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Wer bist Du? Was willst Du? Warum?

Wer bist Du? Was willst Du? Warum?
Es gibt drei Fragen, die uns ein Leben lang begleiten, wie uns unser Schatten begleitet. Ich denke, dass diese Begleitung von vielen nicht bemerkt wird.

1) Wer bist Du? 
2) Was willst Du?
3) Warum?

Natürlich haben wir alle mal diese drei Fragen beantwortet. Und da wird es aus meiner Erfahrung problematisch, wenn eben diese Fragen nur 1x beantwortet wurden. 

Das Leben gleicht doch eher einem Film, als einem Standfoto. Von daher gibt es im Laufe des Lebens viele Antworten, die alle zu gegebener Zeit richtig sind. 

Zu 1) könnte ich antworten: Bluehorse
Diese Antwort ist richtig, wenn jemand mein Profil lesen will. Aber diese Antwort ist falsch, wenn z.B. meine Beziehung zu Gott oder zu Jesus beleuchtet werden soll. 

Zu 1) könnte ich auch antworten: Christ
Diese Antwort ist richtig, wenn es um grobe Zuordnung der Religionszugehörigkeit geht. Diese Antwort ist falsch, wenn meine Lebensaufgabe auch nur andeutungsweise genannt werden soll. 

In diesem Sinne ändern sich nicht nur die Antworten zu Frage 1) sondern auch die Antworten zu Fragen 2 und 3. 

Ich denke, dass sich Menschen selbst ihre Freiheit beschränken, wenn sie sich auch nur gedanklich darauf einlassen, jede der drei Fragen nur 1-2 x zu beantworten.  

Freiheit

Und weil ich mal wieder mitten in der Nacht aufgewacht bin, stöberte ich durch's Forum und las mal, was sich gerade so tut. 

Es ist in meinen Augen schon ein Phänomen, welches an unterschiedlichen Stellen, wo man es  gar nicht vermutet, auftaucht.

... X hat ganz frisch eine Erkenntnis gewonnen und fühlt sich verpflichtet, anderen vorzuschreiben, wie diese sich jetzt zu verhalten haben. Und wenn andere nicht zustimmen bzw. sich anders verhalten, lesen wir hanebüchende Aussagen wie: ".... dann hast Du den Sinn von …. nicht erkannt" oder "dann bist Du kein wahrer Christ".

Man könnte erschrecken - aber nein, ich erschrecke nicht.  Ob das in freundlicher oder unfreundlicher Art passiert, macht einen Unterschied. Jedoch beides stellt n.m.M. ein grenzüberschreitendes Verhalten dar. 

Gedanklich bin ich oft bei der Frage: was will Gott, dass ich es erkenne bzw. lerne? 

Im Moment habe ich mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Auch hier spielt der Begriff Grenzen eine Rolle. Es gibt Grenzen, z.B. eigene, die ich zu beachten habe. Andernfalls übernehme ich mich. Übernimmt man sich, drohen Erschöpfung und Erkrankung. 

Und es gibt Grenzen, die ich beachten sollte, wenn ich die Freiheit anderer Menschen nicht einschränken will. Diese Freiheit anderer Menschen ist mir sehr wichtig. Auch wenn es vielleicht unchristlich und sehr befremdlich klingt: die Freiheit Menschen zu verehren, wie z.B. Adolf Hitler oder tolle Musiker wie Michael Jackson, gehört dazu. Die Freiheit in den Gottesdienst zu gehen und anschließend Menschen zu beschimpfen - gehört dazu.

Durch meine Tätigkeit komme ich mit Menschen zusammen, die mir von ihrem großen Drang zur Freiheit erzählen: Ich will Freiheit. Meine Frage lautet dann immer: Freiheit - wozu?  (Warum willst Du Freiheit haben?)

