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Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen:

Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…,

die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…,

und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Tage im Überblick:

Urteil mit Sprengkraft:

Gericht entlarvt Lüge vom menschengemachten Klimawandel

Das oberste kanadische Gericht hat die Lüge vom menschengemachten Klimawandel entlarvt und damit gegen deren Schöpfer, Klimapapst Michael Mann, entschieden, der die legendäre „Hockeyschläger“-Klimakurve erstellt hat.


Er unterlag in einem jahrelangen Rechtsstreit gegen Tim Ball, Professor für Klimatologie an der Universität von Winnipeg und Autor zahlreicher Bücher über Klimawissenschaften.

Ein brisantes Urteil mit ungeheurer Sprengkraft, über das deutsche Mainstream-Medien bislang kollektiv schweigen.

Michael Mann ist »Mister Hockey-Stick«, der mit seiner berühmten Hockeyschläger-Kurve 1998 die Grundlage für Greta Thunbergs und aller anderen Klimabewegten Panik legte. Er nämlich dramatisierte die Temperaturentwicklung der jüngsten Zeit, indem er die Verlaufskurve am Ende willkürlich steil nach oben zog. Mit diesem Kunstgriff brachte Michael Mann mehr Drama in die Klimadiskussion. Für die weltweite Propaganda sorgte Al Gore, Ex-Vizepräsident der US-Demokraten. Der pimpte damit seinen Weltuntergangsfilm »Eine unbequeme Wahrheit« auf.

Mann erfuhr sein erstes Waterloo schon vor zehn Jahren bei jenem »Climategate«, als Hacker tausende von internen Mails der Klimaforscher veröffentlichten, aus denen der Schwindel hervorgeht. Climategate eröffnete auch Einblicke in das merkwürdige Gebaren des Potsdamer Klimafolgeninstituts PIK.

Auch in Deutschland gibt es nicht wenige Wissenschaftler die ihm widersprechen, aber unter den Tisch gekehrt werden.

Kommentare

 
perlental 18.09.2019 23:32
Danke für die info
 
Misio 18.09.2019 23:39
Aufgedeckt:

Merkel-Regime überweist jährlich Milliarden ohne Gegenleistung ins Ausland

Die brisante Frage, wie viele deutsche Steuermilliarden das Merkel-Regime eigentlich jedes Jahr ohne nennenswerte Gegenleistungen ins Ausland transferiert werden, ist schwer mit letzter Gewissheit zu beantworten.

Denn viele der Ausgaben erscheinen in keiner ausdrücklichen Auflistung. Jedoch zeigen einige zentrale Zahlen, wie es um die Größenordnung des Geldabflusses bestellt ist.

Im Januar dieses Jahres vermeldete das Finanzministerium, dass die Gesamtausgaben des Bundes ohne Rücklagenzuführungen und Schuldentilgungsraten 2018 bei 337 Milliarden Euro gelegen hätten. Und davon ging ganz offensichtlich ein erheblicher Teil ins Ausland.

So betrugen die Aufwendungen für die Entwicklungshilfe knapp 15 Milliarden Euro, wobei etwa zwei Drittel davon aus dem Etat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) stammten – der Rest fand sich in anderen Töpfen wie beispielsweise denen für die Flüchtlingshilfe. Gefördert wurden dabei unter anderem das „bürgerschaftliche und kommunale Engagement“ in Entwick­lungsländern rund um den Globus und der Klimaschutz dort. Allein für den machte Berlin 2,3 Milliarden locker.


Wie ich neulich schon berichtete gehen große Geldsummen ohne Nachweis über die Verwendung an die Feinde Israels ! Man darf von 80 bis 100 Millionen ausgehen.

Für die eigene Bevölkerung sieht es sehr viel schlechter aus. Die Sätze für Arbeitslosengeld 2 werden im neuem Jahr um stolze 9 € erhöht.

Bemerkenswerterweise gehörte auch die Volksrepublik China noch zu den „notleidenden“ Ländern, die Hilfe aus Deutschland benötigten. Beispielsweise in Form der Subventionierung der Studienplätze der rund 40.000 Chinesen, welche in der Bundesrepublik Hochschulabschlüsse erwerben wollen: Hierfür fielen allein schon mal 260 Millionen Euro an.

Ein unvorteilhaftes Zuschussgeschäft war zudem die Mitgliedschaft in der Europäischen Union: 2018 überwies die Bundesrepublik als traditionell größter Nettozahler der EU erneut rund 13 Milliarden Euro mehr in die Brüsseler Kassen, als anschließend daraus wieder nach Deutschland floss.


Über sonstige Empfänger unseres Geldes gibt vor allem der Haushaltsplan des Auswärtigen Amtes Auskunft: 154 Millionen Euro umfassten die finanziellen Pflichtleistungen der Bundesrepublik gegenüber Organisationen wie der Westeuropäischen Union, dem Europarat und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Zusätzlich gingen freiwillige Beiträge in Höhe von 34,7 Millionen Euro an Institutionen vom Kaliber der „Allianz der Zivilisationen“ oder für das Unterwasserkulturerbe.

Ansonsten floss über das Auswärtige Amt auch noch Geld für „außenpolitische Strategien und Prozesse zur Krisenbewältigung und Konfliktlösung“ (351 Millionen), Projekte im Rahmen des Stabilitätspaktes Afghanistan (180 Millionen) sowie die „Bilaterale Zusammenarbeit und Pflege der Auslandsbeziehungen“, wozu nicht zuletzt das Sponsoring von diversen unbedeutenden Nichtregierungsorganisationen in aller Welt gehörte (178 Millionen).

Dazu kamen diverse „Peanuts“, die sich aber ebenfalls summierten: 1,1 Millionen für das Internationale Büro für Maß und Gewicht, welches an der Vervollkommnung des metrischen Systems arbeitet, 900000 Euro für Ehrengeschenke und Repräsentationsausgaben des Auswärtigen Amtes, 80000 Euro für die Internationale Organisation für Rebe und Wein, 53000 Euro zugunsten des Sekretariates für den Antarktisvertrag in Buenos Aires und so weiter und so fort.

Darüber hinaus leistete die Bundesrepublik auch 2018 Zahlungen an diverse Wiedergutmachungsfonds, welchen die Aufgabe obliegt, ausländische Holocaust-Überlebende, Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und weitere Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu entschädigen. Berlin übernahm sogar die kompletten Kosten des spektakulären Betrugsfalles in der Jewish Claims Conference (JCC), in dessen Verlauf 31 Mitarbeiter der Organisation 57 Millionen Dollar an deutschen Hilfsgeldern unterschlagen hatten. Die Gesamtsumme der Entschädigungen lag im vorigen Jahr bei 1,08 Milliarden Euro, wobei rund 50 Prozent davon nach Israel gingen. Insgesamt zahlte die Bundesrepublik von 1953 bis Ende 2018 übrigens Kompensationen solcher Art in Höhe von 76,66 Milliarden Euro.


Zu einem erheblichen Kostenfaktor entwickelten sich im Vorjahr zugleich auch noch die Kindergeldzahlungen ins Ausland. Während die diesbezüglichen Ausgaben 2012 lediglich bei 75 Millionen Euro lagen, mussten 2018 bereits 536 Millionen aufgewendet werden.
 
Misio 18.09.2019 23:47
Kein Witz:

Deutsche Bundespolizisten schützen Landesgrenzen

                                                  – in Saudi-Arabien!

Die Regierung von Kanzler-Darstellerin Angela Merkel hat deutsche Polizisten nach Saudi-Arabien abkommandiert. Insgesamt werden 70 Beamte der Bundespolizei das totalitäre Regime in Riad bei Ausbildungsmaßnahmen und der vollständigen Modernisierung des Grenzschutzes unterstützen.

Laut Angela Merkel und regierungskonformen Medien sind Deutschlands Grenzen nicht zu sichern.

Wie heuchlerisch diese Fake News sind, beweist nicht nur der EU-Türkei-Deal, bei dem der Sultan vom Bosporus mit sechs Milliarden an Steuergeldern bezahlt wird, um die türkisch-syrische Grenze und den Küstenstreifen zu Griechenland hermetisch vor Flüchtlingen abzuriegeln.
Noch perfider ist die Zusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland mit Saudi-Arabien. Still und heimlich wird Deutschland wieder Bundespolizisten in die Islam-Diktatur entsenden – zur Grenzsicherung.

