. wiedergegebenen werden, um deren Inhalte zu unterstreichen, oder zu untermauern, dann fragst du dich wirklich welcher Geist dahinter steckt? 🤔
Fragst du dich das bei Beiträgen von Personen, die dieses grundsätzlich nicht tun, denn auch? 😉
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 11:37
@ Pieter
Dieser Frage von @Aviel an dich schließe ich mich auf der Stelle an😊
Dieser Frage von @Aviel an dich schließe ich mich auf der Stelle an😊
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 11:55
Fragst du dich das bei Beiträgen von Personen, die dieses grundsätzlich nicht tun, denn auch? 😉
Das ist eine sehr gute Frage, auf deren Antwort ich entspannt "gespannt" bin. 😉
Das ist eine sehr gute Frage, auf deren Antwort ich entspannt "gespannt" bin. 😉
pieter49 21.04.2020 11:56
@Aviel2020, um 11:17 und 11:27 Uhr
Nun mein lieber, du hast kein Minderwertigkeit-komplexen !!!
Du bist sehr überzeugt!, von dein persönliches Bibelverständnis ...
Okay, du bist einzigartig!, habe nichts dagegen, aber wenn ich den Bergpredigt vom Herrn Jesus Christus lese und verinnerliche, lese ich unter andere: Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
!!!
Ich hoffe sehr lieber Björn, dass Du das verstanden hast!
Es geht mir nicht um Streit und Belehrungen !!!
Am ende von der Bergpredigt; lesen wir: Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
Außerdem empfehle ich dir; das Buch von Thomas von Kempen zu lesen: Die Nachfolge Christi
Nun mein lieber, du hast kein Minderwertigkeit-komplexen !!!
Du bist sehr überzeugt!, von dein persönliches Bibelverständnis ...
Okay, du bist einzigartig!, habe nichts dagegen, aber wenn ich den Bergpredigt vom Herrn Jesus Christus lese und verinnerliche, lese ich unter andere: Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
!!!
Ich hoffe sehr lieber Björn, dass Du das verstanden hast!
Es geht mir nicht um Streit und Belehrungen !!!
Am ende von der Bergpredigt; lesen wir: Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
Außerdem empfehle ich dir; das Buch von Thomas von Kempen zu lesen: Die Nachfolge Christi
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:00
@pieter
War das jetzt Deine Antwort auch auf die letztgestellte Frage von Aviel? 🤔
War das jetzt Deine Antwort auch auf die letztgestellte Frage von Aviel? 🤔
pieter49 21.04.2020 12:02
Liebe @oui, habe dein Beitrag von 11:37 Uhr und den Beitrag von die liebe @IKORXIII, erst jetzt gelesen, nachdem ich mein letzte Kommentar gepostet habe!
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:05
@Pieter
Worum es dir geht, wissen wir doch 😉
Dass wir uns alle ganz doll liebhaben sollen oder 😊
Worum es dir geht, wissen wir doch 😉
Dass wir uns alle ganz doll liebhaben sollen oder 😊
pieter49 21.04.2020 12:07
Nein liebe @IKORXIII, das war mein Antwort auf mehrere Beiträge von @Aviel2020
Björn ist ein Hochbegabte Mann; mit persönliche Ansichten und Auffassungen !!!
Vermutlich ist, oder wird er Pastor ...?!
Björn ist ein Hochbegabte Mann; mit persönliche Ansichten und Auffassungen !!!
Vermutlich ist, oder wird er Pastor ...?!
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:09
OK pieter,
Nachdem Du meinen Beitrag von 11:55 Uhr gelikt hattest, habe ich logischerweise angenommen, dass Du ihn auch gelesen hast. 😂
Nachdem Du meinen Beitrag von 11:55 Uhr gelikt hattest, habe ich logischerweise angenommen, dass Du ihn auch gelesen hast. 😂
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:11
Das ist immer noch keine Antwort auf folgende Frage pieter:
Fragst du dich das bei Beiträgen von Personen, die dieses grundsätzlich nicht tun, denn auch? 😉
Von Aviel wohlgemerkt 😉
Fragst du dich das bei Beiträgen von Personen, die dieses grundsätzlich nicht tun, denn auch? 😉
Von Aviel wohlgemerkt 😉
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:11
Pieter, wenn alle Pastoren son Klartext reden würden wie Aviel, würdest du dann noch in die Kirche gehen 😅
pieter49 21.04.2020 12:12
JA IKORXIII, du hast gepostet um 11:55 Uhr, als ich noch schrieb...
