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Die Gegenwart Gottes spüren

Die Gegenwart Gottes spüren
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Die Gegenwart Gottes spüren

Gott ist ständig in und um uns. Das ist unser Glaube. Doch unsere Sinne zeigen uns das fast nie an. Wir erleben nahezu ausschließlich nur uns selbst und unsere ganz normale Umwelt.

Allerdings gibt es sehr kostbare Momente, wo Jesus oder Gott uns direkt erfahrbar werden. Wo sie unseren Sinnen zugänglich werden. Wo wir tatsächlich ihre Nähe und Gegenwart spüren. Und wo wir sie vielleicht sogar hören oder sehen.

Dann sie möchten sie, dass wir sie auch mit unseren Sinnen wahrnehmen.

Wann, wie und wo erlebt ihr vielleicht Jesus oder Gott so?

Kommentare

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dcs 25.10.2019 17:17
Manchmal habe ich das Gefühl, dass er einen verläßt von jetzt auf gleich. Wie bei Jesus am Kreuz.
Der heilige Geist hat gerade woanders zu tun oder so.
Schon komisch.
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 17:22
Dcs 😨 ich würde mal sagen, dass das ein Irrglaube ist und vom Vater der Lüge inspiriert.  

Ich hatte schon oft Küchentischgespräche mit Gott 😁 ich koche und mache und tue und er sitzt auf der Küchenbank und wir albern rum oder streiten oder er erklärt mir etwas...

Mittwoch habe ich Jesus gesehen und gespürt. 🥰 ganz spannend, während meine Freunde drum herum Lobpreis machten.  Bisher hatte ich nur Gottesberührungen oder durch den Geist, aber Jesus fühlt sich anders an... 🤔 naja zwei Personen halt 🤷🏼‍♀️😅 
 
dcs 25.10.2019 17:33
Als ich wieder zum Glauben gefunden habe, war diese Präsenz auch anders, als wie wenn man die Bibel studiert oder gute Gespräche hatte, ein super Vortrag hörte.

Das ist iwie wie wenn man sich gut fühlt, in Watte gebettet. Nach dem Beten oder so. Spürt man geborgenheit/Liebe und ne Sekunde später..... Asphalt... alles wieder grau und trist🤷‍♂️
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 17:36
Hast du ne Idee woran das liegen könnte? Vllt will dieses Gefühl dir etwas sagen.... 🤔🤔🤔
 
dcs 25.10.2019 17:39
Keine Ahnung Joanyy.
 
RolfK 25.10.2019 18:51
Dcs, so etwas ist mir auch neu.
Meine Idee dazu ist: Wir sind immer in Gefahr, uns in Wohlgefühl suhlen zu wollen. Und du musst immer wieder aus der warmen Wanne raus und dich den Härten des Lebens stellen, um daran zu wachsen.
Klingt so, als würde dir da ein richtig männliches Los zuteil.
Das ist für dich eben anders als für Joanyy in ihrer warmen Küche .....
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 19:01
Ach Rolf die Gespräche waren oft nicht schön😅 

Ich erlebe die geistige Welt mit ALLEN sinnen, vllt ist das ein Teil der Gabe der Geistunterscheidung?! 
 
Harlekin2 25.10.2019 20:03
dcs 25.10.2019 um 17:17
"Manchmal habe ich das Gefühl, dass er einen verläßt von jetzt auf gleich.....
Der heilige Geist hat gerade woanders zu tun oder so...."


Im ersten Satz wird von einer "Wahrnehmung" gesprochen.
Das kennen i.d.R. alle Kinder Gottes mehr oder weniger .... zumindest diejenigen, die schon ne zeitlang mit Jesus unterwegs sind.
Der andere Satz ist reine Interpretation,
der ich ganz und gar nicht zustimme.
Als ob der Hl Geist nur einer begrenzten Anzahl Menschen helfen kann 😉

"Nach dem Beten oder so. Spürt man geborgenheit/Liebe und ne Sekunde später..... Asphalt... alles wieder grau und trist"
Solche Erfahrungen können unter bestimmten Umständen durchaus "normal" sein,
zB wenn ein Mensch viele Wunden hat und/oder etliche Altlasten mit herumträgt.
Ich hatte diesbezüglich mal eine Vision,
durch die Gott mir genau das zu verstehen gegeben hat.
Vielleicht mache ich mal einen Blog dazu auf,
obwohl ich hier eigentlich nicht mehr posten wollte ....

