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..... Wenn du nicht mehr beten kannst ....

     .....   Wenn du nicht mehr beten kannst   ....
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Dann ist Gott weit.... weit weg ...
............ wo .......
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Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 09.08.2019 18:13
ganz nah, ist Gott dann.
Ganz nah.
Wenn du nicht mehr beten kannst,
dann bitte den Heiligen Geist das
für dich zu tun, und er wird es tun.

Gott ist ganz nah.
 
(Nutzer gelöscht) 09.08.2019 18:20
wenn Du nicht mehr beten kannst darfst Du darauf vertrauen, dass Gottes Kirche (in allen Konfessionen) für Dich mitbetet.
https://www.youtube.com/watch?v=7Hfh_7gr_zo
 
(Nutzer gelöscht) 09.08.2019 18:21
.....,wenn die Worte fehlen! Dennoch sieht der himmlische Vater deinen inneren Zustand, deine Herzenshaltung.
Ist so gut das du es dir von der Seele schreibst.
 
(Nutzer gelöscht) 09.08.2019 18:27
Dass Gott uns wirklich durchhilft,
wird oft erst im Nachhinein klar.
Er kann uns die Nöte oft nicht ersparen,
weil wir daran reifen sollen,
aber wenn es zu schwer wird, trägt er selbst uns durch die Problemzeit hindurch.
      gottesbotschaft
          
 
(Nutzer gelöscht) 09.08.2019 18:41
Dann geht es dir momentan überhaupt nicht gut. Ich hatte das auch schon mal und eine Freundin von mir kennt das auch. Es geht vorüber. Weiß nicht, ob dich das etwas tröstet.  Ich wünsche dir, dass alles wieder gut wird. Manchmal kann man sich garnicht vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten man mit Gottes Hilfe doch irgendwie klarkommen wird. Kürzlich hat mir eine Frau ihr Schicksal erzählt, dagegen sind die Dinge, mit denen ich schon zurechtkommen musste, bei Lichte besehen, noch erheblich weniger schwerwiegend. Ich wünsche dir viel Kraft, Beistand von lieben und klugen Menschen und vor allem die Hilfe unseres Herrn. LG
 
(Nutzer gelöscht) 09.08.2019 18:50
Ich wünsche dir Freunde u. Geschwister, die in dieser Zeit dich im Gebet tragen.Sei hoffnungsvoll.
 
(Nutzer gelöscht) 09.08.2019 19:19
wenn ich die Worte nicht mehr finde bete ich das Vater unser
 
(Nutzer gelöscht) 09.08.2019 19:43
ich habe gute Erfahrungen mit den Psalmen gemacht...
Manchmal auch musikalisch https://www.youtube.com/watch?v=WKXNR8O3-FE
 
vertrauen2015 09.08.2019 19:48
Ich weiss nicht ob es dich ein wenig tröstet @wundervoll.........

 https://youtu.be/lxibkmN_Z-A?t=56
 
vertrauen2015 09.08.2019 19:58
https://youtu.be/vp-KrwqFqsk?t=193
 
hansfeuerstein 09.08.2019 23:04
Ich sorge mich um Menschen, deren Not so groß ist, dass sie nicht mehr beten können...
weil die Dunkelheit um sie dadurch nur immer grösser wird.
 
WundervollesLeben 10.08.2019 01:19
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Vielen Dank euch allen .....
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Jedoch ist das bei mir keine Befindlichkeitsstörung ....
Es geht um meine Existenz.
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Wenn du ganz alleine bist und Gott läst das alles zu bekommst du Angst.
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Ja........ und du fragst dich wo ist Gott ..... ?
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(Nutzer gelöscht) 10.08.2019 01:45
Wenn man "nicht mehr beten kann", dann liegt es meist nicht daran, dass man es nicht mehr "kann", sondern weil man nicht aufrichtig vor Gott ist! 

Gerade die Rache- und Klagepsalmen zeigen uns, was wahrhaftiges Beten ist, was Paulus auch in Röm.12,2 deutlich macht: UNS IHM anzuvertrauen -  mit wirklich ALLEM, was in uns vorgeht!

Wie viele Christen beten "fromm" und nehmen "Rücksicht auf Gott"!

Wir sollen nicht "fromm" und "edel" beten - wir sollen nicht "fromme Worte gebrauchen" und nicht "durch die Blume beten", sondern wahrhaft vor Gott sein - das liebt er (Joh.4,24; Röm.12,2).

Wenn wir nicht mehr "beten" können oder nicht mehr wissen, was wir "beten sollen", dann liegt es überwiegend daran, dass wir nicht aufrichtig vor uns selbst und vor Gott sind!

