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Habe gerade gelesen; Den lieben Gott gibt es nicht...

Habe gerade gelesen; Den lieben Gott gibt es nicht...
Das war ein Bemerkung von @shalom66

Aber im Hl Evangelium nach Johannes lesen wir;
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Kommentare

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pieter49 06.01.2020 10:27
Also ''Den lieben Gott gibt es nicht'' ...schrieb @Shalom66, in Misio's Blog ...

...weil ich vor ca. 25 Jahre bei den Evangelikalen war, hörte ich diese Spruch oft !
Anscheint ist sie nach wie vor Aktuell ...?!
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 10:28
Muss man selbst lieb sein, um andere zu lieben? Ungeachtet der Wahrhaftigkeit der Aussage schließlich das doch nicht aus. Das ist eine ganz ehrliche Frage von mir.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 10:33
Es stimmt schon, der "liebe" Gott mit weißem Bart, ist eine Erfindung der liberalen Theologie des 19. Jahrhunderts.
Da wurden die Ansätze von Lessing und Leibnitz verkitscht.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 10:36
Der "liebende Gott" ist nicht dasselbe, wie der "liebe Gott".... sowenig wie das infantile und überangepasste "Liebsein" etwas mit Liebe zu tun hat, die wahrlich nicht immer "lieb" ist...

Einen eigenen Denunzierblog dafür aufzumachen, halte ich für Overkill in diesem Fall... 😎
 
PeziSchaf 06.01.2020 10:36
Guten Morgen allerseits.
Ja mit Gott passiert das, was mit Hund und Katz und Spatz passiert, ER wird vermenschlicht!!
😉 schönen Tag noch allerseits!!
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 10:37
@Mikel, leider kann ich Deinen Beitrag nicht unterstützen - aber recht hast Du!
 
Marion5000 06.01.2020 10:40
🙂WAS ist das für eine böse Behauptung?

    Dann gibt es nur böse TEUFEL, böse BUBEN ???

    DAS könnt ihr den Kindergartenkindern, euren Kindern  , euren ENKEL

                          erzählen...............😭
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 10:53
@pieter49

Es verletzt mich zutiefst und in keinster Weise nachvollziehbar, dass ein solches Blog-Thema zum Diskutieren eröffnet wird. GOTTES Existenz ist absolut indiskutabel, eine absolute Wahrheit an der es rein gar nichts zu rütteln gibt! Alles andere ist die Tür zu öffnen für Gotteslästerung und damit dem Gegenspieler GOTTES die Türen ganz weit zu öffnen.

"Ja, richtet eure Gedanken auf Gottes himmlische Welt und nicht auf das, was diese irdische Welt ausmacht." 
Kolosser 3:2 HFA


 Deshalb beugt euch unter Gottes mächtige Hand. Dann wird Gott euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist."
1. Petrus 5:6 HFA

AMEN 🙏

...und in diesem Sinne einen reichlich gesegneten Tag! 
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 10:56
Gott ist die Liebe.

Aber nicht der „LiebeGott“.
 
Marion5000 06.01.2020 10:59
🙂GOTT ist LIEBE. AN IHN zu glauben ist ein WUNDER.☀

                            Dass lass ich mir nicht nehmen, von keinem.☀
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 11:04
Gott ist nicht der liebe Gott...weil ER MEHR ist...
ER IST Liebe
Gott ist gerecht und nicht lieb...
Liebe ist anders als lieb sein...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 11:04
Ich habe zu dem Thema Filmempfehlungen: die Reihe "Gott ist nicht tot" (1,2,3) oder der "Fall Jesus" setzen sich auf Menschen-Nahe (also ohne Theorien, persönlich) Sicht damit auseinander. Kann ich weiterempfehlen
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 11:07
pieter49
marion5000 hat vom lieben Gott geschrieben...
darum mein Kommentar...
warum hast Du nicht dort weiter geschrieben
und einen neuen blog eröffnet...
keiner wird es verstehen...
weil der Zusammenhang fehlt...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 11:16
IKorXIII,
wir diskutieren hier über ein falsches Bild von Gott, nicht die Existenz Gottes.
Auch wenn Gott die Liebe ist, ist er darum noch lange nicht der "liebe Gott".
(Etwas flapsig ausgedrückt: es gibt Paare, die mögen es, sich zu schlagen; seltsam, aber jedem nach seinem Geschmack...)
 
