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Evangelisation der Familienangehörigen

Evangelisation der Familienangehörigen
Hallo zusammen, 

seit ich meinen Glauben versuche aktiv mit meiner Familie zu teilen und ihnen die Gute Nachricht über Jesus Christus mitzuteilen, habe ich große Schwierigkeiten -  mit fast allen.

Meine Eltern können meinen Glauben und den damit verbundenen Lebenswandel nicht nachvollziehen. Wenn ich mit ihnen darüber biblisch fundiert sprechen möchte und es ihnen erklären möchte, machen sie meistens zu und wollen es nicht hören. 
Auch wenn ich fast 26 Jahre alt bin und es mir eigentlich egal sein könnte, ist es das natürlich nicht. 
Ich hatte mein Leben lang ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen, allerdings fängt dies so langsam an zu bröckeln ...

Mir selbst geht es daher oft nicht gut. Ich bete viel und gebe nicht auf, doch es zieht mich runter. Ich möchte natürlich jedem Mitmenschen die rettende Botschaft erzählen und dadurch die Chance geben, selbst Errettung durch den Glauben zu erlangen, jedoch geht es mir natürlich bei meiner Familie und Freunden sehr nahe... 
Was ist, wenn ich meine Familie nicht im Himmel wiedersehen kann? Was ist wenn sie verloren gehen, weil ich zu schnell aufgegeben habe? Was kann ich noch tun, um ihnen zu helfen?

Warum erzähle ich das alles?

Ich wollte mal wissen, ob ihr auch vor solchen Problematiken steht und wie ihr damit umgeht, bzw. ob ihr evtl. Tipps oder Anregungen habt.

GOTTES reichen Segen Euch allen und Euren Familien!

Kommentare

 
Anastacia 07.10.2019 16:06
Ja, es steht in der Bibel, aber es war noch niemand dort und ist zurückgekommen.
Bitte keine Nahtoderfahrungen...
Um in den Himmel zu kommen, muss ich aber nicht errettet werden. Gott liebt alle Menschen. Da sind Gute und Boese, Arme und Reiche, Katholiken, Evangelisten, freie Christen, alle sind dort gleich. Das ist doch schoen.
 
hansfeuerstein 07.10.2019 16:36
Wer privat wie beruflich wirklich etwas erreichen will, muss er/sie zu erkennen geben, dass auf persönlicher Schiene keine Ressentiments bestehen, die eine Zusammenarbeit behindern werden. D.h. hinsichtlich sexueller Orientierung, also Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender, darf es schon mal keine Ressentiments bei Leuten geben, die in einem Unternehmen u.U. eng zusammenarbeiten sollen, das Gleiche gilt für Glaube/Religion, wenn jemand zu erkennen gibt, dass er/sie die anderen nicht so akzeptieren kann, wie sie sind, wird das natürlich negativ ausgelegt, und behindert den weiteren Werdegang unter Umständen. Klar, spielt das bei einem dem das Unternehmen selber gehört keine Rolle,
aber bei allen anderen spielt es eine erhebliche Rolle, wie sich jemand sozial verhält, und dazu gehören all diese Dinge. Da genügt es nicht zu behaupten, man würde alle so akzeptieren wie sie sind.
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2019 16:52
Wie gut..wie gut..wie gut, dass Jesus Christus persönlich, das anders gesehen hat.
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2019 17:00
32 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel.

33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem Vater im Himmel.


So steht es geschrieben...so wird es sein.
Kurz davor wird sogar von Jesus gesagt, das wir um seinetwillen verfolgt und getötet werden können...
Was interessiert mich, ob was in meiner Personalakte steht über meinen Glauben...solange ich im Buch des Lebens meinen Namen finde?
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2019 17:05
Ich glaube, wenn wir JESUS❤ im Herzen haben
und versuchen in Seiner Liebe zu leben, 
und mit JESU❤ Hilfe und Beistand umkehren,
wenn wir gegen die Liebe verstoßen haben
(bei uns Katholiken geschieht das in der Beichte),
dann "missionieren" wir, indem wir Seine Liebe 
ausstrahlen.
Dann können wir Intressierten von JESUS❤
erzählen. 
In der Familie ist das ähnlich... 
 
vertrauen2015 07.10.2019 17:06
In Offb. 3,5 lesen wir im Sendschreiben an Sardes: Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buche des Lebens und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
 
vertrauen2015 07.10.2019 17:06
In Offb. 3,5 lesen wir im Sendschreiben an Sardes: Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buche des Lebens und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
 
Ruth1964 07.10.2019 17:16
Leute nur zur Erinnerung: das Blogthema ist "Evangelisation der Familienangehörigen". Wir sind davon gewaltig abgekommen.
 
