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Kommt Stärke von richtig sein? "Strong Enough to Be Wrong"

Kommt Stärke von richtig sein?  "Strong Enough to Be Wrong"
Ihr Lieben,

Dieses Video habe ich gefunden, weil hier schon öfter der Name dieses Buchautors gefallen ist und ich mich fragte, was da wohl los war. Hier äußert sich Joshua Harris selbst zu dem Prozess, in dem er war und wie er dort hinein kam.
Ich finde dieses Video sehenswert. Besonders für Gläubige, die sich davor fürchten, etwas falsch zu machen.
Gerne dürft ihr mir eure Gedanken darüber hier lassen 🙂

Mit ganzem ❤   Joanne

P.S.:  Da dieses Video in englisch ist und darum gebeten wurde, habe ich weiter unten auf deutsch inhaltlich wiedergegeben, was Joshua Harris erzählt. Ich habe nicht alles Wort für Wort übersetzt, hoffe aber im Inhalt treu geblieben zu sein. Die Beiträge, in denen ich das Video übersetze, beziehen sich ausschließlich auf das Video.
Meine Kommentare vor und nach der Übersetzung beziehen sich nicht ausschließlich auf dieses Video, sondern beinhalten auch eigene Gedanken und Erfahrungen.

Inzwischen hat @vertrauen hier darüber informiert, dass man sich die Videos auch mit Untertitel ansehen kann, in der Sprache, die man auswählt. Dies hatte ich nicht gewusst.
Vielen Dank für die Info!!!

Hier nun die Erklärung zum Untertitel von @vertrauen für alle, die dies auch noch nicht kennen:

"über Einstellung (ist als Symbol wie ein Zahnrad aufgezeichnet) gehen, den Übersetzungsmodus *deutsch* auswählen und dann wird es unten in der gewählten Sprache übersetzt."

Die Sprache "deutsch" findet man - wie sehr viele andere Sprachen auch - unter "Automatisch übersetzen".





Kommentare

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Joanne 03.10.2019 17:22
Vorweg möchte ich sagen, dass ich nicht über diesen Menschen persönlich diskutieren werde!

Aber wir können uns hier gerne über die Gedanken austauschen, die er über falsche Vorstellungen / falsche Annahmen / mangelnde Reife etc. äußert. Schön wäre es, wenn sich ein paar Leute an der Diskussion beteiligen würden, die in diesen Prozess gerne hinein kommen möchten oder die bereits drinnen sind.


Diejenigen unter uns, die einen solchen Prozess grundsätzlich ablehnen, die ihn für nicht biblisch oder für Gläubige nicht für das Richtige halten bitte ich, sich in einer separaten Diskussion auszutauschen.
 
Schirin 03.10.2019 17:53
Mich bewegt dieser "Lern- oder Wachstumsprozess" von Joshua Harris momentan sehr. Am Sonntag hatten wir einen Gastprediger, der Joshuas Ablehnung seiner eigenen, vor 20 Jahren in evangelikalen Kreisen sehr populären, Sexualmoralrichtlinien zum Anlass für eine Predigt zum Thema "Durchhalten bis zum Schluss" nahm. Ohne verurteilen zu wollen. Am meisten schockierte mich dabei die Aussage, dass es leichter sei, seinen gesamten christlichen Glauben über Bord zu werfen, als nur "die christliche Sexualethik".
 
(Nutzer gelöscht) 03.10.2019 18:43
schade das es nicht auf Deutsch istzwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 03.10.2019 22:08
@Joanne
Ich werde mir das noch ansehen, wenn es etwas ruhiger hier ist. Hab grad so viel um die Ohren. 😘
 
Joanne 03.10.2019 22:29
@Schirin

Dies würde ich als gewagte Behauptung bezeichnen. lachendes Smiley
 
Schirin 03.10.2019 23:16
Ich sehe das auch anders.
 
(Nutzer gelöscht) 04.10.2019 07:47
Ich denke, das wäre der vermeintlich erstmal einfacherer Weg, Shirin. 
Seine Glaubensgrundsätze immer wieder mal zu prüfen, finde ich wertvoll, verstehe aber auch gewisse Krisenzeiten in denen man Gott verlässt. 
Ich kenne viele, die ihren Glauben wegen einer Sache verloren haben, nicht wegen vieler Dinge, sondern nur eine einzige. Es muss nur tief genug getroffen haben.... 
 
