Unterscheiden
26.03.2020 20:37
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hansfeuerstein 26.03.2020 21:05
Eine Tankstelle darf öffnen, ein Bäcker, ein Zeitungsverkäufer. Sie garantieren, dass die "Grundbedürfnisse" gesichert sind. Der Bäcker verkauft weiterhin Brot, weil seine Erzeugnisse zum Überleben helfen. Für die christliche Kirche und Gemeinschaften müsste das gleiche gelten.🤔
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 21:08
@hansfeuerstein
Es haben in München viele Kirchen geöffnet ,nur Gottesdienste dürfen wegen Zuviel Nähe nicht stattfinden
Es haben in München viele Kirchen geöffnet ,nur Gottesdienste dürfen wegen Zuviel Nähe nicht stattfinden
hansfeuerstein 26.03.2020 21:19
ja, alles verständlich. Doch wir Christen führen oft das Wort Brot des Lebens im Mund (in seuchenfreien Zeiten..) Jetzt wird ausgerechnet dieses Brot vorenthalten... Das andere gibt es nach wie vor zu kaufen. Es ist insgesamt eine irritierende Situation, weil sich "Kirche" eben nicht so leichterdings nur noch ins Internet verlagern kann. Ein guter Teil der treuen und hochbetagten Kirchenbesucher hat gar kein Internet.... Irgendwie finde ich es nicht ideal, dass sich Kirchen zurückziehen (müssen?) wie eine Behörde, die einfach keinen Geschäfts- und Besucherverkehrt mehr anbietet, weil die Verordnungen es so vorsehen.
Ich habe großes Verständnis für diese Situation, aber bei mir ist es gemischt mit Unbehagen.
Ich habe großes Verständnis für diese Situation, aber bei mir ist es gemischt mit Unbehagen.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 21:28
@hansfeuerstein
Es wird in manchen Fällen die Hostie vorbeigebracht
Es wird in manchen Fällen die Hostie vorbeigebracht
Wounded 26.03.2020 22:25
Bei uns kann man nur noch einzeln in die Bank hinein und kann nur noch bis zu einer gewissen Grenze Abhebungen tätigen.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 22:28
@hansfeuerstein
Unbehagen erfüllt mich wenn die Bischöfe und Kardinäle der jeweiligen Landesregierung den Treueid beim Dienstantritt bringen müssen
Unbehagen erfüllt mich wenn die Bischöfe und Kardinäle der jeweiligen Landesregierung den Treueid beim Dienstantritt bringen müssen
hansfeuerstein 26.03.2020 22:46
@Wounded, das interessant, und hier gar nicht bekannt... aber es ist verständlich, da ansonsten noch das Währungssystem in Gefahr geraten könnte, wenn alles plötzlich ihr
Geld lieber unter dem Kopfkissen haben wollen.😉
@Sadie, das geht mir genauso, und ist nur schwer vereinbar mit Unabhängigkeit des Glaubens. Interressanterweise müssen das bislang nurch christliche Bischöfe.....
Geld lieber unter dem Kopfkissen haben wollen.😉
@Sadie, das geht mir genauso, und ist nur schwer vereinbar mit Unabhängigkeit des Glaubens. Interressanterweise müssen das bislang nurch christliche Bischöfe.....
hansfeuerstein 26.03.2020 22:52
ja, was sich bisher als richtig herausgestellt hat... Bayern hat dann schliesslich auch den Bund
durch seine vorausgreifenden Massnahmen die Möglichkeit genommen, es wieder endlos zu verschieben und auszudiskutieren. So waren vollendete Tatsachen geschaffen, und es musste wohl oder übel nachgezogen werden.
durch seine vorausgreifenden Massnahmen die Möglichkeit genommen, es wieder endlos zu verschieben und auszudiskutieren. So waren vollendete Tatsachen geschaffen, und es musste wohl oder übel nachgezogen werden.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 22:58
@Sadie um welchen Treueid handelt es sich da?
hansfeuerstein 26.03.2020 23:14
Es gab mal eine Phase, da bin ich fast täglich in die Messe gekommen, und habe dort mit der Zeit wunderbare Menschen getroffen, bei denen man merkte, dass ihr Tag ganz von der Messe lebte, am frühen Morgen oder am Abend, Ordensschwestern, ein wunderbarer jüdischer Konvertit, ein Aisate, der nur beruflich hier war, usw....
