Gott: Ein strenger Gott?
23.11.2019 19:18
Gott: Ein strenger Gott?
23.11.2019 19:18
Gott: Ein strenger Gott?
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Gott: Ein strenger Gott?
Man stößt hier auf einige Christen, die sich stark am Alten Testament orientieren. Gott ist darin ein strenger Gott. Aber im Neuen Testament hat Jesus ihn uns als liebenden Vater nahegebracht.
Das Problem ist: Die Menschen, die selbst einen strengen Vater hatten, können sich einen liebevollen Vatergott zunächst überhaupt nicht vorstellen. Weil sie kein Vorbild dafür haben.
Ich hatte auch einen strengen und sogar despotischen Vater. Und ich habe deshalb Jahrzehnte mit deutlicher Distanz zu Gott verbracht. Und ich war leicht zu ängstigen, wenn er mir als strenger Gott von anderen beschrieben wurde.
Mein Weg führte dann über das Erleben eines liebenden Jesus immer näher da hin, dass mir die Liebe Gottes denkbar und fühlbar wurde. Heute lebe ich mit und in seiner wunderbaren Liebe.
Das schließt nicht aus, dass Gott mich – wenn nötig – auch kritisiert. Aber er verpackt seine Kritik so, dass sie für mich wirklich hilfreich ist.
Meine Frage an diejenigen mit einem strengen Gott ist nun:
Fühlt ihr euch eigentlich wohl mit eurem strengen Gott?
Erweitert er euer Leben - oder engt er euer Leben ein?
Habt ihr bei ihm viel mit Ängsten zu tun?
Oder würdet ihr vielleicht gern auch einen Gott haben, der euch durch und durch wohlgesonnen ist?
Es gibt keine Patentrezepte, um dahin zu kommen. Aber sicherlich sollte erst einmal der Wille da sein, den strengen Gott gegen einen liebevollen Gott eintauschen zu wollen. Und das Nächste dürfte sein, Gott hartnäckig um diesen Fortschritt zu bitten.
Ich würde heute Gott so bitten: Mein Gott, andere dürfen dich als liebevoll erleben - und ich möchte das unbedingt auch! Ich bin doch auch eine von dir herzlich geliebte Tochter. Oder ein herzlich geliebter Sohn. Und nicht ein kümmerliches Waisenkind, das nur Schlechtes und Schlimmes verdient hat …..
Gott: Ein strenger Gott?
Man stößt hier auf einige Christen, die sich stark am Alten Testament orientieren. Gott ist darin ein strenger Gott. Aber im Neuen Testament hat Jesus ihn uns als liebenden Vater nahegebracht.
Das Problem ist: Die Menschen, die selbst einen strengen Vater hatten, können sich einen liebevollen Vatergott zunächst überhaupt nicht vorstellen. Weil sie kein Vorbild dafür haben.
Ich hatte auch einen strengen und sogar despotischen Vater. Und ich habe deshalb Jahrzehnte mit deutlicher Distanz zu Gott verbracht. Und ich war leicht zu ängstigen, wenn er mir als strenger Gott von anderen beschrieben wurde.
Mein Weg führte dann über das Erleben eines liebenden Jesus immer näher da hin, dass mir die Liebe Gottes denkbar und fühlbar wurde. Heute lebe ich mit und in seiner wunderbaren Liebe.
Das schließt nicht aus, dass Gott mich – wenn nötig – auch kritisiert. Aber er verpackt seine Kritik so, dass sie für mich wirklich hilfreich ist.
Meine Frage an diejenigen mit einem strengen Gott ist nun:
Fühlt ihr euch eigentlich wohl mit eurem strengen Gott?
Erweitert er euer Leben - oder engt er euer Leben ein?
Habt ihr bei ihm viel mit Ängsten zu tun?
Oder würdet ihr vielleicht gern auch einen Gott haben, der euch durch und durch wohlgesonnen ist?
Es gibt keine Patentrezepte, um dahin zu kommen. Aber sicherlich sollte erst einmal der Wille da sein, den strengen Gott gegen einen liebevollen Gott eintauschen zu wollen. Und das Nächste dürfte sein, Gott hartnäckig um diesen Fortschritt zu bitten.
Ich würde heute Gott so bitten: Mein Gott, andere dürfen dich als liebevoll erleben - und ich möchte das unbedingt auch! Ich bin doch auch eine von dir herzlich geliebte Tochter. Oder ein herzlich geliebter Sohn. Und nicht ein kümmerliches Waisenkind, das nur Schlechtes und Schlimmes verdient hat …..
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 20:40
Auch ich wurde von meiner Mutter nach dem Vorbildeines " strengen Gottes " erzogen. Mein Vater lebte eine andere Art, er war am Tage weg, ich glaub, er mochte diese Art auch nicht , blieb aber Verheiratet. 1999 hatte ich einen Herzinfarkt und lag 5 Tage im Koma, kann nicht sagen, was ich mitbekam, aber war wohl einiges. Ich sah auch das andere Ende des grossen Lebensflusses. Und ich sah in das Antlitz des Herrn, der mir sagte, " Du musst zurück". Danach erzählte ich MEINE Version und Mutter war entsetzt und sagte immer " Junge versündige dich nicht" . Kurz vor ihrem Tod verstand sie mich und sagte nur, du hattest Recht.