Laut Berichten wie von Amnesty International sind Folterungen und Todesurteile in Saudi-Arabien allgegenwärtig. »Geständnisse« werden nicht selten durch Misshandlungen erpresst und dienen Gerichten trotzdem als Grundlage für spätere Verurteilungen. Grausame, erniedrigende Strafen wie Stock- und Peitschenhiebe werden öffentlich vollstreckt. Und während Saudi-Arabien die Ausbreitung des radikalen Islam in der westlichen Welt mit Öl-Milliarden finanziert und deren Vertreter bei Kritik eine angeblich religionsfeindliche Stimmung beklagen, führt die Abkehr vom Islam in Saudi-Arabien selbst zur Todesstrafe.


Aber der Islam gehört ja nach Aussage deutscher Politiker zu Deutschland,

diese Leute können ja nichts dafür das Sie ihren Amtseid vergessen haben ...
 
Misio 18.09.2019 23:54
Man mag es kaum glauben, aber die Bundeskanzlerin der »keine-Grenzen-der-Welt-sind-zu-schützen«-Politik,

kommandiert deutsche Polizisten nach Saudi-Arabien ab – zur Grenzsicherung!

Mit maßgeblicher Hilfe deutscher Rüstungsunternehmen (Airbus, früher EADS) baut der Islamische Staat bereits seit Jahren und mit immensen Geldsummen hochmoderne Grenzbefestigungen auf, um seine Grenzen zu schützen: Wachtürme mit Radarausrüstung, unterirdische Bewegungssensoren und Wärmebildkameras bilden dabei nur einen Bestandteil.
Über zwei Milliarden Euro soll das gigantische Projekt einer 9000 kilometerlangen Grenzbefestigung bereits gekostet haben. Während die Profite dieses Scharia-Kapitalismus in die Vorstandetagen fließen, muss der Einsatz von rund 200 eingesetzten Bundespolizisten in Saudi-Arabien finanziert werden – und wer soll das zahlen? Richtig – weder Airbus, noch Saudi-Arabien, sondern der deutsche Steuerzahler!

Grenzkontrollen und -sicherungen erweisen sich in Zeiten beginnender Völkerwanderungen durchaus als vernünftig.

Dass die Terrorunterstützer diesen Grenzwall jedoch mit Hilfe deutscher Polizisten errichten, während die politischen Erben des DDR-Todesstreifen im Bundestag über Moral debattieren, stellt doch einen mehr als befremdlichen Vorgang dar.

Den Gipfel der Heuchelei erreichte dann eine Mitteilung aus dem Bundesinnenministerium.

In dieser Nachricht war vor wenigen Tagen zu lesen: »Das Projekt ist Teil einer bilateralen Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich, da sichere Grenzen auch eine wesentliche Voraussetzung für

eine wirksame Terrorismusbekämpfung in der gesamten Region

darstellen.«

Also, halten wir fest: Grenzen sind natürlich zu sichern und geschützte Grenzen erzeugen Sicherheit. So wird unkontrollierte Einwanderung unterbunden und gleichzeitig die Bevölkerung vor einreisenden Terroristen geschützt, jedenfalls laut der Mitteilung aus dem Bundesinnenministerium über die deutsch-saudische Grenzsicherung.


Dies verwundert doch sehr, da die Bundeskanzlerin Angela Merkel mitsamt ihrer gleichgeschalteten Presse dem deutschen Volke seit 2015 genau diese Grenzkontrolle versagt.

Stattdessen versucht sie, diesbezügliche Forderungen als AfD-Sprech zu diffamieren, während sie im Geheimen hunderte Bundespolizisten nach Saudi-Arabien einfliegen lässt. 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 00:04
Man kann sich den ganzen Tag aufregen, aber man ist nicht dazu verpflichtet!
 
Misio 19.09.2019 00:07
Denk ich an Deutschland in der Nacht ...

Deutschland verrottet und fault vor sich hin. Der Staat hat als Ordnungsmacht abgedankt und kann nicht einmal mehr sein Gewaltmonopol durchsetzen. Kriminelle Clans und mafiöse Banden bestimmen die Regeln des Zusammenlebens.

Wenn sich nichts ändert, wird es zu schweren Unruhen kommen, die unweigerlich in einem Bürgerkrieg enden.

Das dichtete Heinrich Heine im Jahre 1844 in seinem Pariser Exil, als in Deutschland Kleinstaaterei und Reaktion herrschten. «Der Rechtsstaat verrottet, wenn nicht klar Schiff gemacht wird», das «deutsche und europäische Recht wurde über Jahre nicht wirklich umgesetzt», und schliesslich: «Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und der Wahrheit ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen.»

Der letzte Satz stammt aus der in der BaZ abgedruckten Rede des ehemaligen obersten Verfassungsschützers Deutschlands.

Seine unwiderlegte Aussage, dass es keine Hetzjagden in Chemnitz gab, kostete Hans-Georg Maassen das Amt, diese Rede seine Weiterbeschäftigung


Die Merkel-Dämmerung

Der erste Satz stammt nicht etwa von einem Berserker aus der AfD, sondern vom ehemaligen Vorsitzenden der Grünen, Cem Özdemir. Und wer davor warnt, dass das «Vertrauen in unsere Rechtsordnung erschüttert wird», weil sie nicht durchgesetzt wird, ist niemand Geringeres als das CSU-Mitglied Hans-Jürgen Papier, bis zu seinem Ruhestand im Jahre 2010 Präsident des Deutschen Verfassungsgerichts.

Merkel-Dämmerung, zweistellige Verluste der Regierungsparteien in Bundestagswahlen, der Einzug der AfD in sämtliche Länderparlamente Deutschlands.


Das sind nur Oberflächenprobleme. Denn der Rechtsstaat in Deutschland verrottet tatsächlich. Das äußert sich auch darin, dass es in Deutschland, wie in anderen europäischen Ländern auch, Quartiere, Bezirke, Gegenden gibt, in denen der Staat als Ordnungsmacht abgedankt hat, nicht einmal mehr sein Gewaltmonopol durchsetzen kann.

Stattdessen herrschen mafiöse Clans. Vielköpfige Familien kontrollieren den Drogenhandel, erpressen Schutzgelder, bestimmen die Regeln des Zusammenlebens. In Berlin, in Duisburg, Dortmund, Essen, andernorts gibt es Gegenden, in denen der Rechtsstaat nur noch von Fall zu Fall funktioniert.

Ihr erinnert euch an die Videos von schwer bewaffneten Hochzeitsgästen ?

Die Tage wurde mir ein Video zugespielt, danach sind 600 - 750 tausend gut ausgebildete und bewaffnete islamische Kämpfer in Deutschland.

Deutschen ist es verboten ein Messer zu haben mit dem man jemanden ernsthaft verletzen könnte ...
 
Misio 19.09.2019 00:13
Jesaia 19.09.2019

Man kann sich den ganzen Tag aufregen, aber man ist nicht dazu verpflichtet!

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Du gehörst ja zu den Leuten die den Untergang Deutschlands befürworten.

Das sagt doch alles.

Ich bete das immer mehr Leute erkennen wer die Grünen sind !

Ich bin stolz darauf das ich Joschka Fischer von meinem Messestand verwiesen habe, samt dem dieser Tage verstorbenen Herrn Colani !
 
Misio 19.09.2019 00:31
Seit illegaler Grenzöffnung:

Generalbundesanwalt führt 2245 islamistische Terrorverfahren


Zum vierten Mal jährt sich der 13. September 2015, der Tag an dem Angela Merkel der Bundespolizei untersagte, Deutschlands Grenzen, die Identität des Landes, die Sozialsysteme und ganz im Besonderen die Bürger gegen zu schützen.

Wie sehr die Sicherheit des Landes durch diese grundgesetzwidrige Politik zerstört wurde, ist in den Daten des Generalbundesanwaltes abzulesen.

Demnach leitete der Generalbundesanwalt (GBA) seit 2015 insgesamt 2245 islamistische Terrorverfahren ein.


Anstatt illegale Einwanderer bereits an den Landesgrenzen zu stoppen, zu kontrollieren und abzuweisen, finanziert der Steuerzahler seit den Grenzöffnungen eine Art All-Inclusive-Paket für Illegale – und das mit Milliardenbeträgen. Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) errechnete bei Bund, Ländern und Kommunen jährlich anfallende Kosten von rund 60 - 80 Milliarden Euro!

