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Der barmherzige Samariter und Sankt Martin

Der barmherzige Samariter und Sankt Martin 
Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter

Lukas 10:25-37 Schlachter 2000
25 Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
26 Und er sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du?
27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«
28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben!
29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
30 Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.
31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.
32 Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber.
33 Ein Samariter aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen;
34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.
35 Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36 Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist?
37 Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso!


Wie steht es mit dem kirchlichen Feiertag Sankt Martin? 
Deutliche Parallelen sind hier zu diesem Gleichnis erkennbar. 
Ich frage mich nur weshalb wir jemand heilig gesprochenes als Vorbild nehmen und nicht Jesus Christus selbst? 
Die hilfsbereiten Taten des Martin von Thun sind bisher nur eine Legende. Nachweislich sind die Geschichten nicht.

Des Weiteren gilt der Denkanstoß :
Brauchen wir wirklich einen Menschen zum Vorbild, den wir nicht kennen und seine guten Taten nicht nachweisbar sind? Jemand der heilig gesprochen wird, obwohl nur der Herr in die Herzen der Menschen gucken kann? 

Sollten wir den Menschen verehren oder Gott?

Kommentare

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JesusComesBackSoon 09.11.2019 12:47
@Hope94: "Brauchen wir wirklich einen Menschen zum Vorbild, den wir nicht kennen ..."

Alle anderen Vorbilder lenken von dem einen großen (menschlichen) Vorbild ab, das in DEM, DER SICH SELBST "DES MENSCHEN SOHN" nannte, zu finden ist.
 
JesusComesBackSoon 09.11.2019 13:06
@Hope94: Ich frage mich nur weshalb wir jemand heilig gesprochenes als Vorbild nehmen ...

Nur Gott ist in der Lage Menschen oder Dinge zu heiligen. Ein Mensch, der in (eigener) Vermessenheit andere Menschen heilig spricht, "macht sich dadurch selbst zu Gott". 
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 13:06
94

So geh du hin und handle ebenso!
Handels Du so?
Hast Du wirklich was verstanden?

Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen:

 Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt und Thomas war dabei.

 Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“

BIST DU SELIG !
 
JesusComesBackSoon 09.11.2019 13:13
@Honesty12: Welchen Glauben meinte (wohl) der HERR und welchen Glauben meinst Du?
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 13:35
Wir Menschen brauchen Vorbilder.Ich lese total gern Biographien und kann von anderen Menschen total viel lernen.Eins meiner letzten Bücher, da ging es um den ehemaligen jüdischen Bankier Wurmbrand, der Christ wurde.
Sie sind ein Zeugnis und weisen auf Jesus hin.
Sankt Martin ist,denke ich deshalb, auch ein Wegweiser und das kann jedes Kind verstehen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 13:35
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der

JUNGFRAU MARIA, / gelitten unter Pontius
 Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. /

Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft

DER HEILIGEN, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. / AMEN!
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 13:39
Honesty12 Bei uns heisst es, ...die heilige christliche Kirche.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 13:45
Heilige lenken doch nicht von Christus ab, sie führen und zeigen auf ihn.

Der Heilige Maximilian Kolbe hatte auch eine Marienerscheinung als Kind und enderte so sein Leben Radikal.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 13:47
und mit Radikal meine ich das er für einen Familienvater in den Tod ging.

in der Zelle hörte man noch kurz vor seinem Tod Marienlieder.

Tud also genau so und hilft denen den es schlecht geht!
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 13:52
stadt nur die ganze zeit hier nur Bibelstellen reinzustellen sollten wir lieber draußen in der Welt den Menschen nach unserer möglichkeit helfen so wie z.B. der Hl Martin oder Maximilian Kolbe.

und Kinder Lernen besonders von sollchen Geschichten der nächstenliebe wie sie der Hl von Tours tat.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 13:54
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 13:57
zu was doch eine große Marienverehrung führen kann, sieht man an Maximilian Kolbe!!!
 
Marion5000 09.11.2019 13:58
🙂Barmherzig zu sein und den Armen helfen. DAS ist christlich, gilt für alle,
   die getauft sind. Danke Marcin.☀

   Hände zum Helfen. Hände zum Beten.Hände zum Umarmen.

   DAS ist ehrlich. Maria unsere Mutter. Jesus unsere Ruhe.☀
   Ich gehe nach Herrgottsruh, da bin ich willkommen.
   In Maria Birnbaum auch. Dort kann ich eine Kerze anzünden und keiner fragt
   WARUM ?❤

  
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:01
61
Für ALLE die nicht glauben das in der RKK die Hl.Kommunion

DER WAHRE LEIB JESUS CHRISTUS ist -
Fleisch und Blut

Derjenige wird sich dann nach etwas anderem umschaue.......
LG.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:03
Es gab kaum einen größeren Marienverehrer in der Geschichte als Maximilian Kolbe und er war ganz bestimmt nicht von einem Dämon besesen!!!
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:05
Die Frage des Themas lautet doch eher, darf ich Hl wie z.B. Maximilian Kolbe als Vorbilder des Glaubens verehren?

oder Martin von Tours?
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:08
und mich würde Lieber Interessieren wie du deinen Glauben Lebst Hope?

statt nur anderen ihren glauben abzusprechen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:11
... Ich glaube an den Heiligen Geist, an die Gemeinschaft *
der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten  und an ein ewiges Leben. Amen.

