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Wölfe und Schafe

Wölfe und Schafe
"Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben! "
Matth. 10, 16

Ich las die folgende Meldung: 
"Das Hilfs- und Missionswerk AVC berichtet von unglaublichen Szenen im Epidemie-Gebiet: Wegen unbewilligter Hilfeleistungen für Coronavirus-Betroffene werden in Wuhan und Umgebung neuerdings Christen verhaftet und deren Hilfsgüter beschlagnahmt.

Wir sollten keine voreiligen Schlußfolgerungen ziehen:
"nur weil ich freundlich und hilfsbereit bin, ist mein Gegenüber dafür offen und dankbar."

"nur weil ich niemandem Böses will, sind alle Menschen lieb zu mir"

Wie denkt Ihr darüber? Erfahrungen?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 07:02
Guten Morgen!
Tiere wittern, wo es etwas zu holen gibt. Menschen auch.
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 07:07
Ein Schaf sollte sich nicht in einen Wolf verlieben!
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 08:13
Seid klug wie die Schlangen- eine schlange kommt meist still angeschlichen und ist aufmerksam auf ihre umgebung, wenn Gefahr kommt flieht sie oder macht sich Kampfbereit.
Seid ohne falsch wie die Tauben, es bedutet lebt in Reinheit, Freiheit und Frieden.
Fuehre ein geistliches Leben, das rein ist. Sei frei von Laster oder andere Sachen die dich binden koennten. Bemuehe dich um den Frieden.
Also mitten unter die Woelfen brauchen wir als Schaffe, viel Weisheit wie wir uns vorbereiten wenn sie uns angreifen wollen und das wir wachsam sind ist wichtig.
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 08:45
..darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben! "

Matth. 10, 16

Sie hatten mit bösen Reaktionen zu rechnen. Sie sollten einen Weg suchen, auf dem sie trotz des Widerstandes Menschen erreichen könnte
Klug wie die Schlangen heißt, dass die Christen wachsam und aufmerk-
sam auf das achten, was um sie herum geschieht, was auch bedeuten
kann, keine unnötigen Risiken einzugehen, indem man zum Beispiel die
Wölfe provoziert oder sich vermeidbaren Gefahren aussetzt.


Aus Jesus.ch:
Pastor Huang Lei von der «Root and Fruit
Church» in Wuhan schrieb ermutigend: «Obwohl die tatsächliche Situation
möglicherweise ernster und komplizierter ist als bekannt, sollten wir uns
unabhängig von den Umständen, in denen wir uns befinden, nicht sorgen. Und für
alle, die Katastrophen, Pandemie und den Tod fürchten: 'Gott ist der Herr
unseres Lebens. Wenn er es nicht zulässt, wird uns kein einziges Haar von
unserem Kopf fallen.'»
Pastor Tan Songhua von der «Cornerstone
Church» in Wuhan sprach von einer Prüfung des Glaubens und dass man nun mit der
persönlichen Sicherheit konfrontiert sei. Er rief die Christen auf, für die
Stadt zu beten und allen den Frieden Christi zu bringen.»

Die «CBN» Asien-Korrespondentin Lucille
Talusan sagt, dass die Menschen in Wuhan inmitten der Coronavirus-Epidemie in
der Zeit der Unsicherheit empfänglich für Christus geworden seien
 
Marion5000 01.03.2020 08:58
🙂Guten Morgen, ich denke auch, dass Beten wichtig ist.☀
                                  
                                      GOTT ist LIEBE und LIEBE ist zu verzeihen.⛪☀❤🗺🎼

                                      Gott liebt die Menschen, er lässt uns hoffen,
                                      hoffen auf das GUTE.☀

                                      Da können wir doch alle mitmachen.☀
                                      DANKE zu sagen am Sonntag.

                                     
 Das LIED: Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden Neuen TAG,

                     danke, dass ich all meine Sorgen auf Dich werfen mag.
                     Danke für alle guten Freunde, danke für alles was ich hab,
                     danke O Herr, dass ich danken kann.

                     Bitte könnt ihr das LIED einstellen.☀

                     DANKE ☀

                     Lieder zum Sonntag, Lieder für unsern HERRGOTT.