Wounded 26.03.2020 23:36
Stimmt, ich hatte da auch jeweils sehr liebe Leute rund um die Pfarre getroffen, auch einen exzellenten Priester und habe immer auch einen netten Austausch mit Klosterschwestern, die ich unterwegs traf, gehabt. Das kann einem schon richtig fehlen.
hansfeuerstein 26.03.2020 23:44
@ilona81, vielleicht darf ich aushelfen..😉 Hier ist der bischöfliche "Treueeid" beschrieben.
https://www.katholisch.de/artikel/17795-warum-wuerzburgs-neuer-bischof-bayern-treue-schwoert
https://www.katholisch.de/artikel/17795-warum-wuerzburgs-neuer-bischof-bayern-treue-schwoert
RolfK 27.03.2020 07:35
Hans,
die Evangelen haben ja von ihrem Abendmahl ein anderes Verständnis als ihr von der Kommunion. Eins, das ihnen da mehr Freiheiten erlaubt. Zum Beispiel die Freiheit, dass sie für sich allein mit Jesus die Erinnerung an sein Abendmahl mit Brot und Wein auffrischen können. Und dabei erleben sie die Nähe von Jesus und feiern sie.
Aber auch schön, einen ganzen Tag von der Messe leben zu können! Ich versuche mir manchmal vorzustellen, wie es ist, von guten Ritualen getragen zu sein und darüber Gottes Nähe zu erleben. Hat bestimmt auch ganz viel. Mir ist das nicht gegeben, mir will Gott anders nahe kommen und tut das auch.
die Evangelen haben ja von ihrem Abendmahl ein anderes Verständnis als ihr von der Kommunion. Eins, das ihnen da mehr Freiheiten erlaubt. Zum Beispiel die Freiheit, dass sie für sich allein mit Jesus die Erinnerung an sein Abendmahl mit Brot und Wein auffrischen können. Und dabei erleben sie die Nähe von Jesus und feiern sie.
Aber auch schön, einen ganzen Tag von der Messe leben zu können! Ich versuche mir manchmal vorzustellen, wie es ist, von guten Ritualen getragen zu sein und darüber Gottes Nähe zu erleben. Hat bestimmt auch ganz viel. Mir ist das nicht gegeben, mir will Gott anders nahe kommen und tut das auch.
pieter49 27.03.2020 07:46
Christus, du bist der helle Tag,
dein Glanz durchbricht die dunkle Nacht.
Du Gott des Lichtes kündest uns das Licht,
das wahrhaft selig macht.
Tekst: ''Christe; qui lux es et dies'', vor 534
Übersetzung: Friedrich Dörr
dein Glanz durchbricht die dunkle Nacht.
Du Gott des Lichtes kündest uns das Licht,
das wahrhaft selig macht.
Tekst: ''Christe; qui lux es et dies'', vor 534
Übersetzung: Friedrich Dörr
(Nutzer gelöscht) 27.03.2020 08:46
@iliona81
Der Treueid der bis heute verbindlich ist stammt aus dem Reichskonkordat vom 20.07.1933 die Verhandlungen zu diesem Vertrag haben schon in der Weimarer Republik begonnen
Der Eid:
Vor Gott und den Heiligen Evangelien schwöre und verspreche ich, so wie es einen Bischof geziemt, der (dem Deutschen Reich heute )Bundesrepublik Deutschland und dem Lande Bayern (oder der Name eines anderen Bundeslandes)Treue
Der neue Bischof verspricht die Verfassungsgemäße Regierung zu achten und von meinen Klerus zu achten und alles zu verhüten was dem deutschen Staatswesen schaden kann
Das bayrische Konkordat von 1924 hatte wie das preußische von 1929 und das badische von 1932 bis dahin keinen Treueeid gegenüber dem Staat vorgesehen
Der Treueid der bis heute verbindlich ist stammt aus dem Reichskonkordat vom 20.07.1933 die Verhandlungen zu diesem Vertrag haben schon in der Weimarer Republik begonnen
Der Eid:
Vor Gott und den Heiligen Evangelien schwöre und verspreche ich, so wie es einen Bischof geziemt, der (dem Deutschen Reich heute )Bundesrepublik Deutschland und dem Lande Bayern (oder der Name eines anderen Bundeslandes)Treue
Der neue Bischof verspricht die Verfassungsgemäße Regierung zu achten und von meinen Klerus zu achten und alles zu verhüten was dem deutschen Staatswesen schaden kann
Das bayrische Konkordat von 1924 hatte wie das preußische von 1929 und das badische von 1932 bis dahin keinen Treueeid gegenüber dem Staat vorgesehen
(Nutzer gelöscht) 27.03.2020 09:55
@Sadie - hier die Erklärung für den Eid:
Quelle: Gehalt.de
Was verdienen Bischöfe?