Die Mainstream-Medien wirken auch bei diesem Komplex wie der verlängerte Arm des Kanzleramtes, da sie nun versuchen, eine Ablenkungsdebatte über den Begriff der Grenzöffnungen zu schaffen.

Einordnungen wie »rechter Kampfbegriff« und »Verschwörungstheorie« werden aus der sozialistischen Mottenkiste gekramt – doch wer diesen Medien im Punkt der Flüchtlingskrise auch nur noch ein Wort abkauft, der wählt wahrscheinlich immer noch die Merkel-CDU.

So spricht beispielsweise die ganze Welt vom Mauerfall am 9. November 1989, ohne dass die Mauer tatsächlich fiel. Die Wortklauberei der linksgrünen Aktivisten in den Redaktionsstuben der Republik zum Thema Grenzöffnungen entlarvt sich somit von selbst.

Die 2245 islamistischen Terrorverfahren, die der Generalbundesanwalt (GBA) auf Anfrage bestätigt, sagen mehr über die tatsächliche Sicherheitslage im Land aus, als die unter Manipulationsverdacht stehende Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) aus dem Bundesinnenministerium.

Der Verlauf des Flüchtlingsstroms und dessen höchst problematische Durchsetzung mit Islamisten und Terroristen lassen sich somit direkt an den Zahlen des Generalbundesanwaltes ablesen.
Erstmalig wurden diese Zahlen und weitere Hintergründe im aktuellen Buch des Autors Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht enthüllt.

Terrorverfahren erreichen 2018 einen neuen Rekordwert

Es genügen nur wenige Zahlen, um die Mär vom angeblich sichersten Deutschland aller Zeiten als Lüge zu entlarven.


Der Generalbundesanwalt bestätigte dem Autor auf Anfrage für das Jahr 2018 einen neuen Rekordwert von 1220 Terrorverfahren in Deutschland. Die überwiegende Anzahl fällt mit 884 Verfahren auf den Bereich Islamistischer Terrorismus.

Nachzulesen sind die Zahlen auch in einer Parlamentsantwort der Bundesregierung, der »Drucksache 19/6904 Deutscher Bundestag«.


Während die geballte Medienmacht von SPIEGEL, SZ, ARD und ZDF nicht müde wird, eine angeblich größer werdende Gewalt- und Terrorgefahr von Rechtsextremisten heraufzubeschwören, hatte der Generalbundesanwalt 2018 nur ganze sechs Terrorverfahren im Bereich Rechtsterrorismus eröffnet.
Wenn man sich dann die Taten, die solchen Rechtsterroristen bisher vorgeworfen wurden, anschaut, so stößt man auf Delikte wie das Ankündigen und Diskutieren von Anschlägen auf Facebook oder in WhatsApp-Gruppen und das Horten von Feuerwerkskörpern aus Osteuropa, die wegen ihres hohen Schwarzpulveranteils in Deutschland unter das Sprengstoffgesetz fallen.

Gegen die harte linksextreme Szene, die politisch Andersdenkende und Polizisten in Deutschland gegenwärtig mit einer regelrechten Gewaltwelle überrollt, hatten die obersten Terrorfahnder der Republik 2018 gerade mal ein Terrorverfahren eröffnet.


Ja, Sie haben richtig gelesen: Antifa, bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen beim G20-Gipfel und bundesweite linksextreme Autonome Zellen – all das führt in diesem Staat zu einem einzigen Terrorverfahren für das ganze Jahr 2018!

Ein Schelm der dabei böses denkt ...
 
Misio 19.09.2019 00:36
Islamistische Terrorgefahr wird zum Alltag

Wie sehr sich die Sicherheitslage jedoch durch die unkontrollierte und mehrheitlich männlich-muslimische Masseneinwanderung verschlechtert hat, wird in dem Jahresvergleich der Terrorverfahren deutlich:

    2013 gab es insgesamt nur 70 Terrorverfahren

    2016 bereits 240

    2017 folgte eine Verfünffachung auf 1200 Terrorverfahren, und

    2018 wurde der neue Rekordwert von 1220 Terrorverfahren erreicht.


Und jetzt erzählt mir weiter das der Islam für die Welt und unser Land

eine Bereicherung ist ...
 
Misio 19.09.2019 01:03
Liebe Leser,

haben wir regierungshörige Medien, die im Dienst der jeweils Herrschenden stehen und deren Weltsicht verbreiten, so wie man es von der DDR kannte?

Werden wir gezielt desinformiert ?


Als Aufhänger dienen mir die Geschichten, wie sie im Zusammenhang mit
den “Ereignissen in Chemnitz” bis heute vom politisch-medialen Komplex und ihrer Klientel verbreitet und propagandistisch ausgeschlachtet werden, wonach Hetz-jagden auf Ausländer stattfanden und sich Nazis aufspielten.


Und selbst Politiker, der sich selbstgefällig als “demokratisch”

bezeichneten Parteien passen sich willig an und haben nicht den Mut zur

Wahrheit.    Aber auch das ist nichts Neues!


Dazu wurde sarkastisch angemerkt:

Wenn die SED-Diktatorin und Agitprop-Chefin anordnet, dass es
Hetzjagden waren, dann waren es Hetzjagden; schließlich leben wir in der DDR 2.0.

Das ist zwar etwas krass ausgedrückt. Die weitere Darstellung zeigt aber, dass dies den Kern der Sache trifft.

Ich beginne mit einem Zitat, das mir zuging:

Eine „Sensation“ verbreitete die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:

Auf einer CDU-Wahlkampfveranstaltung in Plauen verfolgte sie die Diskussion des früheren Verfassungsschutz-Chefs Hans-Georg Maaßen mit Besuchern einer CDU-Wahlkampfveranstaltung. Auf die Frage aus dem Publikum, ob es denn Hetz-jagden gegeben habe, sagte er: (Zitate laut FAS): „Es ging dabei zuallererst um jenes berühmte kurze Handy-Video, auf dem ein Mann einem anderen hinter-herrennt, der vermutlich Ausländer ist. Es ist unter anderem auch durch eine liebevoll-strenge Stimme aus dem off legendär geworden, mit welcher eine Frau ihren mutmaßlich ebenfalls rennbereiten Mann mit den Worten „Hase, du bleibst hier“ davon abhält, sich an der Jagd zu beteiligen.

Dieses Paar, sagte Maaßen nun, habe schließlich längst erklärt, wie es wirklich gewesen sei, damals in Chemnitz. In einem Interview mit einer rechten Website hätten „die Frau und ihr Hase“ doch längst erklärt, dass es keine Hetzjagd gegeben habe.

Also genau das, was er selbst immer gesagt habe.“

Dazu der Beitrag aus Tichys Einblick 01/2019 von Harry Reitmaier:
Die Frau, um die es hier geht, berichtet Folgendes: Das Video ist um 16:52 Uhr am Tatsonntag in der letzten Etappe unseres Trauerzugs kurz vor dem Erreichen des Tatorts aufgenommen worden.

Es war sehr eng geworden auf dem Trauerzug, weshalb die Frauen in die Mitte des Zuges genommen wurden.

Es gab keine ausländerfeindlichen Rufe. Nichts Rechtsradikales.

Nur aus der Ferne haben wir “Wir sind das Volk” gehört. Kurz nachdem wir
angeblich eine Blockade durchbrochen hatten, die es gar nicht gegeben hatte. Ich hatte das Handy zu spät aus der Tasche gezogen, weshalb die 19 Sekunden tatsächlich nicht authentisch das gesamte Geschehen nahe der Bushaltestelle dar stellen.

Denn vorausgegangen war der Videoaufzeichnung eine böse Provokation gegenüber uns Trauernden.

Durch zwei junge Migranten, die zunächst an der Bushaltestelle gestanden hatten. Sie waren aggressiv auf uns zugekommen und hatten uns angepöbelt und wohl auch, aber eben schwer verständlich, “verpisst euch!” gerufen.

So haben wir das in Erinnerung. Dann kam es zu einem körperlichen Kontakt mit den beiden, wobei einem unserer Freunde der Inhalt eines Bierbechers über die Kleidung und wohl auch ins Gesicht geschüttet wurde. Weil ich erschrocken “jetzt krachts aber” gedacht hatte, habe ich die Handykamera eingeschaltet.