Meine Liebe gilt nur Jesus. Alle Ehre Jesus, sagt mein Herz. Menschen auch nur in die Nähe von Jesus zu stellen und zu verehren empfinde ich als Abgötterei. Und Liebe ist ohne Freiheit für mich noch nicht einmal nicht denkbar. Und diese Freiheit lasse ich mir auch nicht von denen nehmen bzw. einschränken, die sich berufen fühlen, anderen Vorschriften machen zu müssen. 

Diese Menschen mögen es ja nur gut meinen. Sie sind evt. nur naiv oder verhalten sich nur unüberlegt, vielleicht auch dumm. Aber sie sind nicht harmlos. 

Dem setze ich Grenzen. In jedem Fall finde ich das Setzen von Grenzen sowie das Behüten von Grenzen effektiver und besser, als das Weglaufen bei Grenzüberschreitungen. Aber das ist eine Einstellung, die wieder (nur) für mich gilt. 

Vor einigen Jahren wurde ich mal von einer Nicht-Christin gefragt: Sag mal, bist Du ein Soldat Gottes? Damals mußte ich herzlich lachen. Heute denke ich  "da ist was dran". Aber nicht jeder ist ein Soldat Gottes. 

Konstruktive Beiträge sind willkommen 

Kommentare

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RolfK 14.09.2019 08:58
Soldat Gottes?

Bluehorse, da sind wir doch dicht an Befehl und Gehorsam, und das klingt dann nicht nach Freiheit.

Und da sind ja auch noch die Gebote, die von Lieben sollen bis nicht Töten dürfen reichen. Freiheit?

Ich nenne es "göttliche Freiheit", in was wir als Christen hineinwachsen dürfen. Da spüren wir nur noch die Freiheit, Lieben zu können und zu wollen. Und da ist kein Bedürfnis mehr da, töten zu wollen. Oder in anderer Weise über den Rahmen hinauszuschießen, den Gott nicht gut findet und der uns selbst nicht gut tut.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 09:19
Bester Blue Horse,
mit der Freiheit ist es so eine Sache - sie muß dort aufhören, wo es andere stört.

Zu Deinen Fragen …
sie kommen mir aus dem Religionsunterricht bekannt vor:

1) Wer bist Du?
Ein männliches Tier, das möglicherweise mehr träumen und planen kann als andere Tiere - für den Nahrungserwerb.

2) Was willst Du?
wenn man jung ist: eine Familie gründen.
Nur die hübschen Jünglinge dürfen sich die Dorfschönheiten mit dem größten Busen aussuchen … lt. Tanzstunde.

3) Warum?
Na, diese Frage stellt sich wohl dann nicht mehr.
Oder denkst Du an eine Familiengründung mit Kindern?
Die Konkurrenz schläft jedenfalls nicht ...

Machs gut!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 09:27
@Bluehorse&RolfK.
Wenn man bei "Soldat Gottes" an das Konzept "Führen mit Auftrag" denkt, habe ich keine Probleme damit https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChren_mit_Auftrag
Meint man allerdings "Führen mit Befehl", lehne ich es ab. Hier fehlt die Freiheit.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 09:31
Befehle müssen doch sein - sonst läuft alles durcheinander wie in einem Ameisen-Haufen.
Allein kann einer nicht leben.

Es kommt doch darauf an, was befohlen wird …

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Bluehorse 14.09.2019 09:59
RolfK  : Ich nenne es "göttliche Freiheit", in was wir als Christen hineinwachsen dürfen. Da spüren wir nur noch die Freiheit, Lieben zu können und zu wollen."

Auch wenn ich das Spüren nicht für den entscheidenden Faktor halte, stimme ich Dir zu.  

"Und da ist kein Bedürfnis mehr da, töten zu wollen. Oder in anderer Weise über den Rahmen hinauszuschießen, den Gott nicht gut findet und der uns selbst nicht gut tut." 