                     Lieder und MUSIK bringen uns HOFFNUNG☀

                   
                

                 
 
sigrid61 01.03.2020 09:14
Wir brauchen die Weisheit Gottes.Wie oft erkenne ich nicht, das ich es gerade mit einem Wolf zu tun habe.
Er hat uns, "wie Schafe unter die Wölfe gesandt,"und doch dürfen wir wissen, das er es ist, der für uns kämpfen möchte.
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 09:27
In China werden allgemein Christen verfolgt, nicht erst seit dem Ausbruch von Corona.
Religionsausübung ist nur bedingt erlaubt ,das bedeutet nur Religionslehrer die von der kommunistischen Führung ausgebildet sind dürfen in Hausgemeinschaften unterrichten .Alle sichtbare Zeichen des Christentums werden zerstört und ziehen harte Strafen nach sich.Alle Zusammenkünfte der Christen müßen gemeldet werden. Es leben in China sehr viele Christen im Untergrund und seit Anfang des Jahres 2020 hat sich die Situation für Christen in China noch mehr verschlechtert .
Die chinesische Regierung befürchtet durch das Christentum die Zerstörung ihrer Kultur und Traditionen 
 
Marion5000 01.03.2020 09:27
🙂Jesus ist unser Guter HIRTE. Das Evangelium sagt uns alles.
                                           
                                            Gestern las unser Pater den Hirtenbrief
                                            vom künftigen Bischof.

                                            Da hörte ich, dass die Menschen den lieben GOTT
                                            brauchen. Alle schönen Kirchen sind gebaut um
                                            die Menschen darin zu versammeln.

                                            Da hören wir das WORT GOTTES.
                                            Das Evangelium ist eine Bereicherung für unser Leben.

                                            Unsere Vorfahren hatten daran geglaubt.
                                            Sie hatten auch Sorgen und Nöte.

                                            Kirche bedeutet ein TEAM von Menschen, die
                                            DANKE und BITTE sagen.
 
                                            Den Zuspruch und den SEGEN zu erhalten, ist
                                            eine Gnade.

                                            Da dürfen wir hoffen und beten und arbeiten und
                                            an ein Wunder glauben.⛪

                                           
 
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 11:50
Viele Woelfe kommen als Schafe verkleidet (Satan kommt als Engels des Lichts).
Deswegen sollten wir vorsichtig sein, wem wir vertrauen, denn Satans Aufgabe ist zu zerstoeren, stehlen und Morden.
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 12:01
Sadie; Die chinesische Regierung befürchtet durch das Christentum die Zerstörung ihrer Kultur und Traditionen

Also mit anderen Worten gesagt:" Die chinesische Regierung hat vor Christen Angst!" 
 
Schneeball 01.03.2020 12:04
In der zrückliegenden Woche sandte ERF-Medien abends ein Gespräch mit
einem CVJM-Beauftragten,der seit 20 Jahren regelmäßigen Kontakt zu
den Gemeinden in China pflegt.
Schwerpunkt des Austausches war nicht die Epedemie,sondern der ent-
schlossene Glaube der Christen.
Allerdings wurde erwähnt,daß man mit der Reaktion,die oben genannt
wurde,bereits gerechnet hat.
--
Jeder von uns - auch wenn er Christus nachfolgt - steht in Extremsituationen in der Gefahr,andere als "Sündenbock" zu stempeln.
Und jeder von uns trägt sowohl "Schaf - als auch Wolf-Sein" in sich !!!!
Das sollten wir nie vergessen !!!
---
Ein gutes Vorbild für mich war vor ein/zwei Tagen eine Dokumentation auf
bibel tv über Georg Müller.Er baute allein aus Vertrauen auf Gott und seine
Hilfe Waisenhäuser in England ( Bristol ) und rettete Hunderte Kinder vor dem Tod.
Als er später in den USA und vielen anderen Ländern glaubenstiftende
Vorträge hielt und das Schiff nach Kanada wegen starkem Nebel drohte
Verspätung zu haben,bat Georg Müller Gott den Nebel aufzuheben.
Der Kapitän hatte größte Mühe,diesem Vertrauen zu folgen und begründete
die Aussichtslosigkeit einer Erhörung mit der Stärke des Nebels.
In diesem Zusammenhang fiel ein bemerkenswerter Satz von Georg Müller: " Ich sehe nicht auf den Nebel,sondern auf Gott " .
Übrigens - als sie hinauf an Deck gingen - war der Nebel verschwunden.
---
Wohin richte ich meinen Blick ????
Das ist ständig die entscheidende Frage !
 
