ich bewunder Brenndan er steht zu seiner Lebensgeschichte. Und ich hoffe das er sovielen wie möglich ein Zeugnis ist.Das Menschen erkennen egal was andere in mir sehen, egal ob ich schwach oder stark bin.Gott liebt mich bedingungslos♥Auch wenn ich das selber vieleicht noch nicht Glauben.
Eine Frage die sicher jemand liebevoll beantworten kann, wie hat er Glauben können das Gott ihn liebt .Oder woher weißt Du es? (allgemein)
Die unbändige Liebe Gottes
13.12.2019 18:36
Die unbändige Liebe Gottes
13.12.2019 18:36
Die unbändige Liebe Gottes
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Die unbändige Liebe Gottes
Aus dem Buch von Brennan Manning „Die unbändige Liebe Gottes“ noch einmal ein Zitat.
Zunächst beschreibt Manning die Situation, wie er in einem Kaufhauseingang mit Alkoholfahne erwachte - inmitten von eigenem Erbrochenem. Da lebte er schon seit eineinhalb Jahren auf der Straße. Und er war jeden Tag betrunken. An diesem Morgen kam dort eine junge Frau samt kleinem Sohn auf ihn zu. Zum Sohn sagte sie: „Das ist nichts als Abschaum“, trat dem Daliegenden in die Seite und brach ihm mit diesem Tritt zwei Rippen.
Nun das Zitat von Manning:
Dieser Abschaum war Brennan Manning vor 32 Jahren. Und der Gott, den ich aus reiner Gnade kennenlernen durfte, der Jesus, dem ich in den Tiefen meiner selbst begegnete, hat mich unbändig geliebt, ungeachtet meines Zustands – gleichgültig, ob ich nun zu seiner Ehre oder Schande lebte. Und warum? Weil seine Liebe nie, nie, nie von unserer Leistung abhängt, nie von unseren Stimmungen beeinflusst wird – ob wir uns gerade himmelhochjauchzend fühlen oder niedergeschlagen sind. Die unbändige Liebe Gottes unterliegt nicht den geringsten Schwankungen oder Veränderungen. Sie ist zuverlässig. Und immer einfühlsam.
Weil ich seine unbändige Liebe erfahren habe, steigt in mir oft Wut hoch, wenn ich höre, wie bekannte Prediger und Fernsehevangelisten das Bild des Abba-Vaters verdrehen. Jesus sagt: „Lebt in mir. Fühlt euch bei mir zu Hause, so wie ich mich bei euch“ (Joh 15,4).
Das Zuhause ist ein Ort, an dem ich willkommen bin, liebevoll, vorbehaltlos angenommen, an dem ich viele Zeichen der Zuneigung erfahre. Gottes Einladung zur innigen Gemeinschaft mit ihm verblüfft; sie ist so ganz anders als die dogmatischen Thesen bestimmter religiöser Leiter und Verfechter mosaischer Moralität. Ihr rigoroses Pochen auf die Einhaltung der Gesetze verwandelt Gottes wildes Erbarmen in unbeweglichen Stein.
Das sollte nicht sein.
Anmerkung: Der letzte Satz von Manning klingt sehr milde, also das: Das sollte nicht sein.
Aber er ist sich offenbar offenbar bewusst, dass er die harten Vertreter von Gesetzlichkeit nicht erreichen kann. Er kann nur bereits daran Zweifelnde sanft in eine andere Richtung bugsieren.
Die unbändige Liebe Gottes
Aus dem Buch von Brennan Manning „Die unbändige Liebe Gottes“ noch einmal ein Zitat.
Zunächst beschreibt Manning die Situation, wie er in einem Kaufhauseingang mit Alkoholfahne erwachte - inmitten von eigenem Erbrochenem. Da lebte er schon seit eineinhalb Jahren auf der Straße. Und er war jeden Tag betrunken. An diesem Morgen kam dort eine junge Frau samt kleinem Sohn auf ihn zu. Zum Sohn sagte sie: „Das ist nichts als Abschaum“, trat dem Daliegenden in die Seite und brach ihm mit diesem Tritt zwei Rippen.
Nun das Zitat von Manning:
Dieser Abschaum war Brennan Manning vor 32 Jahren. Und der Gott, den ich aus reiner Gnade kennenlernen durfte, der Jesus, dem ich in den Tiefen meiner selbst begegnete, hat mich unbändig geliebt, ungeachtet meines Zustands – gleichgültig, ob ich nun zu seiner Ehre oder Schande lebte. Und warum? Weil seine Liebe nie, nie, nie von unserer Leistung abhängt, nie von unseren Stimmungen beeinflusst wird – ob wir uns gerade himmelhochjauchzend fühlen oder niedergeschlagen sind. Die unbändige Liebe Gottes unterliegt nicht den geringsten Schwankungen oder Veränderungen. Sie ist zuverlässig. Und immer einfühlsam.