Was macht Dich da so sicher? Ich denke, der Mensch hat viele Bedürfnisse. Und je nach erlebter Ungerechtigkeit ggf. sogar auch den Wunsch zu töten. Und ein Fleischosaurus in der Metzgerei sieht das Töten sogar als Erfordernis.  Nein, ich will mich keiner Verallgemeinerung anschließen. 

Zeitlos: "mit der Freiheit ist es so eine Sache - sie muß dort aufhören, wo es andere stört."

Da braucht es doch nur eine politisch oder religiös andere Meinung (sie muß noch nicht einmal neu sein)  - und schon stört die bisherige. Wer bin ich? Ich bin ein Störenfried !

Jesaja
"Wenn man bei "Soldat Gottes" an das Konzept "Führen mit Auftrag" denkt, habe ich keine Probleme damit."

Um in der Sprache zu bleiben: Zunächst bin ich Soldat Gottes. Es gibt auch Situationen, da übernehme ich die Funktion eines Offiziers. Das hat dann mehr 
- mit "Verantwortung für andere übernehmen",
- mit Wissen und Erfahrung zu tun.

Der Wunsch, den manche empfinden könnten "wie schön, ich darf mal befehlen" ist nicht meiner. Das Geben klarer Anweisungen ist in meinen Augen immer ein Erfordernis, nie aber entspricht dies dem Wunsch, sich selbst und seine eigenen Machtgelüste auszuleben.
 
 
Marion5000 14.09.2019 10:43
🙂Was sollen wir Mütter sonst tun: "Immer Ja und Amen sagen, auch zum Bösen ???

    Das kann man nicht erwarten. Es gibt Situationen, da kann man nicht alles erlauben.

    Das bitte soll berücksichtigt werden.


    Vielen Dank
   
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 10:59
@Marion - da hast Du recht, das geht gar nicht - und leider gibt es auch hier bei CSC vieles was böse ist 👍
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 11:01
Thema verfehlt Bluehorse - ich weiß, aber mußte sein
 
Bluehorse 14.09.2019 11:07
Interessant, Paeffche, magst Du Deine Meinung auch begründen?
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 11:11
Aber bester Blue Horse,
"Da braucht es doch nur eine politisch oder religiös andere Meinung (sie muß noch nicht einmal neu sein)  - und schon stört die bisherige. Wer bin ich? Ich bin ein Störenfried !"
------------------------------------------------------------------------------

Eine andere Meinung stört doch nicht.

Außerdem haben wir Religionsfreiheit.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 11:43
Du hattest ja konkrete Fragen gestellt und mein Beitrag entsprach in keinster Weise diesen 😊
 
Bluehorse 14.09.2019 11:47
Ach soooooo, Paeffche …. ich hatte Dich mißverstanden, als ob Du meine Beiträge für verfehlt hieltest …… 😆😅  wie gut, dass ich nachfragte....  
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 11:53
dann  mal anders - ich besitze mal die Freiheit das ganz einfach und auf CSC bezogen zu beantworten:
1)wer bin ich - eine ganz normale Frau, die auch eine persönliche Beziehung zu Gott hat
2) was willst Du - mal ganz profan - hier in diesem Forum einen CHRISTLICHEN Partner finden
3)warum - weil ich anders schon gestrandet bin - in anderen Foren kann man ansprechende Männer finden, aber ich habe dort noch keinen passenden Christen für MICH gefunden
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 12:01
Die berühmte Stecknadel im Heuhaufen, liebe Paeffche?
Hoffentlich pickst sie Dich nicht bei Deiner Intensiv-Suche!

Was zeichnet denn einen Christen in Deiner Vorstellung aus - über die 10 Gebote hinaus?
(Bibelsprüche sind kein Aufnahme-Kriterium bei den Römisch-Katholischen.)

Nun kannst Du hier für Dich werben …

Aber denk bitte daran, auch ein Mann hat eine Vorstellung von "seiner" Frau … z.B. wie von einer Mischung aus einem Freudenmädchen und einem "grauen Mäuschen"!.
Die Schule ist immer zweitrangig.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Bluehorse 14.09.2019 12:05
Prima Antworten, Paeffche

siehe es bitte auf keinen Fall als Kritik an, wenn ich kommentiere, hinterfrage.