Marion5000 06.01.2020 11:18
🙂DAS Böse und das GUTE ist in jedem menschen.

    Doch als Mutter kann man nur an das GUTE glauben.

    Wenn man so ein kleines hilfloses Baby im ARM hält.

    DAS kann nur LIEBE sein❤

    WER an die LIEBE glaubt, siegt. Wer an das Böse glaubt........hat schon verloren.

                                        WER LIEBT, der oder die versteht einfach.

                                        WER nicht liebt.........der hat kein VERTRAUEN zum

                                        lieben GOTT.

  LIEBE lässt sich nicht zerstören auf dieser einzigartigen ERDE.

                                            LIEBE ist immer stärker. GOTT gebe GLÜCK

                                            das ist eingraviert in GOLD.

                                            LIEBE ist stärker, als jede noch so grosse Maschine,
                                            die gebaut wird☀

  GLAUBE                              Hoffnung                                                           LIEBE☀

  Mittagessen

  Pause
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 11:21
@jesaia:

Alles nachzulesen im Wort GOTTES, von daher erübrigt sich auch eine Diskussion darüber 😊
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 11:26
Jesaja 2:19

Da wird man in der Felsen Höhlen gehen 
und in der Erde Klüfte 
vor der Furcht des HERRN 
und vor seiner herrlichen Majestät, 
wenn er sich aufmachen wird, 
zu schrecken die Erde.

Einen besinnlichen Tag. 🙂
 
Marion5000 06.01.2020 11:30
🙂Ich wünsche Euch einen schönen Heilig-Dreikönigs-TAG

     Gute Begegnungen und gute GESPRÄCHE.☀

  

   
 
MrAD 06.01.2020 11:31
Den "lieben Gott" gibt es nicht, da hat Shalom66 dann schon Recht. Denn darunter verstehen die meisten einen Gott, der schlussendlich ja doch so lieb ist, dass er alle zu sich in den Himmel lässt! 
Er ist aber nicht in diesem beschriebenen Sinne lieb, sondern er ist liebend. Er ist die Liebe und liebt den Menschen. Aber er ist auch gerecht. Zürnend. Eifersüchtig. 
Von dem Bild (was wir uns von Gott eh nicht machen sollen!) des alten, lieben Mannes mit weißem Bart ist Gott sicherlich weit entfernt.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 12:06
@Schiller
der Gott Jesu ist der Gott des Alten Testaments, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs!

Auch Jesus hat einen "Schwertvers": "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert" und er vertreibt die Händler aus dem Tempel.

Der freie Wille ist eine westkirchliche Konstruktion.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 12:10
Oh Schiller....doch...Gott ist ein sehr eifersüchtiger Gott.
Wehe dem, der unversühnt in SEINE Hände fällt.
 
MrAD 06.01.2020 12:30
@ Schiller:
Nein, Jesus hat die Händler NICHT mit einem Schwert aus dem Tempel getrieben. Lies es gerne nach!
 
MrAD 06.01.2020 12:31
@ Schiller:

5. Mose 5
7 Du sollst keine anderen Götter neben mir[1] haben!
8 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern ist, tiefer als die Erdoberfläche.
9 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, 
10 der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 12:35
Gottes Wort, die Bibel, ist die Gebrauchsanweisung fürs Leben.........    
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 12:38
Ich mag den Begriff Eifersucht im Zusammenhang mit Gott auch nicht... 

Er hat uns geschaffen und hat das Recht uns als sein Eigentum zu betrachten, weil dem ja auch so ist... aber Eifersucht entspringt immer einer Schwäche ..

Zürnend auf seine Kinder? Ja. So wie Eltern auch trotz grenzenloser liebe mal zürnen auf ihre Kinder... 
aber Eifersucht? Nein. Das hat etwas toxisches. Gott ist zu groß, allmächtig und vollkommen dafür. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 12:44
Ich habe in der heutigen Zeit Schwierigkeiten adäquate Begriffe von einer muttersprache in die andere zu übertragen um den Sinn einer Aussage genauso widerzugeben und hier hängt man sich an begriffen von vor tausenden Jahren auf, die auch im Altgermanischen vielleicht anders übertragen worden wären, geschweige denn ins moderne...

Man spürt das doch im Herzen....
 
