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Open Doors

Open Doors
"Christen unter Druck - wenig Licht, viel Schatten"                   






Das christliche Hilfswerk "Open Doors" spricht von "der größten Christenverfolgung aller Zeiten",  schreibt die Deutsche Welle. "Zum 19. Mal in Folge (!) belegt Nordkorea den ersten Platz auf dem 'Weltverfolgungsindex' des christlichen Hilfswerks 'Open Doors'. Mehrfach hat mittlerweile Donald Trump den nordkoreanischen Staatsführer Kim Jong Un getroffen. Etwaige Auswirkungen dieser Begegnungen sucht man in dem Open-Doors-Bericht vergebens. Dem Regime in Nordkorea sei 'alles Christliche verhasst'. Die Herrscherdynastie der Kims lasse sich selbst wie Gott verehren. Zehntausende Christen müssten in Straflagern schwerste Zwangsarbeit leisten. Im Ranking des Hilfswerks hat sich unter den Top Ten gegenüber 2019 kaum etwas geändert. Es sind die gleichen Länder in fast identer Reihenfolge. Hinter Nordkorea folgen erneut Afghanistan, Somalia, Libyen, Pakistan, dann Eritrea und Sudan, die lediglich die Plätze wechselten, dann Jemen, der Iran - und Indien. Tatsächlich hat sich Indien in dieser Statistik des Grauens als einziger großer Industriestaat festgesetzt. Die schlimmsten Anschläge auf Christen mit mehr als 200 Toten gab es 2019 an Ostern auf Kirchen in Sri Lanka; das Titelbild zeigt eines der zerstörten Gotteshäuser."               


(Deutsche Welle vom 15.01.2020)                   


http://kurz.bpb.de/n7v

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 16.01.2020 09:35
💝☀
@calando
Danke für deinen Beitrag von Open Doors.
Es ist wichtig, über solche Fakten Kenntnis zu haben.
Ich selber habe das gewusst und mich beschäftigt das auch sehr.
Wie Menschenverachtend doch diese Köpfe der Weltelite sind!

Dieser Verbrecher, der Kim Jong-Un, der Machthaber von Nordkorea, ist auch in Gümligen (Kt. Bern) zur Schule gegangen.
Das wusste damals kein Mensch in der Schweiz, da der Name gefälscht war.
Wer seine eigene Verwandten hinrichten läsdt, die nicht nach seiner 'Pfeife tanzen', von dem ist nichts gutes zu erwarten.

Aber auch Saudiarabien ist sehr extrem!
In Kuba scheint sich unter Raul Castro das Land etwas zu verändern. Ich glaube, dort werden die Christen weniger verfolgt als früher.
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2020 09:43
Guten Morgen und einen gesegneten Tag.

Gut, dass du uns das ins Gedächtnis rufst.
Spenden an Open Doors sind eine gute Investition.

Gebet, für verfolgte Christen weltweit,
ist dringend erforderlich.
 
calando 16.01.2020 09:49
eigene Verwandten hinrichten läsdt, die nicht nach seiner 'Pfeife tanzen....

danke für eure Beiträge

man darf sich auch nicht als GOTT verehren lassen, so wie die Herrscher von Nordkorea es tuen
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2020 11:02
Das Schlimmste aber, dass es vor unserer Haustür täglich passiert und keiner hilft.
Christliche Flüchtlingsfrauen werden täglich in UNSEREN Flüchtlingsheimen systematisch
von hasserfüllten Moslems vergewaltigt und die Polizei sagt: wir können nicht jede Frau überwachen und nicht in jedem Heim Polizisten aufstellen.
Verfolgte Christen sind zu uns geflohen und Frauen finden hier keinen Schutz....
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2020 12:08
Shalom  Hast du darüber genaue Nachprüfbare Angaben .(jetzt klinge ich schon wie Blouhors) . Man muss doch helfen diesen Frauen auch ohne diesen satanischen Rechtsweg der auch als Feigenblatt immer Dient um nicht direkt helfen zu müssen . Außerdem gibt es hier in diesem Forum so viel alleinstehende vor allem christliche Frauen die direkt helfen könnten .uns Männer wird ja sonst nur wer weiß ja unterstellt .?
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2020 13:47
Es wäre gut, den Männern, 
die sexuell überreizt sind,
med. Hilfe zu leisten.
Es wäre wohl auch in ihrem Sinne;
wer möchte schon ständig Frauen vergewaltigen ?
Wie soll die Polizei gegen solche triebgesteuerte Wesen vorgehen ?
Kastrieren ?
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2020 21:10
JESUS ging nach Nazareth und konnte dort kaum ein Wunder tun, weil diese Gegend einfach zu sehr unter dem Einfluss böser Mächte stand.
Mann hätte hitler auch bei einem Anschlag töten können bevor zig Millionen Menschen wegen diesem Psycho sterben mussten, jedoch ließ Gott diese Hinrichtung nicht zu. 

