Geht Gott durchs Land?
13.03.2020 19:49
Geht Gott durchs Land?
13.03.2020 19:49
Geht Gott durchs Land?
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Geht Gott durchs Land?
Lässt Gott den Coronavirus zu? Geht er mit ihm durchs Land?
Bekannt ist: Im Krieg gibt es keine Neurosen – denn da ist man voll mit realen Gefahren beschäftigt.
Bringt nun vielleicht auch der Coronavirus Menschen zu den Realitäten des Lebens zurück?
Es gibt die These: Der Populismus, der derzeit in vielen westlichen Ländern grassiert, ist eine Art Wohlstandsverwahrlosung. Mit dem Wohlstand sind die Ansprüche immer höher geworden. Und man wird immer gieriger und geht immer leichter Politikern auf den Leim, die für die Zukunft das Blaue vom Himmel herunter versprechen.
Ein Beiprodukt solcher Gier ist dann, dass man immer mehr Menschen verteufelt, die dem vermeintlichen persönlichen Anspruch im Wege stehen. Da wird dann übelst gehetzt und gehasst. Und der Egoismus treibt wildeste Giftblüten.
Lenkt der Virus nun den Blick auf das persönliche nackte Überleben? Lässt man nun ab vom Politiker-Bashing? Denn deren kollektiv lenkender Einsatz ist elementar für das biologische und wirtschaftliche Überleben von uns allen.
Und lässt man jetzt auch die Abwertung ganzer Volksgruppen? Oder zeigt man zumindest nicht mehr ständig mit dem Zeigefinger auf sie, weil nun eben der Virus die Aufmerksamkeit ganz auf sich zieht?
Wir werden sehen.
Bekannt ist jedenfalls, dass ein positiver Blick auf das Leben zusammen mit Lebenszufriedenheit das Immunsystem stärkt. Und wer allzusehr an Unzufriedenheit, Hetze und Hass festhält, könnte mit einem schwächeren Immunsystem leichter dem Virus zum Opfer fallen.
Geht Gott also mit dem Virus durchs Land, um giftigen Egoismus zumindest ein Stück weit auszukehren und hinzuführen zu rücksichtsvollerem Umgang miteinander?
Geht Gott durchs Land?
Lässt Gott den Coronavirus zu? Geht er mit ihm durchs Land?
Bekannt ist: Im Krieg gibt es keine Neurosen – denn da ist man voll mit realen Gefahren beschäftigt.
Bringt nun vielleicht auch der Coronavirus Menschen zu den Realitäten des Lebens zurück?
Es gibt die These: Der Populismus, der derzeit in vielen westlichen Ländern grassiert, ist eine Art Wohlstandsverwahrlosung. Mit dem Wohlstand sind die Ansprüche immer höher geworden. Und man wird immer gieriger und geht immer leichter Politikern auf den Leim, die für die Zukunft das Blaue vom Himmel herunter versprechen.
Ein Beiprodukt solcher Gier ist dann, dass man immer mehr Menschen verteufelt, die dem vermeintlichen persönlichen Anspruch im Wege stehen. Da wird dann übelst gehetzt und gehasst. Und der Egoismus treibt wildeste Giftblüten.
Lenkt der Virus nun den Blick auf das persönliche nackte Überleben? Lässt man nun ab vom Politiker-Bashing? Denn deren kollektiv lenkender Einsatz ist elementar für das biologische und wirtschaftliche Überleben von uns allen.
Und lässt man jetzt auch die Abwertung ganzer Volksgruppen? Oder zeigt man zumindest nicht mehr ständig mit dem Zeigefinger auf sie, weil nun eben der Virus die Aufmerksamkeit ganz auf sich zieht?
Wir werden sehen.
Bekannt ist jedenfalls, dass ein positiver Blick auf das Leben zusammen mit Lebenszufriedenheit das Immunsystem stärkt. Und wer allzusehr an Unzufriedenheit, Hetze und Hass festhält, könnte mit einem schwächeren Immunsystem leichter dem Virus zum Opfer fallen.
Geht Gott also mit dem Virus durchs Land, um giftigen Egoismus zumindest ein Stück weit auszukehren und hinzuführen zu rücksichtsvollerem Umgang miteinander?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.03.2020 20:05
Es kommt mir fast so vor, als wenn Gott durchs Land ginge wie durch das Land der Ägypter im Buch Exodus.
(Nutzer gelöscht) 13.03.2020 21:57
2. Mose 15,26- ein Trost fuer uns allem.
(Nutzer gelöscht) 13.03.2020 22:19
Ich bin sehr froh, dass wir in der Krise Reserven für eine gute gesundheitliche Versorgung haben und wirtschaftliche Einbußen etwas ausgleichen können. In einer Talkshow hatte ein Gast die Frage gestellt, ob wir diese Krise zum Anlass nehmen wollen, mehr für die Armutsbekämpfung auf dieser Welt zu tun und dort, wo es nötig ist, in eine bessere medizinische Versorgung zu investieren.
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