*Wenn schon von Ökumene die Rede sein soll, deren Gründung seit 1948 war, und von derzeit 349 Kirchen aus mehr als 120 Ländern vertreten sind - sollte einmal das Glaubensbekenntnis richtig ausgesprochen und der Text geändert werden.
Es ist eine Ungeheuerlichkeit, diese RKK als einzige und alleinselige Kirche zu verstehen.
Und seit wann sind Gebäude heilig?
Es sollen die Christen ein heiliges Leben führen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:15
das ist dein Problem CH, du beziehst dich nie auf das was ich Schreibe oder die Zeugnise von Heiligen, du suchst dir ganz schnell etwas anderes aus der Kathkirche raus das dir nicht gefällt.

sogar die Orthodoxen sagen das sie an die Kathkirche Glauben.
In Polen sagt man Apostoloische was mit Katholisch gemeint ist.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:16
Heilig sind Sie weil sie schon im Himmel sind.

und die Erde kein großer Friedhoff ist.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:19
CH zu welcher Gemeinde Gehörst den du?

Zwingli kann man auch Kritisieren, trozdem scheinst du ihn zu mögen.
 
Marion5000 09.11.2019 14:20
🙂So verstehe ich es auch. Danke Marcin.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:20
😉  Heilig ist Gott, und wen er heilig spricht, und nicht irgendwelche Menschen....🤔
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:21
bin jetzt auch erstmal weg, habe noch einiges zu erlädigen und dieser Streit führt wiso zu garnichts!
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:24
Das ist noch für dich X88X🙂

„Und ein anderer Engel kam und trat mit einer goldenen Räucherpfanne an den Altar; ihm wurde viel Weihrauch gegeben, den er auf dem goldenen Altar vor dem Thron verbrennen sollte, um so die Gebete aller Heiligen vor Gott zu bringen. Aus der Hand des Engels stieg der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen zu Gott empor.“ (Offb 8,3-5 EU)
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:27
🤔  Sigrid61 - seit wann ist ein Gebäude heilig - an was glaubst Du - an die Kirche??  😧
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:29
auch noch Interessant:

Es ist eine Geschichte zwischen Traum und Wirklichkeit: Janina Lach litt zehn Jahre lang schwer unter Multipler Sklerose. Zuletzt war sie an den Rollstuhl gefesselt. Die Ärzte hatten alle Hoffnung aufgegeben. Da erschien ihr die Mutter Gottes in Tschenstochau.

Es war ein Traum, wie sie ihn zuvor und danach nie wieder hatte. Ein Traum, der sich in jedem Detail für immer in ihr Gedächtnis eingegraben hat. Ein Traum, der sich grenzenlos und unerklärlich in der Wirklichkeit fortsetzte. So jedenfalls schildert es Janina Lach, eine 56-jährige, einfache Frau, die in einem kleinen Dorf in der Nähe von Lodz wohnt.

Sie litt an Multipler Sklerose. Bereits seit zehn Jahren gehorchten ihr die Beine nicht mehr. Sie hatte eine mittelalterlich anmutende Gehhilfe, ein schweres Stahlgestell, das von einem braunen Lederschuh bis hoch zu den Hüften reichte, an Knöchel und Knie Scharniere aufwies und mit vier kräftigen Lederriemen ans Bein gezurrt wurde. Zuletzt, als sie kaum noch Muskeln hatte, blieb ihr der Rollstuhl.

Die Ärzte machten Janina Lach keine Hoffnung. Sie sei unheilbar krank. Sie bekam einen Invalidenpass, der auswies, dass sie nie wieder gehen könne. "Mir war bewusst, dass ich langsam sterben werde", sagt Lach heute über eine Zeit, da sie gerade mal Anfang 20 war. Mit 19 hatte sie geheiratet. Kurz danach hatte sie ihren ersten Schub. Trotz ihrer Krankheit brachte sie drei Kinder zur Welt, eines davon starb früh. "Das Leben damals war sehr schwer", sagt sie. Nun, da ihr Mann nicht in der kleinen, niedrigen Wohnstube ist, erzählt sie, dass er sie damals verlassen habe. Er war alkoholabhängig und ließ sie nicht nur mit den Kindern, sondern auch mit ihrer Krankheit sitzen.