MrAD 06.01.2020 13:18
Nein liebe Schiller. Wir sind nicht diese Engel. Denn die Menschen sind weit mehr als die Engel. Auch dies steht in der Bibel.

Ja, Eifersucht unter Menschen kann sehr viel kaputt machen. Dann spricht man von kranker Eifersucht.
Aber ist Eifersucht tatsächlich immer nur negativ zu bewerten?! Wenn ich in einer Beziehung bin und meine Partnerin flirtet mit einem anderen Mann (so wie es das Volk der Juden öfters mit anderen Göttern tat), sollte ich da nicht eifersüchtig sein?! Einfach, weil es mir missfällt, da ich sie liebe?! Vielmehr wäre es doch negativ, wenn es mir egal wäre. Wenn es mich nicht jucken würde, dass sie mit einem anderen flirtet, vielleicht sogar ins Bett geht!
So kann Eifersucht durchaus auch ein Zeichen von Liebe sein.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 13:26
Ich finde es unchristlich Marion die mit kindlicher Liebe an Gott hängt und es auch zeigt ,sich  in Ihrer Sprache ein Stück Kindheit bewahrt ,hat zu verbessern.
Lasst Marion Ihren „lieben Gott“

Wichtig das Ihr es wißt !!
Jeder Mensch hat ein eigenes Denken und Empfinden.
Dazu lest euch mal Matthäus 18,1-8

Wenn Gott für Marion der liebe Gott ist muß er es nicht für Euch sein

Einen extra Blog zu eröffnen damit alle darauf einschlagen finde ich nicht geeignet und ich weiß nicht ob es im Sinne Marions ist

Zu dem Blog fällt mir ein :
Lieber Gott mach mich Fromm ,damit ich in den Himmel komm‘
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 13:38
@ Schiller   um 11:52

"Eifersuechtig ... nein, daran erkennt man den anderen Gott, den boesen Gott. Eifersucht ist doch die Eigenschaft Satans, der die Stellung Gottes einnehmen will. Oder wie sehe ich das?"


In 2. Mose 20,5 lautet es u.a.:

"Du sollst dich vor solchen nicht niederwerfen, noch sie verehren; denn ich Jahwe, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Verschuldung der Väter ahndet an den Kindern, den Enkeln und Urenkeln derer, die mich hassen..."

Weitere Stellen in der Bibel...das Gott ein eifersüchtiger Gott ist...findest du u.a. auch in
2. Mose 34,14 ; 5. Mose 5,9 ; 5. Mose 6,15 ; Josua 24,19 ; Nahum 1,2 ; Sachaja 8,2 ....etc...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 13:42
Doch Gott ist eifersüchtig:
steht zb in den 10 Geboten. Ich bin ein Eiversüchtiger Gott du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Wenn du andere Götter anbetest dann wird er eifersüchtig. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:14
@ Schiller (13:43)

Was du schreibst kann ich zwar verstehen, die Aussage jedoch, dass man Gott das Attribut "lieb" anhängen müsste, um IHN vom Satan zu unterscheiden, finde ich aber sehr seltsam.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:20
Wenn Gott die Liebe ist, dann reagiert er nicht eifersüchtig. Denkt man die Eifersuchtskette bis zum Ende, dann kommt man darauf dass es letztendlich Egoismus ist. Wenn ich jemanden aus
göttlicher Sicht wahrhaft liebe, gestehe ich ihm auch Dinge zu die mir persönlich NICHT pas
en. Über die wahrhaftige Liebe Gottes geht nichts und niemand, auch wenn wir mit unseren
menschlichen Maßstäben da nicht folgen können, Das Ego ist es was uns ins Schleudern
bringt und obwohl die Tatsächlichkeiten gleich sind, sind sie im egoistischen Sinne anders zu
werten. Ich bringe eine ältere, gebrechliche Frau über die Straße, - einer sagt sich ich habe
IHR über die  Straße geholfen, der andere empfindet: ICH habe ihr über die Straße geholfen,
die Aktion ist die gleiche, die Denkweise konträr.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:23
Der Begriff Eifersucht, wie wir ihn kennen hinkt hier dennoch...

Denn Eifersucht wäre nur möglich wenn Gott eifersüchtig um andere götter wäre, es GIBT aber KEINE anderen Götter! Nur den einen! 

Diese „eifersucht“ ist eine Form der Liebe und sorge, damit sein Volk sich nicht verliert und deswegen stellt er diese radikale Forderung.
 