Zum Thema:
Ich erfahre Gott viel in der Einsamkeit und im Leid,
als Tröster, Beistand und Freund
 
RolfK 25.10.2019 20:11
Joanyy,
du sprichst ein bisschen in Rätseln.
Wieso waren die Gespräche nicht schön - etwa göttliche Kritik?
Ich denke, Geisterunterscheidung ist oft etwas ziemlich Eindimensionales.
Ich spüre dann nur deutlich: Da stimmt was nicht!
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 20:19
Rolf, viele Christen haben mir gesagt, dass das was ich wahrnehme, Teil der Gabe ist. Aber ich habe nie jemand getroffen, der diese Gabe wirklich richtig hat, es haben viele einen Anteil an der Gabe aber nicht in der Ausprägung. Geistunterscheidung ist für viele nicht greifbar, hab mal jemanden getroffen, bei dem zeigte sich das als Erkennen können von Flüchen, Bannungen oder Geistern, also Benennung welcher Geist vorherrscht.  

Zu meiner Aussage: mit Gott hatte ich viele Küchengespräche, sie gingen eben nicht nur um banales oder waren lustig, sondern er hat mir dann zT Dinge offenbart oder mir Aufträge gegeben, ich glaube einmal ging es um den 10. den ich rechnerisch nicht erbringen konnte oder einmal um über die Mitgliedschaft in einer Gemeinde zu diskutieren.  Ich wollte nur ausdrücken,  dass diese Gespräche alle Gefühlslagen enthielten und oft genug war es halt um mich oder mein Verhalten zu verändern, mich zu schleifen und zu läutern. 
 
RolfK 25.10.2019 20:38
Joanyy, jetzt sind wir beim Erleben des Widergöttlichen. Da jetzt lieber nicht einsteigen ...

Danke für deine Erklärung deiner Küchengespräche. Ok, so können sie auch laufen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 20:46
Das ist eine Liebe Frieden Ruhe Freude Frohlocken ein Feuer Glut das kaum auszuhalten ist ( als ob man verbrenne)

Oft war es auch so das ich dachte ich werde bald schweben in die Höhe steigen

DAS hat bei mir ca.ein halbes Jahr gedauert
Hatte keinen einzigen Bösen Unreinen.....Gedanken

Ich habe Gott gebeten er nehme es bitte von mir.Das war ca.nach 3 Wochen
Aber es ist immer stärker und intensiver geworden

Ich kannte mich selbst nicht wieder
Konnte lange Zeit nicht darüber sprechen

Heute weiss ich was damit gemeint ist
DAS FEUER DER LIEBE
Verstehen kann man das nur wenn es JEMAND ERFAHREN ERLEBT HAT

hl.Teresa von Ávila
Die innere Burg (Buch)
Jedem zu empfehlen
Sie hat alles hier auf Erden schon erfahren wie es im Himmel sein wird
 
RolfK 25.10.2019 20:52
Joanyy,
ich habe kein Problem damit, dass du das Thema hier angerissen hast. Es ist nicht unwichtig. Ich wollte es erst auch noch selbst vertiefen, dann merkte ich: Stehen lassen ja, weiterführen nein.
 
RolfK 25.10.2019 20:55
Honesty,

danke! Das ist gewaltig.
 