Zehn Jahre lang litt sie unter ihrer Krankheit, die stetig fortschritt. "Ständig habe ich um Hilfe und Gnade für meine Kinder gebetet", sagt sie, die sie nur mehr schlecht als recht aufziehen konnte. Dann fiel das Unerwartete ein, "das Übernatürliche", wie sie sagt. "Eines Abends war ich sehr erschöpft", erzählt sie, dann träumte sie den Traum ihres Lebens. "Ich habe eine große Kirche gesehen, in der ich noch nie war. Es waren viele Menschen dort. In der Mitte stand ein Wesen, dem ich immer näher gekommen bin. Ich erkannte die Heilige Mutter Gottes. Sie zeigte auf mich mit dem Finger. 'Ich bin Dir gnädig, komm zu mir nach Jasna Gora'. Plötzlich ging ein Gewitter auf die Kirche nieder. Alles war verschwunden. Ich sah nur noch die Ikone der Madonna von Tschenstochau." Das war an einem Januartag vor 27 Jahren.

"Ich kann stehen"

Die Wirklichkeit, die sich daran anschloss, mutet nicht weniger traumhaft an. Sie reiste ins rund 150 Kilometer entfernte Tschenstochau, wo die Schwarze Madonna im Kloster Jasna Gora (Heller Berg) seit alters verehrt wird. "Es war sehr schwierig für mich", sagt Lach. Ihre Beine seien nur noch Haut und Knochen gewesen. Außerdem war es ein sehr strenger Winter, kalt und schneereich. Der Zug musste wegen schweren Schneetreibens immer wieder anhalten, erst nach zwölf Stunden Fahrt kamen sie und ihre sechsjährige Tochter Eva nach Mitternacht in Tschenstochau an.

Am nächsten Morgen fuhren sie im Taxi zur Kapelle der Heiligen Madonna. "Es kam mir alles sehr bekannt vor, obwohl ich noch nie da gewesen war", sagt Lach. Die Kirche war voll. Mutter und Tochter setzen sich. Nach der Messe sagte die kleine Eva: "Mutti, lass uns dorthin gehen, wo das Licht ist." - "Ich stand auf und ging sehr langsam bis zum Gitter der Kapelle des Heiligen Bildes", so Lach. Dann der Moment, der ihr Leben veränderte: Traum und Wirklichkeit überlappen sich. "Ich habe bemerkt, dass das Bild der Heiligen Mutter kein Bild ist", sagt Lach, "ich habe gesehen, dass es die Heilige Mutter selbst war." Die Mutter Gottes habe zu ihr gesprochen: "Komm noch weiter, komm zu mir." Insgesamt dreimal habe sie das gesagt. "Plötzlich bin ich gestolpert und habe das Gleichgewicht verloren", berichtet Lach. "Meine Krücken sind umgefallen, und ich merkte: 'Ich kann stehen, ohne zu fallen'."

Es gibt Zeugen des Vorgangs. Schwester Rafaela Marek, die in Jasna Gora Dienst tut, hat eine Krücke an sich genommen, eine weitere Person die andere. Als Jana Lach am selben Tag an der zweiten Messe teilnahm, konnte sie bereits zum Gebet knien. "Ich habe gespürt, wie meine Muskeln zunahmen", sagt sie. Ihren Gehapparat habe sie noch während der Messe abgenommen. Nach der Feier sei Schwester Rafaela zu ihr gekommen und habe davon gesprochen, dass sich ein Wunder ereignet habe. Auch der zelebrierende Priester habe nach der Messe angegeben, er habe während des Gottesdiensts die "Anwesenheit eines Wesens" gespürt.

Wunder Nummer zwei

Pater Melchior Krolik, Archivar in Jasna Gora, nahm die Geschichte der Jana Lach auf und dokumentierte sie. Drei Monate währende Ermittlungen wurden eingeleitet. Jana Lach wurde in Kliniken in Warschau und Posen untersucht. Die Ärzte stellten fest, dass sie nicht mehr unter Multipler Sklerose leide. "Die Krankheit ist weg bis heute, 27 Jahre nach dem Wunder", sagt Jana Lach, die nicht hysterisch oder depressiv wirkt, sondern bescheiden und fröhlich. Die katholische Kirche hat ihre Heilung als Wunder anerkannt.

Vergangenes Jahr, 26 Jahre nach ihrer Heilung, hatte Jana Lach erneut ein wundersames Erlebnis. Ein Lastwagen war von hinten auf das Auto geprescht, in dem sie saß, und hatte es auf den vor ihnen fahrenden Wagen geschoben. Das Auto war zerquetscht. Lach zog sich, wie sich herausstellte eine Hirnverletzung zu, die zu völliger Blindheit führte. Ein ärztliches Attest besagt, dass ihre Augen auf Licht nicht mehr reagierten.