(Nutzer gelöscht) 04.10.2019 08:41
@shirin
meine Beobachtung ist: in konservativen Kreisen wird eine bestimmte Sexualmoral mit "dem" Glauben in eines gesetzt. Das geht über das Christentum weit hinaus.
Das Christentum hat demgegenüber einen riesigen Vorteil: es kennt die Vergebung der Sünden.
Aus dem (Alt)pietismus kenne ich den Satz: "Fallen kann man - aber man darf nicht liegenbleiben", von Padre Pino Pugliesi den Satz: "Du wirst vom Glauben abfallen und reicher zu ihm zurückkehren." (sagte er zu einem meiner Vorgesetzten).
Noch einmal allen zum Trost: der barmherzige Samariter macht medizinisch gesehen (auch vom damaligen Standpunkt) alles falsch: Wein (eher Essig) und Öl in Wunden zu gießen war auch schon damals nicht der Stand der Ersten Hilfe. Aber er tut wenigstens etwas. Ausgerechnet der Hebräerbrief fordert uns auf, immer die bisherige Sicherheit zu verlassen.
 
Joanne 04.10.2019 12:55
Aber was macht mich sicher bzw. lässt mich annehmen, dass ich gesichert bin?
Fühle ich mich sicher, weil ich bestimmten Lehren glaube - die sich durchaus auch als Fehlinterpretation herausstellen könnten?
Oder fühle ich mich sicher in der Liebe, die Gott zu mir hat, die ich beständig besser kennenlerne, indem ich sie erlebe? Und weil ich Ihm vertraue, dass Er zu mir steht auch dann noch, wenn ich mal nicht in der Spur bin?

In manchen christlichen Kreisen fühlen sich die Gläubigen sicher, weil sie davon überzeugt sind, dass das, was sie über Gott und über das Christsein zu wissen glauben, absolut sicher richtig ist und sie dementsprechend das absolut richtige entscheiden und tun. Aber was, wenn sich einige, mehrere oder vielleicht sogar ganz viele Überzeugungen als falsch oder vielleicht falsch oder teilweise falsch herausstellen sollten. Dann kommt alles ins Wanken. Was bleibt dann noch?

Zeiten der schweren Erschütterungen unserer Vorstellungen über Gott und über das, was Gott von uns als Christen erwartet, für uns will usw. sind wichtig.
Ich glaube nicht, dass Gott solche Zeiten braucht, um zu sehen, wo wir stehen. Aber wir brauchen solche, um zu erleben, wie fest wir stehen im Glauben und was unerschütterlich, was erschütterlich, was wackelig, was erneuerungsbedürftig usw. usw. ist.


Auf dass unser Glaube echt wird...
 
(Nutzer gelöscht) 05.10.2019 10:25
Herzlichen Dank Joanne - sehr weise ... nachdenkenswert 
 
Joanne 05.10.2019 13:19
@Trinity

Bitte
 
Harlekin2 05.10.2019 18:52
würde jemand ne grobe Zusammenfassung von dem geben, worum es in der Predigt geht ?
eure Beiträge klingen interessant und ich wüßte deshalb gerne mehr über den Inhalt der Predigt.
Dankeschön
 
Joanne 05.10.2019 22:11
@Harlekin

Inhaltlich geht es darum, dass Joshua Harris mit Anfang 20 ein Buch geschrieben hat, welches ein Bestseller wurde. Zum Zeitpunkt dieser Predigt / dieses Vortrags hatte er sich allerdings von einigen Ansichten, die er in jungen Jahren in seinem Buch veröffentlicht hatte, distanziert. Und nun beschreibt er, wie er sich dabei fühlte und wie sehr es ihn verändert hat, sich dieser Tatsache, dass seine Aussagen - aus seiner "heutigen" ( das Video war 2017 ) Sicht - zum Teil falsch waren, zu stellen. Damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Er beschreibt den Prozess von dem Moment an, in dem er begann Menschen zuzuhören, die durch Aussagen in seinem Buch verletzt wurden. Wie schwer es ihm fiel, diese Gedanken überhaupt zuzulassen. Dann aber auch über das, was diese Menschen ihm gegenüber äußerten, nachzudenken und damit umzugehen. Auch um Vergebung zu bitten für Aussagen, die er heutzutage nicht mehr vertreten kann.