Joanne 23.11.2019 20:48
@garten
Ja eben, da ist immer die Angst, sich gegen Gott zu versündigen. Und dabei ist es genau andersrum: Die Angst führt in die innere Trennung von Gott. Das Herz ist nicht mehr fähig, die Liebe an- und aufzunehmen. Und er Mensch leidet unter der Angst, unter der Trennung und unter der Lieblosigkeit, in der er sein Leben bestreitet.
Ja eben, da ist immer die Angst, sich gegen Gott zu versündigen. Und dabei ist es genau andersrum: Die Angst führt in die innere Trennung von Gott. Das Herz ist nicht mehr fähig, die Liebe an- und aufzunehmen. Und er Mensch leidet unter der Angst, unter der Trennung und unter der Lieblosigkeit, in der er sein Leben bestreitet.
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 21:07
Ich bin Gott unendlich Dankbar, das er mir seine Liebe zeigt. Klar bleibt dabei immernoch, er ist heilig und ich kann zu ihm nur über meinen Fürsprecher Jesus. Aber ich habe Ihn und kann furchtlos bis ans Ende der Erdentage gehen und seh ihn dann in aller Herrlichkeit, denn ich hab dann die Anfechtungen bestanden.
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 21:10
Lieber RolfK
Du fragst dich:
Gott: ein strenger Gott?
So wie du Gott darstellst, ist Gott eben gerade
n i c h t !
In der Bibel wird Gott als ein eifernder und eifersüchtigen Gott dargestellt.
Wieso wohl?
Ist es nicht der Gott, Schöpfer Himmels und der Erde, und was darinnen ist = die ganze Schöpfung inklusive allen Lebewesen im Meer? 1. Mose 1 + 2
Was hat Gott zu Mose gesagt?
Ich bin, der ich bin, und werde sein, der ich sein werde! (2. Mose 3:14)
Was hat Gott mit seinem Knecht Mose getan?
Gott war zornig über ihn, weil Mose den Felsen zweimal geschlagen hat! Gottes Befehl war, dass Mose mit seinem Stab einmal den Felsen schlagen solle. (4. Mose 20:1-13)
Gott hat nicht Gnade vor Recht walten lassen!
Es war Moses Ungehorsam - und seine Sünde.
Mose durfte auf dem Berg Nebo das ganze Land sehen - aber, er durfte nicht hinein.
Mose ist gestorben, und Gott hat seinen Knecht selber begraben. (5. Mose 34)
Das Grab von Mose ist unauffindbar.
Im Neuen Testament heisst es auch:
Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. (Hebräer 10:31).
Du fragst dich, ob wir uns wohl fühlen bei einem strengen Gott?
Das was du über Jesus sagst:
Er stellte Gott als den liebenden Vater dar.
Das bezog sich doch auf die Taufe Jesu.
Da kam eine Stimme vom Himmel herab:
Das ist mein lieber Sohn, an dem ich wohlgefallen habe. (Johannes 5:37)
Wenn Jesus gesagt hat:
In meines Vaters Hause = Gott
sind viele Wohnungen. Wen dem nicht so wäre, ginge ich hin, euch die Stätte zu bereiten. (Johannes 14:2)
Es heisst aber auch, um dahin = in den Himmel, in die goldene Stadt zu kommen -
muss der Mensch vorher Busse tun = Buße tun.
Tut Buße und bekehrt euch ... (Mt 4:17)
Das war die Predigt von Jesus.
Es führt kein Weg an Jesus vorbei.
Apg 4:11-12
Joh 14:6 / 14:17
Lieber Rolf, ich will dir nur aufzeigen, was in der Bibel steht.
Deshalb kann ich all deine Fragen auch weiter unten in deinem Text nicht so beantworten anhand der Hl. Schrift.
Es wäre unlauter von mir, dich anzulügen.
Du fragst dich:
Gott: ein strenger Gott?
So wie du Gott darstellst, ist Gott eben gerade
n i c h t !
In der Bibel wird Gott als ein eifernder und eifersüchtigen Gott dargestellt.
Wieso wohl?
Ist es nicht der Gott, Schöpfer Himmels und der Erde, und was darinnen ist = die ganze Schöpfung inklusive allen Lebewesen im Meer? 1. Mose 1 + 2
Was hat Gott zu Mose gesagt?
Ich bin, der ich bin, und werde sein, der ich sein werde! (2. Mose 3:14)
Was hat Gott mit seinem Knecht Mose getan?
Gott war zornig über ihn, weil Mose den Felsen zweimal geschlagen hat! Gottes Befehl war, dass Mose mit seinem Stab einmal den Felsen schlagen solle. (4. Mose 20:1-13)
Gott hat nicht Gnade vor Recht walten lassen!
