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Christusbewusstsein

Christusbewusstsein
Wie erlange ich das Christusbewusstsein ?
Ist  das Ichbewusstsein die Quelle unseres Leidens?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 18:12
wenn Du dieser Auffassung bist, dann empfehle ich Dir D. Staniloae "Gebet und Heiligkeit"
https://www.amazon.de/Gebet-Heiligkeit-Dumitru-Staniloae/dp/3878684045
Ich selber bin anderer Auffassung, aber Staniloae kann ich für diesen Weg empfehlen.
 
nagybabiak 24.08.2019 18:32
@Jesaia Danke
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 18:46
nagybabiak

---Ist das Ichbewußtsein  die Quelle unseres Leidens?---

Ich verstehe die Frage nicht....
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 18:56
Das kommt aus der esoterik und diese gedanken sind esoterischphilosophischer natur das hat mit Jesus Christus nicht viel zu tuen!!Lillima, weil darüber habe ich gelesen .
 
nagybabiak 24.08.2019 18:59
@Lillima Bei Christusbewusstsein bekenne ich, dass ich geistig wiedergeboren bin und Christus lebt in mir (seine Eigenschaften Geduld Liebe, Heiligkeit, Freude).
Bei Ichbewusstsein dominiert der Eigenwille. 
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:05
Unter anderem haben auch die Antrposophen diesen begriff geprägt!Aufsteigen zu höheren Sphären, Erleuchtung usw.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:06
Nagibaby
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:07
Nagybabiak du solltest schon bei der Wahrheit bleiben!
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:14
Was ist Christusbewußtsein....
Was ist Ichbewußtsein....

Bei einer geistigen Wiedergeburt..... lebt nicht Christus in mir... weil...Jesus den ganzen Menschen erlöst hat......von seiner Sünde und Gottlosigkeit.


Ichbewußtsein,..... ist sehr begrenzt.... wer kann schon von sich behaupten, das er sich seiner Selbst bewußt ist...immer nur kurze Ausschnitte, in wiederkehrenden Abschnitten, erklären mir wer ich bin, oder sein könnte... warum sollte es die Quelle unseres leidens sein?

Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
Und sieh, ob ich auf bösem Wege bib, und leite mich auf ewigem Wege. Psalm 139.23,24

Gott hat das gesammte Ichbewußtsein über uns.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:20
JJa Lillima ich sagte dir doch das hat mit dem persönlichen glauben an Jesus nichts zu tuen und man sollte davor als Christ warnen.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:23
Ja Liebeswelt, ich weiß das,... aber vielleicht kennt Nagybabik unseren Guten Herrn Jesus Christus noch nicht .
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:25
Aber wo sind jetzt der Blogger und Jesaja mit ihrer Stellungnahme!
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:26
Der sicher nicht den sonst würde er nicht von so was reden und Jesaja scheinbar auch nicht!
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:36
Die Wahrheit ist Christus, und das Licht muss die Dunkelheit vertreiben.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:37
wieso großes Baby Liebeswelt?  was hat der Name mit der Frage zu tun?
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:40
Wie erlange ich das Christusbewusstsein ?

Ist  das Ichbewusstsein die Quelle unseres Leidens?