MrAD 06.01.2020 14:24
@ Schiller:
"Gott IST die Liebe. Es gibt noch einen anderen, er meint Gott zu sein.
Deshalb ist es hilfreich das abzugrenzen indem man sagt "der liebe Gott""

Diesen anderen würde ich aber, egal, als was er sich selbst sieht oder als was er sich ausgibt, niemals als Gott bezeichnen! deshalb brauche ich da auch keine Abgrenzung!

Und Nein, wir Menschen sind keine Engel, nie gewesen! Und werden auch nie wie Putten mit Harfe im Himmel herumschweben!
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:27
Gott ist Gott.... 

Und WIR können niemanden zu göttern machen! Es geht darum, nichts anderes anzubeten... aber unser anbeten macht etwas nicht zu Gott!

Wir KÖNNEN im wörtlichen Sinne keine anderen götter haben... es gibt sie nicht... also ist Gott nicht eifersüchtig! Weil auf wen oder worauf???

Wir hBen keine Lizenz göttlichkeit zu verleihen, egal wie sehr wir uns vor irgendwas in den dreck werfen.... 
 
MrAD 06.01.2020 14:31
@ Sarunia:
In 5. Mose 5 stehen die 10 Gebote. Und das 1. Gebot lautet
6 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause.
7 Du sollst keine andern Götter haben vor mir.

Es gibt viele (falsche) Götter. Allah, Odin, Zeus, Manitou, Baal und wie sie alle heißen mögen. Es gibt aber nur den einen, wahren Gott! 
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:32
@ Muleta

Wenn Gott selbst in seinem Wort sagt, dass Er ein eifersüchtiger Gott ist...dann ist Er das auch. Dann kannst du zwar deine eigenen menschlichen Schlussfolgerungen und Erklärungen abgeben, sind aber dann nur Philosophien uns Spekulationen. Wir Menschen können den allmächtigen Gott mit unserem kleinen mickrigen Verstand überhaupt nicht richtig verstehen. Das einzige was wir tun können, ist die Bibel lesen und um Weisheit bitten.
Der Verstand ist da oftmals im Weg.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:32
Zu: "Gott ist Liebe..."(1.Johannes 4,8)

Das Kommen Christi brachte der griechischen Sprache ein neues Wort für Liebe (agape)... Es gab bereits ein Wort für Freundschaft (philia) und eines für die leidenschaftliche Liebe (eros), aber es gab kein Wort das die Liebe ausdrücken konnte, die Gott zeigte, als er seinen eingeborenen Sohn gab.

Das ist eine Liebe aus einer anderen Welt, eine Liebe mit neuen Dimensionen  und Gott möchte, das seine Kinder sich mit dieser Liebe lieben...

Ein bekennender Christ schrieb dazu einmal (Zitat):

"Es ist eine Liebe, die keine Begrenzungen kennt, die niemals ausgemessen werden kann. Sie ist absolut rein, frei von jeder Befleckung durch Fleischeslust. Sie ist aufopfernd und kein Preis ist ihr zu hoch. Diese Liebe zeigt sich im Geben (wenn wir lesen...Denn also hat Gott die Welt geliebt...dass ER ...gab...seinen einzigsten Sohn...)...

Liebe trachtet unaufhörlich nach dem Wohlergehen der anderen. Sie streckt sich nach dem Reizlosen ebenso aus wie nach dem Liebenswerten...

Sie streckt sich nach ihren Feinden ebenso aus wie nach ihren Freunden. Sie wird nicht durch  irgendeine Schlnheit oder Tugend in ihren Objekten hervorgerufen, sondern allein durch die Güte im Geber...

Sie ist absolut selbstlos, erwartet niemals eine Gegenleistung und beutet niemals andere im Hinblick auf persönliche Vorteile aus...

Sie führt auch nicht Buch über erlittenes Unrecht, sondern legt gütig einen Schleier über zahllose Kränkungen und Beleidigungen...Liebe denkt immer an die anderen und achtet sie höher als sich selbst...

Aber Liebe kann auch konsequent sein...Gott züchtigt die, die ER liebt.
Denn die Liebe kann Sünde nicht ertragen, weil sie schadet und zerstört...

Diese Liebe will den, den sie so sehr liebt, vor Schaden und Zerstörung bewahren...