Vielen Dank !!!
🙂
Vielen Dank !!!
🙂
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:14
OK ich gebe auf, weil's mir schlicht und ergreifend zu blöd ist. 😉😂
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:16
IKorXIII...ja gib auf, einfach nur liebhaben !!! 🙂
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:16
👍😂😂😂
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:18
Ich fühle förmlich die gewaltig überströmende Liebe... 😂😂
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:19
@Aviel2020, hattest Du auch meinen Beitag vom 20.04. um 20:34 Uhr gesehen? Wir müssen einfach davon ausgehen, dass wir Christen uns niemals in allen Punkten einig sind. In der Bibel gibt es Hinweise wie die "Starken im Glauben" (das sind die, deren Gewissen mehr zulässt) mit den "Schwachen im Glauben" umgehen sollen.
Ich bin der Meinung, dass es uns überhaupt zusteht zu beurteilen, ob jemand auf dem richtigen oder falschen Weg ist. Wir sollen doch nicht urteilen.
Ich selbst bin evangelisch freikirchlich und war lange mit einem katholischen Mann verheiratet. Obwohl er in seiner Kirche auch nicht alles so toll fand, und er sich in meiner Gemeinde wohl gefühlt hat, sich auch gut verstanden hat mit den ev. freik. Christen war seine Heimat immer die Kath. Kirche. Ich habe versucht zu ergründen, warum das so ist. Ich glaube, dass es mit einer größeren Ehrfurcht zu tun hatte, die er in seiner Gemeinde empfand. Aber es lässt sich auch gar nicht alles erklären. Aber ich weiß, dass er an Jesus glaubt und an die Vergebung seiner Sünden, das reicht doch. Wir haben uns vlt. auch mal über die Rolle des Papstes unterhalten, das war aber nie wichtig. Wir konnten uns gegenseitig im Glauben stützen und konnten auch gemeinsam beten. Übrigens hat sich unser Sohn für die evangelische Landeskirche entschieden. Da bleiben doch keine Fragen mehr offen, oder?
Ich bin der Meinung, dass es uns überhaupt zusteht zu beurteilen, ob jemand auf dem richtigen oder falschen Weg ist. Wir sollen doch nicht urteilen.
Ich selbst bin evangelisch freikirchlich und war lange mit einem katholischen Mann verheiratet. Obwohl er in seiner Kirche auch nicht alles so toll fand, und er sich in meiner Gemeinde wohl gefühlt hat, sich auch gut verstanden hat mit den ev. freik. Christen war seine Heimat immer die Kath. Kirche. Ich habe versucht zu ergründen, warum das so ist. Ich glaube, dass es mit einer größeren Ehrfurcht zu tun hatte, die er in seiner Gemeinde empfand. Aber es lässt sich auch gar nicht alles erklären. Aber ich weiß, dass er an Jesus glaubt und an die Vergebung seiner Sünden, das reicht doch. Wir haben uns vlt. auch mal über die Rolle des Papstes unterhalten, das war aber nie wichtig. Wir konnten uns gegenseitig im Glauben stützen und konnten auch gemeinsam beten. Übrigens hat sich unser Sohn für die evangelische Landeskirche entschieden. Da bleiben doch keine Fragen mehr offen, oder?
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 12:54
Oh, ich muss mich verbessern, ich wollte im 2. Absarz schreiben: ...dass es uns nicht zusteht, zu urteilen.
Vielleicht hat es ja einen Sinn, dass wir uns hier in einem überkonfessionellen Forum befinden.
Vielleicht hat es ja einen Sinn, dass wir uns hier in einem überkonfessionellen Forum befinden.
pieter49 21.04.2020 13:03
Selbstsichere Christen-menschen; die denken und behaupten, dass sie Wiedergeboren sind, alles richtig verstehen und sich dementsprechend benehmen/artikulieren, finde ich Fragwürdig...