Für die Besoldung von Bischöfen besteht keine einheitliche Festlegung, sondern wird zwischen den Diözesen und einzelnen Bundesländern vertraglich geregelt. Die Richtlinie in den westlichen Bundesländern bildet das Bundesbesoldungsgesetz. Bischöfe werden nach den Besoldungsstufen B7 bis B10 bezahlt. Bei B7 beläuft sich das Gehalt auf rund 9.000 Euro und ein Bischof der nach der Besoldungsstufe B10 bezahlt wird, verdient etwa 12.000 Euro. Mitunter bekommen die Bischöfe zusätzlich ein Dienstfahrzeug inklusiv Chauffeur und eine mietfreie Wohnung.
Wie viel Gehalt bekommt der Limburger Bischof?
Es gibt keine genauen Angaben über die Besoldung von Bischof Tebartz van Elst. Man geht davon aus, dass sein monatliches Brutto-Gehalt rund 10 000 Euro beträgt. Würde er von seinem Amt zurücktreten, bekäme er immer noch bis zu 5 000 Euro pro Monat. In dem Fall müsste das Bistum den Verdienst zwar aushandeln, doch Professor Manfred Becker-Huberti, Kirchenexperte, geht davon aus, dass dem Limburger Bischof ein Drittel bis die Hälfte seines jetzigen Einkommens zukommen würde.
Wer zahlt das Gehalt für Bischof Tebatz van Elst?
Viele Bürger sind der Ansicht, dass lediglich diejenigen die Gehälter von Bischöfen zahlen, die auch Kirchensteuern leisten. Das ist falsch, denn jeder Bundesbürger finanziert unter anderem das Einkommen des Bischofs von Limburg. Seit etwa 210 Jahren zahlen die Steuerzahler eine Entschädigung für Enteignungen zu Napoleons Zeiten. Die Länderhaushalte – Hamburg und Bremen ausgenommen – bezahlen Gelder in Millionenhöhe an die kirchlichen Haushalte.
Quelle: Gehalt.de
Was verdienen Bischöfe?
Für die Besoldung von Bischöfen besteht keine einheitliche Festlegung, sondern wird zwischen den Diözesen und einzelnen Bundesländern vertraglich geregelt. Die Richtlinie in den westlichen Bundesländern bildet das Bundesbesoldungsgesetz. Bischöfe werden nach den Besoldungsstufen B7 bis B10 bezahlt. Bei B7 beläuft sich das Gehalt auf rund 9.000 Euro und ein Bischof der nach der Besoldungsstufe B10 bezahlt wird, verdient etwa 12.000 Euro. Mitunter bekommen die Bischöfe zusätzlich ein Dienstfahrzeug inklusiv Chauffeur und eine mietfreie Wohnung.
Wie viel Gehalt bekommt der Limburger Bischof?
Es gibt keine genauen Angaben über die Besoldung von Bischof Tebartz van Elst. Man geht davon aus, dass sein monatliches Brutto-Gehalt rund 10 000 Euro beträgt. Würde er von seinem Amt zurücktreten, bekäme er immer noch bis zu 5 000 Euro pro Monat. In dem Fall müsste das Bistum den Verdienst zwar aushandeln, doch Professor Manfred Becker-Huberti, Kirchenexperte, geht davon aus, dass dem Limburger Bischof ein Drittel bis die Hälfte seines jetzigen Einkommens zukommen würde.
Wer zahlt das Gehalt für Bischof Tebatz van Elst?
Viele Bürger sind der Ansicht, dass lediglich diejenigen die Gehälter von Bischöfen zahlen, die auch Kirchensteuern leisten. Das ist falsch, denn jeder Bundesbürger finanziert unter anderem das Einkommen des Bischofs von Limburg. Seit etwa 210 Jahren zahlen die Steuerzahler eine Entschädigung für Enteignungen zu Napoleons Zeiten. Die Länderhaushalte – Hamburg und Bremen ausgenommen – bezahlen Gelder in Millionenhöhe an die kirchlichen Haushalte.