Und die größte Offenbarung der Liebe Gottes war die Hingabe SEINES geliebten Sohnes, der für uns am Kreuz auf Golgatha gestorben ist."
 
pieter49 06.01.2020 14:34
Liebe @shalom66, vielen Dank für deinen Beitrag um 11:07 Uhr !!!

...weil mir eine friedliche Diskussion angenehmer ist.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:34
In Verbindung mit GOTT halte ich die Vokabel " Eifersucht " sinnverzerrend, vielleicht wäre der
Begriff " Bewahrung " oder " Liebe " richtiger. Ich denke dass Gott uns vor Falschem Bewahren will, weil er uns, seine Schöpfung liebt. Bei dem Wort Eifersucht, spielen latent auch immer
Assoziationen mit wie : Besitzdenken und Egoismus, typisch menschliche Attribute, wobei auch Gott ein " Besitzdenken " zuzugestehen wäre, wir sind nämlich die Seinen,was in einer
menschlichen Beziehung ie der Fall sein kann aus besgten Gründen.
 
vertrauen2015 06.01.2020 14:36
ein eifernder GOTT hat für meine Begriffe nichts mit Eifersucht zu tun.

Der GOTT ISRAELS eifert für sein Volk und gibt es nicht auf

Hört, ihr Völker, des HERRN Wort und verkündet's fern auf den Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird's auch wieder sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde. Jeremia 31,10
Denn so spricht der HERR: Jubelt über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Völkern. Ruft laut, rühmt und sprecht: Der HERR hat seinem Volk geholfen, dem Rest Israels!

Siehe, ich will sie aus dem Lande des Nordens bringen und will sie sammeln von den Enden der Erde, auch Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, daß sie als große Gemeinde wieder hierherkommen sollen.

Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Ich will sie zu Wasserbächen führen auf ebenem Wege, daß sie nicht zu Fall kommen; denn ich bin Israels Vater, und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn. Jeremia 31,7-9
 
vertrauen2015 06.01.2020 14:36
ein eifernder GOTT hat für meine Begriffe nichts mit Eifersucht zu tun.

Der GOTT ISRAELS eifert für sein Volk und gibt es nicht auf

Hört, ihr Völker, des HERRN Wort und verkündet's fern auf den Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird's auch wieder sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde. Jeremia 31,10
Denn so spricht der HERR: Jubelt über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Völkern. Ruft laut, rühmt und sprecht: Der HERR hat seinem Volk geholfen, dem Rest Israels!

Siehe, ich will sie aus dem Lande des Nordens bringen und will sie sammeln von den Enden der Erde, auch Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, daß sie als große Gemeinde wieder hierherkommen sollen.

Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Ich will sie zu Wasserbächen führen auf ebenem Wege, daß sie nicht zu Fall kommen; denn ich bin Israels Vater, und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn. Jeremia 31,7-9
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:36
Mrad: ja, so wurde es übersetzt, thank you very much. Das weiß ich.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:42
@ Muleta 

Genau, da würde ich auch ansetzen. Weil wir eben Seine Geschöpfe sind, die Er in Seinem Bilde geschaffen hat.
 