Klavierspielerin2 21.04.2020 13:11
Wer andere runterputz, hat nix von der Lehre Jesu Christi verstandenen!
pieter49 21.04.2020 13:14
Das finde ich auch liebe @angel08; ''dass es uns nicht zusteht, zu urteilen.'' ...schriebst du
...ich sehe das genauso!
Bin von zu-Hause aus auch Evangelisch und war 12 Jahr in ein Freie Gemeinde; da war ein sehr Liebenswürdige Pastor, nach 10 Jahre hat er sich verabschiedet.
Danach kam ein Pastor, der alles besser wusste, es kam streit in der Gemeinde und einige namen abschied, ...ich auch!
...ich sehe das genauso!
Bin von zu-Hause aus auch Evangelisch und war 12 Jahr in ein Freie Gemeinde; da war ein sehr Liebenswürdige Pastor, nach 10 Jahre hat er sich verabschiedet.
Danach kam ein Pastor, der alles besser wusste, es kam streit in der Gemeinde und einige namen abschied, ...ich auch!
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 13:15
@ Pieter um 11:56
Die erste Seilgpreisung, die über die Armen im Geist ausgesprochen wird, bezieht sich allerdings nicht auf eine natütliche Veranlagung, sondern auf einen Zustand, den man bewusst gewählt und dem man sich unterworfen hat.
Die "Armen in Geist" sind diejenigen, die ihre eigene Hilflosigkeit anerkennen und sich auf Gottes Allmacht verlassen.
Sie spüren ihre geistliche Bedürftigkeit und entdecken, dass der Herr Mangel ausfüllt.
Diesen Menschen gehört "das Reich der Himmel" in dem Selbstzufriedenheit eine Untugend und Selbstüberhebung ein Laster ist.
"Selig sind, die da geistlich arm sind... " bedeutet also nicht, dass jemand auf Grund dessen selig gesprochen wird, weil sein gestlicher Zustand als Gläubiger schwach ist, sondern weil derjenige anerkennt, dass sein geistlicher Zustand vor seinem Glauben an Gott und unseren Herrn schwach war.
Gottes Wille: "Seid Heilig" ist daher auch ein vergessener Befehl in der Christenheit von heute.
Schon vor der Errettung eines Menschen wird der Betreffende in eine äußerliche Vorrangsstellung versetzt...
Beispielsweise liest man in 1.Korinther 7.14 das ein üngläubiger Ehemann durch seine gläubige Frau geheiligt wird...Das ist "Heiligung vor der Bekehrung"
Wird ein Mensch wiedergeboren, wird er durch seine Vereinigung mit Jesus von "seiner Stellung her" geheiligt... Das bedeutet, dass er für Gott von der Sünde und dadurch von der Welt abgesondert wurde (siehe Apg. 26,18... 1.Kor. 1,2...6,11...2.Tes. 2,13...Hebr. 10,10-14...etc.)
Doch gibt es noch die fortschreitende "praktische Heiligung"...Dies ist die gegenwärtige Absonderung des Gläubigen von der Welt, der Sünde und dem Ego. Er lebt fortan für Gott. Das ist sie Heiligung von der Paulus in Tessalonicher berichtet (1.Tes. 4,3-4... 2.Tim. 2,21). Sie wird durch den Heiligen Geist bewirkt, wenn wir den Worten Gottes gehorchen ( Joh. 17,17... 2.Kor. 3,18). Diese "praktische Heiligung" ist ein Prozess, der solange fortbestehen soll, wie der Gläubige auf Erden ist. Er wird niemals Vollkommenheit oder Sündlosigkkeit auf Erden erlangen, doch sollte er immer auf dieses Ziel hinarbeiten und sich eben nicht auf seiner Errettung ausruhen und annehmen das Gott meint, dass es in Ordnung ist wenn wir im Glauben nicht weiter geistig wachsen.