Alle drei Antworten sind gut verständlich. Jedoch die Antworten zu 2 und 3 könnten Dich selbst in eine Falle locken. 

Dies wird deutlicher, wenn Du der Frage nachgehst: Warum willst Du einen christlichen Partner finden? 

Ich sehe die noch unausgesprochenen Worte "Wenn - Dann". Beispiel: Wenn mir das nicht gelingt - dann wird mein Leben unglücklich verlaufen.

Ich möchte Dir Mut machen, weiterhin mit Geduld zu tun was Du tust. Und ja, guter Hoffnung dürfen wir sein. Wir sollten auch guter Hoffnung sein - denn sonst wäre unser Tun nicht vernünftig. Nur eben Antworten, die eine Wenn-Dann-Folge nach sich ziehen, die mag ich nicht. Gegen Wenn-Dann-Konstellationen habe ich eine Abneigung. Aber evt. sehen das Andere anders.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 12:09
das kann ich Dir ganz genau sagen - ich hatte nach meiner Ehe schon einmal eine Beziehung mit einem Namenschristen - da fehlte etwas und so konnte ich die anderen Unstimmigkeiten nicht ertragen - das brauche ich nicht noch einmal - mein Leben verläuft jetzt durchaus nicht unglücklich, aber mir fehlt eben etwas
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 12:16
und @zeitlos
vielleicht suche ich ja die Stecknadel im Heuhaufen - ich hoffe sie wird mich nicht piksen - ich hoffe und bete ja noch, dass Gott einem männlichen Wesen zeigt, dass ich seine Stecknadel hier bin
eine Mischung von grauen Mäuschen und Freudenmädchen? ich denke das suchen außer Dir NICHT alle - und - ein graues Mäuschen war ICH noch nie und würde es auch nie sein wollen - und das mit dem Freudenmädchen? man kann gewiß auch Freuden haben ohne etwas von einem Freudenmädchen an sich zu haben, Freudenmädchen sind oft ganz, ganz arme Frauen, die ihren Freiern etwas vormachen
j
 
Bluehorse 14.09.2019 12:20
alles roger, Paeffche. 
Eines meiner Themen ist "Leid". Auf Grund von Leid, welches zu ertragen ist, verbietet sich mir eine Wenn-Dann-Konstellation. 

Es ist aus meiner Sicht ziemlich egal, ob das Leid auf mangelnder Gesundheit, Mangel an Existenzmöglichkeit, Mangel an Partner/Liebe etc. beruht. 
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 13:03
Paeffche weiß:
"...Freudenmädchen sind oft ganz, ganz arme Frauen, die ihren Freiern etwas vormachen."
------------------------------------------------------------------------------

Auch nicht alle in der gehobenen Preislage …
Wein, Weib und Gesang!

Jedenfalls haben sie Erfolg - gleich beim 1. Stell-Dich-ein!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 13:08
Jetzt weiß ich immer noch nicht,
was ein christlicher Mann können muß
(außer, daß er versucht, die 10 Gebote
(eigentlich sind es 11 mit dem Fastengebot
und wenn man die 3 ersten wegläßt immer noch mindestens 7)
zu achten.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Bluehorse 14.09.2019 13:17
Zeitlos

um auf Deiner Sprachebene zu antworten, formuliere ich wie folgt:

ein christlicher Mann sollte Sehnsucht nach Gott haben, Jesus mehr vertrauen als der eigenen Meinung und sich von erfahrenen Christen anleiten lassen wollen.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 13:37
@zeitlos - das sind dann Deine Erfahrungen - und ich möchte hier in diesem Forum auf keinen Fall einen Mann kennen lernen, dem solche Erfahrungen wertvoll sind
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 13:39
schöner Erfolg Zeitlos - gekaufter Erfolg - kann man darauf stolz sein?
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 15:29
Jesaia


@Bluehorse&RolfK.
Wenn man bei "Soldat Gottes" an das Konzept "Führen mit Auftrag" denkt, habe ich keine Probleme damit https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChren_mit_Auftrag
Meint man allerdings "Führen mit Befehl", lehne ich es ab. Hier fehlt die Freiheit.