PeziSchaf 06.01.2020 14:55
Hi,

traut euch doch mal zu in mehreren Dimensionen zu denken! 
Es gab da eine Meuterei im Himmel und 1/3 der Engeln nahm Satan mit. Sie wurden auf die Erde verbannt, oder wie man da sagt. Hes.: 28/13-18; ist eine Stelle. Beschreibt meiner Meinung nach Satans fall, er war der Engel des Lichts.
1.Mo.: 6/2-4, wird beschrieben, dass die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und mit ihnen Kinder zeugten, daraus wurden Gewaltige der Welt.
Also ich glaube, das wir keine Engeln sind sondern, es gibt da eine geistige Welt die sich um uns bewegt und für uns nicht sichtbar ist.
Ja Gott ist ein eifernder Gott. Wir haben ihn auch allen Grund gegeben. Im AT ist es das Problem, dass er uns geschaffen hat und wir schon bald nicht mehr gehorsam waren. Er wollte Freunde haben, die mit ihm zusammen sind. Aber Adam und Eva haben bald diese Beziehung mit Füßen getreten.
Sich abgewandt und dann kam die Götzen Anbetung usw. Es ist scheinbar für den Menschen immer wichtiger gewesen zuerst alle Dinge zu machen und dann erst irgendwann, wenn wir in Schwierigkeiten sind fragen wir Gott um Hilfe und wenn er dann nicht gleich antwortet, dann heißt es, da gibt keinen Gott.
Es ist die Fehlleitung des Geistes, die Beeinflussbarkeit unserer Gedanken und Taten die von dem Gegner geleitet wird, die alles daran setzt, es zu verhindern, dass wir zu unserem  Schöpfer umkehren, Gott finden und ihn als Erlöser annehmen.
Das ist das Ziel und dafür sind alle Mitteln recht.
Es ist niemals Gottes Schuld, wenn Dinge passieren, die wir als schlecht, böse oder negativ einstufen. Meist sind wir selbst daran Schuld, weil wir Entscheidungen treffen und dann mit den Konsequenzen rechnen müssen. Gott will nicht, dass wir zum Beispiel krank werden. Aber unsere ganze Umgebung, wie wir leben, was wir Essen und wie wir in generell auf unsere Körper aufpassen ist das Resultat von Krankheit. GOTT BESTRAFT UNS MIT NICHTS MEHR IN DIESEM LEBEN, das ist meine feste Überzeugung!!
Oder es ist ein geistiger Angriff! Um dich zu verunsichern oder auch zu fragen, ist Gott wirklich noch bei mir, doch wenn er dich einmal ergriffen hat, geht er nicht mehr weg. Du kannst dich entfernen aber er bleibt treu.
Es ist alles real Dämonen, Satan, Engeln und Gott! Aber mit ihm an meiner Seite und mit den Engeln die uns dienen …..Was soll da schon passieren!!
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:56
Eifersucht und die ganze anthropomorphe Darstellung Gottes im AT sind ja nur Bilder und Vorstellungshilfen, Metaphern, weil wir nichts besseres zur Verfügung haben, wir sollten sie aber nicht absolut setzen, sonst schaffen wir goldene Kälber.
Am eindringlichsten finde ich Gottes Eifersucht übrigens bei Hosea geschildert. Dort ist es auch Liebe. Ich lernte einmal im Studium: Gottes Eifersucht ist die Kehrseite seiner Liebe.
@Schiller
Meine Bemerkung zur Willensfreiheit bezog sich auf den Unterschied Ostkirche-Westkirche.
Die Ostkirche hat tatsächlich keine Willensfreiheit zum Bösen. Auch das böseste Tun hat danach eine gute Absicht.
Augustinus erkannte, dass das nicht stimmen kann. In meinen Augen hat er Recht: wenn wir nicht auch Böses wollen können, haben wir keine Willensfreiheit.
So viel in Kürze
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 14:58
@ Sarunia,- ich weiss was du sagen willst, DU siehst das so. Luther schreibt, auf die Frage hin:
Wer ist denn MEIN Gott ganz klar; Das, woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott. So gese
hen haben wir heute viele falsche Götter, - für den Einen sein Mercedes, die Villa, Der Mam
mon schlechthin, wir schaffen uns Idole, keine Ideale. Insofern sollten wir uns sehr genau be
obachten und in Klausur gehen mit unserem Gewissen und verführerischen Gepflogenheiten.
 
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 15:11
@ Jesaia 

"...die ganze anthropomorphe Darstellung Gottes im AT sind ja nur Bilder und Vorstellungshilfen, Metaphern, weil wir nichts besseres zur Verfügung haben, wir sollten sie aber nicht absolut setzen..."

😲 Ich hoffe das meinst du nicht wirklich ernst?!
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 15:14
🙂Danke @Pieter für die Bibelstelle 
aus dem Johannesevangelium.
Damit hast Du bewiesen, dass @Marions 
Worte vom lieben GOTT wahr sind...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 15:19
@bonna
"Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündigt." Joh. 1,18 Darauf beziehe ich mich.
@Schiller
Engel sind in der hebräischen und griechischen Bibel keine andersartigen Wesen, das Wort bedeutet nur Bote, Nachrichtenüberbringer. Deshalb kann Gott aus jedem Menschen - auch nur temporär- einen Engel machen. Der Islam (nicht Christen- und Judentum) lehrt, dass Engel andersartige Wesen sind.
 
Engeli 06.01.2020 15:19
Also bei mir bleibt es Beim " lieben Gott"
 
pieter49 06.01.2020 15:21
Genauso liebe Karin@Rosenlied,
@Marion hat Recht !!!
 