"Vollkommende Heiligung" bezieht sich auf den Zustand des Gläubigen im Himmel. Wird er beim Herrn sein, wird er in moralischer Hinsicht wie der Herr sein, völlig und für immer von der Sünde getrennt (1.Joh. 3,1-3)
Die erste Seilgpreisung, die über die Armen im Geist ausgesprochen wird, bezieht sich allerdings nicht auf eine natütliche Veranlagung, sondern auf einen Zustand, den man bewusst gewählt und dem man sich unterworfen hat.
Die "Armen in Geist" sind diejenigen, die ihre eigene Hilflosigkeit anerkennen und sich auf Gottes Allmacht verlassen.
Sie spüren ihre geistliche Bedürftigkeit und entdecken, dass der Herr Mangel ausfüllt.
Diesen Menschen gehört "das Reich der Himmel" in dem Selbstzufriedenheit eine Untugend und Selbstüberhebung ein Laster ist.
"Selig sind, die da geistlich arm sind... " bedeutet also nicht, dass jemand auf Grund dessen selig gesprochen wird, weil sein gestlicher Zustand als Gläubiger schwach ist, sondern weil derjenige anerkennt, dass sein geistlicher Zustand vor seinem Glauben an Gott und unseren Herrn schwach war.
Gottes Wille: "Seid Heilig" ist daher auch ein vergessener Befehl in der Christenheit von heute.
Schon vor der Errettung eines Menschen wird der Betreffende in eine äußerliche Vorrangsstellung versetzt...
Beispielsweise liest man in 1.Korinther 7.14 das ein üngläubiger Ehemann durch seine gläubige Frau geheiligt wird...Das ist "Heiligung vor der Bekehrung"
Wird ein Mensch wiedergeboren, wird er durch seine Vereinigung mit Jesus von "seiner Stellung her" geheiligt... Das bedeutet, dass er für Gott von der Sünde und dadurch von der Welt abgesondert wurde (siehe Apg. 26,18... 1.Kor. 1,2...6,11...2.Tes. 2,13...Hebr. 10,10-14...etc.)
Doch gibt es noch die fortschreitende "praktische Heiligung"...Dies ist die gegenwärtige Absonderung des Gläubigen von der Welt, der Sünde und dem Ego. Er lebt fortan für Gott. Das ist sie Heiligung von der Paulus in Tessalonicher berichtet (1.Tes. 4,3-4... 2.Tim. 2,21). Sie wird durch den Heiligen Geist bewirkt, wenn wir den Worten Gottes gehorchen ( Joh. 17,17... 2.Kor. 3,18). Diese "praktische Heiligung" ist ein Prozess, der solange fortbestehen soll, wie der Gläubige auf Erden ist. Er wird niemals Vollkommenheit oder Sündlosigkkeit auf Erden erlangen, doch sollte er immer auf dieses Ziel hinarbeiten und sich eben nicht auf seiner Errettung ausruhen und annehmen das Gott meint, dass es in Ordnung ist wenn wir im Glauben nicht weiter geistig wachsen.
"Vollkommende Heiligung" bezieht sich auf den Zustand des Gläubigen im Himmel. Wird er beim Herrn sein, wird er in moralischer Hinsicht wie der Herr sein, völlig und für immer von der Sünde getrennt (1.Joh. 3,1-3)
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 13:18
@ Pieter um 12:07
Ich bin übrigens nur ein ganz herkömmlicher Mensch und Sünder vor Gott. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin übrigens nur ein ganz herkömmlicher Mensch und Sünder vor Gott. Nicht mehr und nicht weniger.
pieter49 21.04.2020 14:25
Lieber @Aviel2020, du hast mir aus dem Herzen geschrieben !!!!!
Besonders um 13:15 Uhr
Die ''Armen von Geist'', sind diejenigen, die ihre eigene Hilflosigkeit anerkennen und sich auf Gottes Allmacht verlassen.
Genauso mein lieber Björn, so verstehe ich es auch !!!
Das ist Glaube mit Vertrauen !!!
