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findet ihr geschlechtsverkehr vor der ehe schlimm

findet ihr geschlechtsverkehr vor der ehe schlimm
Ich habe mal eine Frage und zwar habe ich eine zeit lang mit verwandten über diese Thema diskutiert und wollte wissen was ihr darüber denkt 

Kommentare

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Bluehorse 22.07.2019 10:01
Anastacia
das Problem der verfrühten Schwangerschaft hat längst nicht nur etwas mit sexueller Aufklärung zu tun. Viele junge Frauen vertrauen ihrem Liebesgefühl und erleben dann böse Überraschungen. Siehe meinen Beitrag 09:13 Uhr mit realistischen Beispielen aus dem Leben.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 10:09
50 Silberschekel stellten damals den Wert für
1 Esel oder Kamel dar …. heute wäre es wohl 1 Auto.

Eine durchaus ansehnliche Mitgift ...

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 10:11
@Misio

Ich muss das Wort Gottes nicht verdrehen, 
da ich weiß, 
was in der heiligen Schrift geschrieben steht und dem beuge ich mich !

Du dagegen verdrehst, 
so wie es dir passt und wonach dir die Ohren jucken, 
ganz wie es geschrieben steht!
Darauf sollen Kinder Gottes acht geben!

Und, es ist interessant zu meinen, welcher "religion" ich angehöre - aber zu deiner Interesse möchte ich dich aufklären, 
ALLES was den Sabbat hält, 
dort bin ich daheim!
Daher benötige ich KEINE Religion, sonder nur die heilige Schrift!
Besuche jedoch meine Geschwister, überall.

Kennst du die Stelle in der Schrift, 
wo es heißt,  wovon das Herz voll ist, dessen geht der Mund über?
Du bist sehr leicht durchschaubar, denn alles was von dir kommt ist "Beziehung, Sex, andere kritisieren - da nur dein Wort für dich interessant ist, und das Wort Gottes nach der "Deutung von MENSCHEN" !
Hoffe dir fällt es auf und füllst deine innerliche leere mit dem, 
was tatsächlich in der Schrift geschrieben steht! 
So wirst du andere nicht belehren wollen, wie sie eine Beziehung zu halten haben, wo du selbst nicht dazu in der Lage warst....
Dann kommt hinzu, 
OHNE liebe in deinem Herzen, 
folgst du Menschengesetze, 
daher kannst du keine liebe weitergeben, 
nur Gesetze an denen du dich selbst nicht halten kannst - wie bitte willst du dann das Oberhaupt eine Frau sein können, wenn du es NICHT zulässt, das Gott DEIN Oberhaupt ist?
Wer soll dich denn mit liebe füllen, damit du es weiter geben kannst?
Denke mal darüber nach und bete um Erkenntnis!

Satan ist Vater der Lüge und leugnet jede Wahrheit!
Daher kannst auch du die Wahrheit NICHT ertragen und alles was dir nicht passt, wird gelöscht, 
auch biblische Zitate!
@Misio, mit dir an einem Tisch zu sitzen ist Sünde!
Daher ist jedes Wort in Zukunft an deiner Person überflüssig!
Spreu vom Weizen wird getrennt !

Von mir aus kannst du jetzt schreiben was immer du willst, 
tue was du NICHT lassen kannst .

Dennoch, Gottes reichen Segen an wahrer Erkenntnis!
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 10:13
Anastacia meint:
"Aufklärung hätte schon früher Not getan, dann wären nicht so viele junge Mädchen schwanger geworden und mussten heiraten."
------------------------------------------------------------

Sie wurden ja jeden Sonntag in der Predigt aufgeklärt:
kein Sex außerhalb der Ehe (erstmalig beim Verspruch).

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 10:43
ein ons mit einem besoffenen typn is natürlcih keine option, da kann ich genauso gut kotze essen, wenn man aber jemanden findet, mit dem man stilvoll in gegenseitigem respekt schöne stunen verbringt..
warum nicht.
gut dass ich nicht so dumm war und auf die ehe gewartet hab, meine besten jahre als frau, die zwanziger wegen so nem irsinn nicht leben?

Die ehe ist eine versorgungstation für kinder, mehr nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 10:49
ein mann darf mehrere frauen haben, aber eine frau nicht mehrere männer.. aha.. wie soll sich das rechnerisch denn aufgehen bitteschön?
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 10:51
ehe is eine rein pragmatische sache, da muss ich arne zustimmen, würde auch niemals ohne absicherung ein kind in die welt setzen.
 