Drei Monate konnte Lach nicht mehr sehen. Ihre Tochter brachte sie nach Jasna Gora. In der Kapelle ging sie auf die Knie, um bis zum Bild zu rutschen. Als sie sich kniend rutschend der Madonna näherte, bemerkte sie einen warmen Wind. "Ich blickte in die Richtung, wo der Wind herkam", sagt Lach, "es war wie ein Schock: Ich konnte plötzlich sehen. Ich sah das Bild der Heiligen Mutter Gottes."

Schwester Rafaela hatte Gläubige aufgefordert, für Janina Lach zu beten. Die Menschen sollten den verstorbenen Johannes Paul II. anrufen, damit dieser Fürsprache bei Gott halte.

Erneut wurde Pater Melchior Krolik mit der Sache befasst. Die Überprüfung des zweiten Wunders durch die Kirche läuft noch. Ärzte attestieren Lach inzwischen eine Sehkraft, die ihrem Alter entsprechend normal ist. Janina Lach sagt: "Das ist unglaublich."
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:30
......sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel!
 Denn es steht geschrieben: Seid heilig, denn ich bin heilig“ (1. Pet 1,15-16).
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:33
Gott ist nicht ein Gott der Toten sondern der Lebenden (Matthäus 22,32)

jeder der im Himmel ist ist Heilig.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 14:33
Honesty12 - wer ist denn "der" für Dich?? 
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 15:12
"der"ist wer ?
 
JesusComesBackSoon 09.11.2019 15:16
@marcin: "jeder der im Himmel ist ist Heilig."

Nur gehören, diejenigen die bis zu ihrer Auferstehung bei der Wiederkunft des HERRN schlafen nicht dazu.

"Denn so wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, also wird Gott auch, die da entschlafen sind, durch Jesum mit ihm führen. Denn das sagen wir euch als ein Wort des HERRN, daß wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des HERRN, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen. denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst. Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit." [1. THESS. 4,14-17]
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 15:32
🙂Danke @marcin für Deinen Bericht 
über die wunderbaren Heilungen 
der Janina Lach.⛪ 
Das ist sehr intressant und gibt uns
Trost, dass JESUS❤ auch durch die 
Fürbitte Seiner Mutter Maria uns 
Menschen immer wieder hilft..
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 15:55
🤔  Honesty12 - 14.30 Uhr  😉
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 16:36
Und er sprach zu Jesu: HERR, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! 43Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.

also der rechte Schächer Schläft nicht mehr...
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 16:49
🤔  Maria kann nicht erscheinen und auch Nichts tun - sie ist "entschlafen"!!  😒
 
      JCBS - 15.16 Uhr!!
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 16:51
🤔  Und die Mutter Gottes ist sie auch nicht, sondern von Jesus!!  😒

      Jesus allein ist der Mittler zwischen Gott und den Menschen!!
 
Marion5000 09.11.2019 17:15
🙂Marienlieder zu singen, das ist TRADITION in BAYERN.

   Den Rosenkranz zu beten, ist TRADITION.

   Maria ist die MUTTER des HERRN. Herrgottsruh ist eine grosse Wallfahrtskirche.

   DORT sind TAUFEN, Kommunion, Hochzeiten, Beerdigungen, Priesterweihen,
   Diakonenweihen. Heilige Messen werden gefeiert.

   BETEN gehört zum CHRISTEN. WER nicht betet, der sucht GÖTZEN.
   DAS ist sehr traurig. WER nicht zum GOTTESDIENST geht, der ist nicht dabei.
 
   GLAUBE                        Hoffnung                        LIEBE❤

  

  
 
JesusComesBackSoon 09.11.2019 17:20
@marcin12: "Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein."

Und wie lange war Jesus dann tot nach dieser Deiner Theorie? Wann war dann SEINE Auferstehung? Wann hat IHN dann der Vater auferweckt?

Nein, ER sagte dem Schächer: "Wahrlich ich sage dir heute, Du wirst mit mir im Paradiese sein." 

Und das passt dann auch mit vielen anderen Zeugnissen der Bibel wieder zusammen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 17:21
Wiso Tod?

Es gibt einen unterschied zwischen Seele und Leib.
 
JesusComesBackSoon 09.11.2019 17:25
@Marion...: "Marienlieder zu singen, das ist TRADITION in BAYERN.

  Den Rosenkranz zu beten, ist TRADITION."



Ja wie wahr, nichts als das! 

Und diesbezüglich gilt noch heute die Warnung des HERRN, die ER an die geistige Leiterschaft SEINER Zeit richtete:

"Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebote aufgehoben, auf daß ihr eure Aufsätze haltet." [MARK. 7,9]
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 17:29
Da wird das Vater Unser Gebetet und die stellen vom AVE Maria sind aus der Bibel.
 