Es war Moses Ungehorsam - und seine Sünde.
Mose durfte auf dem Berg Nebo das ganze Land sehen - aber, er durfte nicht hinein.
Mose ist gestorben, und Gott hat seinen Knecht selber begraben. (5. Mose 34)
Das Grab von Mose ist unauffindbar.
Im Neuen Testament heisst es auch:
Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. (Hebräer 10:31).
Du fragst dich, ob wir uns wohl fühlen bei einem strengen Gott?
Das was du über Jesus sagst:
Er stellte Gott als den liebenden Vater dar.
Das bezog sich doch auf die Taufe Jesu.
Da kam eine Stimme vom Himmel herab:
Das ist mein lieber Sohn, an dem ich wohlgefallen habe. (Johannes 5:37)
Wenn Jesus gesagt hat:
In meines Vaters Hause = Gott
sind viele Wohnungen. Wen dem nicht so wäre, ginge ich hin, euch die Stätte zu bereiten. (Johannes 14:2)
Es heisst aber auch, um dahin = in den Himmel, in die goldene Stadt zu kommen -
muss der Mensch vorher Busse tun = Buße tun.
Tut Buße und bekehrt euch ... (Mt 4:17)
Das war die Predigt von Jesus.
Es führt kein Weg an Jesus vorbei.
Apg 4:11-12
Joh 14:6 / 14:17
Lieber Rolf, ich will dir nur aufzeigen, was in der Bibel steht.
Deshalb kann ich all deine Fragen auch weiter unten in deinem Text nicht so beantworten anhand der Hl. Schrift.
Es wäre unlauter von mir, dich anzulügen.
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 21:19
Meine HeimatCh, eigentlich ast du alles beantwortet, nun nimm es an und halt dich an Jesu befreiungstat und an seinen Kurs. Dann ist viel gewonnen.
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 21:21
🤔Ein strenger Gott?,...🤔ne immer noch derselbe GOTT,nur mit dem Unterschied dass ER bis JESUS Geduld hatte,und seit JESUS täglich ALLEN Bekehrung befiehlt,ist also keine Option sondern Pflicht,so dass ER gegenüber solchen die keine Lust haben Ihre Plicht zu erfüllen zu Recht um zu strenger reagiert, und sich selbt überlässt,etc.,also von wegen "Liebe,Freude,Eierkuchen"...ich kanns zeitweise kaum mehr ertragen,dieses Gefasel von Jesus liebt Dich,etc...hab aber mittlerweile gelernt die unabänderliche Realtiät als solche auszuhalten...immer nur einen Tag lang,...wird ja irgendwann auch zu Ende gehen...GOTT SEI DANK
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 21:21
@garten17
Bereits erfolgt am 18.02.1982 habe ich Jesus in mein Herz aufgenommen.
2. Korinther 5:17
Bereits erfolgt am 18.02.1982 habe ich Jesus in mein Herz aufgenommen.
2. Korinther 5:17
RolfK 23.11.2019 21:28
MeineHeimat,
wenn ich dich richtig verstehe, willst du meine Fragen mit Hilfe der Bibel beantworten.
Aber ich frage nicht, wie du dich gemäß der Bibel zu fühlen hast, sondern wie du dich selbst ganz ehrlich fühlst.
Joanne und Garten wissen das. Ich auch. Da fängt das richtige Leben mit Gott an, wenn man ihm ehrlich sagen darf, wie einem zumute ist und dabei keine Angst vor ihm hat. Dann nämlich traut man seiner Liebe. Und dann hat man auch die Chance, bei sich selbst anzukommen - dank dieser seiner Liebe - und sich deutlich besser zu fühlen.
wenn ich dich richtig verstehe, willst du meine Fragen mit Hilfe der Bibel beantworten.
Aber ich frage nicht, wie du dich gemäß der Bibel zu fühlen hast, sondern wie du dich selbst ganz ehrlich fühlst.
Joanne und Garten wissen das. Ich auch. Da fängt das richtige Leben mit Gott an, wenn man ihm ehrlich sagen darf, wie einem zumute ist und dabei keine Angst vor ihm hat. Dann nämlich traut man seiner Liebe. Und dann hat man auch die Chance, bei sich selbst anzukommen - dank dieser seiner Liebe - und sich deutlich besser zu fühlen.
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 21:29
Ralf, komm zurück ins reale Leben uns scher dich nicht um " Posaunen der Bekehrung" die du längst getan hast. Dann gibt dir Gott auch wider Energie und Luft, die du auch atmen kannst.
Meine HeimatCh, und warum hängst du dann noch im Gesetz fest? Der Buchstabe tötet , steht gescchrieben. Ich bin frei , denn ich rezitiere nicht, sondern sag meinen Glauben in eigenen Worten.
Meine HeimatCh, und warum hängst du dann noch im Gesetz fest? Der Buchstabe tötet , steht gescchrieben. Ich bin frei , denn ich rezitiere nicht, sondern sag meinen Glauben in eigenen Worten.