Harlekin2 25.10.2019 21:00
Honesty12  25.10.2019 um 20:46
"Die innere Burg"
Nichts für geistliche "Überflieger"

Und ja, wie Rolf schon sagte,
eine solche Erfahrung ist gewaltig
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 21:04
GOTT IST GEWALTIG GROß !!!
Ich bin NICHTS
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 21:10
Rolf, dann freue ich mich auf deine Ausführungen in einem neuen Blog 👍🏼
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 21:13
🤔hl.Teresa von Ávila, war eine katholische Mystikerin,hab Sie auch gelesen,ging wie alle Ihresgleichen  durch die "dunkle Nacht der Seele",hu echt gruselig,wie der ganze "Katholizismis",weiß wovon ich rede,wurde auch als Baby darein getauft,bleibe dabei,ist eine der finstersten "Weltreligionen" aller "Zeiten"🤔
 
RolfK 25.10.2019 21:24
ZeugeJesu,
was Jesus zuletzt erlebt hat - wenn auch nur seinen letzten Tag lang - war auch echt gruselig.
Und manchen Menschen bleibt so etwas ebenfalls nicht erspart. Paulus war etwa zuletzt nur Gefangener. Es kommt darauf an, was man letztlich damit gewinnt. Und Gott lässt solche Leute am Ende nicht hängen.
Ich habe hohen Respekt vor manchen Menschen, die um die Fehler der Katholischen Kirche sehr wohl wissen, und doch um Gottes willen diese Fehler auszuhalten bereit sind und auf ihrer kleinen Ebene aber mit Veränderung anfangen. Sie erleben manchmal ganz deutlich die Nähe Gottes.
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 21:33
Rolf
Ich habe hohen Respekt vor manchen Menschen, die um die Fehler der Katholischen Kirche sehr wohl wissen, und doch um Gottes willen diese Fehler auszuhalten bereit sind
SPITZE 👍👍👍
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 21:41
🤔...Sie erleben manchmal ganz deutlich die Nähe Gottes,...daran habe auch ich keinen Zweifel,...Ausnahmen bestätigen die Regel...,das ändert aber nichts an der Tatsache dass Millionen andere in der Geschichte,Gegenwart und auch in Zukunft  diese Erfahrung nicht gemacht haben,gegenwärtig nicht machen,und auch in Zukunft nie haben werden...🤔
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 21:58
🤔...und zum Thema spüren...ich spüre diesen "???Gott???" auch...allerdings nur in Form von geheuchelter "Toleranz",..."psychologischem Nervenkrieg" und leider auch totaler "Ignoranz...🤔
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 22:02
ZeugeJesu, was du hier schreibst ist nicht ok. Du gehst gegen fast alles an..das ist nicht ok. Siehst du als deine Aufgabe ?
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 22:02
Siehst du es als deine Aufgabe ?
 
RolfK 25.10.2019 22:03
ZeugeJesu,
ich bin evangelisch aufgewachsen, bin aber froh, dass es einen Pabst gibt, auf den alle Welt blickt - sofern er denn Liebe predigt. Und dass es solch eine Stimme neben den ichversessenen Lügengestalten in der Weltpolitik gibt.
Zugleich bedaure ich zutiefst die Unmenschlichkeiten, die es auch auf vielen Ebenen der Kirche gibt.
Gott liebt jeden einzelnen Menschen, selbst sogar Verbrecher. Und er liebt auch seine teils mangelhafte Kirche und leidet an ihr.
Viele lenken leider von ihren eigenen Mängeln ab, indem sie auf die Mängel von Institutionen zeigen - wo bleibt da die eigene Anstregung und Verantwortung?
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 22:07
Rolf
Das ist die Gabe der Erkenntnis
AMEN
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 22:27
🤔…Siehst du es als deine Aufgabe ?,...entsprechend meiner Gabe und im Gehorsam meinem Wissen und Gewissen gegenüber...JA,sowohl hier vor Ort als auch gegenüber dem Rest der Welt..liebe Grüsse aus SEINEM BETANIEN...😘
 
RolfK 25.10.2019 22:29
Jetzt ist es aber an der Zeit mal dazu überzugehen: Wie komme ich an das Erlebnis der Nähe und Gegenwart Gottes?

Ich sollte vielleicht mal den Wunsch und Willen dazu haben. Und auch die Offenheit dafür. Und darum natürlich noch Jesus oder Gott bitten.
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 22:37
Also ich stelle fest, je tiefer meine Beziehung zu Gott, desto intensiver mein Erleben... 