Die Frau befürchtete, dass ihr Mann nun in die Richtung der hochaggressiven Migranten losstarten würde und rief ihm deutlich und auf dem Video vernehmbar zu: “Hase, du bleibst hier!” (Ein Einzelner war dem “Migranten” hinterhergelaufen in der Absicht, selbigem einen “Arschtritt” zu verpassen.)

Sie erzählt weiter: “Es war möglicherweise nicht der einzige Angriff von
Migranten auf unseren Trauerzug, denn aus der Ferne war schon Drohgeschrei in wohl arabischer Sprache zu hören. Allerdings “Stinkefinger”, von denen andere Trauerzugsteilnehmer später berichteten, haben wir am Ort des provokanten Geschehens nicht erkennen können.

Aber auch keine “Hetzjagden” oder ”Menschenjagden.”

Diesen Aspekt bestätigten mir später andere Zeugen, deren eidesstattliche
Erklärungen mir ebenfalls vorliegen.

Die Bilder des Videos machen letztendlich klar: Ein Beleg für Hetzjagden ist der Film definitiv nicht. Als Beweis ebensolcher aber wurde er von der Antifa verbreitet. – Der Filmschnipsel wurde aus einer geschlossenen Facebook-Gruppe gestohlen.
Jemand muss Passwörter gekannt haben – oder sie wurden geknackt.

Schließlich wurde die Videosequenz von der Antifa unter dem

Pseudonym "Zeckenbiss” hochgeladen und fand blitzschnell ihren Weg in die Medien und wurden -das ist das Erschreckende – von öffentlich-rechtlichen Sendern verbreitet.

Der “Hitlergrüßer”, der als Beweis für rechtsextremistische Tendenzen her
halten sollte, war bereits um zehn Uhr offensichtlich sturzbetrunken. Aus seinem Umfeld, das sich selbst als “Assi-Umfeld” bezeichnet, war zu erfahren, dass er für “zehn oder besser 20 Euro” nicht nur Hitlergruß, sondern auch die Rotfront-Faust zeigen würde – besonders gern vor klickenden und laufenden Kameras.

Kleiner Tipp also, sollten “Spiegel”, “Zeit” oder ARD und ZDF mal wieder Bedarf haben.

Aus Furcht vor linken Repressalien wollen die “Hases”, wie sie anonym bezeichnet wurden, unerkannt bleiben, zumal die Frau schon als “Nazi-Häschen” bezeichnet wurde.   

Soweit der Bericht über das tatsächliche Geschehen.


Wie ist das alles zu bewerten?

Das Internet ist voll mit Berichten, Stellungnahmen und Kommentaren, so dass ich mich an Berichte über angebliche “Ufo-Sichtungen” erinnert fühle,
denn, wie auch hier, lässt sich das eigentliche Geschehen nicht mehr er
mitteln, weil dieses durch widersprüchliche und subjektive Schilderungen
total vernebelt ist.

Am wahrscheinlichsten ist folgender Ablauf:

Der Mord an dem Exil-Kubaner Daniel Hillig am 26. August 2018 war wohl der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Direkt gegenüber dem Tatort befinden sich die Fenster der “Freien Presse
Chemnitz”, die im Sommer nahezu täglich über Vergewaltigungen berichtet.

Der Grund für die eklatante Zunahme der Sexualdelikte habe aber nichts mit der hohen Zahl importierter Gewalttäter in der Stadt, sondern mit dem Hitzesommer zu tun.

Die regionale Ausgabe der “BILD” war da informativer. Sie veröffentlichte
schon Ende 2017 einen “Stadtplan des Verbrechens” für Chemnitz, und die
auffallende Nähe vieler Tatorte zu “Asylheimen” sprach Bände.

Eine erschütternde Auflistung” für die “Stadt der Moderne” hatte Sachsens Innenminister Roland Wöller vorgestellt und 29 Plätze und Straßen in
Chemnitz benannt, die er als “gefährliche Orte” definierte. 

Mittendrin wurde hier auch Daniel Hillig getötet, der seiner späteren Witwe davon abgeraten hatte, allein in die Stadt zu gehen. Unweit des
Stadthallenparks liegt seit 2015 der Kriminalitätsschwerpunkt.

Gefährliche Körperverletzung, Raub, Drogen.

Und jetzt geschah das, was man eigentlich nur von totalitären Systemen
kennt und was scheinbar auch bei uns einreißt, nämlich dass um keinen Preis sein kann was nicht sein darf, und wenn doch, dann wird gelogen, diffamiert, gefälscht, beleidigt, unterstellt und verleumdet, bis das gewünschte Bild wieder stimmt.


Aus Sicht der amtierenden Bundesregierung und der in ihren Diensten stehenden Medien sind Migranten aller Art hochwillkommen, denen unsere ganze Fürsorge zu gelten hat und über die nichts Nachteiliges gesagt werden darf, weil das nämlich nur “Hetze”, “Fremdenfeindlichkeit”, “Rassismus”, “Rechtsradikalismus”, “Nazismus” usw. sein kann, was “ganz entschieden bekämpft werden muss”.

Zur Ablenkung vom Mord und um ein Zeichen gegen den spontanen Trauermarsch der Bürger zu setzen, veranstalteten Kirchen, Gewerkschaften, NGOs, Coca-Cola, Flixbus und linke Parteien mit der Antifa ein Open-Air-Gratiskonzert, dessen Besuch auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seiner Gefolgschaft ans Herz legte.

Mit “Tote Hosen”, der Skandalband “Feine-Sahne-Fischfilet” und zu Tausenden “Alterta, Alterta, Antifaschista” brüllender Antifa-Anhänger war “gegen rechts” alles recht und zur Staatsräson geworden.

Es ist üblich geworden, linkes Getöse, das oft genug von interessierten Kreisen gesponsert wird, als “Aufstand der Anständigen” zu deklarieren. Und die gleichgerichteten Medien überboten sich gegenseitig darin, die Chemnitzer zu verunglimpfen, mit dem Ziel, am Ende ganz Sachsen als Nazi-Hochburg hinzustellen.


Wenn der Verfolgungswahn der “Anständigen” einmal solche Züge angenommen hat, werden selbst Tatsachenberichte und die Stimme der Vernunft zu einer Bedrohung für den blindwütigen politisch-medialen Komplex.

Das bekam dann auch der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz,  Hans-Georg Maaßen, zu spüren, der öffentlich geäußert hatte, dass er keine Beweise für eine Hetzjagd auf Ausländer in Chemnitz habe.

Damit stellte er sich gegen die Kanzlerin, ihre Claqueure und willigen Gallionsfiguren, mit der Folge, dass er seines Amtes enthoben wurde und innerhalb des Kanzlerwahlvereins zur persona non grata wurde, die man am liebsten aus dem Kanzlerwahlverein ausschließen würde (was man allerdings auch als Auszeichnung verstehen könnte).

Wahltag ist Zahltag heißt es. Und am 1. September erhielt auch der Kanzlerwahlverein in Sachsen die wohlverdiente Quittung. Wie aber kurz darauf zu erkennen war, kamen die Verlierer in ihren Erklärungen nicht über die antrainierte, sattsam bekannte und nichtssagende Rhetorik hinaus.

Da kann man nur sagen:

“Weiter so, wir schaffen das und uns damit vollständig ab!”
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 01:45
ihier einige Infos zu Dr. Tim Ball:

"Ball is a Canadian climate change skeptic and was previously a "scientific advisor" to the oil industry-backed organization, Friends of Science."

"...Ball has worked with Friends of Science and Natural Resources Stewardship Project, which oppose the consensus scientific opinion of significant anthropogenic global warming,[5] and is a former research fellow at the Frontier Centre for Public Policy.[6][7][8] Ball also rejects the consensus scientific opinion on climate change, stating that "CO2 is not a greenhouse gas that raises global temperature.

Er beansprucht folgendes, bzw. gibt über sich an:

"...Dr. Ball is a renowned environmental consultant and former [retired] professor of climatology at the University of Winnipeg...."

Die University of Winnipeg sagt dazu:

"...However, more correctly, Dr. Ball was a former professor of geography at the University of Winnipeg between 1988 to 1996. The University of Winnipeg never had a climatology department.[7]...."