PeziSchaf 06.01.2020 15:26
Hi Schiller
...stell dir mal vor du bekommst Kinder und die nehmen dann andere Menschen als Eltern an... Wie würdest du reagieren? nur so ein Gedanke! Ich glaube der Mensch hat alle Charaktere von Gott in sich,.. deshalb gibt es ja auch die Früchte des Geistes in Galater wo wir hingewiesen werden, auf was wir unser Leben gründen sollen.
Gott hat die Flut geschickt, dass ist nicht unbedingt aus Liebe zu den Menschen und seiner Großen Gnade passiert sondern für uns zu lernen das er Gott ist. Oft ist im Alten Testament der Zorn Gottes beschrieben, die Erde ist aufgegangen....Gott ist Gott und in einer Weise sieht man im Alten Testament das er seine Entschlossenheit und Macht über seine Schöpfung zu entscheiden und mit Ihr zu tun was er möchte. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 15:28
@ Schiller

"Naja... ich sehe schon, die Vorstellungen sind sehr sehr unterschiedlich unter den christen. Aber ich hoffe wie sehen das ein, ass es nicht darum geht uns untereinander zu streiten..."

Genau...streiten ist keine Option !!! Man kann und sollte untereinander über unterschiedliche Auffassungen diskutieren können...ohne dabei persönlich gegenüber einem anderen zu werden...

Nur so lernt man voneinander...und kann häufig auch erkennen...das man seine eigenen Ansichten an Hand der Schrift noch nicht gründlich hinterfragt hat...

Ich finde es z.B. immer sehr tragisch zu hören...wenn jemand sagt..." Ja...in der Bibel steht es zwar so und so...aber ich glaube das es nicht so und so gemeint war...oder es heute nicht mehr in unsere Zeit passt...etc..."

So bleibt nämlich letztlich nur noch eine... im schlimmsten Fall...halbe Bibel übrig...die auf die persönlichen Bedürfnisse eines Jeden zurecht gestutzt wurde...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 15:28
@Juttaxx
das ist leider die Verachtung des Studiums, die ich bei vielen Frommen beobachte.
Ein Studium soll zum eigenen Denken erziehen. Die Verachtung des Studiums und des eigenen Denkens (also religiöse Unbildung ) sind die eine wesentliche Grundlage für den religiösen Fanatismus in allen Religionen.
 
pieter49 06.01.2020 15:39
Lieber @Mikel, habe mich sehr gefreut über dein Statement, dass Du um 10:36 Uhr gepostet hast!
So kann man menschen näher Kennenlernen !!!

Charakter, Ansichten, Überzeugungen, ...und so weiter !!!
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 15:43
@ Juttaxx

"Das Grundproblem ist nun, dass Theologen für viele solcher eigentlich unverständlicher und deshalb dringend zu hinterfragt werden müssender Dinge während des Studiums fertige Antworten serviert bekommen, so dass sie deshalb oft nicht mehr in der Lage sind, diese Dinge zu hinterfragen. Sie sind sozusagen betriebsblind geworden.
Leider. Der eine mehr, der andere weniger.
Aber die volle Sehkraft können sie aufgrund ihres Studiums nicht mehr haben."

👍 

das aus deinem Munde zu hören...freut mich wirklich sehr... 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 15:46
@ jesaia, verstehe was du sagen willst, das Studium soll zu eigenem Denken animieren.Je
doch hab´ich die Erfahrung gemacht, dass dabei  oft der normale Hausverstand verloren geht,
eine gewisse Weltfremdheit mit häufigem Realitätsverlust einher geht. Das mag sehr pauschal
klingen, indess ist es nicht so sehr konstruiert wie man vielleicht annehmen möchte, gewisse
Richtungen werden forciert, kanalisiert und sublimiert. Häufig werden solche Studenten dann
als Fachidioten bezeichnet, ich kenne einige Beispiele aus der Praxis.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 15:50
Muleta, ich kenn mich mit luther nicht aus... aber ich habe nicht gelernt dass ich mit meinem Herz die Macht habe etwas zu nem Gott zu machen... vergöttern kann ich etwas... aber ich kann nix zu Gott sei es meinem oder sonst einem machen... 