Anastacia 22.07.2019 11:04
Auch bei diesem Thema wird es nie einen gemeinsamen Nenner geben.
Einige halten sich an Gottes Gebote und warten - wobei ? ist es schon Sex, wenn man sich küsst? oder streichelt? Denn das tun auch Gläubige...
Dann gibt es die Anderen, die nicht genug bekommen.
Es gibt aber auch welche, die nur mit wenigen zusammen kommen, weil es evtl. mehr werden koennte.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:05
@anastacia gottes gebot, naja es is ja nicht mal gottes gebot..
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:08
Schade, dass du schon so bittere Erfahrungen machen musstest, 
die dich so haben werden lassen, 
wie du heute denkst @Orchidee28.

Vielleicht änderst du dein Leben 
und deine Meinung eines Tages, 
dann wirst du vielleicht wirkliche Liebe erkennen und verstehen.

In guten und in schlechten Zeiten, 
mit und ohne Kinder, 
bedeutet mehr,
als das Hauptaugenmerk 
auf körperliche Entspannung zu legen, 
die auch in die Ehe gehört.

Der richtige Umgang damit,
besteht im rechten Verhältnis von Enthaltsamkeit 
und der allumfassenden Liebe, 
die sich in der Ehe findet.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:10
@weisheit, bittere erfahrungen? ich bin froh um die erfahrungen mit männern, gott bewahre, wenn ich noch jungfrau wäre.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:11
https://www.youtube.com/watch?v=Bb9EU_JqIOw

hier ham wirs ja wiedeer jung und alt..
 
Arne 22.07.2019 11:14
Besonders absurd finde ich, dass in Schweden gerade darüber nachgedacht wird, dass so eine Art Bestätigung vor Zeugen abgegeben werden soll, dass auch alle beteiligten Parteien mit dem Sex einverstanden sind. Weil es zu viele Vergewaltigungen gab, bei denen die Täter halt behauptet haben, es wäre einvernämlich gewesen.

& jetzt denken wir mal nach. Eine Einverständniserklärung vor Zeugen bevor man Sex hat, mmh, das hatten wir doch irgendwo mal? Ja genau, bei einer Heirat 😅

Diese Leute haben jahrelang erzählt, Ehen wären von vor 2000 Jahren & braucht kein Mensch mehr & jetzt kommen sie auf einmal auf die geniale Idee exakt dasselbe zu machen, es aber nicht mehr "Ehe" zu nennen.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:16
@Orchidee28

Jeder macht es so, wie er es versteht.
Der Zeitgeist verführt viele Menschen.
In 10 Jahren siehst du vielleicht vieles anders.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:16
XD das lässt sich sicher gut umsetzten^^
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:27
Der breite und der schmale Weg,
da kann sich jeder frei entscheiden.
Es sind zwei verschiedene Ziele.
Jeder kann, keiner muss.
Aber wer himmelwärts möchte,
der wählt den schmalen Weg.
Dort ist kein Platz für Ausschweifungen,
die nicht mit dem Wort Gottes vereinbar
sind.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:29
warum mussman immer anderen alles aufdrücken, leb so wie du meinst @weisheit. ich werde nicht bis iins greisenalter warten um mich verwwöhnen zu lassen, denn dann will mich nämlcih niemand mehr verwöhnen😊
 
Klavierspielerin2 22.07.2019 11:32
Guten Morgääähn,
schon wieder dieses Thema... jetzt ist alles gesagt, oder.
Wenn ich mir en neues Auto kaufe, fahre ich es zuerst Proben. Wer einen Menschen zuerst mal "ausprobieren" will, macht aus diesem Menschen ein Objekt. Na dann, viel Vergnügen wünsche (vor allem dem Benutzten).

Wie wäre es mal- meiner Meinung nach eh viel wichtiger- mit dem Thema:
Sex in der Ehe.
Da gibt es vieles zu beachten, dass einem nicht die Lust vergeht.

@ Misio: du unterhält dich ja nur mit Leuten, die entweder verifiziert sind, oder ein Bild eingestellt haben: Dieses "Blümchen" ist ein Paradebeispiel für einen "verkleideten" Mann😄
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:34
@markus wir sind alles andere als gleicher meinung..
wenn ich mir überleben müsste, welcher wert mir in beziehung mit anderen un allgmeine am wichtigsten ist, dann würde ich sagen Ehrlichkeit steht an erster stelle, danach kommt Respekt..irwann kommt treue.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:36
Dem Toren ist die Torheit eine Freude,
aber ein verständiger Mann 
bleibt auf dem rechten Wege.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:44
ich hab lieber drei monate den sommer meines lebens, als eine langweilige ehe, bei der es keine leidenschaft gibt aber der mann dafür treu ist..
 
Bluehorse 22.07.2019 11:46
als ob es nicht beides gäbe....
 