JesusComesBackSoon 09.11.2019 17:34
@marcin12: "Wiso Tod?"

Also war Jesus gar nicht richtig tot Deiner Auffassung nach? Nur sein Leib starb und war tot? Wie schlau ist das denn, wo ER doch selbst sagte:

"ich war tot, und siehe, ich bin lebendig ..." [OFFB. 1,18]

Dann ist also das ICH des Menschen (nur) sein Leib? 

Und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für das Opfer, dass der Sohn Gottes für den Menschen brachte?
 
Klavierspielerin2 09.11.2019 17:36
@jcbs, 13;08h: ich habe mich informiert: eine Heiligsprechung wird nicht VON der RKK angeregt, zuerst sind es Menschen im Umfeld der besagten Person, die denjenigen verehren.
Diese Person regen eine Heiligsprechung an, die dann von der RKK GEPRÜFT wird. 
Das ist doch gut , dass es eine prüfende Instanz gibt.

Du glaubst, dass du bis zum jüngsten Tag schläfst, ich sehe den armen armen lazarus und den Reichen nicht schlafen, weshalb ich davon ausgehen muss, dass meine Seele nach meinem körperlichen Tod bis zur Auferstehung nicht schläft. 
Für mich ist Heiligenverehrung ein gedenken an einen Menschen, der für unseren Herrn starb, oder martyrien auf sich nahmen.
Wir sind alle! zur Heiligkeit berufen, wer dem Ruf nicht folgen will...
 
Klavierspielerin2 09.11.2019 17:39
Körper tot, aber Seele lebt.🤷
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 17:44
du verstehst nicht, es hat auch was mit der Gottheit Jesu zu tun.

in deine Hände übergebe ich meinen Geist...
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 17:47
Diese Geschichte ist wunderbar und hat noch andere Aspekte. 

Der Samariter (igitt, der Wertlose, vollkommen falsch liegende, dumme Heide) ausgerechnet der hilft dem Juden, dem aus Gottes auserwählten Volk, wozu ja Gesetzeslehrer, Leviten und Priester auch zählten. 
Was sagt uns das über Gott?
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 17:49
Gott wirkt durch die, die sich IHM zur Verfügung stellen. 

Es geht Ihm nicht um Religion oder Tradition. Er will unsere Hingabe. 

Das lese ich aus dieser Geschichte. 
 
JesusComesBackSoon 09.11.2019 17:54
@Klavierspielerin:" Diese Person regen eine Heiligsprechung an, die dann von der RKK GEPRÜFT wird. Das ist doch gut , dass es eine prüfende Instanz gibt."

Das ändert auch nichts daran, dass kein Mensch Gott gleich ist und jemand heilig sprechen könnte. Das ist Vermessenheit und Anmaßung ohnegleichen und Rebellion gegen Gottes Wort, das nämlich (wahre) Kinder Gottes bereits als Heilige betrachtet:

"Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen!" [PS. 34,9]
"Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;" [1. PETR. 2,9]


@Klavierspielerin: "ich sehe den armen armen lazarus und den Reichen nicht schlafen ..."

Und Du glaubst dann auch, dass man sich aus der Hölle heraus mit "jemand", der in "Abrahams Schoss" (oder bei Gott) ist, unterhalten kann? Was für ein Paradies für diejenigen, die dann solchen Austausch mit (eventuell sogar vewandten) "Höllengestraften" "haben dürfen".

Also ich würde an Deiner Stelle mal nach einer vernünftigen Auslegung dieses Gleichnisses suchen - im Netz gibts genügend davon.
 
JesusComesBackSoon 09.11.2019 17:57
@Klavier...: "Körper tot, aber Seele lebt."

Reine Menschenlehre, die nicht dem Wort Gottes entspricht.

"Denn welche Seele sündigt, die soll sterben." [HES. 18,20]
 
Klavierspielerin2 09.11.2019 17:58
Nein, nicht unterhalten, kein Zwiegespräch.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 17:59
Vater in deine Hände übergebe ich meinen Geist...

also doch trennung von Seele und Leib
 
Klavierspielerin2 09.11.2019 18:08
Das trennt uns, die Protestanten glauben nach dem leiblichen tot zu schlafen und RK- Christen glauben, dass die Seele weiter lebt und verorten diese auch in der Nähe Gottes.
Also, ein idealer Ort für einen Fürsprecher.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 18:20
😧  😒  Matthäus 12, 34 - 37:

Otternbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn aus der Fülle
des Herzens redet der Mund.

Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze Gutes hervor, und der böse
Mensch bringt aus dem bösen Schatze Böses hervor.

Ich sage euch aber, daß von jedem unnützen Worte, das irgend die Menschen
reden werden, sie von demselben Rechenschaft geben werden am Tag des
Gerichts;

denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen
Worten wirst du verdammt werden.
 