Denn, wenn wir einmal nur all den Ballast, den wir vielleicht seit Jahrzehnten mit uns herumtragen, einmal vor ihm ganz "unverblümt" aussprechen würden (1.Petr.5,7; Mt.11,28; 1.Joh.1,9 et. al.), dann würden wir gar nicht mehr auf die Uhr schauen - dann würde es nur aus uns heraus "sprudeln", nämlich all der: alte Groll, der alte Hass auf irgendwelche Menschen, die uns Unrecht zugefügt haben - all die Sorgen, all die Ängste, all die Zweifel - all unsere unerfüllten Sehnsüchte, all unsere unerfüllten Träume - alle unsere Enttäuschungen --- ja selbst, wenn sie sich gegenüber Gott selbst richten (auch wenn wir das als Fromme nicht zugeben wollen, dass so Gedanken in uns sind).

Dann würde es uns besser gehen! Wir gehen viel zu "vornehm und fromm" mit unserem Gott um! Wir meinen, dass wir "Rücksicht auf ihn nehmen müssten" und sind nicht ehrlich vor uns und vor ihm!

Jesus sagte uns schon in Joh.8,32: "DIE WAHRHEIT macht euch frei!" Haben wir so ein Gottvertrauen und so eine Erkenntnis seiner Liebe (1.Joh.4,8; 2.Petr.3,18 et. al.), dass wir wirklich "ehrlich und aufrichtig" all unseren Ballast bei ihm beim Namen nennen?

Gott hält unsere Anklage ihm gegenüber besser aus - als unsere "vermeintliche" Frömmigkeit, die es nicht zulässt, aufrichtig und ehrlich ihn mit allem zu konfrontieren! 

Und wer sich fürchtet, vor Gott aufrichtig zu sein - ihn selbst sogar anzuklagen (wie es die Psalmisten taten), der hat Gottes Wesen noch nicht erkannt (1.Joh.4,18)!

JA - ES MAG sein, dass wir so "tief unten sind", dass wir selbst keine Worte mehr finden!

Aber viel öfter ist es der Fall, dass wir "nicht mehr beten können", weil wir nicht ehrlich uns selbst und Gott gegenüber sind und deswegen "schweigen" - was uns selbst zum Schaden ist!
 
WundervollesLeben 10.08.2019 02:27
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Oh nein @bobby ......
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Das mag ja bei manchen Menschen so sein.
Ich bin sicherlich aufrichtig vor Gott.
GOtt kennt mich sehr sehr gut und ich muß,
kann auch nichts vor ihm verbergen.
Da hast du etwas falsch verstanden.
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Wenn du in großer Not bittest und flehst .....
nur darum das dir Gerechtigkeit wiederfährt ...
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Dann dann spürst du irgendwann nichts mehr
.......... Du bist allein
Du fragst dich ist er da?... War er jemals da ?
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Nur ein Hirngespinst ?
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(Nutzer gelöscht) 10.08.2019 08:07
Vielleicht hat Gott mit Dir was anderes vor !
Irgendwie geht es immer weiter das kannst du in deiner Verzweiflung und Not im Moment nicht erkennen.
Es kann sich für dich was besseres auftun.
Wenn ich zurück blicke Danke ich Gott für seine Wege für seinen Schutz den er mir angedeihen ließ.
Ich mußte nicht nur einmal einen neuen Anfang machen ,ich kenne die Verzweiflung und Not wenn man keine Hoffnung mehr hat wenn es nur ums Überleben geht.
Du bist nie allein ,irgendwann wirst du beim zurück denken staunen und sehen das deine Pläne zwar zerstört wurden aber das Gott mit Dir was besseres vorhatte.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Gottes Segen
 
Harlekin2 11.08.2019 03:49
WundervollesLeben /09.08.2019 / 18:09
"Wenn du nicht mehr beten kannst  ....
Dann ist Gott weit.... weit weg ...
............ wo ......."

Zumindest in der Wahrnehmung.....
Schon einige gute Gedanken sind dir in deinem Blog dazu mitgeteilt worden.
Ich selbst hatte dazu auch noch andere Erfahrungen gemacht.
Nichts ging mehr, kein Gebet war mehr möglich, und manchmal konnte ich nur noch den Namen Jesus über meine Lippen bringen. Immer wieder: Jesus, Jesus, Jesus ....
Da gab es auch noch die Erfahrung, dass selbst das nicht mehr ging.
Und dann galt nur noch der folgende Spruch aus Psalm 42,12
"Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken,
dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist."
Einmal war es so schwer, dass ich diesen Spruch an vielen Stellen in meiner Wohnung aufhängte.
Einige Zettel davon hängen heute noch dort, zur Erinnerung an diese schwere Zeit.
Und ich kann dir sagen, diese schweren Zeiten hatten mich definitiv näher zu Gott gebracht.
Segensgrüße
 
(Nutzer gelöscht) 11.08.2019 08:12
Die Erfahrung der Gottesverfinsterung machen viele Christen.  Ein bekannter Text dazu lautet
Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich
getragen."

    Autor: Margaret Fishback Powers
 
(Nutzer gelöscht) 11.08.2019 08:16
Oft ist da Schweigen
die einzige Möglichkeit,
mein Gebet auszudrücken,
aber Gott versteht alles.

Thérèse von Lisieux
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