Bei der Klage die M.Mann einreichte handelt es sich um eine Unterlassungsklage, in der Mann forderte, Ball solle die Aussage (über ihn):  "(Mann) belongs in to the penn (Gefängnis) not in to Penn State (State). " unterlassen.

was lerne ich daraus:

1. Ball is ein bezahlter Lobbyist der Öl-Industrie, der sich damit seine Rente aufbessert

2. Er ist ein Titelschwindler.




Es ist als wenn ich es geahnt hätte, es braucht max. 5 Minuten qualifizierter Suche ...
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 01:51
sorry, Penn State ist eine Uni,

und hier noch eine Seite, die erst jetzt entdeckt habe:

www.desmogblog.com

"Clearing the PR Pollution that Clouds Climate Science"
 
Misio 19.09.2019 02:25
es braucht max. 5 Minuten qualifizierter Suche ... 😅

aha 🤠 und Du meinst dein denglisch nimmt jemand ernst ?


Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Für den weltberühmten US-Klimaforscher, Professor Michael Mann stellt das vor wenigen Tagen erfolgte Urteil einen tiefen Fall dar. Unter den Anhängern der CO2 –Glaubensgemeinschaft war er bisher der unbestrittene „Wissenschafts“-Guru. Mann war mit Sicherheit der „Goliath“ unter den CO2-Wissenschaftlern, wenn man das, was er gemacht hat, überhaupt „Wissenschaft“ nennen kann.
Im Jahr 2001 war Manns Hockeyschläger-Diagramm aus seiner Studie von 1998 (1) prominent im dritten Bewertungsbericht des bei der UNO angesiedelten, sogenannten „Weltklimarats“ (IPCC) vorgestellt worden.

In dem IPCC-Bericht waren Manns „Forschungsergebnisse“, die man angesichts des aktuellen Gerichtsurteils gegen ihn nur noch in Anführungszeichen setzen kann, als wegweisend aufgenommen worden. Wenig später wurden sie vom IPCC auf das Podest der „unumstößlichen Wahrheit“ gehoben, und von der CO2-Glaubensgemeinschaft ähnlich aufgenommen, wie ein ex-cathedra Urteil des Papstes von tief religiösen Katholiken. Zugleich wurden sie zur Grundlage für sämtliche Folgearbeiten des IPCC.

Das Fundament dieser „unumstößlichen Wahrheit“ ist nun durch das Urteil des Obersten Gerichtshofs der westkanadischen Provinz British Columbia gegen Prof. Mann zutiefst erschüttert worden.

Um die Bedeutung dieses Urteils besser einzuschätzen, bedarf es etwas mehr Hintergrund zum Thema.
Wann immer die Anhänger der Lehre vom menschengemachten CO2 als alleiniger Verursacher der Erderwärmung in einer Diskussion in Argumentationsnot geraten, flüchten sie sich in den „wissenschaftlichen Konsens“, der in dieser Frage angeblich herrscht. Diese Behauptung stimmt zwar nicht, weil auch dieser „Konsens“ nur das Ergebnis von inzwischen belegten statistischen Manipulationen ist, aber die eigentliche Kritik muss sich hier gegen die totale Unwissenschaftlichkeit einer solchen Behauptung richten. Denn Wissenschaft ist keine Sache des Konsenses!

Ein wissenschaftlich korrekter Schluss liegt nur dann vor, wenn unter denselben Bedingungen, jederzeit von anderen Forschern vor der Öffentlichkeit identische Ergebnisse reproduziert werden können.

Das hatte Einstein mal so erklärt: Wenn Tausende Wissenschaftler von dem Ergebnis X überzeugt sind, aber auch nur einer unter den oben genannten Bedingungen den Nachweis führt, dass X falsch ist, dann haben sich alle anderen geirrt.

Wissenschaftlich korrekte Ergebnisse sind also keine Frage des Konsenses oder demokratischer Abstimmungen. Bei Letzterem allerdings sind – je nach klimapolitischer Ausrichtung – zwei plus zwei nur selten vier, sondern immer öfter drei oder fünf.

Ungeachtet der Tatsache, dass Wissenschaft vom Zweifel lebt, dass ohne Kritik und Widerspruch Fortschritt überhaupt nicht möglich ist, war der Weltklimarat (IPCC) nach 2001 nicht mehr an weiteren Forschungen über andere, mögliche Gründe für den Klimawandel interessiert.
Die Lösung dafür hatten schließlich Prof. Mann und einige Gleichgesinnte mit der CO2-Antwort bereits geliefert.

Und diese Lösung hieß, dass der vom Menschen gemachte Anteil am CO2-Gehalt in der Luft an allem Schuld ist. Dabei beträgt der CO2 Anteil in der Luft etwa 0,04 Prozent und das vom Menschen gemachte CO2 ist gerade mal 0,038 Prozent der gesamten CO2. Das heißt: in zehn Tausend Einheiten Luft gibt es gerade mal 15 Einheiten vom Menschen gemachtes CO2. Und wenn der Anteil nun auf das Doppelte, also auf 30 Zehntausendstel ansteigen würde, dann wäre es laut der CO2-Weltuntergangsproheten das absolute Desaster.

Nachdem der Weltklimarat 2001 diese unverrückbare Wahrheit etabliert hatte, hat er sich seither nur noch mit Umweltstudien beschäftigt, z.B. welche soziologischen oder wirtschaftlichen Wirkungen die angeblich von Menschen gemachte Klimaerwärmung auf bestimmte Regionen in unterschiedlichen Ländern der Welt haben könnte.

Übrigens, die Vorsitzenden des Weltklimarats waren bisher stets Ökonomen und nicht Naturwissenschaftler.

Das könnte mit erklären, warum eine nach allen Richtungen offene Klimaforschung im eigentlichen Sinne des Wortes vom IPCC seit 2001 nicht mehr betrieben wird.

Umso mehr wuchs unter Klimaexperten die massive Kritik an Prof. Manns „CO2-Hockeyschläger“ und an der Politik des IPCC. In den etablierten Medien erfuhr man davon aber nichts. Denn die Kritiker fanden weder unter Politikern noch in der Bevölkerung Gehör.

Vor allem die Masse der einfachen Menschen soll weiterhin mit CO2-Weltuntergangsszenarien für mehr finanzielle Opfer in Form von Abgaben und Steuern weichgeklopft werden. So wurde der Glauben an die vom Menschen gemachte katastrophale Erderwärmung zur weithin akzeptierten „Tatsache“.

All das könnte sich mit dem Urteil des kanadischen Gerichtes ändern. Aber worum geht es da eigentlich? Es fing mit einer recht harmlosen Klage wegen Beleidigung und übler Nachrede an, allerdings mit einem Streitwert von mehreren Millionen Dollar.

Kläger war der weltberühmte Erfinder(!) des „Hockeyschläger Diagramms“ Prof. Mann von der staatlichen „Ken State University“ und

der Beklagte war der international bekannte Klimaforscher Dr. Tim Ball, vormals Professor im Geography Department der Universität Winnipeg und weltbekannter Kritiker des „Hockeyschlägers“.

Die Klage geht auf den 25. März 2011 zurück. Über einige juristische Zwischenstationen ist sie schließlich beim obersten Gerichtshof gelandet. Anlass war ein Interview, das Prof. Ball einem kanadischen Magazin gegeben hatte.

Aus der Anklageschrift geht hervor (2), dass Dr. Ball in einem Interview zum „Climategate“ Skandal von 2009 die angebliche „Beleidigung“ ausgesprochen habe. Mit Climategate sind die damals gehackten E-Mails der führenden „Klimaforscher“ gemeint, aus denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten „Wissenschaftler“ untereinander darüber abstimmten, mit welchen „statistischen Anpassungen“, mit welchen speziell getrimmten Computermodellen und welchen anderen Tricks die Daten manipuliert werden sollen, um zu den gewünschten Ergebnisse zu kommen.