Klavierspielerin2 09.11.2019 18:22
@Jcbs,17: 54h.der Reiche, also der in der Hölle, kann nix tun, deshalb bat er doch dass Lazarus zu seinen Brüdern..., um sie zu warnen. 
Es schaut so aus, dass der Reiche nur noch tatenlos! erdulden kann, obwohl er denken, sogar fühlen kann.
Lazarus - hättet die Erlaubnis erhalten- hätte AMTIB werden können- Mensch, Jcbs, das lässt doch hoffen🙂
 
Klavierspielerin2 09.11.2019 18:24
AMTIP? AKTIV!
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 19:24
Aus der Biografie Martins von seinem Schüler Sulcipius Severus:
"Einmal, er besaß schon nichts mehr als seine Waffen und ein einziges Soldatengewand, da begegne­te ihm im Winter, der ungewöhnlich rauh war, so dass viele der eisigen Kälte erlagen, am Stadttor von Amiens ein notdürftig bekleideter Armer. Der flehte die Vorübergehenden um Erbarmen an. Aber alle gingen an dem Unglücklichen vorbei. Da erkannte der Mann voll des Geistes Gottes, dass jener für ihn vorbehalten sei, weil die andern kein Erbarmen übten. Doch was tun? Er trug nichts als den Soldatenmantel, den er umgeworfen, alles Übrige hatte er ja für ähnliche Zwecke verwendet. Er zog also das Schwert, mit dem er umgürtet war, schnitt den Mantel mitten durch und gab die eine Hälfte dem Armen, die andere legte er sich selbst wieder um. Da fingen manche der Umstehenden an zu lachen, weil er im halben Mantel ihnen verunstaltet vorkam. Viele aber, die mehr Einsicht be­saßen, seufzten tief, dass sie es ihm nicht gleich getan und den Armen nicht bekleidet hatten, zumal sie bei ihrem Reichtum keine Blöße befürchten mussten In der folgenden Nacht nun erschien Chris­tus mit jenem Mantelstück, womit der Heilige den Armen bekleidet hatte, dem Martinus im Schlafe. Er wurde aufgefordert, den Herrn genau zu betrachten und das Gewand, das er verschenkt hatte, wieder zu erkennen. Dann hörte er Jesus laut zu der Engelschar, die ihn umgab, sagen: "Martinus, obwohl erst Katechumene, hat mich mit diesem Mantel bekleidet". Eingedenk der Worte, die er einst gesprochen: "Was immer ihr einem meiner Geringsten getan, habt ihr mir getan",(Matth. 25, 40.) erklärte der Herr, dass er im Armen das Gewand bekommen habe. Um das Zeugnis eines so guten Werkes zu bekräftigen, würdigte er sich in dem Gewände, das der Arme empfangen hatte, zu erscheinen. Trotz dieser Erscheinung verfiel der selige Mann doch nicht menschlicher Ruhmsucht, vielmehr erkannte er in seiner Tat das gütige Walten Gottes und beeilte sich, achtzehnjährig, die Taufe zu empfangen. Er entsagte jedoch dem Heeresdienst noch nicht sogleich, da er den Bitten seines Tribuns nachgab, mit dem er in vertrauter Kameradschaft zusammenlebte. Denn jener versprach, nach Ablauf seiner Dienstzeit als Tribun der Welt den Rücken zu kehren. Durch diese Zusage ließ sich Martinus bestimmen, noch ungefähr zwei Jahre lang nach seiner Taufe, freilich nur dem Namen nach, zu dienen. "
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 19:33
Danke Jesaia🙂
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 20:15
X88X Habe jetzt erst DEine Frage gelesen.Ich habe nur mitgeteilt, was in unserem Glaubensbekenntnis steht, also ...die heilige christliche Kirche.Gemeinschaft der Heiligen, usw.
Kirche ist für mich kein Gebäude.
Bitte lese Dir die Kommentare auch richtig durch!
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 20:21
😒  Sigrid61 - Was heißt unsrem Glaubensbekenntnis?? ( von wem? )
                     In der Bibel steht nichts von Kirche und auch nichts von heiliger Kirche!!

      Und mir zu unterstellen ich würde nicht richtig lesen - gehts noch??  💩
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 21:19
@Alle
Die Reformierten glauben an den Tod. Viele glauben nicht oder zweifeln an einer Auferstehung. Martin Luther vertrat die Meinung, zu schlafen bis an den Tag der Auferstehung.
Es ist aber vom  l e i b l i c h e n  Tod die Rede und nicht vom  G e i s t des Menschen.
Gott haucht dem Menschen den Atem ein.
Gott haucht dem Menschen den Atem auch aus!
Wen dem so nicht wäre, wäre das ja bei der Geburt und dem Sterben eines Menschen ja auch nicht feststellbar! Aber es ist  f e s t s t e l l b a r!