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 21:39
Ralf täglich sterben weltweit Zeitgenossen denen ER mehr wie einmal die Chance gab ihre Plicht zu erfüllen und diese nun nicht mehr zu erfüllen vermögen,das ist REALITÄT,...und mach Dir keine Sorgen um Mich,...solange ich noch 12 Stunden täglich denken und dem HERRN dienen kann...bin ich zufrieden,Amen
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 21:45
Ralf, es ist traurig, ja. Aber hat er es nicht auch vorausgesagt? Glaube mir, sie sind nicht umsonst gestorben, sie haben ihren Auftrag erfüllt, so sie Geschwister waren. Uns erwarten sicher auch keine guten Zeiten, denn je mehr von Frieden die rede ist, desto näher ist Krieg. War immer so. Aber trotz allem mit erhobenem Haupt ihm entgegengehen, das erwartet der Vater.
Kopf hoch auch wenn der Hals dreckig ist. Der Herr segne und beware dich und gebe dir SEINEN FRIEDEN.
Kopf hoch auch wenn der Hals dreckig ist. Der Herr segne und beware dich und gebe dir SEINEN FRIEDEN.
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 21:47
...unerträglich ist zeitweise nur die mehr und mehr teufliche ;satanisch und dämonisch verseuchte Atmosphäre(Luft)dieser Erde!🤔
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 21:53
...gerade jetzt wieder ganz schlimm,noch 4 Wochen bis Weihnachten,etc,etc.gruselig!🤔
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 22:05
Ich hab zwar Weihnachten die Kinder, aber davor hab ich wider Essen ( Ente) imGarten mit Freunden veabredet. Kochen tu ich und das wird sicher so gut, wie die Jahre zuvor. Die sitzen sonst auch einsam zuhaus.Und dann sitzen wir zum Jahreswechsel wider zusammen, den können die " Rangen"😅ohne mich feiern.
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 22:15
@Alle
In Galater Kapitel 5
Unterteilung:
1) Bewahrt die Freiheit, die Christus euch schenkt!
Verse 1 - 12
2) Leben durch die Kraft des Geistes
Verse 13 -26
Möchte Vers 13 beleuchten anhand der Schrift:
Teil a
Durch Christus wurde euch die Freiheit geschenkt, liebe Brüdern und Schwestern!
Teil b
Das bedeutet aber nicht, dass ihr jetzt tun und lassen könnt, was ihr wollt.
Teil c
Dient vielmehr einander in Liebe.
Heute hört man nur noch:
Zur Freiheit hat euch Christus berufen - befreit oder:
Christus hat euch die Freiheit geschenkt.
Teil b und c entfallen in den wohlfühl Predigten!
Ausserdem wird über Galater 5 selten noch eine Predigt gehalten.
Was dann in den Versen 14 bis 26 steht wird ausgeklammert.
In Offenbarung 21:8 steht auch ein ernstes Wort:
Furchtbar aber wird es denen ergehen, die mich feige verleugnen und mir den Rücken gekehrt halten, den Mördern und denen, die sexuell zügellos leben, allen, die Zauberei treiben und anderen Göttern nachlaufen, den Lügnern und Betrügern. Sie alle werden in den See aus brennendem Schwefel geworfen.
Das ist der zweite, der ewige Tod.
In Galater Kapitel 5
Unterteilung:
1) Bewahrt die Freiheit, die Christus euch schenkt!
Verse 1 - 12
2) Leben durch die Kraft des Geistes
Verse 13 -26
Möchte Vers 13 beleuchten anhand der Schrift:
Teil a
Durch Christus wurde euch die Freiheit geschenkt, liebe Brüdern und Schwestern!
Teil b
Das bedeutet aber nicht, dass ihr jetzt tun und lassen könnt, was ihr wollt.
Teil c
Dient vielmehr einander in Liebe.
Heute hört man nur noch:
Zur Freiheit hat euch Christus berufen - befreit oder:
Christus hat euch die Freiheit geschenkt.
Teil b und c entfallen in den wohlfühl Predigten!
Ausserdem wird über Galater 5 selten noch eine Predigt gehalten.
Was dann in den Versen 14 bis 26 steht wird ausgeklammert.
In Offenbarung 21:8 steht auch ein ernstes Wort:
Furchtbar aber wird es denen ergehen, die mich feige verleugnen und mir den Rücken gekehrt halten, den Mördern und denen, die sexuell zügellos leben, allen, die Zauberei treiben und anderen Göttern nachlaufen, den Lügnern und Betrügern. Sie alle werden in den See aus brennendem Schwefel geworfen.
Das ist der zweite, der ewige Tod.
(Nutzer gelöscht) 23.11.2019 22:32
Ich weiss schon, warum ich die Predigten meide und auch die dortige Gemeinschaft nur bedingt nutze.
RolfK 23.11.2019 22:37
Weißt du, meineHeimat,
diejenigen, die wahre Freiheit und Liebe durch Jesus und Gott erfahren haben,
für die sind Teil B und Teil C eine Selbstverständlichkeit. Sie wollen und können gar nicht anders.