Klavierspielerin2 22.07.2019 11:48
....ach noch was: Das natürlichste der Welt: Geschlechtsverkehr. Seit wann muss man das "üben"? Das kann jeder Sepp! 
Der richtige Rahmen in dem er geschieht ist wichtig. Für uns Christen ist dieser Rahmen die Ehe.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:49
Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt;
die Hurer aber und die Ehebrecher wird Gott richten.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 11:55
@Arne: Meines Wissens nach ist die neue Rechtssprechung in Schweden so aufzufassen, dass die Ehe nicht a priori als beiderseitige Einverständniserklärung zu einvernehmlichen Geschlechtsverkehr aufzufassen ist. Es liegt der Rechtsauffassung daran, Generalannahmen auszuhebeln und die Verantwortung des Einzelnen aufzuzeigen und einzufordern. 
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 12:04
Wer die Geschichte von SIMSON kennt,
der weiß, wie tief ein Mann fallen kann, der eine Frau mehr liebt, 
als Gottes Wort zu bewahren 
und IHM Folge zu leisten.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 12:09
Der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht,
welchen er verschlingen kann.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 12:11
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 12:46
Ich habe die Diskussion hier verfolgt und muss ein wenig schmunzeln. Auf der einen Seite gibt es Christen, die die Bibel heranziehen, um vom Geschlechtsverkehr vor der Ehe abraten. Andere argumentieren eher pragmatisch und verweisen auf ihre persönliche Freiheit, die sie sich nicht nehmen lassen wollen.
Ich möchte weder das eine noch das andere bewerten. Mein Tipp lautet: Geht auf die Knie und fragt Gott ganz intensiv und mit offenen Herzen, was richtig oder falsch ist. Ich bin mir sicher, dass Gott euch mit dieser Frage nicht allein lässt. Diese Frage hier in diesem Forum zu stellen ist meiner Meinung nach unklug, weil die Fülle der Antworten eher verwirrt als aufklärt.
 
Arne 22.07.2019 13:11
SchoenGeist 22.07.2019 um 11:55
@Arne: Meines Wissens nach ist die neue Rechtssprechung in Schweden so aufzufassen, dass die Ehe nicht a priori als beiderseitige Einverständniserklärung zu einvernehmlichen Geschlechtsverkehr aufzufassen ist. Es liegt der Rechtsauffassung daran, Generalannahmen auszuhebeln und die Verantwortung des Einzelnen aufzuzeigen und einzufordern.


------

Aber genau darum geht es doch. Du hast nicht immer Zeugen & beide können behaupten, was sie wollen. Am Ende stehen beide vor Gericht & beide behaupten es wäre einvernämlich oder eben Gewalt gewesen. Das Wort des einen gegen den anderen.

Also brauchst du Zeugen. & wo sollen die herkommen? Normalerweise hat man Sex ja nicht in der Öffentlichkeit. Also wer soll beurteilen, ob da etwas einvernämlich war oder nicht? Normalerweise Freunde & Verwandte, die dann eben sagen: Ja, klar, die waren ein Paar und haben sich auch gut verstanden. Oder eben: Nö, die kennen sich gar nicht, der Typ hat sie immer wieder belästigt.

Das Problem ist allerdings, dass es diese Freunde & Zeugen/soziale Kontrolle eben auch nicht immer gibt. Also musst du dafür sorgen, dass es sie gibt. Zum Beispiel, indem du die gesamte Gemeinde versammelst - oder zumindest einen Priester - & sie ganz öffentlich erklären lässt: "Ja, ich will".

Natürlich kann es dann sein, dass an einem bestimmten Tag mal der eine oder die andere nicht will. Aber dann kann das Gericht auch nichts machen, denn es kann nun mal nicht hellsehen.
 
Arne 22.07.2019 13:13
*einvernehmlich 😅
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 13:28
Wenn dich die bösen Buben locken,
so folge ihnen nicht.
Bleibe fromm und halte dich recht,
denn solchen wird es hernach gut gehen.
Der Sünde Sold ist der Tod;
die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben.

In diesem Sinn,
wünsche ich allen eine persönliche Begegnung mit Jesus Christus,
die noch auf der Suche nach Liebe sind.
 
Arne 22.07.2019 14:18
1Weisheit
Wenn dich die bösen Buben locken,
so folge ihnen nicht.


