Danke, dass du mich darauf hinweist: Demütig sein heißt nicht kriechen!
Sondern vom Eigenwillen Abschied nehmen. Vordergründig gewährt der Freiheit. Langfristig kann man aber damit sein Leben in den Sand setzen. Und zufrieden macht er auch nicht unbedingt.
Und ja: Mit der Unterordnung des eigenen Willens gelangt man zu einer Freiheit und zu einem Bewusstsein der persönlichen Würdigung durch Gott, die mit großer Freude und auch manchmal geradezu mit Glück einhergehen kann.
Gott liebt gerade die „Kleinen“!
15.08.2019 16:11
Gott liebt gerade die „Kleinen“!
15.08.2019 16:11
Gott liebt gerade die „Kleinen“!
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Gott liebt gerade die „Kleinen“!
Was für Worte von Jesus! Diese:
„Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht, denn ihnen steht das Reich Gottes offen.“ (Luk 18,16).
Und wieder: Was für Worte von Jesus! Aber jetzt gegen die Reichen:
„Weh euch, ihr Reichen! Ihr habt euren Anteil schon kassiert.“ (Luk 6,24)
Und: „Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in Gottes Reich.“ (Mat 19,24)
Warum liebt Gott die Kleinen in Gestalt von Kindern, Kranken, Schwachen, Armen, Ungebildeten?
Wer klein und schwach ist, ist notgedrungen für Hilfe offen. Und wer für Hilfe offen ist, ist auch eher für Gottes Hilfe und Liebe offen. Die Kleinen lassen Gott leichter und näher an sich heran. Sie sind eher sozusagen von Haus aus demütig. Und ihr Wille, sich helfen zu lassen, stimmt dann mit Gottes Willen überein, der ihnen helfen will.
Die Übereinstimmung von Gottes und menschlichem Willen ist die Voraussetzung für den Einzug ins Reich Gottes. In der Gute-Nachricht-Bibel wird „Reich Gottes“ mit „Gottes neue Welt“ übersetzt. Wie schön! Denn damit wird deutlich: In dieser neuen Welt geht es voran zu etwas Neuem und Schönem.
Und gerade die Kleinen können da leichter Einzug halten. Weil sie eher als die Großen mit Gottes Willen übereinstimmen. Ganz schlichte Fromme mit großem Herzen sind eine elementare Grundlage von Gottes neuer Welt.
Und die Großen? Das sind die Reichen, die Mächtigen und auch die Intellektuellen. Sie frönen ihrem eigenen Willen und nicht Gottes Willen. Sie dienen dem Geld, der Macht oder ihren eigenen menschlichen Einsichten, wie es in der Welt vorangehen sollte. Sie sind eigenwillig, eigenmächtig und eigensinnig. Und sie dienen damit nicht Gott und seinem Willen.
Doch auch den Großen steht Gottes Reich offen: Wenn sie von ihrem hohen Ross heruntersteigen, ihren Eigenwillen aufgeben und „klein“ und demütig den Einsichten folgen, die Gott ihnen eröffnet und eingibt. Und es gibt zum Glück einige, die in dieser Weise Gott ergeben sind.
Gott liebt gerade die „Kleinen“!
Was für Worte von Jesus! Diese:
„Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht, denn ihnen steht das Reich Gottes offen.“ (Luk 18,16).
Und wieder: Was für Worte von Jesus! Aber jetzt gegen die Reichen:
„Weh euch, ihr Reichen! Ihr habt euren Anteil schon kassiert.“ (Luk 6,24)
Und: „Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in Gottes Reich.“ (Mat 19,24)
Warum liebt Gott die Kleinen in Gestalt von Kindern, Kranken, Schwachen, Armen, Ungebildeten?
Wer klein und schwach ist, ist notgedrungen für Hilfe offen. Und wer für Hilfe offen ist, ist auch eher für Gottes Hilfe und Liebe offen. Die Kleinen lassen Gott leichter und näher an sich heran. Sie sind eher sozusagen von Haus aus demütig. Und ihr Wille, sich helfen zu lassen, stimmt dann mit Gottes Willen überein, der ihnen helfen will.
Die Übereinstimmung von Gottes und menschlichem Willen ist die Voraussetzung für den Einzug ins Reich Gottes. In der Gute-Nachricht-Bibel wird „Reich Gottes“ mit „Gottes neue Welt“ übersetzt. Wie schön! Denn damit wird deutlich: In dieser neuen Welt geht es voran zu etwas Neuem und Schönem.
Und gerade die Kleinen können da leichter Einzug halten. Weil sie eher als die Großen mit Gottes Willen übereinstimmen. Ganz schlichte Fromme mit großem Herzen sind eine elementare Grundlage von Gottes neuer Welt.