Zu Beginn stellt er die Frage:
"Ist es Schwäche zuzugeben, dass man falsch liegt? Oder ist es Stärke?"


Ich hatte überlegt, das ganze Video zu übersetzen, weil ich es sehr gut finde. Aber es dauert fast 20 Minuten. Das ist mir zu viel.
Mir gefiel aber seine Ausstrahlung und die Ehrlichkeit, mit der er dieser Problematik in diesen fast 20 Minuten begegnete.


Ein paar Gedanken darüber möchte ich hier wiedergeben.
In ein paar Minuten...
 
Joanne 05.10.2019 22:45
Joshua Harris erzählt von einer Frau, die ihm geschrieben hatte auf Twitter.
Sie schrieb:
"Ihr Buch wurde gegen mich benutzt wie eine Waffe.".
Er schrieb ihr zunächst nur: "Es tut mir so leid.".
Dann beschreibt er weiter, dass diese einfachen Worte zu einer Konversation wurden, die Konversation zu einer Freundschaft und diese Freundschaft veränderte ihn.
Sie hat ihm erzählt, dass seine Reaktion auf Twitter das erste Mal war, dass ein Leiter anerkannte, dass etwas falsch war und sich bei ihr entschuldigt hatte. Als er dies hörte dachte er, dass da wirklich etwas unheil ist.
Dadurch öffnete er seine Website und lud Menschen ein, ihm ihre Geschichte zu erzählen, welchen Einfluss sein Buch hatte und sie veröffentlichten die Geschichten unzensiert.

Manche Erfahrungen waren positiv, andere Menschen waren sehr wütend und verletzt.

Er erzählt, dass es zum einen um diese Menschen geht, die beschenkt oder auch verletzt wurden, auch darum, den Inhalt des Buches neu zu betrachten, aber auch wie religiöse Gemeinschaften über Sexualität und Beziehungen sprechen.
Er beschreibt die Gefühls-Achterbahn, die er erlebt hat während dieses Prozesses. Und dass er oft am Liebsten davonlaufen würde von diesem ganzen Prozess. Der Grund, warum er es nicht tut ist, weil er glaubt, dass dies für ihn ein Weg ist um zu wachsen. Dass er Dinge lernen wird, indem er das ansieht, was er falsch gemacht hat, die er auf einem anderen Weg nicht lernen wird. Er ist dabei zu entdecken, welche verändernde Kraft darin ist zuzugeben, dass man etwas falsch gemacht hat.

Gleich geht´s weiter....
 
Joanne 05.10.2019 23:05
Joshua Harris sagt, was er dabei ist zu lernen:

1.) Entwicklung beinhaltet immer Tod.
Wir sprechen über das Überleben der Stärksten, aber was ist mit denen, die nicht die Stärksten sind. Da ist Tod. Und wieso sollte persönliche Entwicklung anders sein? Es ist niemals ein schmerzfreier Reinigungsprozess. Da ist eine Art von Tod involviert.
Es beinhaltet ein Sterben zu alten Denkweisen. Ein Sterben zu alten Gewohnheiten. Vielleicht auch zu alten Beziehungen, die uns vom Wachstum zurückhalten.
Persönlich involviert zu werden beinhaltet zuzugeben, dass Dinge falsch sind und diese sterben zu lassen.

Geht gleich noch weiter....
 