(Nutzer gelöscht) 27.03.2020 11:35
@Powerstream
Wenn jemand Beruflich dem Staat unterstellt ist muß er seinen Treueid leisten !
Auch als Angestellter
Das Gehalt nach BAT ist in den Verträgen seit der Enteignung durch Napoleon festgeschrieben ,jeder Katholik der Steuern bezahlt bekommt zum Jahresende von seinem Bistum eine Aufstellung über die Kirchensteuern sonstige Einnahmen durch Vermögen (Mieten ,Spenden usw.)
Auch die Ausgaben werden angegeben .
Die Pfarrer ,sonstige Diener der Kirche und das Verwaltung -Personal und mehr werden von der Kirchensteuer bezahlt.
Es ist bei den Katholiken alles offengelegt und nichts unbekannt.
Danke für deine Mühe es zu kopieren es mag für welche die sich nicht um ihre Kirche kümmern unbekannt sein
Wenn jemand Beruflich dem Staat unterstellt ist muß er seinen Treueid leisten !
Auch als Angestellter
Das Gehalt nach BAT ist in den Verträgen seit der Enteignung durch Napoleon festgeschrieben ,jeder Katholik der Steuern bezahlt bekommt zum Jahresende von seinem Bistum eine Aufstellung über die Kirchensteuern sonstige Einnahmen durch Vermögen (Mieten ,Spenden usw.)
Auch die Ausgaben werden angegeben .
Die Pfarrer ,sonstige Diener der Kirche und das Verwaltung -Personal und mehr werden von der Kirchensteuer bezahlt.
Es ist bei den Katholiken alles offengelegt und nichts unbekannt.
Danke für deine Mühe es zu kopieren es mag für welche die sich nicht um ihre Kirche kümmern unbekannt sein
(Nutzer gelöscht) 27.03.2020 15:24
@Sadie @hansfeuerstein Danke für die Erklärung, noch nie davon gehört. Ist das auch der Grund dafür, dass kirchliche Mitarbeiter keiner Gewerkschaft beitreten dürfen?
Und warum wurde eurer Meinung nach der Treueid nicht abgeschafft?
Und warum wurde eurer Meinung nach der Treueid nicht abgeschafft?
(Nutzer gelöscht) 27.03.2020 19:48
@ilona 81
Früher waren die Bischöfe auch Fürsten und Landesherren durch die Enteignung wurden durch Verträge die Versorgung der obersten Kirchenfürsten geregelt ,ein Teil der Katholischen Besitzungen (Kirchen usw)fiel bei den Friedensverhandlungen in Münster bei den westfälischen Frieden an die Protestantische Kirche.
Auch die evangelischen Bischöfe werden nach dem Beamtenrecht bezahlt und haben dadurch den Treueid zu leisten.
Die Verträge könnten jederzeit gekündigt werden .
Da fällt mir ein Sprichwort ein : die Hand die mich füttert, beiß ich nicht
Früher waren die Bischöfe auch Fürsten und Landesherren durch die Enteignung wurden durch Verträge die Versorgung der obersten Kirchenfürsten geregelt ,ein Teil der Katholischen Besitzungen (Kirchen usw)fiel bei den Friedensverhandlungen in Münster bei den westfälischen Frieden an die Protestantische Kirche.
Auch die evangelischen Bischöfe werden nach dem Beamtenrecht bezahlt und haben dadurch den Treueid zu leisten.
Die Verträge könnten jederzeit gekündigt werden .
Da fällt mir ein Sprichwort ein : die Hand die mich füttert, beiß ich nicht
(Nutzer gelöscht) 27.03.2020 20:14
Aber sie können ja nicht anders...
hansfeuerstein 27.03.2020 20:30
@ilona81, der Treueeid wurde wohl deshalb nicht abgeschafft, weil man bei dessen Abschaffung eine Diskussion auslösen könnte, die Stufe um Stufe zu weiteren Diskussionen und dazu führen könnte, dass der Staat damit auch seine christliche Orientierung noch mehr in Frage stellt, und sich bloss noch als Gebilde betrachtet, welches heute so und morgen so auch über ethische Grundsätze denkt.... andererseits sichern sich die weltlichen Regierungen natürlich dadurch auch sein Stück weit Loyalität, und ein Bischof wird zurückhaltender agieren, wenn etwa Grundgesetzänderungen von Mehrheiten beschlossen werden.
