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Liebe deine Feinde - aber wie?

Liebe deine Feinde - aber wie?
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Liebe deine Feinde - aber wie?

Immer alles erdulden?

Siebzigmal siebenmal vergeben? (Mat 18,22)

Oder gehört nicht auch mal zur Liebe: Den anderen Menschen ordentlich auf den Pott zu setzen und ihm den Kopf zu waschen?

Denn Gott macht das ja selbst manchmal mit uns - zwecks Lernfortschritt.

Und sollten wir vielleicht Lügnern, Hetzern und Hassern auch mal erschreckende Beispiele vor Augen halten, wie Gott Menschen nicht immer alles durchgehen lässt?

Und wie sie sich selbst ins Unglück stürzen?

Kommentare

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msn268 12.03.2020 21:05
Siebzig mal sieben ist gleich Vierhundertundneunzig mal. 😊
Das reicht rechnerisch um jeden Tag 1,3 mal zu vergeben. 🤔
Das rechte Maß für die Zurechtweisung ist wohl daher entscheidend, ebenso wie der Zeitpunkt.
Doch genau für das rechte Maß und den rechten Zeitpunkt benötigen wir wohl göttliche Führung, da wir uns sonst selbst ins Unglück stürzen. 🤔
 
Marion5000 12.03.2020 21:34
🙂Ihr Männer seid stärker, deshalb könnt ihr aber nicht alles.

    Alle brauchen einander. Alle sollen BITTE und DANKE sagen.❤

                           zum lieben GOTT.

    -Denn alleine ist es nicht schön.
     Man bracuht immer das GEBET.

     Denn GOTT ist immer DA.☀ Christliche WERTE sind WERTE der
                                             UNENDLICHKEIT und NÄCHSTENLIEBE

                                             Viele Menschen möchten nicht verurteilt und
                                             beschuldigt werden, denn ALLE sind geliebt
                                             und gleichwertig vor unserm Herrgott.

                                             Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt
                                             sind, da bin ich mitten unter IHNEN.⛪🎼☀🗺

                                            
 Glaube                                        Hoffnung                                       LIEBE❤

                     PEACE                                          COOLNESS

                                               Harmonie  

                                                ❤☀❤

                                                

                                            
 
Marion5000 12.03.2020 21:36
🙂GUTE WORTWAHL

   ist erlernbar.......................VOLKSHOCHSCHULE☀
 
RolfK 12.03.2020 22:16
MSN,
ich kann mich dir voll anschließen. 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 12.03.2020 22:21
Vergeben ja, 
aber man muss nicht naiv sein und z. B. Leuten all sein Geld geben nur weil sie darum bitten.
Wir dürfen auch nein sagen und kritisieren wenn etwas nicht gut ist. Natürlich mit dem Wissen, dass wir selber auch Fehler machen. (Barmherzigkeit) 
 
Silberlocke46 12.03.2020 23:08
Hallo Rolf, " Liebet Eure Feinde..... " das ist doch der Lieblingsslogan - aller Raucher, Säufer, Hascher usw. usf. - eben, weil sie nicht anders können !!! Sie selbst sind nicht in der Lage ihr tiefsitzendes Problem zu lösen und mit solch einem Spaß-Slogan kann mann/frau sehr leicht darüber hinwegtäuschen, sich und auch andere. Leider sind die langfristigen Folgen von "Liebet Eure Feinde...... weder den Süchtigen noch den Unsüchtigen voll und ganz bewußt !!!  Nur wahre All-Liebe - gelebt-, nicht gelabert, kann das Leben - mit und ohne Sucht er-lebbarer und nützlicher machen. An allgemeinverständlichen Anleitungen, die auch die Schwächen von Süchtigen berücksichtigt,- fehlt es jedoch - überall. Leider !!!
 
(Nutzer gelöscht) 12.03.2020 23:40
Wenn ich meinen Feind ernst nehme, dann sollte ich mich mit ihm auseinandersetzen und ggf. streiten. In allen Situationen immer nur nachzugeben, könnte auch aus Bequemlichkeit geschehen. Feindesliebe kann sich darin ausdrücken, dass in einer Sache, von der ich überzeugt bin, nicht nachgebe.
Falls ich in einer Angelegenheit meinem Gegner entgegenkommen könnte, würde es mich stören, wenn man es als Schwäche interpretiert. 
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2020 00:10
Gleichgültigkeit und Desinteresse sind Zeichen mangelnder Feindesliebe.
 
hansfeuerstein 13.03.2020 00:52
Aber wie? Mit Respekt.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2020 01:05
Im Idealfall mit Respekt und Wohlwollen. Aber wenn an bestimmte Herausforderungen in der Vergangenheit zurückdenke, muss ich gestehen, dass ich von der theoretischen Feindesliebe mehr verstehe, als von der praktischen.
 
RolfK 13.03.2020 07:53
Ja, Schiller,
wer und was sind Feinde?
Ich verstehe es so: Das sind Menschen, die uns nicht aufbauen - wie es die Liebe tut -, sondern die uns schaden. Ob nun gewollt oder unbeabsichtigt, das lasse ich mal offen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2020 08:48
Jemand, der mich dazu bringt, dass ich ihm oder ihr gegenüber feindschaftliche Gefühle oder Gedanken entgegenbringe, sehe ich als meinen Feind an. Das ist dann ganz subjektiv. Es ist ein Unterschied, ob ich an einen Einbrecher denke oder jemanden, der einfach nur ungerecht ist und Spaß daran hat, mich fertig zu machen, zu kränken oder bloß zu stellen. Dann sind die Antworten, wie man damit umgeht, unterschiedlich.
 
RolfK 13.03.2020 09:14
Ok,
das subjektive Moment ist tatsächlich elementar: Ich muss mich schwer bedroht oder schon schwer geschädigt fühlen, damit ich jemanden als Feind erlebe.

Aber da das Böse uns schaden will und absolut destruktiv ist - auch wenn es vordergründig freundlich und scheinheilig auftreten kann -, ist letztlich das Böse unser größter Feind. Und es kann auch in Menschen und Situationen stecken, deren versteckte Bösartigkeit wir noch nicht durchschaut haben.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2020 12:44
Wenn ich an dieses hinterhältige Böse denke, dann möchte ich mich gerne an Matth. 10, 16 erinnern: Ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe. Seid klug wie die Schlangen, und doch ohne Hinterlist wie die Tauben. Ich wünsche, dass mir diese Klugheit dann geschenkt wird.
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