Und wenn ich mir Offenbarung 21:8 anschaue - das trifft doch auf die allermeisten Christen nicht zu!
Die Christen jedenfalls, die Gott als streng erleben und mit sich selbst und anderen streng sind, haben keine liebevolle Ausstrahlung sind schlechte Zeugen für die Liebe Gottes.
diejenigen, die wahre Freiheit und Liebe durch Jesus und Gott erfahren haben,
für die sind Teil B und Teil C eine Selbstverständlichkeit. Sie wollen und können gar nicht anders.
Und wenn ich mir Offenbarung 21:8 anschaue - das trifft doch auf die allermeisten Christen nicht zu!
Die Christen jedenfalls, die Gott als streng erleben und mit sich selbst und anderen streng sind, haben keine liebevolle Ausstrahlung sind schlechte Zeugen für die Liebe Gottes.
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 00:09
RolfK. Ich bin froh ,das du kein Richter bist . Und Christen haben immer eine liebevolle Art . Versuche doch nicht immer die Menschen zu verunsichern und bleib vor allem bei der absoluten Wahrheit der Bibel . Neben der Liebe ist Gott auch ein sich rächender Gott. Das nennt man Vollkommenheit . Außerdem verlangt er unbedingt ,das man seinen Sohn als den Herrn annimmt . Andern falls ist für die entsprechenden Menschen die Hölle die Heimat und Zukunft
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 00:28
Dienatur, auch du reitest den Pfad, der trennung von Gott. Nimm den Sohn an, sonst ist Gott der " Rächende Gott". Begreift das den keiner hier?
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 00:49
Garten so langsam solltest du mich kennen . Schon schlimm mit den Mitmenschen die sich Christen nennen . Selbst mein Herr Jesus sagte ,das er nichts aufhebt sondern erfüllt . Und unser Vater hat zugesehen wie so miggrige Menschen seinen Sohn ans Kreuz nagelten und vorher noch misshandelten . Aus diesem allem heraus ist es nur verständlich das Gott von den Menschen verlangt ,das man seinen Sohn als Herrn annimmt wenn man zu ihm Himmel will . Wenn nicht steht in der Bibel klar und deutlich kommt man in die Hölle .
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 01:03
Ja, das ist Fakt. Aber jeder Mensch wird mehrfach von Gott eingeladen zu ihm zu finden. Wir können nur unseren kleinen Teil beitragen und wenn er noch nicht bereit ist, sollten wir den Herrn wirken lassen und uns kleiner werden lassen, Ihn GRÖSSER. Ein sich " rächender Gott" wird hier im Forum allzu oft benutz, um Angst und Zweifel zu schüren. Wir sollten mehr auf Jesus als Mittler verweisen, der den Zorn des Vaters ja schon für uns getragen hat, damit wir wider Zugang über ihn zum vater haben.
Engeli 24.11.2019 01:11
Ich denke nicht, dass das Gottesbild durch das Vaterbild bestimmt wird.
Mag sein, der eine oder andere sein Vaterbild auf Gott projiziert.
Gott gab uns den freien Willen.
Wir haben die Möglichkeit frei zu entscheiden.
Gott wurde mir in verschiedenen Versionen gelehrt
Meine Gotteserfahrung war die eines liebenden Gottes.
Obwohl ich mir manchmal den rächenden, strafenden Gott gewünscht hätte.
Von daher ist Gott für mich ein liebender Gott, beruhend auf meiner Gotteserfahrung
Mag sein, der eine oder andere sein Vaterbild auf Gott projiziert.
Gott gab uns den freien Willen.
Wir haben die Möglichkeit frei zu entscheiden.
Gott wurde mir in verschiedenen Versionen gelehrt
Meine Gotteserfahrung war die eines liebenden Gottes.
Obwohl ich mir manchmal den rächenden, strafenden Gott gewünscht hätte.
Von daher ist Gott für mich ein liebender Gott, beruhend auf meiner Gotteserfahrung
pieter49 24.11.2019 04:07
Denn also hat Gott die Welt geliebt, ...
Joh. 3,16
Warum haben Schriftgelehrten oft Sonderbare Ansichten ???
Joh. 3,16
Warum haben Schriftgelehrten oft Sonderbare Ansichten ???
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 06:52
Garten warum nur ? Nochmal - Gott ist die Liebe und Güte aber auch der sich rächende Gott . Er sagt doch auch die Rache ist mein . Ihm und nur ihm hast du zu verdanken ,das Jesus sein Sohn für uns gestorben ist . Das mindeste was er verlangt ist ,Jesus als seinen Herrn anzunehmen . Und das verlangt auch Jesus selber . Sonst gehts ab in die Hölle . Und Jesus schaut genauso scharf auf den Mensch ob er auch sein Sklave sein kann . Man kann auch sagen zu seiner Braut gehörend .
pieter49 24.11.2019 08:20
Lieber @DieNatur, lies mal aus dem Hl. Evangelium nach Johannes 6,65 ...und denk da mal Tief über nach !!!