HopeinJesus 07.10.2019 17:43
Finde ich nicht so schlimm, denn das Aktuelle gerade hier....ist auch sehr, sehr wichtig.....
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2019 17:53
Nach dem Tod kommt der Bestatter und haut den überlebenden Partner kräftig übers Ohr - wo er nur kann
und lacht und singt dann beim Weine.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Ruth1964 07.10.2019 18:18
@HopeinJesus schlimm ist es nicht, aber ich weiß nicht, ob es für Hope94 so hilfreich ist. Ist immerhin ihr Blog. 
 
HopeinJesus 07.10.2019 18:32
Da sie ja der Betreiber des Blogs ist, wird sie sich sicher, dann passend auch dazu melden
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2019 22:07
Ja, es steht in der Bibel, aber es war noch niemand dort und ist zurückgekommen.
Bitte keine Nahtoderfahrungen...
Um in den Himmel zu kommen, muss ich aber nicht errettet werden. Gott liebt alle Menschen. Da sind Gute und Boese, Arme und Reiche, Katholiken, Evangelisten, freie Christen, alle sind dort gleich. Das ist doch schoen.



@Anastacia, nein die Bibel sagt was anderes, es kommen die in den Himmel, die Jesus Christus als Retter angenommen haben und an ihn glauben. Eben nicht alle Menschen.
Es stimmt, Gott liebt alle Menschen und er möchte auch, das alle zu ihm kommen und ewig bei ihm sind, aber wenn sie Jesus nicht annehmen, dann wird das nix mit dem ewigen Leben bei Gott.
 
Bluehorse 07.10.2019 22:33
Anastacia 
Ich denke , dass Gott akzeptiert,  wenn sich Menschen gegen ihn entscheiden. Zur Liebe gehört die Freiheit.... auch die Freiheit, sich gegen Gott zu entscheiden.  Aber auch das hat eben Konsequenzen. 
 
Hope94 07.10.2019 22:49
@Holzfaeller
32 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel.
33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem Vater im Himmel.

So steht es geschrieben...so wird es sein.
Kurz davor wird sogar von Jesus gesagt, das wir um seinetwillen verfolgt und getötet werden können...
Was interessiert mich, ob was in meiner Personalakte steht über meinen Glauben...solange ich im Buch des Lebens meinen Namen finde?


Danke und Amen! Genauso sehe ich das auch. Die Bibel sagt es selbst voraus. Auch wenn es nicht leicht ist, müssen wir diesen Weg gehen. 
Jesus hat auch gesagt, wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich.

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! Markus 8:34 (Schlachter 2000)

Ich bin EUCH ALLEN so unendlich dankbar, für die rege Teilnahme an diesem Blog! 

Auch wenn ich nicht mit jeder Meinung konform gehe, bin ich überaus überrauscht, dass sich so viele beteiligen. Das Thema scheint somit jeden in der einen oder anderen Form schon bewegt zu haben und das zeigt, dass dieses Thema nicht tot ist, sondern lebendig. 
So wie Jesus Christus auch. 

Ich kann nur appellieren, dass wir nicht aufhören dürfen zu missionieren. Ganz egal wo wir sind und was wir gerade tun, sind wir immer im Dienst für unseren Herrn und allmächtigen König. 

Gott segne euch
 
Anastacia 07.10.2019 22:54
Wer sagt denn, dass ich mich gegen ihn entschieden habe?
 