ich empfinde die Fragen als Provokation und weniger als echtes Interesse.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:45
Weil das ein esoterischer Begriff ist liebe paeffche!
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:50
ich weiß nur dass "Nagy" auf ungarisch "groß" bedeuted - mit Esoterik kenne ich mich nicht aus Liebeswelt
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 19:54
Sei froh liebe Paeffche! Ich meinte den Begriff Christusbewusstsein der kommt aus der esoterik und hat keinen persönlichen zugang zu Jesus als Mensch und Person.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 20:06
vielleicht will nagybabiak das ja zur Diskussion stellen - ich verstehe die Frage oben wohl einfach nicht richtig
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 21:21
tut mir leid, wenn ich gerade nicht midiskutieren kann - es gibt gerade dringenderes.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:04
Wen? 😎
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:04
"Christusbewusstsein " ist ein Ausdruck aus der Orthodoxie.
Er begründet sich biblisch u.a. aus Gal. 2,19.20 und 2. Kor 12,8-10. Diese Stellen haben im Pietismus immer eine große Rolle gespielt:wie ersetze ich mein egoistisches Ich durch den Willen Christi.
Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Esoterik zu tun, wie man Esoterik übelicherweise versteht.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:06
Lieber Jesaja dann hast du keine Ahnung von dem?
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:07
Der Ausdruck wird in esoterischen Kreisen sehr wohl verwendet!!!
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:12
Oder würdest du Antroposophen und Theosophen als Christen bezeichnen und die Rosenkreuzer?!!
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:15
Oder Rudolph Steiner oder Jakob Lorbeer??
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:17
Lieber Liebeswelt,
was kann ich dafür, dass die von Dir genannten Gruppen diesen Begriff geklaut haben?
Deshalb habe ich etwas christlich-seriöses empfohlen, was einem Ungarn näher stehen kann.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:19
Das ist aber so und einem Christen sollte das schon zu denken geben!
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:22
ich denke das ist dann ein theologisches Problem und da bin ich überfordert, da müssen Theologen, z.B. Jesaia
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:23
Liebeswelt
mit einem Hammer kann ich einen Nagel einschlagen oder einen Mord begehen. Soll ich deshalb auf einen Hammer verzichten?
Ich bin nicht bereit, auf einen seriösen Begriff zu verzichten, nur weil einige ihn mißbrauchen könnten. Das haben die Taliban in Afganistan gemacht- Musik verboten,weil sie mißbraucht werden könnte.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:26
Ja das musst du für dich entscheiden aber in der Bibel kommt das wort Bewusstsein nirgends vor!!
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:27
In der Bibel kommt christus vor aber nicht ein Christusbewusstsein!!
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:37
@Liebeswelt, ja, das stimmt.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:38
@liebeswelt
der Begriff ist ein Kurzformel für "nicht mehr ich, sondern Christus in mir". Die Kurzformel ist in meinen Augen sinnvoll.
Aber ich habe nicht die Zeit und die Kraft dazu einen wirklich sinnvollen Blog zu machen.
Wie gesagt, orthodox ist es eine Form der Christusnachfolge, die ich nicht verwerfe, die ich aber für mich nicht leben kann und will.
Ps. 51: 10 geht in diese Richtung, weil Herz im Hebr. eine sehr rational-kognitive Komponenete hat.
Jetzt aber gute Nacht.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:40
@Liebeswelt - ich habe mal gegoogelt:

Bewußtsein' in der Bibel
Markus 5:33
Die Frau aber, erschrocken und zitternd, im Bewußtsein dessen, was ihr widerfahren, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die volle Wahrheit.


Johannes 13:3

in dem Bewußtsein, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und daß er von Gott ausgegangen sei und zu Gott hingehe,

1 Korinther 15:58
So werdet nun fest, meine geliebten Brüder, unerschütterlich, unerschöpflich im Werk des Herrn allezeit, im Bewußtsein, daß eure Mühe im Herrn nicht umsonst ist.


2 Korinther 5:6
Getrost daher allezeit bei dem Bewußtsein der Heimat des Herrn, die wir entbehren, so lange wir unsere Heimat im Leibe haben -

Epheser 6:8
im Bewußtsein, daß, was ein jeder Gutes thut, das wird er wieder bekommen vom Herrn, er sei Knecht oder Freier.

Epheser 6:9
Und ihr Herrn, haltet euch ebenso gegen sie, und lasset ab von Drohen, im Bewußtsein, daß ihr wie sie einen Herrn habt in den Himmeln, und daß bei ihm kein Ansehen der Person gilt.


1 Timotheus 1:9
in dem Bewußtsein, daß es nicht da ist für einen Gerechten, wohl aber für Frevler und Unbotmäßige, Gottlose und Sünder, denen nichts heilig, alles gemein ist, die sich an Vater und Mutter vergreifen, Totschläger,

2 Timotheus 2:23
Den thörichten und meisterlosen Grübeleien aber weiche aus, im Bewußtsein, daß sie nur Streitigkeiten hervorbringen.