Wenn ich etwas über Gott setze in meinem Herzen, so bin ich verloren und Gott will und einfach nicht verlieren. Einen anderen Gott gibt es einfach nicht. Auch falsche götter sind keine götter, sondern lediglich falsche....
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 16:02
@ sarunia, es ist wie du schreibst und den zweiten Abschnitt deines Eintrages kann ich nur un
terschreiben. Zum ersten: De facto ist das so,ich kann nichts zu einem Gott machen denn es
gibt nur IHN. Sehr wohl kann ich aber etwas zu einem falschen Gott heraufstilisieren, sicher
ohne dies zu wollen, zu merken, indem ich es - wie du schreibst - vergöttere. Falsche Götter
sind Idole,ob Rockgruppen oder Fussballmannschaftenoder sonstwas. Wenn ich in meinem
Herzen sage: DAS ist absolut - dann hab´ich schon verloren. Es sind Dinge der Welt, denen
eine Vergötterung nicht zusteht.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 16:06
@ Jesaia um 15:28

"Die Verachtung des Studiums und des eigenen Denkens (also religiöse Unbildung ) sind die eine wesentliche Grundlage für den religiösen Fanatismus in allen Religionen."



Jesus war ein Revolutionär...womit ich nicht meine das er ein bewaffneter Terrorist war...der die Regierung stürzen wollte...oder dergleichen...

Seine Revolution war eine Revolution der Liebe...nicht des Hasses, des Dienstes...nicht der Tyrannei, der Rettung...nicht der Zerstörung...

Was ich damit ausdrücken möchte ist...dass seine Lehren die radikalsten Lehren waren...die jemals über die Erde verbreitet wurden..

In der gesamten Weltliteratur gibt es nichts...was mir der Bergpredigt vergleichbar wäre... Kein anderer großer Führer hat je solch strenge Anforderungen an seine Nachfolger gestellt wie Jesus...und auch kein anderer Führer hat mit seinen Lehren jemals solch geistigen...moralischen...und ethischen Veränderungen bewirkt wie der christliche Glaube...

Menschen...die sehr fromm sind...die sich sehr nah an Jesus Lehren orientieren...werden daher nicht selten auch mit Fanatikern verglichen...was sie aber wirklich nicht verdient haben...

Zwar mag es durchaus auch Fanatiker geben...aber sollte man mit dem Ausdruck gerade unter wahren Christen doch sehr vorsichtig sein...finde ich zumindest...

Denn manchmal...oder oftmals...ist es einfach nur der gut gemeinte Eifer für den Herrn Jesus...der von anderen als fanatisch angesehen wird...
 
pieter49 06.01.2020 17:46
Vielen Dank @all, für eure Beiträge!
Es ist ein vielseitige Diskussion geworden, mit rege Austausch von verschiedene Ansichten, Auffassungen, Überzeugungen, ...usw, muss mir alles noch mal durchlesen.
Habe jetzt einige Stunden Beschäftigung, aber ihr könnt gerne weiter diskutieren ...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 18:25
Können wir etwa von Jesus etwas lernen ?

Ich weiß, daß Er Gott seinen Vater gerufen hat oder "gerechter Vater"... oder "heiliger Vater". Aber "lieber Gott" ? Wo steht das bitte in den Evangelien. Haben wir jetzt eine höhere Offenbarung von Gott als Jesus ?
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 19:06
Nirgendwo in der Bibel steht etwas vom lieben Gott, es ist eine inkorrekte Bezeichnung. Die
Bezeichnung " lieber Gott " entspringt einer populistischen,oberflächlichen Auffassung von ihm,
wir sollten uns da nix vormachen, nicht einlullen lassen. Andererseits ist es nicht gerade ein
Sakrileg ihn so zu bezeichnen, es zeigt eine Grundtendenz im Denken der Menschen, sie lesen: Gott ist Liebe und so machen sie ihn gleich zum Attribut, eine positivistische Floskel
die jeder kennt und weiss was und wer gemeint ist. Würde man ihn den grünen Gott nen
nen, so wäre man intuitiv auf das Grün fixiert, und so assoziiert man Gott mit Liebe, unkor
rekt aber nichts Schlimmes.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2020 22:15
Ich entschuldige mich bei allen, denen ich nicht antworten kann.
Aber mein carbonbasierter Computer zwischen meinen Ohren signalisiert mir völlige Überlastung in Form von Müdigkeit und Kopfschmerzen.
Ich möchte die Diskussion gerne bei Gelegenheit weiterführen.
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