Bluehorse 07.10.2019 22:56
Dein gleichgültiges Verhalten spricht Bände 
 
hansfeuerstein 08.10.2019 15:39
Ich sehe nur, Anastacia hat lediglich einen anderen Glaubensbegriff, das ist alles.
Da wäre ich vorsichtig "Bände" hineinzuinterpretieren.
 
Bluehorse 08.10.2019 15:49
Das ist eine gute Einstellung. Sei Du mal schön vorsichtig. 
 
hansfeuerstein 08.10.2019 15:52
Im Gegenteil, echter Glaube macht frei von solchen Spielchen, wie Du sie betreibst...😉
 
hansfeuerstein 08.10.2019 16:02
@Holzfaeller, wer sagt, dass Jesus das anders gesehen hat?

Es ist zu überlegen, was er konkret mit dem Zitat gemeint hat:

Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben"

"Damit wir nun nichts anderes tun, als was dieser Sache nützlich ist, heißt es besonnen zu sein, klug und nüchtern, damit nicht durch törichte Handlungsweise oder Reden die Sache des Herrn in unnötige Gefahren oder Schmach gebracht wird."

Es ist viel anspruchsvoller als viele vielleicht denken, oder gelernt bekommen haben...
 
Anastacia 08.10.2019 16:03
Wenn man nicht eurer Meinung ist, dann gilt man als gleichgültig. DAS spricht Bände. Lasst doch einfach jedem SEINEN Glauben.
 
Bluehorse 08.10.2019 17:25
"Da sind Gute und Boese, Arme und Reiche, Katholiken, Evangelisten, freie Christen, alle sind dort gleich. Das ist doch schoen."

Diese Aussage drückt Deine Gleichgültigkeit aus. Das Denken, Glauben und Handeln des Menschen ist nach Deiner Meinung egal. Alles ist schön und gleich gültig.

Wem alles gleich gültig ist, ist leider nicht mehr in der Lage, das Bessere zu erkennen und zu wählen.

Aber wenn alles für Dich gleich gültig und schön ist, dann freust Du Dich sicher auch auf einen Platz am Tisch, direkt gemeinsam mit Hitler, Stalin und anderen Verbrechern. Nur befürchte ich, steht der Tisch von Hitler und Konsorten nicht im Himmel. Aber solange Du keine hohen Ansprüche stellst, ist es eigentlich auch egal. Für Dich ist es sicher überall und mit jedem Tischnachbarn schön. 

Es hat also nichts mit "unserer" Meinung zu tun, wenn bei Dir Gleichgültigkeit gesehen wird. 
Aber natürlich darfst Du Deinen Glauben haben, auch wenn er nichts mit dem Glauben von Christen zu tun hat. Ich meine, wir sollten nur offen mit einander umgehen und Klartext sprechen, damit Du nicht irrtümlich mit einer Christin verwechselt wirst.  

Hans, ich lese von Dir: "Ich sehe nur, Anastacia hat lediglich einen anderen Glaubensbegriff, das ist alles"

Nein, das ist nicht alles. Sie hat nicht nur einen anderen Glaubensbegriff als z.B. ich, sondern auch einen anderen Inhalt. Warum wundert es mich nicht, dass Du das nicht erkennst? Aber sicher freut es Anastacia, daß Du sie unterstützt. Ich meine das auch ganz sicher nicht ironisch. 
 
Anastacia 08.10.2019 19:15
bluehorse - das ist doch eigenartig - wenn ein Mórder sich bekehren lässt, dann darf er am großen Tisch mit euch zusammen sitzen.
Wenn jetzt Hitler, Stalin und Konsorten (wie du schreibst) sich bekehren hätten lassen, dürften sie auch mit am Tisch sitzen?
Ich weiß nicht, ob du nicht mal für deine Arroganz bestraft wirst...?