Und die Großen? Das sind die Reichen, die Mächtigen und auch die Intellektuellen. Sie frönen ihrem eigenen Willen und nicht Gottes Willen. Sie dienen dem Geld, der Macht oder ihren eigenen menschlichen Einsichten, wie es in der Welt vorangehen sollte. Sie sind eigenwillig, eigenmächtig und eigensinnig. Und sie dienen damit nicht Gott und seinem Willen.
Doch auch den Großen steht Gottes Reich offen: Wenn sie von ihrem hohen Ross heruntersteigen, ihren Eigenwillen aufgeben und „klein“ und demütig den Einsichten folgen, die Gott ihnen eröffnet und eingibt. Und es gibt zum Glück einige, die in dieser Weise Gott ergeben sind.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 15.08.2019 17:40
@Rolf, die Bibel sagt vielfältig und häufig, wer auf Gott vertraut, setzt sein Leben mit Sicherheit nicht in den Sand
(Nutzer gelöscht) 15.08.2019 17:45
Doch auch die Armen, Schwachen usw. haben nicht immer ein gutes Herz, so wie die Reichen und die Intellektuellen nicht immer ein schlechtes Herz haben, .....und aus den Kindern werden Erwachsene, auch oft mit schlechten Eigenschaften.
Also kann es Jesus so nicht gemeint haben, sondern ,,das wir werden wie die Kinder"
Jeder Mensch ist ein Sünder und jeder Mensch ist eigenwillig, eigenmächtig, und eigensinnig, und muss von seinem Wesen,...seiner gottlosen Natur erlöst werden.
Jesus sagt:Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Lukas 18.17
Ein Kind läßt sich was sagen, ist noch nicht voller misstrauen, ist offen und sieht mit dem Herzen, und glaubt ohne zu hinterfragen, also kurz gesagt,.... es ist noch nicht verdorben"
So soll der Mensch ins Reich Gottes eintreten,...und jeder darf kommen,....
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder,.... der Geist hilft mir also, und ich bin bereit zu hören.
Also kann es Jesus so nicht gemeint haben, sondern ,,das wir werden wie die Kinder"
Jeder Mensch ist ein Sünder und jeder Mensch ist eigenwillig, eigenmächtig, und eigensinnig, und muss von seinem Wesen,...seiner gottlosen Natur erlöst werden.
Jesus sagt:Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Lukas 18.17
Ein Kind läßt sich was sagen, ist noch nicht voller misstrauen, ist offen und sieht mit dem Herzen, und glaubt ohne zu hinterfragen, also kurz gesagt,.... es ist noch nicht verdorben"
So soll der Mensch ins Reich Gottes eintreten,...und jeder darf kommen,....
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder,.... der Geist hilft mir also, und ich bin bereit zu hören.
RolfK 15.08.2019 18:44
@aet
Ich meinte: Wer eigenwillig und ohne Gott über sein Leben bestimmt, der kann sein Leben in den Sand setzen.
@Lillima
Ja, jeder hat einen Weg zu Gott zurückzulegen, auf dem er ein gutes Stück Eigenwillen zu opfern hat.
Ich meinte: Wer eigenwillig und ohne Gott über sein Leben bestimmt, der kann sein Leben in den Sand setzen.
@Lillima
Ja, jeder hat einen Weg zu Gott zurückzulegen, auf dem er ein gutes Stück Eigenwillen zu opfern hat.
(Nutzer gelöscht) 15.08.2019 18:49
Er muss sogar seinen ganzen Willen opfern, den ein halbes Opfer wird Gott nicht annehmen.
Denk an das erste Gebot.....
Gott will uns ganz,....oder gar nicht.
Denk an das erste Gebot.....
Gott will uns ganz,....oder gar nicht.
(Nutzer gelöscht) 15.08.2019 20:09
Es ist der Mühe Wert niedergeschlagen zu sein weil wir die aufrichtende Kraft Gottes erfahren.
wir dürfen schwach bedürftig angewiesen sein
die Kraft unsers grossen überaus genialer Schöpfergott ist dann in uns mächtig
lebensbereichernd
wir dürfen schwach bedürftig angewiesen sein
die Kraft unsers grossen überaus genialer Schöpfergott ist dann in uns mächtig
lebensbereichernd
wenn du demütig mit vertrauensvoll ersetzt, dann ist dieser Eindruck nicht.
Ich weiß, dass Gott mich liebt und es in Seinem Willen ist, wenn ich in Freiheit ganz selbstbewußt meinen Wert kenne und auch lebe, aufrecht, gewürdigt, geliebt in voller Größe. Und diese Größe kann ich eben nur mit Gott erlangen, allein und aus eigener Kraft niemals.
Dazu kommt, dass die Freude im Herren so schön ist, und niemals über eine Freude in der Welt in dieser Form erlebbar wird.
Gott will uns nichts wegnehmen, sondern vielmehr etwas ungleich Schöneres geben, eben Seine Freude, dagegen verblasst alles andere, was die Welt an Befriedigung oder Frieden zu bieten hätte.