1 Petrus 1:1
so wandelt in Furcht über die Zeit eures Beisitzes, im Bewußtsein, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, Silber und Gold losgekauft seid von eurem eitlen von den Vätern überlieferten Wandel,

2 Petrus 1:14
in dem Bewußtsein, daß es bald zur Ablegung meiner Hütte kommt, wie es mir auch unser Herr Jesus Christus kund gethan hat.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:45
Ich finde die Sprache der Luther-Bibel besser....
Heute wird einiges modern übersetzt , und verwässert den Sinn.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:47
@paeffche, es kommt auf die Übersetzung an, im Luther steht nichts von Bewußtsein , sondern "ihr wißt" etc.

der Begriff "Christusbewußtsein" ist befremdlich und ich habe davon weder in den Predigten noch im Hauskreis noch in den Gebetsgruppen gehört,
wenn es eine Lehre der Orthodoxen ist, dann wundert das nicht, denn mit ihnen haben wir so gut wie keine Berührungspunkte
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:49
das kann sein @aet - ich kann die Bibel nicht in der Ursprache lesen und das ist manchmal sehr hilfreich
Christusbewußtsein kann logisch nicht in der Bibel stehen
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:59
@Paeffche

ich kann mir vorstellen, dass es das Ergebnis des neuen Lebens ist, das was im Galater mit den Früchten des Heiligen Geistes beschrieben ist, Sanftmut, Freundlichkeit, Geduld, Selbstbeherrschung, Liebe, etc.

das macht der Heilige Geist, wenn wir uns für IHN öffnen und wenn wir IHN dazu bitten, einladen und uns hingeben, ER verändert uns

die Liebe, die wir von Gott bekommen, geben wir weiter

und das können wir niemals selbst herstellen oder erreichen, mit unserem Ich, aus eigener Kraft, durch eigenen Vorsatz, das geht nur mit dem Heiligen Geist.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 22:59
In den evangelischen Kommunitäten wird das zum Teil gepflegt, fällt mir ein. Dort findet man vielleicht noch Informationen https://www.evangelische-kommunitaeten.de/ueber-uns/netzwerk-konferenz-evangelischer-kommunitaeten-kevk/
Aber,hätte ich gewußt, dass das so groß wird, hätte ich besser geschwiegen.
Das ist ein Thema, was ich lieber persönlich diskutiere, als im Netz
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 23:00
............. aber welche Wege die Orthodoxen da für sich definieren, keine Ahnung...............
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2019 23:07
ich habe gerade nach der Quellenangabe gesucht - ie Stellen sind aus der "Textbibel"
dazu steht in WIKI;

Die Textbibel (vollständiger Titel: Textbibel des Alten und Neuen Testaments) ist eine zwischen den Jahren 1899 und 1911 mehrfach im Verlag von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) aufgelegte Vollbibel, die von evangelischen Theologieprofessoren angefertigt und von Emil Kautzsch (Halle) herausgegeben wurde. Die dritte Ausgabe erfolgte posthum, nachdem Kautzsch im Mai 1910 gestorben war. Sie erschien in drei Ausgaben (Altes Testament ohne Apokryphen; Altes und Neues Testament mit und ohne Apokryphen).

Die Bibelausgabe vereinte den (nochmals revidierten) Text der bereits 1894 erstmals erschienenen und von Kautzsch herausgegebenen Teilbibel Die heilige Schrift des Alten Testaments mit der Übersetzung des Neuen Testaments durch Carl Heinrich Weizsäcker nach der 9. Auflage. Während die Teilbibel Kautzschs durch die Verwendung von unterschiedlichen Drucktypen, diakritischen Zeichen und Anmerkungen unter dem Text sowie durch Beilagen die textkritischen Entscheidungen der Herausgeber dokumentierte, beschränkte sich die Textbibel auf den Bibeltext an sich, garantierte aber die gewissenhafte Beachtung der zeitgenössischen Erkenntnisse der historisch-kritischen Methode.

Die Textbibel gab den über 6000mal im Alten Testament vorkommenden Gottesnamen JHWH nach dem wissenschaftlichen Stand mit Jahwe wieder.