Wegen mir musst du nicht Hans angreifen. Es freut mich, dass er das geschrieben hat. Aber ich brauche keine Unterstützung.
Ich habe meine Meinung und die vertrete ich auch.
 
hansfeuerstein 08.10.2019 21:23
Das biblische Verständnis von Glauben ist auf den hebräischen Begriff „emunah“ zurückzuführen. Dieser bedeutet soviel wie Treue, Festigkeit, Zuverlässigkeit, Wahrhaftigkeit. Als Verb meint das hebräische „aman“ festmachen, festhalten, fest glauben, trauen. Damit ist eine wechselseitige Beziehung gedacht. Daraus folgt, dass nach biblischem Verständnis Glaube nicht zunächst das Annehmen letztlich "unbewiesener" Inhalte bedeutet, sondern ein persönliches Verhältnis des Vertrauens des Menschen zu Gott, anders ausgedrückt: eine Ich-Du-Korrelation zwischen Gott und Mensch ist.  Und dieses Verhältnis traue ich uns allen zu. Das "Begreifen" des Glaubens kann völlig unterschiedlich ausfallen,
bis hin zur individuellen Glaubensannahme, dass Jesus Christus die Menschheit insgesamt und für alle Zeiten mit Gott versöhnt haben könnte, und diese Versöhnung gar nicht mehr zwingend einen offiziellen Bekenntnis-Akt des jeweiligen Menschen in irgend einer Gemeinschaft (welcher auch immer) vorraussetzen würde, um dereinst zu ihm zurückkehren zu dürfen... Die von Jesu hervorgehobenen Gebote der Gottesliebe und Nächstenliebe lassen jedenfalls ein Spektrum auch jenseits gemeindlicher oder kirchlicher Dogmatik zu. Das möchte ich nur zu bedenken geben. Menschen glauben unterschiedlich, selbst innerhalb des christlichen Glaubens.🤔
 
Bluehorse 08.10.2019 22:13
"bluehorse - das ist doch eigenartig - wenn ein Mórder sich bekehren lässt, dann darf er am großen Tisch mit euch zusammen sitzen.
Wenn jetzt Hitler, Stalin und Konsorten (wie du schreibst) sich bekehren hätten lassen, dürften sie auch mit am Tisch sitzen?"

Wenn, wenn, wenn …. und wenn sich Menschen bekehren, zu Gott umgekehren, dann werden sie von Gott auch umgestaltet. Dann trifft eben nicht mehr zu, was Du mit "gut und böse" gemeint hast, weil diese Menschen durch das Blut Jesu reingewaschen wurden.
Insofern gibt es im Himmel, bei Gott, nicht gute und böse Menschen, wie Du in deinem Beitrag 16:06 Uhr gestern geschrieben hast. Es ist eben nicht ersichtlich, dass sich Hitler oder Stalin bekehrt haben. Eher ist das Gegenteil anzunehmen.

Und völlig ignorant gegenüber der Lehre Jesu ist Deine Aussage "Um in den Himmel zu kommen, muss ich aber nicht errettet werden." 

Nun, wenn ein Mörder sich bekehrt bzw. sich von Jesus retten lässt, dann wird er im Himmel sitzen - Du aber lt. der Lehre Jesu nicht. Und da kannst Du gerne geltend machen, dass Du doch niemanden ermordet hast. Es wird Dir nichts nützen. Wir sind alle Sünder. Keiner kann sich vor Gott selbst rein waschen. Wir alle brauchen die Rettung durch Jesus Christus. Wer meint, dass er das nicht braucht, geht lt. NT verloren.


"Ich weiß nicht, ob du nicht mal für deine Arroganz bestraft wirst...?"

Was ich Dir schrieb und schreibe, hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern mit Fürsorge. Aus meiner Sicht gehen Menschen verloren, die gegenüber der Lehre Jesu ignorant sind. Das ist nicht meine ureigene Aussage, sondern nur ein Hinweis auf das, was auch Du im NT lesen könntest, wenn Du das NT aufmerksam lesen würdest. 

Aber wenn Du meinst, dass Du lieber verloren gehst, als Dich auf zentrale Aussagen im NT aufmerksam machen zu lassen, dann sag das offen. Ich respektiere das.
 