JESUS musste verraten werden, aber weh dem, der ihn verraten hat.

Israel musste geplagt werden, aber weh dem Volk, dass Israel geplagt hat.

Wir sind Nachkommen der deutschen Großväter.

Was lehrt die Bibel über die, die JESUS Gnade der Versöhnung ablehnen?

"Ich der Herr bin ein eifersüchtiger GOTT und ich dulde keine Götter neben mir.
Ich verfolge die Schuld der Väter über mehrere Generationen."

Wer JESUS ablehnt, an dem verfolgt GOTT die Schuld seiner Väter.
Wer unter dem Gesetz steht, an dem  verfolgt Gott die Schuld der Väter.
Unsere Gebete dringen in unseren GOTT ein, vertreiben die bösen Geister und Dämonen.
Wenn wir uns Veränderung wünschen, dann müssen wir beten.
Wir sind mit unsere Gebete der Antrieb für die Engel gegen die Dämonen in der unsichtbaren Welt. Buch Daniel 10,7

7 Nur ich, Daniel, sah diese Erscheinung; die Männer, die bei mir waren, sahen die Erscheinung nicht; doch ein großer Schrecken befiel sie, sodass sie wegliefen und sich versteckten.  8 So blieb ich allein zurück und sah diese gewaltige Erscheinung. Meine Kräfte verließen mich; ich wurde totenbleich und konnte mich nicht mehr aufrecht halten.  9 Ich hörte den Schall seiner Worte; beim Schall seiner Worte fiel ich betäubt zu Boden und blieb, mit dem Gesicht am Boden, liegen.  10 Doch eine Hand fasste mich an und half mir auf Knie und Hände.  11 Dann sagte er zu mir: Daniel, du geliebter Mann, achte auf die Worte, die ich dir zu sagen habe! Stell dich aufrecht hin; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Als er so mit mir redete, erhob ich mich zitternd.  12 Dann sagte er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Schon vom ersten Tag an, als du dich um Verständnis bemühtest und dich deswegen vor deinem Gott beugtest, wurden deine Worte gehört und wegen deiner Worte bin ich gekommen.  13 Der Fürst des Perserreiches hat sich mir einundzwanzig Tage entgegengestellt, aber Michael, einer der ersten unter den Fürsten, kam mir zu Hilfe und ich wurde dort bei den Königen von Persien gelassen.  14 Und jetzt bin ich gekommen, dich verstehen zu lassen, was deinem Volk am Ende der Tage widerfahren wird, denn es wird noch eine Vision geben für jene Tage.  15 Während er das zu mir sagte, blickte ich zu Boden und blieb stumm.  16 Da berührte eine Gestalt, die aussah wie ein Mensch, meine Lippen. Nun konnte ich den Mund wieder öffnen und sprechen. Ich sagte zu dem, der vor mir stand: Mein Herr, als ich die Vision sah, wand ich mich in Schmerzen und verlor alle Kraft.  17 Wie kann ich, der Knecht meines Herrn, mit meinem Herrn reden? Mir fehlt seitdem jede Kraft, selbst der Atem stockt mir.  18 Da berührte mich die Gestalt, die wie ein Mensch aussah, von Neuem, stärkte mich  19 und sagte: Fürchte dich nicht, du geliebter Mann! Friede sei mit dir. Sei stark, ja, sei stark! Als er so mit mir redete, fühlte ich mich gestärkt und sagte: Nun rede, mein Herr, denn du hast mich gestärkt!  20 Er sagte: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Ich muss bald zurückkehren und mit dem Fürsten von Persien kämpfen. Wenn ich von dort weggegangen bin, dann wird der Fürst von Jawan kommen.  21 Aber ich will dir mitteilen, was im Buch der Wahrheit aufgezeichnet ist. Es gibt aber niemanden, der sich mit mir gegen diese starkmacht, außer eurem Fürsten Michael.

+++

Daniel spricht mit dem Herrn und was sagt der Herr?

Das Volk Israel hat in dieser Unsichtbaren Welt einen der ersten Fürsten-Erzengel, den Michael, der als einziger dem Herrn JESUS helfen kann die Fürsten-Erzengel zu bekämpfen, die offensichtlich gegen den Herrn sich erlauben zu kämpfen. 

Wir wissen, dass JESUS das Böse und den Tod überwunden hat, also sind unsere Gebete wichtig, damit auch wir das Böse mit JESUS Hilfe besiegen. 

Wenn aber der Herr sich von Michael helfen ließ und JESUS unser Vorbild ist, könnten auch wir uns den Erzengel Michale zu Hilfe kommen lassen an Christi statt oder?
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