Joanne 05.10.2019 23:36
Weiter erzählt er das zweite, was er dabei ist zu lernen:

2.) Du kannst diesen Prozess der Transformation nicht beschleunigen.
Du kannst da nicht durchrauschen. Ich glaube, die meisten von uns, wenn wir merken, dass wir etwas falsch gemacht haben, wollen wir da so schnell wie möglich durch und uns wieder richtig fühlen. Die Weise, wie viele von uns es machen als Individuen oder auch als Organisationen: Wir verändern nur unser Verhalten und anerkennen nicht, dass wir verändert werden müssen. Wir geben nicht zu, dass wir uns geändert haben oder irgendetwas falsch gemacht haben und wir wollen, dass niemand seine Aufmerksamkeit richtet auf... "diesen Mann hinter dem Vorhang" oder die Vergangenheit.
In manchen Fällen, wo wir etwas dazu sagen müssen, dann bringen wir diese lahmen Entschuldigungen....: "Es tut mir leid, falls jemand beleidigt wurde."... mit anderen Worten:
"Es ist deine Schuld, dass du beleidigt bist. Es tut mir leid für dich, dass du beleidigt bist.".
Wir wollen es einfach nur hinter uns bringen und nicht umgehen mit all der Spannung und der Unordnung in alledem. Wir wollen nur dahin zurück kehren, richtig zu sein.
Aber wenn du versuchst da durch zu rauschen, wirst du nicht wachsen.
Er erzählt weiter, dass er gerade darin gewachsen ist, all dem ins Auge zu sehen.
Es beinhaltete Fragen wie:
Was hat mein Denken geformt? Was war dahinter? Wie hat sich dies ausgedrückt? Wie hat es sich auf andere Menschen ausgewirkt? Und was muss ich lernen, sodass ich nicht dieselben Fehler wiederhole?
Diese Fragen zu stellen ist hart, es kommt nicht sofort, es benötigt Zeit.

Geht gleich noch weiter....
 
Harlekin2 05.10.2019 23:52
Die Texte sind der Hammer,
ist mir alles vertraut
 
Joanne 05.10.2019 23:54
Joshua Harris zieht den Vergleich zu einer Raupe, die nicht an einem Tag zum Schmetterling wird und ihre Flügel ausbreitet. Eine Raupe muss sich buchstäblich auflösen vor ihrer Transformation.
Wenn du zugibst, dass du etwas falsch gemacht hast, dann wird es Momente geben, in denen du dich fühlst, als würdest du dich auflösen. Du wirst das Gefühl haben deinen Stolz zu verlieren, dein Vertrauen, du wirst vielleicht Beziehungen verlieren... du magst sogar dein Gefühl von Selbst verlieren.... aber etwas Neues wird geboren. Also rausche nicht da durch.

Geht gleich noch weiter...
 
Joanne 05.10.2019 23:55
@Harlekin

Ja so ging es mir auch. Deshalb wollte ich es teilen, weil ich etwas von meiner Entwicklung darin wieder gefunden habe. Ein paar Minuten fehlen noch und ich habe auch nicht alles wörtlich übersetzt, sondern manches ein wenig gekürzt. Aber ich hoffe im Inhalt treu gewesen zu sein. 🙂
 
Joanne 06.10.2019 00:27
Joshua Harris sagt:

Die letzte Sache, die ich lerne ist: Zuzugeben, dass du falsch liegst, wird manche Leute "abschrecken" o.ä. 
Menschen haben womöglich investiert in einen oder haben zugestimmt, sind mit gegangen und wenn du sagst, dass du falsch gelegen hast, dann lagen sie auch falsch und davon wollen sie nichts wissen.

Ein interessanter Gedankengang: Wenn ich mir etwas anders überlegen würde und ich würde zugeben, dass ich falsch gelegen habe bei XYZ... was auch immer... wo würde ich zurück geschoben werden?  Es könnte von der Familie kommen, von einer religiösen Gemeinschaft, von einem Geschäft, von dem du ein Teil bist....

Er sagt:
Der härteste Teil für ihn, sein Buch neu zu bewerten war, mit den Leuten umzugehen, die sein Buch lieben. Sie sind so verwirrt, sie sind so unterstützend und er ist so dankbar für sie. Und wenn er sein eigenes Buch hinterfragt, was er meint, dass es ihm erlaubt sein sollte, weil es sein Buch ist...
.... er kann sagen, dass sie sind als ob: "Du darfst das nicht tun!", denn sie haben Entscheidungen getroffen, basierend auf den Ideen in seinem Buch und sie fühlen sich, als würde er ihr Leben kritisieren, was er nicht tut. Er tut dies überhaupt nicht. Er will sie wirklich ehren, respektieren, ihre Geschichten hören... aber am Ende des Tages weiß er, dass er sich nicht kontrollieren lassen darf vom Standpunkt eines Anderen.