Weil ich seine unbändige Liebe erfahren habe, steigt in mir oft Wut hoch, wenn ich höre, wie bekannte Prediger und Fernsehevangelisten das Bild des Abba-Vaters verdrehen. Jesus sagt: „Lebt in mir. Fühlt euch bei mir zu Hause, so wie ich mich bei euch“ (Joh 15,4).
Das Zuhause ist ein Ort, an dem ich willkommen bin, liebevoll, vorbehaltlos angenommen, an dem ich viele Zeichen der Zuneigung erfahre. Gottes Einladung zur innigen Gemeinschaft mit ihm verblüfft; sie ist so ganz anders als die dogmatischen Thesen bestimmter religiöser Leiter und Verfechter mosaischer Moralität. Ihr rigoroses Pochen auf die Einhaltung der Gesetze verwandelt Gottes wildes Erbarmen in unbeweglichen Stein.
Das sollte nicht sein.
Anmerkung: Der letzte Satz von Manning klingt sehr milde, also das: Das sollte nicht sein.
Aber er ist sich offenbar offenbar bewusst, dass er die harten Vertreter von Gesetzlichkeit nicht erreichen kann. Er kann nur bereits daran Zweifelnde sanft in eine andere Richtung bugsieren.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.12.2019 20:21
RolfK 13.12.2019 21:30
Ja, Rothkelchen,
woher weiß man, weiß ich, dass ich von Gott geliebt bin?
Einerseits sind es freundliche äußere Ereignisse, die so verblüffend sind, dass einfach nur Gott mich damit liebevoll meinen kann.
Andererseits sind es innere Erfahrungen - etwa Empfindungen, von Gott geliebt zu sein.
Oder innere liebevolle Worte oder Bilder, die von Gott kommen.
Letztlich ist es immer Gottes Geist, der auf spiritueller Ebene die Botschaft übermittelt:
In all dem steckt liebevolle oder sogar liebevollste Zuwendung Gottes zu mir.
woher weiß man, weiß ich, dass ich von Gott geliebt bin?
Einerseits sind es freundliche äußere Ereignisse, die so verblüffend sind, dass einfach nur Gott mich damit liebevoll meinen kann.
Andererseits sind es innere Erfahrungen - etwa Empfindungen, von Gott geliebt zu sein.
Oder innere liebevolle Worte oder Bilder, die von Gott kommen.
Letztlich ist es immer Gottes Geist, der auf spiritueller Ebene die Botschaft übermittelt:
In all dem steckt liebevolle oder sogar liebevollste Zuwendung Gottes zu mir.
(Nutzer gelöscht) 14.12.2019 00:12
Rolf, ich hab mich oft geoutet und tu es wider. Woher soll man merken, das man von Gott geliebt ist? Daran, das man an ihm festhält und er an mir, trotz dem Lebenslauf und der sehr unchristlichen Lebensart! Trotzdem bin ich hier in meinem Wirkungsradius gefragt und beliebt.
(Nutzer gelöscht) 14.12.2019 00:23
Durch die Gnade die dir wiederfahren ist,weißt du es,wir sehr er uns liebt da gibt es keine zweifel ,und abgesehen davon hat er uns ja seinen sohn gesandt,wenn das nicht der liebesbeweiß ist den er uns gibt joh,3,16,....ist die liebe nicht wunderbar liebe freunde
(Nutzer gelöscht) 14.12.2019 00:38
Die Gnade Gottes ist eben höher als alle Vernunft . Wer Vernünftig durchs Leben kommen will und Sicher, erlebt meist ein Fiasko. Gott hat heut wider Gnade erwiesen, alle, welche durch die Explosion ihre Wohnung verloren, sind erstmal sicher gelandet. Und es hat sich schon eine Menge getan, nur nicht in der Richtung der Einsicht bei den Verantwortlichen.
RolfK 14.12.2019 08:07
Ja, die göttliche Zuwendung, die wir erleben
- vielleicht als Gnade, Barmherzigkeit oder als unvermutet geschenkte Freude -,
durch die wird Gott für uns spürbar, erkennbar, erfahrbar.
Paulus drückte es so aus: Sein Geist macht uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind (Römer 8,16).
- vielleicht als Gnade, Barmherzigkeit oder als unvermutet geschenkte Freude -,
durch die wird Gott für uns spürbar, erkennbar, erfahrbar.
Paulus drückte es so aus: Sein Geist macht uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind (Römer 8,16).
Jetzt
Mir gefällt besonders Dein letzter Satz:
" Er kann nur bereits daran Zweifelnde sanft in eine andere Richtung bugsieren. "
Härte und Unbarmherzigkeit anzuzweifeln ist gut!