Aus manchen Mails geht sogar hervor, wie verzweifelt „Forscher“ waren, wenn die tatsächlich gemessenen, rohen Klimawerte sich einfach nicht in das vorherbestimmte Ergebnis einfügen ließen. Aus anderen Emails wurde deutlich, wie sie sich absprachen, auf keinen Fall ihre Berechnungsmethoden und ihre rohen Daten zu veröffentlichen. Und ein weiterer Block von Emails zeigte, mit welchen Methoden sie systematisch auf Medien und vor allem auf wissenschaftliche Zeitschriften eingewirkt haben, nur ja keinen CO2-kritischen Wissenschaftlern eine Plattform für ihre Sicht der Dinge zu geben. Bei Zuwiderhandlung würde niemand aus dem Kreis der Erleuchteten, nämlich der IPCC akkreditierten CO2-Wissenschaftlern diesen Medien für weitere Interviews zur Verfügung stehen.

Bereits im Jahr 2003 hatte eine Studie der kanadischen University of Guelph in Ontario gezeigt, dass das „Hockeyschläger“ – Diagramm von

Prof. Mann „in erster Linie ein Artefakt des schlechten Datenhandlings, veralteter Daten und falscher Berechnung der Hauptkomponenten ist.“ In der Zusammenfassung der Studie heißt es, dass z.B. die Schätzung der Temperaturen von 1400 bis 1980 Sammelfehler enthält, sowie nicht zu rechtfertigende Kürzung oder Extrapolation von Quelldaten, veraltete Daten, geografische Standortfehler, falsche Berechnung der Hauptkomponenten und andere Qualitätskontrollmängel.“

Nach der Fehlerberichtigung und unter Verwendung aktuellerer Daten ergab sich dann ein ganz anderes Bild für den Durchschnittstemperaturindex der nördlichen Hemisphäre, speziell für den Zeitraum von 1400 bis 1980. unter Verwendung korrigierter und aktualisierter Quelldaten.

Das wichtigste Ergebnis der Studie war, dass der Hockeyschläger von Prof. Mann verschwand.

Denn die Kleine Eiszeit in der nördlichen Hemisphäre, die vom 12. bis Anfang des 18. Jahrhunderts dauerte, wurde im frühen 15. Jahrhundert von einer Wärmephase unterbrochen worden war. In dieser Periode lagen die Hitzewerte weit über den Ergebnissen des 20. Jahrhunderts. Und das geschah alles ohne vom Menschen gemachtes CO2.

Was sich damals nach Bekanntwerden der Emails und ihrer Echtheitsverifizierung als Riesenskandal abzeichnete, wurde von den Medien in relativ kurzer Zeit im Gedächtnisloch entsorgt. Zu groß und finanziell lukrativ war schon damals der Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten, zu vielversprechend waren die Aussicht auf einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung aus der Krise mit Hilfe eines CO2 getrieben Investitionsbooms zur Anpassung der volkswirtschaftlichen Struktur und zur verkehrstechnischen Umrüstung, zu einflussreich in Politik und Medien war bereits die Lobby all jener, die von dieser Entwicklung profitieren würden. So kam es den auch bei den offiziellen, staatlich eingesetzten Untersuchungskommissionen in den USA und Großbritannien, wo die Hauptübeltäter saßen – inklusive Prof. Mann -, so, wie es kommen musste.

Wie den meisten, politisch hoch brisanten Fällen üblich wurde mit Hilfe der personellen Zusammensetzung der Untersuchungskommissionen dafür gesorgt, dass die Termine verschleppt, Sachverhalte vor der Öffentlichkeit vertuscht und schließlich die ganze Sache eingestellt wurde.

Hier bewahrheitete sich wieder der Satz: „Willst Du einen Skandal erfolgreich unter den Teppich kehren, dann gründe eine Untersuchungskommission“.

Auch an Prof. Manns eigener Pennsylvania State University hatte infolge von „Climategate“ eine oberflächliche akademische „Untersuchung“ stattgefunden (3).

Wie zu erwarten hat die Universität dann am 3. Februar 2010 ihren Klima-Professor und Weltstar von allen Verfehlungen freigesprochen. Als Meister der politischen Manipulation behauptete Prof. Mann dann auch noch – fälschlicherweise – , die Nationale Akademie der Wissenschaften (NAS) habe bei seiner Arbeit nichts Ungewöhnliches gefunden: „ (4)… die Nationale Akademie der Wissenschaften bestätigte meine Forschungsergebnisse in einer umfassenden unabhängigen Übersicht, die im Juni 2006 veröffentlicht wurde.“

Der NAS-Bericht hat nichts dergleichen getan und tatsächlich alle wesentlichen Kritikpunkte einer anderen Gruppe von Hockey-Schläger-Kritikern (McIntyre & McKitrick und der Wegman-Bericht) bestätigt.

So gab die NAS u.a. an, dass die Unsicherheiten in den Daten durch die Hockeyschlägermethode systematisch unterschätzt wurden (S. 107). Aber nun zurück zur Anklageschrift gegen Dr. Ball. Demnach wurde ihm im Interview folgende Frage gestellt: „Verschiedene Regierungen und akademische Behörden haben den „Climategate“ Skandal bisher weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“

Darauf folgte Dr. Balls Antwort mit der Passage, die seinen Widersacher Dr. Mann dazu veranlasste, Anzeige zu erstatten:

„Unter den Generalstaatanwälten der US-Bundesstaaten gibt es Bewegung, um die Strafverfolgung in Gang zu bringen.

Zum Beispiel Michael Mann von Penn State (University) sollte im State Pen (im Staatsgefängnis) sitzen und nicht in der Pen State Uni. Auch in England gibt es Untersuchungen, die durch drei Dinge ausgelöst wurden: Erstens, die Informationen, die diese Emails enthielten. Zweitens, die Vertuschung (des Skandals) durch die so genannten ‚Untersuchungskommissionen‘. Drittens, das komplette Versagen des Britischen Wetteramts, weil die Leute dort mit den Leuten, woher die Emails stammen, eng zusammen gearbeitet haben. Diese drei Sachen beschäftigen derzeit (2011) die Politiker. Wir werden noch viel mehr Untersuchungen sehen.“

Mit seiner letzten Feststellung war Dr. Ball allerdings viel zu optimistisch, denn die Politiker haben ebenso wie die Medien „Climategate“ schnellstmöglich begraben. Eine kurze und aber prägnante Darstellung des Skandals in englischer Sprache findet man hier. (5)

Letztendlich hat sich Dr. Mann mit dem von ihm selbst angeregten Gerichtsprozess selbst zum Krüppel geschossen.


Offensichtlich hatte er aufgrund seiner Erfahrungen im IPCC zu sehr darauf vertraut, dass das Wort des weltberühmten Wissenschaftlers, des Erfinders des CO2-Hockeyschlägers, für bare Münze gehalten wird, und dass er dafür keine Beweise vorlegen muss.

Das funktionierte zwar in der Politik und in seiner CO2-Glaubensgemeinde, aber nicht

             vor dem Obersten Gericht in British Columbia.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 02:44
Dass du nicht zu denen gehörst, die diese Dokumente/Quellen ernst nehmen ist mir schon klar. 'Was nicht sein darf, das nicht sein kann.'  Aber es gibt genügend andere Leser, die in der Lage sind zu unterscheiden.
Mann ist ja nicht der Einzige und beileibe nicht der Erste, der den vom Menschen verursachten Klimawandel prophezeit hat.
 
Arne 19.09.2019 06:15
Mann's Hockeystick Paper ist wahrscheinlich tatsächlich eine Fälschung. Es gibt genügend andere Paper, die sehr schön zeigen, dass es in der Geschichte der Menschheit mehrfach Zeiten mit sehr viel höheren Temperaturen gab, als wir sie jetzt haben, & das ganz ohne Industrialisierung.

Noch schlimmer ist die Aussage einiger NGOs/FFF, dass die Welt in 5-10 Jahren untergeht. Das ist schlicht gelogen. Es soll absichtlich Panik unter weniger intelligenten Menschen verbreiten.

Zum dritten gibt es mittlerweile sogar Paper in Science & Co, die für 2030 ne Eiszeit vorhersagen. Natürlich sollte man auch dabei skeptisch bleiben & die Paper selbst lesen, statt einfach alles zu glauben, was irgendwelche NGOs & Parteien erzählen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 08:07
Danke an Misio, für seine Mühe Licht ins Dunkel zu bringen. Wurde nicht noch bis zum Ende des 20 Jahrundert's vor einen kleinen neuen Eiszeit gewarnt? war da nicht was (an die Älteren)? Ozonloch, habe ich auch schon lange nichts mehr von gehört. 
Jedenfalls, die neuste Sau die durchs Dorf getrieben wird heißt "Klima Greta". Nur mal so als Zahl, für alle die es noch nicht wissen der CO2 Anteil in der Luft beträgt 0,038%, es ist schon ein sehr dominantes Gas zwinkerndes Smiley. Auf Plantagen wird CO2 zusätzlich in Gewächshäuser eingeleitet, um bessere Erträge zu erlangen usw...