Die folgenden Theologen waren beteiligt:

    Friedrich Baethgen, Konsistorialrat und Professor der Theologie zu Berlin: Hiob, Hoheslied, Klagelieder.
    Hermann Guthe, Professor der Theologie zu Leipzig: Jesaja 1–35, Hosea, Amos, Micha, Habakuk.
    Adolf Kamphausen, Professor der Theologie zu Bonn: die Bücher der Könige, die Sprüche und das 2. Buch der Makkabäer.
    Emil Kautzsch, Professor der Theologie zu Halle: das 1. bis 4. Buch Mose und Josua (außer den von Socin übersetzten Abschnitten), Jesaja 36–39, Jona, Nahum, die Psalmen, die Bücher der Chronik, das 1. Buch der Makkabäer.
    Rudolf Kittel, Professor der Theologie zu Leipzig: die Bücher der Richter und Samuel, das Buch Ruth.
    Max Löhr, Professor der Theologie zu Breslau: das Buch Tobit und das Buch Judith.
    Karl Marti, Professor der Theologie zu Bern: das 5. Buch Mose, Joel, Obadja, Haggai, Sacharja, Maleachi, Daniel.
    Wilhelm Rothstein, Professor der Theologie zu Halle: Jeremia, Zefanja, das Buch Baruch, Brief Jeremias, Stücke in Daniel.
    Rudolf Rüetschi, Professor der Theologie zu Bern: der Prediger.
    Karl Viktor Ryssel, Professor der Theologie zu Zürich: Jesaja 40–66, Esra, Nehemia, Esther, das Gebet Manasses, Stücke in Esther, Sirach.
    Karl Siegfried, Geh. Kirchenrat und Professor der Theologie zu Jena: Hesekiel, die Weisheit Salomos.
    Albert Socin, Professor der orientalischen Sprachen zu Leipzig: 2. Mose 1–24 und 32–34, 4. Mose 10,29–12,16 sowie die Kapitel 21–24, Josua 1–11.
    Carl Heinrich Weizsäcker, Professor für Dogmen- und Kirchengeschichte an der Universität Tübingen: Das Neue Testament.
 
Marion5000 25.08.2019 00:40
🙂Jeden Tag zu beten, das Kreuz in der Wohnung,

   Beten ist das Atemhlen der Seele. Christus betete, er starb am Kreuz für unsere
   Sünden. ER ist auferstanden am dritten TAG.

   Der Sonntag ist der Tag des Herrn.

   Glaube                                       Hoffnung                                LIEBE❤


   Ohne Gebet--------kein echter Christ. Christen sind stark. Christen beten zusammen.
   Christen feiern zusammen. Christen hören nie auf zu hoffen.❤☀⛪

  
   Wachet und betet. Du sollst...........

    das ist die richtige Sprache, seit Tausenden von jahren.

   Eine Frage, eine Antwort.☀

   Gottesdienst zu feiern ist christlich.
   Da ist unsere Stärke. Im TEAM mit Jesus. Da dürfen wir mitmachen und uns wohlfühlen.

   Schule, Kirche, Gesellschaft.

   Benehmen                              FRIEDE                             FREUDE

                        Licht                                Wahrheit                            

                                      Das Heute und morgen zählt

                                                     FRIEDE

                                                        ❤

     In Freud und Leid mit jesus zu leben❤

     Das NEUE Testament ist ein wichtiges Buch.
    
     Mein wichtiges BUCH. Das Buch aller Christen auf der ganzen ERDE❤

     Wer an Jesus glaubt, der oder die ist mit Licht und Liebe gestärkt.

      Wir sollen ein Segen für die anderen sein.❤

     

                                                         
  

  
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 04:45
Christusbewusstsein??

Was erzählt denn ein evangelischer Religionslehrer
seinen Schützlingen, anhand der Bibel - was das ist?
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 06:23
@Swiss
das erzähle ich nicht meinen Schülern- für die ist das bestimmt altersmässig  noch nichts.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 06:35
Jesaia

Und ab wann darf man einem Schüler denn bewusst erklären, 
dass es JESUS gibt und ER für seine Vergehen und Untaten gestorben ist.

Mit Hinblick und Erzählungen der Eltern - auf den HIMMEL.
 
RolfK 25.08.2019 08:04
Letztlich geht es darum, dass Gottes oder Jesu Wille und mein Wille identisch werden. Dass ich nichts anderes mehr will als Gott oder Jesus wollen.
Das ist ein längerer bis sehr langer Weg bis hinein in diesen Zustand. Und der Weg geht durch einige Schmerzen und Täler.
Nein, das ist noch nichts für Schüler, deren Leben gerade beginnt und die in ihr Leben einigermaßen frohgemut und unbefangen starten sollen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 08:05
@Migg
in der Pubertät (die habe ich vor allem) jedenfalls ist schwierig.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 08:17
Na Jesaja da hast du eine grosse Verantwortung deine Schülern gegenüber, ich hoffe du kannst ihnen den glauben an Jesus Christus gut vermitteln, alles gute für dein Lehrer sein!!💒
 
nagybabiak 25.08.2019 09:09
Wir dialogieren um unsere biblischen Erkenntnisse zu vertiefen.