* * *

Sollten "Soldaten GOTTES" nicht ihren Anordnungen/Befehlen
nachkommen, die ihnen ihr FELDHERR auferlegt hat.

Zum Beispiel...

"Gehet hin und verkündet das Evangelium  - die frohe
Botschaft von JESUS - aller Kreatur?

oder

Liebe Deinen Nächsten...?


Sind sie ansonsten nicht 'fade im Salz' also
nutzlos für den HERRN ??


***


Zu Deinem...

Meint man allerdings "Führen mit Befehl", lehne ich es ab. Hier fehlt die Freiheit.


Dieses "Führen mit des HERRN Befehl" hat nur den EINEN Auftrag...


..zur Freiheit - zu JESUS - zu führen. 😉
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 15:39
Danke, Blue Horse:
"Zeitlos

um auf Deiner Sprachebene zu antworten, formuliere ich wie folgt:

ein christlicher Mann sollte Sehnsucht nach Gott haben, Jesus mehr vertrauen als der eigenen Meinung und sich von erfahrenen Christen anleiten lassen wollen."

-----------------------------------------------------------------------------

Es reicht, wenn Du deutsch oder englisch mit mir sprichts, liebe Blue horse.
Bleiben wir bei den Tatsachen:
"... und sich von erfahrenen Christen anleiten lassen wollen."
-------------------------------------------------------------------

Na, da bin ich neugierig!
Die Christen, die regelmäßig den Sonntagsgottesdienst besuchen, bedeuten prozentual einige Stellen hinterm Komma - bezogen auf die Weltbevölkerung.

Unser Pfarrer saß als Schüler neben mir auf der Schulbank.
Ihm war später die Gefühlswelt lieber …

Was könnte mir also ein erfahrener Christ raten?
Daß sich die partnersuchenden Damen vor dem 1. Stell-Dich-ein vom Gesundheitsamt untersuchen lassen?
Dies ist bereits Bestandteile im Brautunterricht - und geholfen hat es nichts … Chlamydien sind heute die am weitesten verbreitete Geschlechtskrankheit in Deutschland - und die befallenen Frauen merken es oft nicht einmal …
Chlamydien können sogar zur Erwerbsunfähigkeit führen, wenn sie nicht erkannt und behandelt werden.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 15:45
Paeffche mißbilligt:
"schöner Erfolg Zeitlos - gekaufter Erfolg - kann man darauf stolz sein?"
-------------------------------------------------------------------------------

Der Kaufpreis tut nichts zu Sache.

Was soll denn der enttäuschte Ehemann planen,
wenn seine Frau die ehelichen Pflichten vergißt?
Schon seit Davids Zeit
Das sind die Chancen der Freudenmädchen, Millionärinnen zu werden ….
Einfühlungsvermögen haben sie ja?

Jetzt weiß ich immer noch nicht,
welche Eigenschaften einen christlichen Mann auszeichnen soll?
Offenbar der schlecht gelaunten Frau untertan zu sein oder ihren Mops zum nächsten Strauch führen, während sie im Sonntagsgottesdienst hockt?