Vor Bürgerkrieg im Lande hat schon vor Jahren der leider verstorbene Bestseller Autor Udo Ulfkotte gewarnt, ja es könnte noch kuschlig werden in D, und damit meine ich nicht das Klima. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 09:00
Also mich erinnern die Menschen, die den Klimawandel leugnen an die Zeitgenossen des Propheten Jeremia. Gestützt auf den Tempel meinten sie, sie könnten eine abenteuerliche Großmachtspolitik machen. Wie der Klimawandel schadet sieht man in der Landwirtschaft und im Forst.  Es fehlen in Süddeutschland diesen Sommer mindestens 80 l Wasser pro qm.
Wir in den westlichen Ländern pflegen einen Lebensstil auf Kosten der unterentwickelten Länder. Das widerspricht der biblischen Ethik, die immer eine Vorliebe für die Schwachen hat.
Ausserdem müssen wir uns nicht wundern, wenn immer mehr Flüchtlinge zu uns kommen (egal ob Klima oder Wirtschaft). Der Pull-Effekt ist der westliche Lebensstil (oft auch falsch dargestellt und wahrgenommen), der push-Effekt der Klimawandel (Abbruch der Küsten, mangelnder Regenetc.) und die Rentierstaatstheorie, mit der ich jedem empfehle, sich auseinander zu setzen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 09:09
Es leugnet niemand den Klimawandel, den hat es schon immer gegeben (warme Perioden und kalte Perioden) - aber ist diese warme Periode wirklich von Menschen gemacht? 
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 09:37
Wenn man fossiles Co² ausgräbt/fördert und dies zusätzlich zum natürlichen Co² Kreislauf abgibt dann JA.

https://www.klimafakten.de/meldung/was-wir-mit-hoher-sicherheit-ueber-den-klimawandel-wissen
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 09:39
Spezi, die Frage ist doch: können, wollen und müssen wir den Klimawandel aufhalten?
Wenn es brennt, muss man auch zuerst retten,löschen und dann nach der Ursache suchen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 10:33
Jesaja!
Diese Klima-Debatte  unterliegt meines Erachtens dem Gesetz der Propaganda. 
Dafür werden ja  Greta und junge Menschen instrumentalisiert. 
Da sieht man auch eine Spaltung der Gesellschaft. 
Auch wissenschaftliche Daten werden massiv manipuliert. Der Politiker und Wissenschaftler Andreas Popp sprich von Klima-Religion: Daten werden homogenisiert, das ist eine Form der Gleichmachung so versucht man eine Religion zu bestätigen, also nämlich das diese Klimawandel von Menschen gemacht worden ist.
Viele Wissenschaftler(sie müssen Physiker sein nicht Meteorologen, denn es handelt  sich um physikalische Vorgänge sehen das als Unfug, denn Globalerwärmung lässt sich nicht messen. Nur in bestimmten Bereichen. Die Zahlen sind kritisch zu bewerten, erklärt der Wissenschaftler Popp.
Außerdem die unabhängige Wissenschaftler sind der Meinung: Auf die Klimaveränderung sind mehrere Faktoren und Prozessen beteiligt. Nicht Menschen hauptsächlich!.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 10:35
 Danke Misio. Eine sehr gute Arbeit hast Du uns hier vorgestellt.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 11:37
Jesaia, wir können Ihn nicht aufhalten o. der gleichen. Und wenn wir noch soviel Zeugs erfinden, was angeblich den CO2 Ausstoß verringern soll, 0,038% ist so marginal. Die CO2 Steuer, was ändert die am Klima, außer das alles teurer wird. Wenn ich mir nur die Herstellung so eines Elektro-Autos anschaue und vergleiche, ist klar was da gespielt wird. Genauso diese E-Roller, im Durchschnitt sind die nach 1-2 Monaten Schrott, und das soll jetzt CO2 gespart haben. usw. 
Aber wem erzähle ich das, du als Lehrer müsstest das ja alles wissen... oder ist das zu nah an der Wahrheit? Im übrigen fliegen die Grünen am Meisten, ist das jetzt skrupellos oder Doppelmoral? 

Letztlich muss sich mal wieder jeder selbst Gedanken machen, da kommt ein kleines "unbescholtenes" Mädchen aus dem nichts, und bekommt auf einmal alle Aufmerksamkeit der Weltpresse?! 
https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/greta-und-die-geschafte-ihrer-hintermanner/ 

Genauso die Aktion mit dem Boot über den Atlantik zu fahren, so das viele Beteiligte Langstreckenflüge machen müssen. Wie kommt denn Gretchen wieder zurück? Alles für die publicity. 

https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Wie-viel-PR-steckt-in-Greta-Thunberg-article21203063.html
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 11:45
                                       
    Die Doppelnatur des Islam

 "Bleibt noch zu sagen, daß es dringend notwendig ist, die Doppelnatur des Islam
   nicht nur zu erkennen, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit zu thematisieren.
 Nur dann wird künftig die reflexhafte Privilegium aller noch so unsinnigen Verhaltensweisen
 wie Ganzkörperverhüllung, Frauenbadetage, von Schlimmerem ganz zu schweigen, vielleicht     unterbleiben.
 Wir sind Deutschland, nicht Saudi-Arabien oder der Iran."   
                                                           Rainer Thesen ( Deutschland stürtz ab, S. 290)
  
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 14:34
Greta kommt doch nicht aus dem Nichts! Sie macht das schon eine ganze zeitlang. Sie hat sich umfangreich informiert. Sie sagt selbst hört nicht auf uns Kinder hört der Wissneshaft zu. Aus möglichst vielen Quellen. Die Schreiberlinge des Kopp Verlages (nur um ein Beispiel zu nennen) reichen nicht aus. Selbst die NOAA hat es uns bestätigt, die Erderwärmung ist Menschengemacht. Ein Mitarbeiter dieser Institution hat das sogar vor einem Congress-Ausschuss bezeugt und verteidigt. Video-Beweis findet man in youtube.

Im Übrigen wage ich zu behaupten keiner von uns hier hätte weder den Mum noch die Fähigkeit noch das Hintergrundwissen sich vor eine UN-Vollversammlung, ein Europa-Parlament, einen US-Congress hinzustellen und in derart artikulierten Weise sein Anliegen zum Ausdruck zu bringen. Ob mit oder ohne Notizen. Greta ist meilenweit denen voraus, die hier mit der Methode "kopieren und einfügen" ihre seitenlangen Schmonzetten posten.
 
Misio 19.09.2019 15:47
maxwaldo 19.09.2019 um 14:34

Greta kommt doch nicht aus dem Nichts!

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Richtig - Sie passte hervorragend in das Konzept der Volksverdummung !

Wenn Eltern ihr Recht wahr nehmen und ihre Kinder vom Schulunterricht frei stellen in dem Sie genderisiert werden sollen und die Kinder selbst nicht an diesem "Unterricht" teilnehmen wollen, dann gehen diese in den Knast.

Schule schwänzen fürs Klima hat die Bundeskanzlerin abgenickt ...

Ein Förster sagte neulich, wenn es den jungen Leuten Ernst ist, dann sollen sie statt Schule schwänzen Samstags in den Wald kommen und Bäume pflanzen.

Er hätte den Vorschlag schon mehreren Schulen unterbreitet, aber noch niemand hätte sich bei ihm gemeldet ...
 
Misio 19.09.2019 16:05
Der Irrtum der Bundeskanzlerin

Die katastrophale Energiewende beruht auf einem Irrtum der Bundeskanzlerin.

Der Dritte Bericht der Enquete-Kommission des Bundestages (Drucksache 11/8030) stellt auf Seite 131 richtig fest: "Auffallend in Abbildung 19 ist auch die fast vollständige Absorption durch Kohlendioxid bei 15 μm. Demnach führt eine Erhöhung der CO2-Konzentration nur zu einer vergleichsweise geringen Veränderung des Treibhauseffekts durch zusätzliche Absorption der 15 μm-Bande."