"Kommt her zu Mir!" Und wenn wir zu Ihm kommen, dann stellt sich in uns das Christusbewusstsein ein. Überall, wo Jesus hinkommt, bringt Er Erquickung und Ruhe.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 10:15
@nagybabiak

--Überall, wo Jesus hinkommt, bringt ER Erquickung und Ruhe.--

Hast du die Evangelien nicht gelesen?
Jesus bringt die Wahrheit,.... und die führt zu Unruhe, und wenn wir zu Ihm kommen beginnt ein Kampf in uns....

1b) ,,lasset uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasset uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist,
2)und aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, da er wohl hätte können Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten Gottes.
3) Gedenket an den, der ein solches Wiedersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, auf daß ihr nicht matt werdet und nicht in eurem Mut ablasset. Hebräer 12.1-3
 
vertrauen2015 25.08.2019 10:27
Amen Hebr. 12. 1-3
 
vertrauen2015 25.08.2019 10:27
Amen Hebr. 12. 1-3
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 10:57
Hast du die Evangelien nicht gelesen?

Jesus bringt die Wahrheit,.... und die führt zu Unruhe, und wenn wir zu Ihm kommen beginnt ein Kampf in uns....


@Lillima

ja, seltsam finde ich, dass man darüber so wenig hört von den Geschwistern, von dem Ringen mit Jesus, denn ER will unser Herz ganz, nicht nur ein wenig. Wir sollen nicht traurig weggehen wie der reiche Jüngling, sondern alles ans Licht und vor Jesus bringen, was uns an der Nachfolge hindert, schwer fällt, belastet...............

es geht nicht nur darum nicht mehr zu sündigen, sondern auch in Liebe zu folgen

gute Fuhre
 
nagybabiak 25.08.2019 12:17
"Ich will euch erquicken" ("So werdet ihr Ruhe finden."zwinkerndes Smiley Matthäus 11, 28
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 12:21
Der Ausgangspunkt war:

---Überall, wo Jesus hinkommt---

Wer bei der Sache bleibt.... erhält den zweifachen Durchblick 😉
 
nagybabiak 25.08.2019 12:38
Nur die Selbst-Bewusstheit verursacht innere Kämpfe. Alles was unsere Ruhe in Ihm stört, muss sofort beseitigt werden, indem wir zu Jesus Christus kommen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 12:42
Zitat: --Überall, wo Jesus hinkommt, bringt ER Erquickung und Ruhe.--

Hast du die Evangelien nicht gelesen?
Jesus bringt die Wahrheit,.... und die führt zu Unruhe, und wenn wir zu Ihm kommen beginnt ein Kampf in uns....


die Unruhe liegt auf dem Weg zu Jesus. aber sie ist nicht das Ergebnis. und so wie ich den TE verstanden habe, meinte er,  dass die Wahrheit/Jesus letztendlich zu Ruhe und Erquickung führt.
und was wäre das für ein Gott, der uns ständig in der Unruhe und Kampf ließe?

und jeder hat doch seinen eigenen Weg zu und mit Gott. und wo der eine meint, er habe stärker zu ringen hat, tut sich ein anderer damit leichter, was aber nicht bedeutet, das ersterer ein besserer Christ ist als zweiterer. beide haben eben eine unterschiedliche Ansicht und Wege und das ist doch ok.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 12:43
wir können alles vor IHN bringen, ins Licht, alles was uns von der Nachfolge trennt, dabei hilft er uns,
so wurde es zumindest gepredigt

willst du auch predigen @nagybabiak oder hast du ein Zeugnis
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 13:21
@nagybabiak

---Nur die Selbst-Bewusstheit verursacht innere Kämpfe.---

Hast du ein Beispiel?