Bluehorse 08.10.2019 22:19
Hans,
ich lese von Dir u.a. "Das "Begreifen" des Glaubens kann völlig unterschiedlich ausfallen,
bis hin zur individuellen Glaubensannahme, dass Jesus Christus die Menschheit insgesamt und für alle Zeiten mit Gott versöhnt haben könnte, …"

Sicher gibt es Glaubensannahmen, die weit auseinandergehen. Dass sich aber Menschen nicht zu Jesus bekennen müssen, nicht die Rettung durch Jesus annehmen müssen - und trotzdem werden alle Menschen mit Gott versöhnt, lässt sich glaubensmäßig nur dann vertreten, wenn zentrale Stellen im NT ausgeblendet werden.

Auch ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass Menschen, die mit Jesus nichts zu tun haben wollen, über "Versöhnung" in den Himmel hineingezwungen werden sollen. Auch das ist eine Meinung, die an der Lehre Jesu völlig vorbeigeht. 
 
Anastacia 08.10.2019 23:24
Bluehorse - diese Art von "Fürsorge" brauche ich nicht.
Mehr schreibe ich im Moment nicht dazu. Hab was Besseres zu tun.
 
Bluehorse 08.10.2019 23:44
Nun, Anastacia, was gibt es Besseres zu tun, als zu Gott umzukehren und die Bibel ernst zu nehmen?
 
hansfeuerstein 09.10.2019 01:26
Wer diese hier dann alle eingehend studiert hat, hat schon mal zumindest einen grundsätzlichen Einblick in die strukturellen Unterschiedlichkeiten 😉

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_christlicher_Konfessionen

Jeder nimmt auf je seine eigene Weise die Bibel ernst, und auch sein persönliches Verhältnis zu Gott.🙂
 
Wounded 09.10.2019 02:45
hansfeuerstein, danke für Deine Auflistung.
Und jeder darf seine Glaubensrichtung auch legitim ausüben, denn es ist nicht vorgeschrieben in der Bibel, dass man nur evangelisch sein darf oder nur katholisch oder was auch immer.
Und hier auf diesem Portal ist es auch legitim. Ansonsten wären auch nicht alles diese in wikipedia angeführten Glaubensrichtungen in den Profileinstellungen angeführt und erlaubt.
Da die meisten jedoch anklicken: ich glaube an Gott/Jesus, signalisieren sie doch, dass sie das Wichtigste verstanden haben, JEDER glaubt!!!
Und trotzdem gibt es die Unterschiede zwischen den einzelnen Glaubensrichtungen. Na und? Jeder macht das, was ihm in seiner eigenen gelernt wurde und dafür hat sich jeder entschieden und sollte auch nicht andauernd wechseln wie sein tägliches Hemd.
Es geht um das persönliche Verhältnis zu Gott, das ist so schön gesagt! Jeder von uns hat doch sein ganz eigenes Gebetsgebaren und persönliches Verhältnis zu Gott/Jesus und sollte deswegen nicht von anderen Mitschreibern hier angegriffen werden und schon gar nicht verletzt werden. Dieses Gebaren widerspricht auch der Auffassung von CsC und sollte nicht immer wieder zu so widerlichen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen christlichen Glaubensrichtungen führen. Wie viel Leute sollen denn noch von hier vergrault werden. Etliche sind schon gegangen wegen dieser unmenschlichen Zwistigkeiten und den Vorwürfen, keine richtigen Christen zu sein. Und immer sind es offenbar die sensiblen, es aufrichtig meinenden Leute und das ist das Traurigste hier. 
Jeder der seinen Mitmenschen wegstößt und anklagt, handelt nicht in Jesu Liebe, dabei ist doch die Nächstenliebe das höchste Gebot laut Bibel. Keiner darf den anderen so in Grund und Boden verurteilen, denn das Gericht ist vom Vater dem Sohn überantwortet und keinen übergriffigen Menschlein, die sich hier immer aufspielen wollen als wären sie Jesus höchstpersönlich.
Natürlich soll Missionierung erfolgen, aber doch wohl bei den noch nicht Gläubigen!
Wer beim Missionieren die Liebe nicht mitbringt, wird auch nichts erreichen. Egal ob außerhalb oder innerhalb der eigenen Familie. Wobei man innerhalb der Familie sehr sehr viel Gespür braucht für den richtigen Moment. Und da muss man dran bleiben im Gebet mit Gott, dass er einem die richtigen Zeitpunkte zeigt und durch seine Führung kann es gelingen. Aber nicht mit Anschuldigungen, Beleidigungen und bösen Worten.
 