Bin aufgewachsen in ein Dorf (NL) ca. 1200 Einwohner und 4 Kirchen: 1 RKK, 3 Evangelisch-reformierte Kirchen und 1 Pfingstgemeinde
Mein Eltern besuchten de Nederlands-Hervormde Kerk, unser Nachbar war Römisch-Katholisch und wie das so war; ende 50er anfang 60er Jahre, gab es auch mal Diskussionen über den Konfessionen.
Oft sagte dann unsere Nachbar zum Schluss: Aber in den Evangelien steht geschrieben: Zalig de armen van geest, want hunner is het Konkrijk der hemelen.
Der Nachbarn war Gläubig und hat Vertrauen!!!
Mein Vater hat ihm dann immer zugenickt...
Bist du Pastor ???
Sonst könntest du noch einer werden?!
Vielen Dank für deine mühe und Gottes Segen auf all deine Wegen !!!
Besonders um 13:15 Uhr
Die ''Armen von Geist'', sind diejenigen, die ihre eigene Hilflosigkeit anerkennen und sich auf Gottes Allmacht verlassen.
Genauso mein lieber Björn, so verstehe ich es auch !!!
Das ist Glaube mit Vertrauen !!!
Bin aufgewachsen in ein Dorf (NL) ca. 1200 Einwohner und 4 Kirchen: 1 RKK, 3 Evangelisch-reformierte Kirchen und 1 Pfingstgemeinde
Mein Eltern besuchten de Nederlands-Hervormde Kerk, unser Nachbar war Römisch-Katholisch und wie das so war; ende 50er anfang 60er Jahre, gab es auch mal Diskussionen über den Konfessionen.
Oft sagte dann unsere Nachbar zum Schluss: Aber in den Evangelien steht geschrieben: Zalig de armen van geest, want hunner is het Konkrijk der hemelen.
Der Nachbarn war Gläubig und hat Vertrauen!!!
Mein Vater hat ihm dann immer zugenickt...
Bist du Pastor ???
Sonst könntest du noch einer werden?!
Vielen Dank für deine mühe und Gottes Segen auf all deine Wegen !!!
pieter49 21.04.2020 14:31
Warum nicht liebe @oui, --antwort auf Kommentar von 12:11 Uhr-- wo du bist war ich schon!
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 14:41
Na bitte, lieber @Pieter, dann ist doch jetzt alles gut oder 👍
@ Aviel, lass dir Pieter's Vorschlag durch den Kopf gehen😉
@ Aviel, lass dir Pieter's Vorschlag durch den Kopf gehen😉
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 17:52
Pieter um 13:03 Uhr:
Selbstsichere Christen-menschen; die denken und behaupten, dass sie Wiedergeboren sind, alles richtig verstehen und sich dementsprechend benehmen/artikulieren, finde ich Fragwürdig...
Pieter um 13:14:
Das finde ich auch liebe @angel08; ''dass es uns nicht zusteht, zu urteilen.'' ...schriebst du
...ich sehe das genauso!
😂😂😂
Selbstsichere Christen-menschen; die denken und behaupten, dass sie Wiedergeboren sind, alles richtig verstehen und sich dementsprechend benehmen/artikulieren, finde ich Fragwürdig...
Pieter um 13:14:
Das finde ich auch liebe @angel08; ''dass es uns nicht zusteht, zu urteilen.'' ...schriebst du
...ich sehe das genauso!
😂😂😂
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 17:53
😂👍 Vorgeführt u Bloß gestellt 😎
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 17:56
Echt?
Ich habe nur Tatsachen aufgezeigt und kappier diese krassen Widersprüche ned...? 🤔😉
Ich habe nur Tatsachen aufgezeigt und kappier diese krassen Widersprüche ned...? 🤔😉
RolfK 21.04.2020 18:36
Ich habe meine Freude an eurer langen, langen Diskussion.
Da habe ich doch eben erneut einen Blog eingestellt,
der vielen wohl auch wider nicht so glatt runtergehen wird .....
Da habe ich doch eben erneut einen Blog eingestellt,
der vielen wohl auch wider nicht so glatt runtergehen wird .....
Als typisches Ablenkungsmanöver würde ich eigentlich eher deinen Abstecher zur Metaphysik bezeichnen 😆