Nicht jeder Protestant glaubt, dass er nach dem Tod tot ist. Das heisst: Der Leib ist tot, aber die Seele lebt ja weiter.
Wissenschaftler und Ärzte haben wissen wollen, ob der Mensch überhaupt eine Seele hat.
Und sie haben Personen gewogen vor dem Tod und nach dem Sterben.
Sie mussten mehrere Experimente machen, und ganz genaue, geeichte Waagen haben.
Am Schluss kamen sie zum Ergebnis:
Es gibt eine Seele.
Diese Seele ist aus dem Körper entweicht oder entflohen.
Die Seele eines jeden Menschen ist 8 Gramm leicht.

Zur Frage, ob der Mensch nach dem Sterben nun tot ist bis zur Auferstehung, glaube ich persönlich nicht. Der Leib ist tot, aber unsere Seele ist ja losgelöst vom Leib. Unser Leib, die irdische Hülle zerfällt, ist verweslich, wird wieder zur Erde. Mir ist wichtig, das zu betonen. Das Gleichnis von Jesus über den Reichen Mann und dem armen Lazarus steht in Lukas 16:19-31.
Ich habe  k e i n e n  Zweifel daran:
Entweder ist der Mensch im wunderschönen Himmel bei den Seligen und Heiligen, oder der Mensch ist in der schrecklichen Hölle bei Satan und seinen Dämonen.

@marcin12 und Alle hier im Blog
Es gibt bestimmt Heilige Menschen.
Aber bei ehemaligen fragwürdigen Personen habe ich Vorbehalte.
In der Bibel steht von Heiligen und Gottes Hausgenossen.
Das müssen wohl die Urchristen gewesen sein, die noch Jesus Christus physisch erlebt haben.

Ich bin in einer Freikirche. Bin aber weder registriert noch verpflichtet, irgend an ein Dogma zu glauben. Es zählt einzig und allein das, was in der Bibel steht. Und uns Jesus als Vorbild zu nehmen. Dazu brauche ich keinen Heiligen. 
Ich bete direkt zu Gott und Jesus.
Besuche aber auch andere Freikirchen, wo ich mich sehr wohlfühle. Ich kenne viele Christen, mit denen verstehe ich mich wirklich gut.
Da ist nicht die Freikirche wichtig oder die Glaubensgemeinschaft, s o n d e r n  der 
g e m e i n s a m e  Glaube und die Übereinstimmung mit der Hl. Schrift.
Wer auf Institutionen abstellt, kann sich doch einmal nicht vor Gott rechtfertigen und sagen:
Ja, aber ich war doch ein guter Christ. Ich habe die Kirchensteuern bezahlt, sang im Kirchenchor mit, habe regelmässig die Gottesdienste besucht 
(oder bei euch Katholen die Hl. Messe und Eucharistiefeier), bin getauft, habe Gutes getan etc.
Was nützt der Rosenkranz dann?
Was nützt ein Kreuz dann?

Unsere Gebete müssen demütig und ehrlich sein.
Gott hasst das Geplärr und ein falsches Gebet.
Wir müssen uns ehrlich beugen und niederknien vor Jesus. Wir müssen zu unsern Fehlern stehen. Und Jesus allein kann die Sünden vergeben. Maria kniete ja selbst vor dem Kreuz und vor dem Grab und weinte. Es war der tiefe Schmerz seiner Mutter. Aber Jesus wurde durch den Heiligen Geist gezeugt und nicht durch Mann und Frau.

Maria war die Mutter von Jesus.
Es war eine einmalige Frau auf Erden.
Sie hat einen Sonderplatz bei Gott.
Für mich hat  M a r i a  auch einen wichtigen Stellenwert.
Aber es ist nicht die Mutter Gottes!
Gott hat keine Mutter.
Und Jesus Christus ist Gottes Sohn.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 21:42
Ok, du hast mir die Frage zu welcher gemeinde du gehört beantwortet, danke dafür.

und für dein zeugnis das du bei Hans seinem Blog gegeben hast.

ansonsten bin ich natürlich nicht mit allem was du schreibst einferstanden wünsche dir aber trozdem alle gute.
 
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 21:43
Das mit dem Wiegen nach dem Tod habe ich auch schon gehört, war Interessant.
 
JesusComesBackSoon 09.11.2019 22:18
@MeineheimatCH: "Wissenschaftler und Ärzte haben wissen wollen, ob der Mensch überhaupt eine Seele hat.
Und sie haben Personen gewogen vor dem Tod und nach dem Sterben.
Sie mussten mehrere Experimente machen, und ganz genaue, geeichte Waagen haben.
Am Schluss kamen sie zum Ergebnis:
Es gibt eine Seele.
Diese Seele ist aus dem Körper entweicht oder entflohen.
Die Seele eines jeden Menschen ist 8 Gramm leicht."