pieter49 09.10.2019 05:23
Das Größte Problem unter einige CsC-ler und CsC-lerinnen, --nach mein persönliches empfinden-- ist, dass sie ihre persönliche Überzeugungen als das Maß aller dinge sehen, und meinen dass sie das verteidigen müssen...
 . . .
Notfalls --wie @Woundend schon schrieb um 2:45 Uhr-- ''mit Anschuldigungen, Beleidigungen und Bösen Worten.''
 
(Nutzer gelöscht) 09.10.2019 06:02
Eine Frage beschäftigt mich gerade...
Was würde wohl die Familie von Hope dazu sagen, wenn sie das hier lesen würde?
 
Bluehorse 09.10.2019 07:39
Pieter
es führt fast immer zu Unverständnis und zu Fehlurteilen, wenn man die Qualität und den Inhalt von Dialogen mit seinen Empfindungen beurteilt.   
 
Bluehorse 09.10.2019 07:52
wounded

Ich lese von Dir: "Da die meisten jedoch anklicken: ich glaube an Gott/Jesus, signalisieren sie doch, dass sie das Wichtigste verstanden haben, JEDER glaubt!!!"

Wieso ist "jeder glaubt" das Wichtigste? Was bedeutet "ich glaube" für Dich?

Ich lese von Dir: "Es geht um das persönliche Verhältnis zu Gott, das ist so schön gesagt! Jeder von uns hat doch sein ganz eigenes Gebetsgebaren und persönliches Verhältnis zu Gott/Jesus und sollte deswegen nicht von anderen Mitschreibern hier angegriffen werden und schon gar nicht verletzt werden."

Es ist schon merkwürdig, dass man den Glauben nicht hinterfragen darf, ohne dass das gleich als Angriff oder Verletzung gesehen wird. Bist Du da nicht etwas überempfindlich?

Ich lese von Dir: " Etliche sind schon gegangen wegen dieser unmenschlichen Zwistigkeiten und den Vorwürfen, keine richtigen Christen zu sein. Und immer sind es offenbar die sensiblen, es aufrichtig meinenden Leute und das ist das Traurigste hier. "

Ich lese in diesem Blog keine unmenschlichen Zwistigkeiten. Du etwa? Hast Du Dir mal überlegt, dass manchmal auch Leute aus ganz anderen Gründen gehen, als Du jetzt vermutest? 

Ich lese: "Jeder der seinen Mitmenschen wegstößt und anklagt, handelt nicht in Jesu Liebe, dabei ist doch die Nächstenliebe das höchste Gebot laut Bibel. " 

Ja, ich bedauere auch, dass Anastacia Nächstenliebe (z.B. in Form von Fürsorge) ablehnt. 

"Keiner darf den anderen so in Grund und Boden verurteilen, denn das Gericht ist vom Vater dem Sohn überantwortet und keinen übergriffigen Menschlein, die sich hier immer aufspielen wollen als wären sie Jesus höchstpersönlich." 

In diesem Blog wird keiner verurteilt. Deine Beurteilung scheint mehr auf Emotionen zu beruhen als auf nüchterner Überlegung.

"Natürlich soll Missionierung erfolgen, aber doch wohl bei den noch nicht Gläubigen!"
Wie und worin unterscheidest Du Gläubige von Nicht-Gläubigen? Ein Gläubiger … ist in Deinen Augen wer?

Ich lese von Dir "Aber nicht mit Anschuldigungen, Beleidigungen und bösen Worten."

Wo siehst Du hier im Blog Beleidigungen und böse Worte?

Kann es sein, dass Du einen kontroversen Meinungsaustausch zum Problem machst?
  
 
pieter49 09.10.2019 08:13
Lieber Johannes, vielen Dank für dein Statement  um 07:39 Uhr, gilt dass: für dich?, für mich?, oder für uns?
...ich Empfinde, dass es mehr Radikalität, Unverständnis, Besserwisserei und Rechthaberei gibt!!!
...und das es wenig Verständnis gibt für menschen die sich noch im Lernprozess befinden ...
 . . .
Zum Schluß noch ne Frage lieber Johannes; wäre es möglich dass es mehr Diskussionen gibt, wo Hintergründe und Erziehung berücksichtigt werden ???
 