RolfK 24.11.2019 08:30
Weißt du, Natur,
es gibt die Charakterisierung des Evangeliums als Frohbotschaft oder als Drohbotschaft.
Und du bist für die Drohbotschaft.
Ok, das ist deine Sache. Und es ist deine Sache, die Drohbotschaft für liebevoll zu halten.
Ich bin dagegen für die Frohbotschaft. Die finde ich doch schon etwas netter und liebevoller. Und dafür kann bei mir auch Begeisterung aufkommen.
es gibt die Charakterisierung des Evangeliums als Frohbotschaft oder als Drohbotschaft.
Und du bist für die Drohbotschaft.
Ok, das ist deine Sache. Und es ist deine Sache, die Drohbotschaft für liebevoll zu halten.
Ich bin dagegen für die Frohbotschaft. Die finde ich doch schon etwas netter und liebevoller. Und dafür kann bei mir auch Begeisterung aufkommen.
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 09:39
Die ganze Bibel gehört zur frohen Botschaft das solltest du eigentlich wissen und nicht nur Teile davon . Wer nur Teile daraus wiedergibt kann nicht ein Nachfolger Christi sein . Diese leute reden süß wie die Sozialisten .und es endet immer mit Niedergang
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 09:46
Die ganze Bibel gehört zur frohen Botschaft das solltest du eigentlich wissen und nicht nur Teile davon . Wer nur Teile daraus wiedergibt kann nicht ein Nachfolger Christi sein . Diese leute reden süß wie die Sozialisten .und es endet immer mit Niedergang .Und ja, Gott ist streng aber lieb und gerecht !Aus Liebe und Gerechtigkeit hat er seinen Sohn Jesus gebracht .
RolfK 24.11.2019 10:15
Ok, Natur,
ich akzeptiere, dass manche Menschen sich Strenge an Gott wünschen. Und du auch.
Ich persönlich habe genug Strenge in der Kindheit gehabt und genieße es, dass Gott, so wie ich ihn jetzt erlebe, sich mir gegenüber anders gibt.
Aber die Strenge meines Vaters hat er mir natürlich auch zugemutet ...
ich akzeptiere, dass manche Menschen sich Strenge an Gott wünschen. Und du auch.
Ich persönlich habe genug Strenge in der Kindheit gehabt und genieße es, dass Gott, so wie ich ihn jetzt erlebe, sich mir gegenüber anders gibt.
Aber die Strenge meines Vaters hat er mir natürlich auch zugemutet ...
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 10:23
Hier lässt es sich leicht reden von der Hölle....
Was aber glauben und hoffen die Menschen, welche die Hölle schon erleben, ....die gefoltert und misshandelt werden, verfolgt und deren Familien abgeschlachtet werden....ich denke, sie hoffen auf einen gerechten Gott, der sich ihnen in Liebe zuwenden wird.
Was hoffen und glauben die, welche die Hölle befeuern, indem sie andere Menschen ohne Erbarmen zu Tode quälen? Die glauben Gott schaut weg, und Liebe ist ihnen ein Fremdwort.
Sie befinden sich schon in der Hölle....und über einen strengen Gott können sie nur spotten und lachen.
Gott wird dem einen Recht schaffen, und dem anderen nach seinen Taten vergelten...
Wenn du also einem gefolterten Menschen sagst: Du kommst in die Hölle, würdest du ihm vielleicht noch ein letztes lächen abringen.
Wäre Gott nicht ein strenger, liebender Gott, dann wäre dieses Leben und sterben ohne Sinn.
Liebe ist Gerechtigkeit......---Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Mt 5.6
Der eine glaubt an einen gerechten Gott, der andere an einen strengen, der Nächste an einen liebenden.... je nachdem in welcher Lebenssituation er gerade steckt.
Und all das ist in Gott vereint.... sonst wäre es nur eine falsche Hoffnung... und das Leben wäre ohne Wert und sinnlos.
Was aber glauben und hoffen die Menschen, welche die Hölle schon erleben, ....die gefoltert und misshandelt werden, verfolgt und deren Familien abgeschlachtet werden....ich denke, sie hoffen auf einen gerechten Gott, der sich ihnen in Liebe zuwenden wird.
Was hoffen und glauben die, welche die Hölle befeuern, indem sie andere Menschen ohne Erbarmen zu Tode quälen? Die glauben Gott schaut weg, und Liebe ist ihnen ein Fremdwort.
Sie befinden sich schon in der Hölle....und über einen strengen Gott können sie nur spotten und lachen.
Gott wird dem einen Recht schaffen, und dem anderen nach seinen Taten vergelten...
Wenn du also einem gefolterten Menschen sagst: Du kommst in die Hölle, würdest du ihm vielleicht noch ein letztes lächen abringen.
Wäre Gott nicht ein strenger, liebender Gott, dann wäre dieses Leben und sterben ohne Sinn.