HopeinJesus 01.03.2020 12:14
In China gibt es 2 sehr große christliche Gemeinde/Kirchenrichtungen :
- die 3 Selbstkirchen, sie haben sich den staatlichen Vorschriften untergeordnet u dürfen sich
  auch deswegen ohne Maßnahmen vom Staat u Polizei usw treffen und was zu ihrer Arbeit
   gehört.....
- Die sehr wachsenden Hauskirchen, die sich normalerweise mehr geheim treffen, sind nicht
  bereit sich den staatlichen Vorgaben zu unterstellen u gerade auch die sind für den Staat
  sehr unübersichtlich, durch das große Wachstum, aber genau sie werden eigentlich verfolgt
  War 3x in China zu Einsätzen u habe einiges von dort genauer mitbekommen..
 
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 12:17
Bittet und es wird euch gegeben!
Doch wenn Er (Gott) nicht gibt, dann weiß Er es besser.
Oft bitten Menschen so eindringlich in ihrer Not, daß es schon den Anschein hat, sie wollten Gott zwingen, das zu tun was sie möchten.
Oft ist der Gedanke in der Not so auf einen Punkt fixiert, daß man nicht bemerkt, dass Er (Gott) hilft. Er hilft anders als man denkt und bemerkt es nicht. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 12:17
nur weil ich freundlich und hilfsbereit bin, ist mein Gegenüber dafür offen und dankbar."

"nur weil ich niemandem Böses will, sind alle Menschen lieb zu mir"


na, das ist ja wohl manipulativ und heuchlerisch
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 12:40
Ja, Schneeball, Licht und Schatten, Gut und Böse sind in jedem von uns vereint. Dennoch gibt es gutmütigere Menschen und weniger gutmütige und es gibt die in manchen Blogs erwähnten sehr üblen und hinterlistigen  Genossen. Wer mich in Frieden läßt, kann mit meiner Freundlichkeit rechnen, wer mir aber übel kommt, sollte vorsichtig sein.
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 12:44
Katzen können sehr verschmust sein, sie sind aber nicht zu unterschätzen, haben scharfe Krallen. Wer von uns ist nur Schaf?
 
Bluehorse 01.03.2020 13:34
Jesus sagte nicht, dass seine Jünger Schafe unter Wölfen sind. Er schickte seine Jünger unter die Wölfe. Das ist etwas völlig anderes.  
 
Bluehorse 01.03.2020 13:35
wie meinst Du Deinen Beitrag oder was genau meinst Du mit Deinem Beitrag, ist? 
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 14:29
ich glaube inzwischen aus leidvoller eigenere Erfahrung, dass es wichtig ist, als "Schaf" oder "Christ" auch in Gemeinschaft andere "Schafe / Christen" zu sein. Schafe leben normalerweise in einer Herde und es gibt den guten Hirten und im realen Fall noch einen "Hund".
Ich habe mich öfters schon im Leben von der Gemeinschaft distanziert, teilweise völlig ungewollt, ist halt schleichend passiert, weil so viel anderes war, was mich abgelenkt und beschäftigt hat und schon kamen dann danach auch Schwierigkeiten.
In der Zeit bin ich auch auf jemanden rein gefallen, der sich erst als Freund später als Feind herausgestellt hat. Nach langer -für mich sehr langer Zeit - und mit Gottes Hilfe (letztlich wieder Hirte, der nach dem verlorenen Schaf sucht) kam ich Schritt für Schritt wieder zur Herde zurück und auf den guten Weg. Dennoch weiß ich inzwischen wie leicht man abkommen kann.
Ich meine im NT steht auch, dass immer zwei Jünger zusammen unterwegs waren. Wir sollten wirklich verstehen, dass man alleine schneller fallen kann... Oft halten wir Gemeinde, Kirche, Bibelkreise, Gemeinschaft für unnötig, weil alles so unperfekt ist und dort auch Schwierigkeiten auftauchen. Aber Jesus sprach nie von einer perfekten Gemeinde, sondern immer davon, dennoch zusammen zu bleiben. "wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind."
Ich weiss noch viel zu wenig und habe zurückblickend oft auch aus Erfahrung gelernt. Inzwischen freue ich mich über Gemeinschaft und kann auch getrost über Schwächen hinweg sehen, denn wir sind "eine Familie". Da sind die Kids unterschiedlich, das ist völlig normal und ja es kann auch mal krachen, aber es ist auch mit Gottes Hilfe Versöhnung möglich.
Ich sehe mich als Schaf, weil ich mir der Gefahr inzwischen bewußt bin und sie auch nicht unterschätzen möchte. Aber Schaf zu sein bedeute auch einen guten Hirten zu haben und das alleine ist mega wertvoll. Lasst und bei Gott bleiben!
https://youtu.be/kCdSYls5riU
 