Geht gleich noch weiter, mit dem Schluss....
 
Joanne 06.10.2019 00:55
Joshua Harris schließt seinen Vortrag mit folgenden Gedanken:

Er denkt, dass viele von uns falsch liegen darüber falsch zu liegen. Wir haben so viel Angst davor gehabt. Wir fürchteten uns so sehr davor. Wir sahen es an als Schwäche. Etwas, wofür wir uns schämen sollten.... Menschen, die falsch liegen werden gemieden, gefeuert, beiseite geschoben und dann: Finde Leute, die richtig liegen...

Es sind die richtigen Leute, die niemals falsch liegen, denen wir folgen wollen, die wir als Leiter haben wollen.
Aber denkt darüber nach:
Menschen, die immer richtig liegen, die wachsen nicht wirklich. Sie können sich nicht verändern. Wenn du immer richtig liegst und du würdest dich verändern, dann würdest du falsch liegen.

Joshua Harris sagt:
"Nein ich glaube wir müssen unser Denken verändern. Und verstehen, dass zuzustimmen, dass man falsch liegt, wirklich Stärke braucht. Und anstatt es als Sackgasse zu sehen, sollten wir es als Neubeginn sehen. Und anstatt Menschen zu meiden, die zugeben, dass sie falsch lagen, sollten wir sie ermutigen und sie einladen zu kommen und die Weisheit mitzuteilen, die sie erlernen.

Die große Neuigkeit darüber, zu lernen zuzugeben, dass man falsch lag ist, du musst dich nicht so sehr davor fürchten, falsch zu liegen.
Was bedeutet: Du kannst auf Menschen zugehen, die die Welt anders sehen als du und du musst nicht so ängstlich sein, dass sie dein Denken verändern könnten.

Es bedeutet, dass du träumen kannst und etwas wagen und etwas riskieren...  und leben.

Ich danke euch vielmals."
 
Joanne 06.10.2019 00:58
So Ihr Lieben, nun bin ich durch und ich hoffe ihr werdet gesegnet durch diese Gedanken, die Joshua Harris geteilt hat.

Wie gesagt: Ich habe nicht alles Wort für Wort übersetzt, aber mich bemüht, inhaltlich treu zu sein, so gut ich es verstehen konnte. Was teilweise auch akustisch ein wenig schwierig war.

In diesem Sinne: Eine gute Nacht und gute Träume 🙂
 
Harlekin2 06.10.2019 01:21
Vielen herzlichen Dank für die Mühe,
die du dir gemacht hast.
Vielleicht schreibe ich bei Gelegenheit ein paar Gedanken dazu
 
Joanne 06.10.2019 11:52
@Harlekin

Gerne 🙂
Es freut mich, dass du darum gebeten hast, es in deutsch verständlich zu machen. Das hat mir geholfen mich an die Arbeit zu machen und nun sind diese Gedanken für mehr Leute zugänglich.
Danke 🙂
 
vertrauen2015 06.10.2019 13:03
danke @joanne
für die wertvolle Zeit des Übersetzens.

hab mir das Video auch angehört und du hast gut übersetzt. Ich hab mit deutschen Untertiteln mitgelesen. 
 
Joanne 06.10.2019 13:07
@vertrauen

Dankeschön.
Mit deutschen Untertiteln? Magst du hier einen Link einstellen, dann finden andere es leichter.
 
vertrauen2015 06.10.2019 13:11
ja das ist möglich @joanne
über Einstellung (ist als Symbol wie ein Zahnrad aufgezeichnet) gehen, den Übersetzungsmodus *deutsch* auswählen und dann wird es unten in der gewählten Sprache übersetzt. 
 
Joanne 06.10.2019 13:20
@vertrauen

Oh ich wusste gar nicht, dass das geht... Vielen Dank für die Info!
 
vertrauen2015 06.10.2019 14:33
sehr gerne @joanne🙂
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