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Schneeball 14.09.2019 15:47
Die drei Fragen von @Bluehorse,7.22 eröffnen fast schon ein philosophisches/menschheitsgeschichtliches/existentielles Thema:
Wer bist du ?
Was willst du ?
Warum ?
----
Nun - da sich auf diesem Blog durchaus auch Menschen austauschen,die von der Existenz
und realen Leitung des ewigen,lebendigen Gottes - geschichtlich offenbart
in Jesus von Nazareth - persönlich überzeugt sind,möchte ich diese Fragen
im Angesicht dieser EWIGEN REALITÄT reflektieren:
1. Wer bist du ? - ( oder - wenn Du dann vor Deinem Schöpfer eines Tages
stehst) "als wen hatte ER Dich gedacht"?
Und im Zusammenhang dann mit dieser Frage:"Läuft der Fluß meines
Lebens in diesen Bahnen"? - oder betreibe ich letztlich "pure Selbstverwirklichung"?
2.Was willst du ? - Ja - konnte,durfte,wollte ich schon lernen,zu erkennen,
wo mein Wille durchaus mit SEINEM kollidiert?Konnte,durfte,wollte ich
schon erkennen,erleben,erfahren,daß "Hingabe",Vertrauen in SEINEN
Willen lebenentfaltend,lebenaufblühend,lebenfördernd ist ?
3.Warum ? - Diese Frage zielt auf die tiefsten Motive
Und letztlich auf Bestimmung/Herrschaft/Führung meines Lebens:
Bestimme "Ich" oder kann wirklich dieser Gott bestimmen?
Denn manchmal bedeutet die Bestimmung durch Gott Verzicht/Opfer/Leid.
Und das mag' keiner.
Fakt ist - das kann ich aus meinem persönlichen Leben bezeugen:
"Wenn ich die bin,mich zu der Person umgestalten lasse,die sich Gott bei
meiner Schöpfung dachte und von ganzem Herzen das will,was ER will und
tue - lösen sich im Grunde alle "Warums".Ich ruhe in Seiner mir zugedachten Identität,habe ein tiefes Vertrauen in Seine Aufträge und
somit "Sinn" in meinem Leben.
 
Bluehorse 14.09.2019 15:53
sehr schöne tiefe Gedanken, Schneeball 👍 
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 16:02
@zeitlos - scheinbar hast Du immer schlechte Erfahrungen gemacht - tut mir leid für Dich
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 16:13
Aber bitte, liebe Paefche,
ich habe doch alles bestens überstanden!

Es waren doch keine schlechten Erfahrungen … im Gegenteil!

Auf ein Neues!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 16:19
na dann
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 17:57
zu 1
ein Kunstwerk aus Gottes Hand bzw eine unvollendete Ruine......
zu 2
ich will sein wer ich bin nur noch echter und freier


weil mich Gott zufrieden will
 
Bluehorse 14.09.2019 18:18
Interessante Antworten, Grateful.

Wenn ich fragen darf: 
Wozu dient das Kunstwerk? 
Wie sieht noch echter und noch freier im Leben aus?
Was müsste gegeben sein, damit Du (mit Dir) zufrieden bist? 
 
Schneeball 14.09.2019 18:43
@Grateful,17.57
Die beiden "Bilder/Vergleiche" Kunstwerk - Ruine finde ich sehr,sehr
hilfreich!
Meiner Lebenserfahrung nach bin ich immer beides.Und manchmal sogar
beides zugleich in einer einzigen Minute !!!
Stressig und heftig  - aber es ist so  - und ich denke,daß jeder,der sich
selbst ehrlich beobachtet,reflektiert,es wagt,sich im Licht und in der Liebe
Gottes zu betrachten,dieses wahrnimmt.
Und dann geschieht das Wunder:Ich sage:"Schau' mal HERR,dieser
"Ruinenkrümel" oder Blog könntest DU das bitte zurückverwandeln in
den ursprünglich gedachten Zustand"  - und ER tut es !!!!
So wächst dann die Zufriedenheit!
Denn ER will mich ja heile und ganz.Geheilt und erlöst.
Es ist und bleibt ein lebenslanger Prozeß - aber er lohnt sich !!!
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2019 19:14
sehr schön liebe Schneeball
genauso
Bluehorse, interessante Fragen
da denke ich noch ein wenig nach 
sie bringen mich weiter 
herzlichen Dank
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