Liebe ist Gerechtigkeit......---Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Mt 5.6
Der eine glaubt an einen gerechten Gott, der andere an einen strengen, der Nächste an einen liebenden.... je nachdem in welcher Lebenssituation er gerade steckt.
Und all das ist in Gott vereint.... sonst wäre es nur eine falsche Hoffnung... und das Leben wäre ohne Wert und sinnlos.
RolfK 24.11.2019 11:07
Lillima,
ja, Gott hat viele Facetten. Und er zeigt, wenn er darf, jedem Menschen gerade das Gesicht, das dieser Mensch braucht.
Da kann ich dir wunderbar folgen.
ja, Gott hat viele Facetten. Und er zeigt, wenn er darf, jedem Menschen gerade das Gesicht, das dieser Mensch braucht.
Da kann ich dir wunderbar folgen.
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 11:10
RolfK,
Gott zeigt nicht nur....ER handelt auch danach!
Gott zeigt nicht nur....ER handelt auch danach!
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 13:22
>Und Christen haben immer eine liebe Art<
Wenn dem so wäre, würde manches anders aussehen. Vor allem würden sich auch mehr Ungläubige bekehren!
Manche Christen brauchen zum Frühstück erst eine Zitrone, damit sich ihre Mundwinkel überhaupt mal bewegen. Geschweige dann von Humor zu sprechen 😊
Wenn dem so wäre, würde manches anders aussehen. Vor allem würden sich auch mehr Ungläubige bekehren!
Manche Christen brauchen zum Frühstück erst eine Zitrone, damit sich ihre Mundwinkel überhaupt mal bewegen. Geschweige dann von Humor zu sprechen 😊
RolfK 24.11.2019 13:33
Lillima,
ja klar, und gerade im Handeln zeigt er sich ja auch ...
Zielorientiert:😀
ja klar, und gerade im Handeln zeigt er sich ja auch ...
Zielorientiert:😀
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 14:21
Zielorientiert Es gibt Christen, es gibt namenschristen . Ganz übel wird’s,wenn die Stellvertreter christi vom Pfarrer angefangen an Kinder sich vergehen . Andersrum sage ich den Menschen , sie dürfen sich nicht an Menschen orientieren (auch an mir nicht-wir sind sowas von unvollkommen)sondern alleine die Bibel ist gültig . Wenn man die Bibel kennt weiß man wer Gott ist und was er will und dafür auch gibt . Logischerweise sollte man Gott akzeptieren wie er ist -kann nur klug sein dem allmächtigen gegenüber . Zwischen Gott und seinem Sohn Jesus passt kein Blatt Papier . Nicht umsonst spricht Jesus vom engen schmalen und beschwerlichen Weg . Trotzdem kann das Leben sehr schön und erfüllend sein .
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 15:10
Ich glaube irgendwie reden, bzw, schreiben wir aneinander vorbei, Dienatur. Was nicht das erste mal wäre............. Nichts für ungut.
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 15:58
@Schiller
Satan hat überhaupt kein Recht auf Gottes Schöpfung, also irgedeine Seele, Am Ende der Zeit wird er in den feurigen Pfuhl geworfen...Gott ist derjenige der entscheidet was mit wem geschieht!
Gnade und Gerechtigkeit lassen sich nicht voneinander trennen.
Satan hat überhaupt kein Recht auf Gottes Schöpfung, also irgedeine Seele, Am Ende der Zeit wird er in den feurigen Pfuhl geworfen...Gott ist derjenige der entscheidet was mit wem geschieht!
Gnade und Gerechtigkeit lassen sich nicht voneinander trennen.
Joanne 24.11.2019 16:58
@Dienatur
" Wenn man die Bibel kennt weiß man wer Gott ist und was er will... "
Wenn man die Bibel kennt, kennt man die Bibel. Dies bedeutet nur leider nicht auch, dass man weiß, wer Gott ist und was er will. Denn um dies zu verstehen, muss man Gott kennenlernen. Und Gott kennenlernen ist etwas anderes, als die Bibel zu kennen.
Das Eine ist Wissen über Gott, das Andere ist eine Beziehung mit Gott.
" Wenn man die Bibel kennt weiß man wer Gott ist und was er will... "
Wenn man die Bibel kennt, kennt man die Bibel. Dies bedeutet nur leider nicht auch, dass man weiß, wer Gott ist und was er will. Denn um dies zu verstehen, muss man Gott kennenlernen. Und Gott kennenlernen ist etwas anderes, als die Bibel zu kennen.
Das Eine ist Wissen über Gott, das Andere ist eine Beziehung mit Gott.
Joanne 24.11.2019 18:07
@Schiller
Erlösung und Opfer sind deswegen nötig, weil es Gerechtigkeit gibt. Denn wenn es kein Opfer und keine Erlösung gäbe von der Gerechtigkeit, dann gäbe es keine Gnade. Die Knechtschaft unter die Sünde und der Tod, der eine Folge der Sünde ist, sind nicht das Werk Satans, sondern Gerechtigkeit, die uns gefangen nimmt und schließlich zum Tod führt.