--Alles was unsere Ruhe in Ihm stört, muss sofort beseitigt werden, indem wir zu Jesus Christus kommen.---

Unruhe lässt sich nicht immer sofort beseitigen...
meistens dann nicht, wenn wir mit unserer alten Natur (die Sünde) hadern.
Das sind die Kämpfe, die wir austragen..... die immer zu kleinen und großen Entscheidungen  führen.
Entscheidungen gegen die Sünde, und für den neuen Menschen (legt ab die Sünde, und zieht den neuen Menschen an) führen zu Ruhe und Frieden.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 13:40
Die Gedanken....wer ein besserer Christ ist.... sollte man von vornherein entsorgen..

Unruhe entsteht da, wo Wahrheit bekämpft wird.... weil sie nicht erwünscht ist... und das Leben eines Menschen auf den Kopf stellt.

Frieden kehrt ein, wer in der Wahrheit lebt...

Jesus sagt: Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter.
Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Matth.10.34-36
 
nagybabiak 25.08.2019 18:04
 Ich lasse andere Menschen in Frieden und ich bitte den Herrn mir Christusbewusstsein zu verleihen, dann wird Er  mich wieder ins Gleichgewicht bringen, damit meine Verbundenheit mit Ihm eine unbedingte sei. Das vollständige Leben in Christus ist das Leben eines Kindes.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2019 19:05
--Ich lasse andere Menschen in Frieden und bitte den Herrn mir Christusbewusstsein  zu verleihen, dann wird Er mich wieder ins Gleichgewicht bringen.--

Wenn man andere Menschen in Frieden lässt, dann ist doch alles gut,...oder?
Oder bittest du ...das Jesus dir helfen soll ,,damit" du sie in Frieden lässt? So wie Paulus es beschreibt, --Das Gute was ich will das tue ich nicht, aber das Böse was ich nicht will, das tue ich.

Ich denke nicht das Jesus Seine Nachfolger ins Gleichgewicht bringen will,....es geht darum die Sünde zu lassen, ...umzukehren vom falschen Denken und von Lieblosigkeit, und sich unter dem Willen Gottes zu beugen. Das Erste und Zweite Gebot zu befolgen.

Gott spricht durch den Heiligen Geist,.... Sein Geist bezeugt unserem Geist das wir Gottes Kinder sind....
Ich kenne kein Christusbewusstsein.
Sein Geist vermischt sich nicht mit meinem Geist,... ER ist für mich ein Gegenüber, Lehrmeister, Tröster, Führsprecher... in meinem Bewusstsein bleibe ich Mensch,... und Gott bleibt Gott.

Was verstehst du unter ,,Christusbewusstsein"?

Und wie siehst du dich als Kind vor Gott?
 
nagybabiak 26.08.2019 11:50
Ich bedanke mich  ganz herzlich, bei allen, die an diesem Dialog teilgenommen haben.

Selbstbewusstsein hat der natürliche Mensch. Der geistig wiedergeborene Mensch strebt aber nach  Christusbewusstsein.  Diese geistige Einsicht dauert manchmal längere Zeit an.  Wir sind Gott ein Stück nähergekommen.  Wir sind nicht verloren, sondern  wir sind alle bei Gott und in Gott verborgen. Die völlige Hingabe unseres Willens an Gott geht Schritt für Schritt. Es ist ein Prozess.
"Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf Dich" 
Jesaja 26, 3. 

Liebe Grüße und Gottes Segen.
Carlo
 
(Nutzer gelöscht) 26.08.2019 22:53
"Aufsehen auf Jesus"... Hebr. 12,2...den Blick weg von mir selber und allen Problemen.
 
nagybabiak 27.08.2019 10:39
@Manon
Im Gebet kann ich meinen geistigen  Blick immer wieder auf den Herrn Jesus Christus fokussieren.
 
Blumenliebe 31.08.2019 17:21
nagybabiak
Für mich ist es so, alles wo ich keine Antwort oder Lösungen finde, erbitte ich im Gebet, übergebe ich es Gott  und erwarte auch eine Antwort, und es kann lange dauern bis Antworten kommen, man muss wachsam sein dafür, in den meisten Fällen erhalte ich Antworten
 
(Nutzer gelöscht) 31.08.2019 19:32
eine gute Übung ist das Herzensgebet http://www.herzensgebet-meditation.de/Herzensgebet.html
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