(Nutzer gelöscht) 27.03.2020 23:14
Ja das stimmt, so wie die „geschäftsmäßige Sterbehilfe“(furchtbares Wort), die ja auch beschlossen worden ist, ohne dass ein Aufschrei der Bischöfe zu hören war oder täusch ich mich da...
Klavierspielerin2 28.03.2020 07:35
Guten Morgen.
die deutschsprachigen Länder " braten eine Extra-Wurst" und soweit ich informiert bin, sprach sich Benedikt bereits für die Abschaffung der Kirchensteuer, der entweltlichung der RKK in deutschspr . Länder aus.
Dass manche Menschen direkt an den bischöflichen ( Privatkonto des Bischofs) Stuhl spenden, ist mir ein Rätsel und vermutlich geschieht dies aus Unkenntnis.
Die Kirchensteuer abzuschaffen ist aber ein Problem, da auch die Caritas ( vermutlich auch die Diakonie) daraus finanziert wird.
Gäbe es keine Kirchensteuer mehr, würde deren komplette Leistungen- das ist nicht nur der Pflegedienst, sondern auch vielfältige Beratungen, juristisch bis hin zur Seelsorge, wären nicht mehr GRATIS😳
Die zahlreichen ehrenamtlichen Taetigen, würden vermutlich nicht für eine staatliche, oder private Organisation GRATIS arbeiten.
Die Kirchensteuer nicht mehr zu bezahlen hat also nicht in 1.linie etwas mit der Ablehnung der Kirchen zu tun, sondern ist mitverantwortlich in für Personalmangel im Bereich der Pflegekräfte und dass die dort tätigen, schlecht bezahlt werden können.
Ich appelliere darum, aus Solidarität Kirchensteuerzahler zu bleiben. Erst Recht, wenn man deren Leistungen in Anspruch nimmt!
Was man von den Kirchen hält, steht docg auf einem anderen Blatt!
die deutschsprachigen Länder " braten eine Extra-Wurst" und soweit ich informiert bin, sprach sich Benedikt bereits für die Abschaffung der Kirchensteuer, der entweltlichung der RKK in deutschspr . Länder aus.
Dass manche Menschen direkt an den bischöflichen ( Privatkonto des Bischofs) Stuhl spenden, ist mir ein Rätsel und vermutlich geschieht dies aus Unkenntnis.
Die Kirchensteuer abzuschaffen ist aber ein Problem, da auch die Caritas ( vermutlich auch die Diakonie) daraus finanziert wird.
Gäbe es keine Kirchensteuer mehr, würde deren komplette Leistungen- das ist nicht nur der Pflegedienst, sondern auch vielfältige Beratungen, juristisch bis hin zur Seelsorge, wären nicht mehr GRATIS😳
Die zahlreichen ehrenamtlichen Taetigen, würden vermutlich nicht für eine staatliche, oder private Organisation GRATIS arbeiten.
Die Kirchensteuer nicht mehr zu bezahlen hat also nicht in 1.linie etwas mit der Ablehnung der Kirchen zu tun, sondern ist mitverantwortlich in für Personalmangel im Bereich der Pflegekräfte und dass die dort tätigen, schlecht bezahlt werden können.
Ich appelliere darum, aus Solidarität Kirchensteuerzahler zu bleiben. Erst Recht, wenn man deren Leistungen in Anspruch nimmt!
Was man von den Kirchen hält, steht docg auf einem anderen Blatt!
pieter49 28.03.2020 08:43
Lieber @RolfK, wie du weist bin ich nicht der @Hans, aber vielleicht darf ich auch ein Gedanke dazu äußern...
Wir sind menschen von Fleisch und Blut und haben auch unterschiedliche Gefühle, Ansichten und Auffassungen...
Weil ich in verschieden Konfessionen/Gemeinden/Denominationen unterwegs war und gerne andere Menschen wahrnehme und zuhöre, bin ich der Meinung --wie Du-- das es ein höchst persönliche Angelegenheit ist und Wahrscheinlich auch bleiben wird ...?!
Wir sind menschen von Fleisch und Blut und haben auch unterschiedliche Gefühle, Ansichten und Auffassungen...
Weil ich in verschieden Konfessionen/Gemeinden/Denominationen unterwegs war und gerne andere Menschen wahrnehme und zuhöre, bin ich der Meinung --wie Du-- das es ein höchst persönliche Angelegenheit ist und Wahrscheinlich auch bleiben wird ...?!