Bluehorse 01.03.2020 14:42
Es gibt n.m.M. Christen mit und ohne Vision. 

Die zitierte Matthäusstelle erinnert mich daran, dass Gott eine Vision hat. Eine Vision ist mehr als nur "ein frommer Wunsch". Ich denke, dass Gott Christen eine Vision schenken kann. Keine Vision zu haben, ist deshalb nichts Schlimmes. Jedoch dann sollten sich Christen überlegen, ob sie einen Christen "mit Vision" unterstützen.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2020 11:16
nur weil ich freundlich und hilfsbereit bin, ist mein Gegenüber dafür offen und dankbar."

wenn ich freundlich und hilfsbereit bin, damit mein Gegenüber offen und dankbar ist oder wird, dann ist das manipulativ und heuchlerisch, denn es soll etwas bewirken. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aus dem Herzen heraus hat keine andere Absicht als eben Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.

"nur weil ich niemandem Böses will, sind alle Menschen lieb zu mir"


auch das ist so gefärbt, mit Absichten, vielleicht aus einer Angst raus? Aber Angst ist nie eine gute Motivation, sie hat mit Liebe nichts zu tun.

so meine ich das @Bluehorse
 
Bluehorse 02.03.2020 12:00
IST
"wenn ich freundlich und hilfsbereit bin, damit mein Gegenüber offen und dankbar ist oder wird, dann ist das manipulativ und heuchlerisch, denn es soll etwas bewirken."  

Ich gebe Dir Recht, wenn das Ziel meiner Freundlichkeit verborgen ist. Jedoch im Allgemeinen - so meine Beobachtung - will der Mensch, dass man mit ihm freundlich umgeht und auch zu diesem Zweck verhält sich der Mensch ebenfalls freundlich. Ich denke, dass so ein Denken und Verhalten nur positiv ist und nicht heuchlerisch. 

Mir geht es um das naive Denken: Weil ich so bin und denke... ist es der Andere auch. Nein. Auch wenn wir uns freundlich und hilfsbereit verhalten, kann die Reaktion unseres Gegenübers oder des Umfeldes sehr boshaft sein.
 
Seinesgleichen 03.03.2020 02:28
@ Bluehorse,

Was unterscheidet einen frommen Christen von einem "Christen mit Visionen" ?
Welche Merkmale sind das?
 
Bluehorse 03.03.2020 03:38
Guten Morgen, Seinesgleichen

Ich denke, dass Jesus "uns alle" beim Vater sah. Damit das möglich wird, hat ER seine Aufgabe erfüllt. 

Es gibt viele Aufgaben im Reich Gottes. Und das Reich Gottes hat ja bekanntlich schon begonnen. 

Ein Christ mit einer Vision ist z.B. jemand, der eine fertig erstellte Aufgabe sieht "wie es einmal sein wird" und selbst an dem Erreichen mitwirkt bzw. seinen "Arbeitsplatz" dafür einnimmt. So wird aus Vision eine Mission.

Hilft Dir das weiter?  
 
Bluehorse 03.03.2020 03:39
Rosanna15

"Guten Morgen!  
Tiere wittern, wo es etwas zu holen gibt. Menschen auch."

Guten Morgen, Rosanna15,
was witterst Du?
 