Aus meiner Sicht ist die Gnade für uns quasi die Erlösung von der Gerechtigkeit. Für Gott ist das Opfer Jesu Christi die Erfüllung der Gerechtigkeit, aufgrund derer er gnädig sein kann, wenn jemand glaubt daran.
Uns zwar wird Gnade erwiesen und wir erleben sie als ein Geschenk von Gott. Jesus Christus hat aber Gott gegenüber dafür bezahlt mit seinem unschuldigen Leben. Und Gott ist gnädig, weil er die Bezahlung Jesu Christi achtet und ehrt. Gäbe es das Opfer Jesu Christi nicht, könnte Gott nicht gnädig sein, weil Er an allen Menschen die Gerechtigkeit vollstrecken müsste.
So verstehe ich es.
Erlösung und Opfer sind deswegen nötig, weil es Gerechtigkeit gibt. Denn wenn es kein Opfer und keine Erlösung gäbe von der Gerechtigkeit, dann gäbe es keine Gnade. Die Knechtschaft unter die Sünde und der Tod, der eine Folge der Sünde ist, sind nicht das Werk Satans, sondern Gerechtigkeit, die uns gefangen nimmt und schließlich zum Tod führt.
Aus meiner Sicht ist die Gnade für uns quasi die Erlösung von der Gerechtigkeit. Für Gott ist das Opfer Jesu Christi die Erfüllung der Gerechtigkeit, aufgrund derer er gnädig sein kann, wenn jemand glaubt daran.
Uns zwar wird Gnade erwiesen und wir erleben sie als ein Geschenk von Gott. Jesus Christus hat aber Gott gegenüber dafür bezahlt mit seinem unschuldigen Leben. Und Gott ist gnädig, weil er die Bezahlung Jesu Christi achtet und ehrt. Gäbe es das Opfer Jesu Christi nicht, könnte Gott nicht gnädig sein, weil Er an allen Menschen die Gerechtigkeit vollstrecken müsste.
So verstehe ich es.
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 18:09
👍
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 18:12
Wow, belehre mich..... aber dann bitte auch mit Antworten, und nicht mit Fragen und Zurückweisungen, so wird das nix mit einem sinnvollen Austausch.
Adam und Eva mussten das Paradies nach dem Sündenfall verlassen..... gehörten sie denn nicht mehr zu Gottes Schöpfung? Ich denke schon ....zwar haben sie sich an die Sünde verkauft,...aber Gott hatte schon Seinen Plan den Menschen zu befreien. ER hatt sie also nicht preisgegeben...nach dem Motto: Was geht mich meine Schöpfung an.
ER ist der Regent.... Himmel und Erde gehören IHM ......Satan gehört gar nix!!!
Der Herr ist gnädig und gerecht, und unser Gott ist barmherzig. Psalm 116. 5
Adam und Eva mussten das Paradies nach dem Sündenfall verlassen..... gehörten sie denn nicht mehr zu Gottes Schöpfung? Ich denke schon ....zwar haben sie sich an die Sünde verkauft,...aber Gott hatte schon Seinen Plan den Menschen zu befreien. ER hatt sie also nicht preisgegeben...nach dem Motto: Was geht mich meine Schöpfung an.
ER ist der Regent.... Himmel und Erde gehören IHM ......Satan gehört gar nix!!!
Der Herr ist gnädig und gerecht, und unser Gott ist barmherzig. Psalm 116. 5
(Nutzer gelöscht) 24.11.2019 18:13
Mein Kommentar 18:12 Uhr war an Schiller gerichtet
Joanne 24.11.2019 19:40
@Schiller
Ich glaube da ist u.a. auch ein Missverständnis drinnen:
Gerechtigkeit und Gnade unterscheiden ja, denn es ist zweierlei.
Gerechtigkeit und Gnade voneinander trennen nein, denn ohne Gerechtigkeit bräuchte es keine Gnade.
Ich glaube da ist u.a. auch ein Missverständnis drinnen:
Gerechtigkeit und Gnade unterscheiden ja, denn es ist zweierlei.
Gerechtigkeit und Gnade voneinander trennen nein, denn ohne Gerechtigkeit bräuchte es keine Gnade.
Das Schlimme ist, wenn man Gott so sieht wie einen unnahbaren und vielleicht auch Angst einflößenden Vater, dass man dann Angst davor hat, diese falsche Sichtweise von Gott abzulegen. Denn was ist, wenn Gott doch so ist. Dann wird ja nach dem Ablegen alles noch viel schlimmer als vorher. Und dann bleibt man doch lieber gleich bei dem, was man glaubt.
Diese Vorgehensweise kommt nicht zwangsläufig daher, dass man einen überaus strengen Vater hatte. Es gibt auch andere Konstellationen, die dazu führen können, dass man Angst davor hat, dass "zuviel Liebe" eine Täuschung sein könnte.
Gutes Thema!