Du glaubst also der Wissenschaft was diese über den Zustand der Toten herausgefunden haben will mehr als dem Wort Gottes?

Nur drei Zeugnisse:

"Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, ..." [PRED. 9,5]

"Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit." [PRED. 9,10]

"Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer wird dir bei den Toten danken?" [PS. 6,6]
 
JesusComesBackSoon 09.11.2019 23:59
Und noch eins aus dem Neuen Testament:

"Denn so wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, also wird Gott auch, die da entschlafen sind, durch Jesum mit ihm führen. Denn das sagen wir euch als ein Wort des HERRN, daß wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des HERRN, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen. denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst. Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit." [1. THESS. 4,14-17]
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 11:16
Nach seiner Verteidigungsrede sah Stephanus auf und rief: „Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.“ Diese Identifikation Jesu mit dem in Dan 7,13 EU verheißenen Menschensohn erbitterte die Mitglieder des Synedriums dermaßen, dass sie Stephanus auf der Stelle packten und vor der Stadt steinigten. Stephanus befahl seinen Geist Jesus, sank in die Knie und rief: „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!“[3] Auch durch diese Worte folgte Stephanus dem Vorbild Jesu, der auch sterbend seinen Geist in die Hände Gottes gelegt und für seine Henker gebetet hatte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 11:20
JCBS schreibt: Und Du glaubst dann auch, dass man sich aus der Hölle heraus mit "jemand", der in "Abrahams Schoss" (oder bei Gott) ist, unterhalten kann?

Tja, sogar Stephanus sah den Himmel offen und übergab seinen Geist(Seele) Gott...
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 11:24
So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

also doch ein unterschied zwischen Seele und Leib...
 
JesusComesBackSoon 10.11.2019 11:31
Du meinst doch jetzt nicht etwa, das würde bedeuten, dass Stephanus nicht bis zu seiner Auferstehung schläft?

"Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er." [APG. 7,59-60]

Und dem HERRN selbst - glaubst Du IHM was er aufgrund der nachfolgenden Verse über den Tod bezeugt(e)

"Solches sagte er, und darnach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn auferwecke. Da sprachen seine Jünger: HERR, schläft er, so wird's besser mit ihm. Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meinten aber, er redete vom leiblichen Schlaf." [JOH. 11,11-13]
 
JesusComesBackSoon 10.11.2019 11:35
@marcin12: also doch ein unterschied zwischen Seele und Leib...

Wer hat behauptet, da sein kein Unterschied?
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 11:47
Entschlafen hat die Bedeutung zu Sterben schau doch mal im Deutschen Wörterbuch nach.

ist doch klar wenn man ihn Steinigt das er Stirbt, nur ist der Satz "So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!"  also wurde die Seel zu Gott in den Himmel erhoben...
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 12:03
genauso wie bei Jesus, Vater in deine Hände übergebe ich meinen Geist...
 
Hope94 10.11.2019 12:49
Meine Intension ist es nicht andere Menschen zu verurteilen. Lediglich möchte ich Denkanstöße geben. 
Bitte nehmt das noch nicht immer persönlich! 

Außerdem vielleicht noch etwas, worüber sich vielleicht nicht jeder bewusst ist. Das Martinsfeuer ist eine Massenvernichtung an den Tieren, die sich dort zu dieser Jahreszeit die Nester bauen. Durch die Menge Holz und die längere Vorbereitung, finden dort insbesondere Igel gerne Unterschlupf.
Genauso ist es übrigens auch am Osterfeuer, sofern das welche hier kennen. Wird meines Wissens überwiegend im Norden praktiziert.

Daher sollte man sich vielleicht einfach mal Gedanken machen, warum man die kirchlichen Feste feiert und welchen Hintergrund diese haben. Vor allem im Hinblick darauf, was die Bibel sagt und letztendlich darauf, was das insbesondere in diesem Fall für die Natur und die Tiere bedeutet.
Das ist nicht böse gemeint, daher kann ich nur betonen, dass ihr es bitte nicht persönlich gegen Euch nehmen sollt.
 
Klavierspielerin2 10.11.2019 12:52
Ich glaube nicht, dass das Volk auf den Martinstag verzichten möchte.
 
Klavierspielerin2 10.11.2019 13:03
@marcin: es geht m.M.n. in diesem Blog nicht um " wer Recht hat", sondern um die Erklärung, was, warum, in der RKK gefeiert wird. 
Wem das nicht gefällt, tritt aus der Kirche halt aus. So what!
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 13:08
ja, wem der St Martinstag nicht gefällt muss hallt austreten.
 
Klavierspielerin2 10.11.2019 13:16
Die Betonung liegt auf MUSS😄
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 13:19
oder darf😅
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