Seinesgleichen 03.03.2020 07:01
@ Bluehorse,

Ja, hilft weiter. Wollte sicher gehen, was Du genau meinst.

ich denke, der Christ "mit Visionen" ist, in anbetracht der Weltlage bereits froh, wenn seine "Visionen" von seinen Glaubensgeschwistern nicht unbewusst -leider aber auch bewusst - verhindert würden.

Jesaja 11.6 , passt auch gut zum Blogthema, wenn auch in einem anderen Zusammenhang...Glaubst Du das wäre eine Mission Impossible ?

Und was hälst Du von Grimms Märchen?

Sollen ja ursprünglich Märchen für Erwachsene gewesen sein... der Wolf spielt ja öfter eine Rolle. Hexen auch... und was ist mit der Schlange, sie imliziert das Böse...und hat Judas Vergebung erfahren?
 
Bluehorse 03.03.2020 08:57
Seinesgleichen

Deinem Kommentar im ersten Abschnitt stimme ich unbedingt zu. Ich habe da so meine Erfahrungen.

Zu Jesaja 11,6: ja, für uns hier auf Erden wäre das eine Mission impossible. Als Ausblick auf das Leben einst bei Jesus ist es ein sehr schönes Bild.

Grimms Märchen sind sicher interessant, um psychologische Probleme zu erörtern. Die Schlange ist nicht nur und immer ein Zeichen für das Böse. Ob Judas Vergebung erfahren hat, kann ich nicht sagen.
 
(Nutzer gelöscht) 03.03.2020 09:39
bluehorse

Ein Christ mit einer Vision ist z.B. jemand, der eine fertig erstellte Aufgabe sieht "wie es einmal sein wird" und selbst an dem Erreichen mitwirkt bzw. seinen "Arbeitsplatz" dafür einnimmt. So wird aus Vision eine Mission.

Besser und kürzer kann man es nicht formulieren. 😀 Bravo

Was seinesgleichen schreibt deckt sich ja 1:1 mit Deinem anderen blog
Ich staune !!!

ich denke, der Christ "mit Visionen" ist, in anbetracht der Weltlage bereits froh, wenn seine "Visionen" von seinen Glaubensgeschwistern nicht unbewusst -leider aber auch bewusst - verhindert würden.
 
Seinesgleichen 04.03.2020 00:39
@ Bluehorse


Ja, ein sehr schönes Bild. "Visionen" derart können nicht gross genug sein...ich trage meinen Teil dazu bei ... mutig und entschlossen. Keine Gallerie dieser Welt entzückt mich mehr, als meine Bilder im Kopf.

Die Realität bildet und zeichnet  mangelndes Bewusstsein...
Gemalt wird lieber nach Zahlen...

Mir fällt in diesem Zusammenhang der  Film "Alpha" ( Aus dem Jahr 2018 ) ein. Ein wunderschöner Film... man bekommt eine Idee davon, was durch Noah und seine Arche in Wahrheit noch so alles bezweckt wurde...

Was glaubst Du persönlich, wie Noah Wölfe und Schafe gemeinsam bei Laune hielt?


Ich mag Grimms Märchen nicht. Weisst Du, ich  denke sie bereichern den Menschen- ob gross oder klein- in keiner Weise. Für mich ist weder die Schlange, noch der Wolf , grundsätzlich und von Natur aus bösartig. Es geht Dir aber ja auch nicht wirklich um den Wolf und das Schaf, als Tier...dennoch möchte ich es auch wörtlich nehmen.

Das gewissenlose Treiben, anderer gemeinte Wölfe im vollen Bewusstsein, dem Widersacher Gottes zu dienen und  Schafe auseinandertreiben zu wollen , diese Schuld trug Judas nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 04.03.2020 09:06
Unter Wölfen wittere ich Gefahr, lieber Bluehorse. Ich sehe mich nicht als Wolf im Schafspelz, deshalb fiel mir wohl der "Schmusekatzenvergleich" ein. Diese Tiere können sich auch in Raubtiere verwandeln. Zumindest snd sie nicht wehrlos.
 
Bluehorse 04.03.2020 21:45
Rosanna
wir leben unter Wölfen, so scheint es mir. Wir brauchen daher Erkenntnis und Klugheit, um uns möglichst gut in diesem Umfeld zu bewegen, wenn nicht gar zu behaupten. Mit Jesus ist das gut möglich.
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