Klavierspielerin2 09.10.2019 09:25
Guten Morgen.
In meinem Familienkreis und engeren Freundeskreis gibt es Kommunisten, Freikirchler (die, die sich die Kirchensteuer sparen wollen, aber auch solche die ungläubig sind, oder in eine Freikirche gewechselt haben) und solchen, die es zumindest für möglich halten, dass es einen Gott gibt.
Wenn wir zusammen sitzen, können wir einem Streit nur entgehen, wenn wir uns einfach "lieb haben".
Dass Glaubensfragen Familien entzweien, ist aus meiner Sicht eine typische Falle des Widersachers.
 
Bluehorse 09.10.2019 10:05
Lieber Pieter, 
mein Statement gilt ganz allgemein. Jedoch schrieb ich es speziell für Dich, weil Du heute früh Deine Empfindungen mitgeteilt hast. 

Und ja, man sollte Verständnis haben für Menschen, die sich noch im Lernprozess befinden. Jedoch woran erkennen wir, dass sich Menschen im Lernprozess befinden ==> lernen wollen, lernfähig sind?

Ich bin doch ganz offen für Menschen, die sich im Lernprozess befinden und das auch zugeben. Nur teilen einige User ihr Unwissen mit und erwarten, dass man ihrer Meinung, die auf Unwissenheit und Ignoranz beruht, schätzt.

Und es ist einfach fahrlässig, Aussagen zu tätigen, wie das Anastacia tut, wenn sie sinngemäß schreibt: Rettung brauche ich nicht und Fürsorge auch nicht. 

Dem sollte energisch widersprochen werden!  Und das tue ich. Lernbereit wäre der Mensch, der dann sagt: "Ja, der Widerspruch ist richtig."
 
Bluehorse 09.10.2019 10:10
Klavierspielerin

"Dass Glaubensfragen Familien entzweien, ist aus meiner Sicht eine typische Falle des Widersachers."

Dort, wo Glaube auf Unglaube trifft, kommt es zu Differenzen. Das muß so sein. Das ist eben so. Deswegen muß es nicht zu einem Streit kommen. Jedoch sollte jemand, der Jesus nachfolgt, eindeutig und klar Farbe bekennen und sagen, was aus seiner Sicht falsch oder richtig ist. Manche Nicht-Christen stoßen sich daran. Das ist eben so. Aber manche Nicht-Christen erfahren so, worum es geht und was der Unterschied  ist zwischen einem Papierchristen und jemandem, der die Nachfolge Jesu ernst nimmt. Das Wischi-Waschi, was in Kirchen oft zu hören ist, empfinde ich als kontraproduktiv.
 
Anastacia 09.10.2019 10:48
Wie schón bluehorse, dass du und deine Mit-Christen alles richtig machen. 😊
Ihr geb ungebeten Ratschläge - sind auch Schläge. Wir (ich) wollen unseren Glauben nicht ändern! Ihr müsst nicht auf uns einprügeln. Schlimm genug, wenn es noch manche Neu-Christen noch mit ihren Kindern tun.
 
Bluehorse 09.10.2019 11:07
Ich hinterfrage Deine Einstellung, Anastacia, und mache Dich darauf aufmerksam, wie unchristlich und ignorant Du Dich gegenüber der Lehre Jesu bzw. dem NT äusserst. Wenn Du das als "auf Dich einprügeln" verstehst, dann scheinst du nicht kritikfähig zu sein. Deinen Unglauben darfst Du gerne behalten. Wir leben diesbezüglich in einem freien Land.

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Erkennst Du jetzt, Pieter, wie lernunwillig Anastacia ist?     
 
Hope94 09.10.2019 12:37
Danke für eure Antworten. 

Da wir vom Thema abgekommen sind, schließe ich den Blog fürs Erste.

Liebe Grüße
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