Der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre von 0,04% reicht längst aus, um praktisch die gesamte 15µm-Erdoberflächen-Abstrahlung in Wärme umzuwandeln. Noch mehr Kohlendioxid in der Luft bewirkt deshalb fast keine weitere Erhöhung der Globaltemperatur. Es ist unbedeutend, dass die Flanken der 15µm-Bande geringfügig ungesättigt sind.

Es ist deshalb ein atmosphärenphysikalisches Faktum, dass Maßnahmen zur Verminderung der Kohlendioxid-Emission nicht erforderlich sind.

Beispielsweise lautet die von über 300 Wissenschaftlern unterzeichnete Lindzen-Petition von 2017: "Wir drängen die Regierung der Vereinigten Staaten und Andere, sich aus dem United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) zurückzuziehen. Wir stehen hinter einem vernünftigen und kosteneffektiven Umweltschutz. Aber Kohlendioxid, das Zielobjekt des UNFCCC, ist kein Verschmutzer, sondern hat enorme Vorteile für die Landwirtschaft und andere Lebensformen auf der Erde. Das UNFCCC wurde vor 25 Jahren ins Leben gerufen, und alle Beobachtungen seitdem zeigen, dass die Erwärmung infolge eines gestiegenen atmosphärischen CO2-Gehaltes gutartig ist und weitaus geringer als die Modellprojektionen zeigen."

Die Energiewende ist total sinnlos, weil Kohlendioxid nicht klimaschädlich ist. Sie ruiniert jedoch unsere Stromversorgung. Unnötigerweise wurde der Strompreis verdoppelt.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz etc. warnt vor gefährlichen Stromausfällen, deren Wahrscheinlichkeit ständig zunimmt.

Die Kosten der Energiewende betragen einige Billionen (!) Euro, die von den Bürgern aufzubringen sind.

Vor der Klimapolitik der Bundeskanzlerin muss dringend gewarnt werden, weil sie Deutschland als Industrienation gefährdet!

Eine Verbreitung dieses Schreibens ist erwünscht. Siehe auch www.fachinfo.eu/energiewende.pdf.

Linkenheim-Hochstetten, 19.09.2019

Dipl.-chem. Dr. Hans Penner
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 19:00
Maxwaldo, 

 Du beurteilst das oberflächlich, schaut mal:
 Bei diesem Kind  Greta T. wurde das Asperger-Syndrom diagnostiziert. Ihre Krankheit steht, meines Erachtens, in Zusammenhang mit ihr  Engagement für den Klimaschutz, denn solche Menschen mit diesem Syndrom haben "ein besonderes Interesse" (Inselbegabung) und die Fixierung auf ein ganz bestimmtes Thema. Ich habe mal gelesen, dass sie auch durch ihr Engagement ihre Depression überwand.

 "Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre"
                                                                                                                   Greta T.

 Diese Panik solle bei ihr sehr geprägt sein. ( in einen Artikel )
Vergisst auch nicht, dass sie ein Kind ist und als Kind sollte entsprechend ihres Alters leben.
Wo verschwindet ihre Kindheit? 
Ich hoffe sie entwickelt sich bei solchem Leben, seelisch und emotional gesund, trotzt Ihrer Krankheit. Ich finde kein gutes Vorbild für die junge Menschen, aber na ja, was wollen wir aus dieser Welt?
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 19:15
@spezi
Die Debatte hatten wir schon einmal in den 70er/ 80er Jahren: Da hieß es "Vergiftet oder arbeitslos?"
Die Umweltauflagen, die damals gefordert wurden, die Entschwefelungsanalgen für die Kraftwerke würden, wurde damals prophezeit, die deutsche Wirtschaft ruinieren, wir würden zum Agrarstaat. Die Umweltauflagen kamen und haben die Wirtschaft nicht ruiniert.
@misio den Förstern traue ich nicht so ganz, aber dringend notwendig wäre es in Mecklenburg z.B. die große Friedländer Wiesehttps://de.wikipedia.org/wiki/Friedl%C3%A4nder_Gro%C3%9Fe_Wiese wider zu renaturieren und die großen Urwälder in Rumänien, Polen und Rußland zu schützen.Unsere förstergepflegten Wälder bringen nicht viel.
Sinnvoll wäre auch Klimafasten.
Den Klimawandel selber wird kein Landwirt hier in Deutschland bestreiten.
@engelgottes
Du hast einen problematischen Gesundheitsbegriff. Man sollte das aber separat diskutieren. Ich suche noch nach einem geeigneten Einführungstext.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 19:59
@maxwaldo
"Schade nur dass die Bewahrer der Schöpfung (oder die es zumindest sein wollen/sollten) denen so jämmerlich auf den Leim gehen. " Ich höre manchmal von konservativen Christen die Meinung: "Je eher die Erde kaputt geht, desto eher kommt unser Herr Jesus wieder, mit einer schönen neuen Erde nur für die Frommen im Gepäck." Kennst Du solche Positionen in Ländern des Südens?
 
Misio 19.09.2019 20:08
Ja, Förster ist nicht Förster

aber er hat 100% Recht.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 20:13
--> jesaia,  wenn man mal über diese Auffassung nachdenkt kommt man unweigerlich zum Schluss, dass der Mensch durch sein Handel den Zeitpunkt der Wiederkehr Jesu Christ beeinflussen könne. oder?

Nein ich kenne solche Positionen hier nicht. Die Menschen haben andere Sorgen und sie stellen die Allmacht Gottes mit z. Bsp. einer solcher Einstellung nicht in Frage.
 
Misio 19.09.2019 20:32
Man ist frei die Realität zu ignorieren ...

man ist frei seinen Verstand von jedem Fokus zu befreien

und jedem Weg blind hinunter zu stolpern ...

Aber man ist NICHT frei ...
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(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 20:38
Also ich diskreditiere kein Kind. (darf ich auf keinen Fall)
Sind in Frankreich Kinder ab 16. Erwachsen? Wer weiß?
Und gerade bei Greta T.  ist  Inklusion, meine Meinung nach, nicht gelungen.
 Sie ist  aus der Schule geflohen, also wo ist die Inklusion?
Sie engagiert sich in etwas das mit ihrer Inselbegabung zu tun hat.  
Kann sein, dass für Dich Inklusion ihre Arbeit  für die Klimaschutz bedeutet?
Nein da ist keine Inklusion, Greta ist meine Meinung nach, wie eine Insel, während Kinder in ihrem Alter mit gleichaltrigen sind, die Greta arbeitet umgeben von Erwachsenen.
Sie steht nur vor dem Publikum, da sind andere Kinder in ihrem Alter, aber mit ihnen ist sie nicht gemeinschaftlich verbunden.
Also wo ist die Inklusion? 
Na ja immer hin hat sie ihre Depression überwunden. 
Und sie macht das gerade hervorragend, weil sie Autistin ist. 
Aber:
Nicht alle Kinder haben das Asperg-Syndrome daher finde ich ihre Arbeit gerade aus diesem Grund unangebracht.
 
(Nutzer gelöscht) 19.09.2019 20:52
PS: Aber ja, man könnte auch sagen es hat doch Inklusion bei ihr stattgefunden, allerdings innerhalb einer sehr, sehr breiter Gesellschaft: Menschen akzeptiert sie überall und sie darf ihre Rolle als Aktivistin ausüben.
 
Misio 20.09.2019 01:17
Sag mal maxwaldo,

hast Du was mit dem Internetbetrüger zu tun von dem man immer mal Mails bekommt das man angeblich irgendwo auf der Welt ein paar Millionen geerbt hat ...

Du schreibst:
Im Übrigen wage ich zu behaupten keiner von uns hier hätte weder den Mum noch die Fähigkeit noch das Hintergrundwissen sich vor eine UN-Vollversammlung, ein Europa-Parlament, einen US-Congress hinzustellen ...
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Meinst Du ich hatte irgend welche vorbereiteten Reden dabei, wenn ich plötzlich und unerwartet vor Ministern und späteren Bundespräsidenten stand ... glaub mir, keiner von denen hat vergessen was ich Ihnen zu sagen hatte.

Und das hat mit einer Zusage zu tun ... und dann gab es Situationen, wo ich nicht mehr wusste was ich sagen sollte ... und die wenigen fast gestotterten Worte haben genügt, weil sie echt waren.
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