Als ich noch jung im Glauben war, war da nicht viel, vllt auf Massenevents mal oder im Lobpreis. 
Jetzt rede ich fast immer mit ihm als säße er neben mir, höre dabei normal seine Stimme oder spüre die Anwesenheit durch Umarmung, Hand drücken, Kribbeln, ect. 
Also es wird intensiver und ist fast immer so... 
Aber man muss natürlich offen dafür sein 
 
RolfK 25.10.2019 22:50
Danke, Joanyy,
deinen Worten kann ich mich hinsichtlich meines eigenen Erlebens weithin einfach anschließen. Anscheinend dauert es einige Zeit, bis Gott so viel Vertrauen zu uns hat, dass er sich uns in solch besonderer Weise selbst anvertraut.
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 22:57
Ich glaube, es liegt an uns nicht an Gott,  wie viel wir mit ihm erleben.  Wenn ich nicht offen dafür bin, sowas zu erleben, wird das nie passieren. 
Gott will uns das glaube ich von Anfang an schenken, immer und es schmerzt ihn, wenn er nicht darf. 
 
RolfK 25.10.2019 23:05
Zugleich denke ich aber auch: Gott weiß, dass wir Zeit brauchen, bis wir ausreichendes Vertrauen zu ihm aufgebaut haben. Dann erst kann er sich selbst mehr in unsere Hände geben. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 23:08
Ja aber das hat doch nichts mit dem Vertrauen von Gott zu uns zu tun, sondern mit unserem Vertrauen zu ihm. 🤔 oder habe ich einen Gedankenfehler?!
 
RolfK 25.10.2019 23:23
Gott ist sich selbst kostbar und möchte nicht wie Perlen vor die Säue geworfen werden. Da muss ein Mensch ihm erst einmal Stück für Stück offen und vertrauensvoll nähergerückt sein, damit ihm Gott mehr von sich zeigen kann.

Aber es gibt auch wieder Ausnahmen ....
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 23:24
Hmm ich weiß nicht, das klingt für mich nach:
Es liegt am Mensch und nicht wie in deinem ersten Kommentar dazu, dass Gott erstmal genug Vertrauen haben muss. 
🤔🤔🤔 ich werde das erst einmal weiter bewegen in Herzen... 

Vllt hat jemand anderes noch tolle Erfahrungen gemacht?! 😁
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2019 23:41
Das Problem ist: oft werden Menschen, die meinen, Gott zu spüren, zu radikalen Fanatikern. Ich bin deshalb hier zurückhaltend, obwohl ich solche Erfahrungen auch gemacht habe, aber eher in der Kirchenmusik.
 
RolfK 26.10.2019 07:34
Danke, Jesaja, das ist ein wichtiger Hinweis: Wer Gott egogetrieben an den Haaren herbeiziehen will und dann meint, ihn zu erleben, geht leicht widergötttlichen Mächten auf den Leim.
Ich habe hier schon gesagt, dass Vertrauen eine Voraussetzung für besonderes göttliche Zuwendung sein kann. Ich muss das ergänzen: Auch Demut ist oft dafür eine Voraussetzung.
 
Marion5000 26.10.2019 09:05
🙂Etwas aushalten, das war gestern in der Arbeit.

   ein junger starker Mann hat gesagt, Dir helfe ich gerne.
  
   Das ist für mich ein schöner Moment gewesen. Dafür sage ich Danke.

   Im TEAM in der Arbeit, da ist es viel schöner.Im TEAM bei Jesus, da dürfen wir
   alle das Gleiche beten. Und wir reichen uns die Hand.

   So ist es im Gottesdienst. Da spüre ich Frieden.☀
  
   Bescheidenheit und Demut, denn da sind alle gleichwertig. DAS finde ich wunderbar.
   Meine Freunde sind DA.

   Manchmal sind wir wenig unter der Woche.
   Doch manchmal sind wir viele. Egal...........zusammen beten ist schöner☀⛪❤

  
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