--------

Pff, Frauen sind viel schlimmer als Männer 😅 Wir sind ein Ausbund aus Ehrlichkeit und Anstand, aber diese Frauen... 😆
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 14:24
..... EVA ..... eben.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 14:26
Dazu gehören immer zwei.
Einer der sucht
und einer der sich versuchen lässt.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 14:27
Darum beten wir ja:
Führe uns nicht in Versuchung.
 
shogun 22.07.2019 14:29
Kein Sex vor der Ehe ist aus folgenden Gründen völliger Quatsch:

1. Eine Ehe ist (heutzutage sowieso) keine Garantie, daß man für ein ganzes Leben zusammenbleibt. Früher sagte man, daß man nicht so schnell auseinander geht, wenn man verheiratet ist. Dem ist heute definitiv NICHT mehr so!

2. gibt es wohl kaum ein Paar (auch nicht in christlichen Kreisen) geben, das nicht schon vor der Ehe Sex hatte, davon bin ich überzeugt, DENN in der Bibel heißt es: "selbst wer in Gedanken meine Gebote mißachtet......"
Wer mir nun erzählen möchte, daß es liebende gibt, die noch nie der Leidenschaft (Sex) vor der Ehe (wenn auch nur in Gedanken) verfallen sind, der belügt sich definitiv selbst!!!
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 14:42
@ shogun

Wer aus sexueller Begierde heraus eine Ehe schließt, für den mag das zutreffen.
Wer aber aus anderen Gründen eine Ehe schießt, für den trifft das nicht zu.
 
shogun 22.07.2019 14:46
@weisheit: Die sexuelle Begierde gehört genau so dazu.... sonst stimmt was nicht!
 
Rena 22.07.2019 16:29
Ich suche in erster Linie einen Mann der meinen Intellekt und nicht meine sexuellem Bedürfnisse befriedigen kann, diese Nebensächlichkeit würde ich ihm schon beibringen.
Darum würde ich mit einen in frage kommenden Herrn lieber Unterhaltungen führen anstatt ins Bett zu hüpfen.
Frau kann auf der Suche nach dem richtigen schon Spaß haben mit einem oder mehreren falschen, wenn das für sie dass wichtigste ist.
Aber das spricht für sich..... die biblische Sicht müsste klar sein, da geh ich gar nicht erst drauf ein.

Wenn ein Paar vor der Hochzeit "in Lust entbrennt" halte ich das für Viel weniger verwerflich als wie wenn man sich erst durch sämtliche Betten ausprobiert.

Also meine Herren keine Angst, ich bin mit einem Cafe Besuch zufrieden, ihr müsst mir nicht erst beweisen wie euer Werkzeug beschaffen ist und ob ihr damit umgehen könnt.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 16:43
Es gibt eine Reihenfolge für wiedergeborene Christen:

1. Geistliche Basis
2. Emotionale Verbundenheit
3. Körperliche Vereinigung (in der Ehe!)

Der Teufel dreht die Reihenfolge natürlich um und die ihm glauben, machen mit.

Erst wird es körperlich. Dann versucht man emotional zusammen zu wachsen.
Geistliche Basis? Fehlanzeige!

Es wurde schon erwähnt, Hurer und Ehebrecher werden das Reich Gottes nicht erben!

Kann sich jeder selbst aussuchen, wo er/sie hin will.
Geist und Fleisch sind Feinde.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 16:50
Danke @LonelyHeart777 für dein sehr guter Beitrag!! Du hast es gut erläutert. 
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 16:58
Hurerei hat nichts mit Sex vor der Ehe zu tun!!!!
 
Rena 22.07.2019 17:02
seesternkrabbe, wenn du es mit deinem Verlobten machst in meinen Augen nicht....
Aber wenn jeder mal naschen darf.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 17:02
Die Blogerstellerin hat sich noch ein Mal nach dem Erstellen zu Wort gemeldet... 

Soooo sehr kann sie das dann ja nicht bewegen oder? 😉
 
Rena 22.07.2019 17:03
Markus , oder so sehr dass sie keine Zeit zum schreiben findet...
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 17:04
@ Seesternkrabbe
Wenn wir es im damaligen bzw. biblischen Kontext betrachten, dann (leider) nämlich doch! Denn Hurerei bezog sich auf alle sexuelle Unmoral. Das ist auch der Grund warum viele Bibelübersetzungen Hurerei nicht nur mit Prostitution übersetzen sondern dem Überbegriff sexuelle Sünde. 
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 17:15
Du sagst es gerade selber sexuelle Unmoral. Das heisst, Ehebruch, Sex mit Tieren, gleichgeschlechtlichen Sex. Das steht in der Bibel über Hurerei.  Nicht bei unverheirateten. Einfach mal richtig die Bibel lesen .
 
 
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 17:26
Begriffserklärung: Unzucht, sexuelle Unmoral – Porneia
In der Bibel finden wir biblische Beschränkungen sexuellen Handlungen, die als Unzucht (griechisch „porneia“) definiert werden. Zu diesen gehören:
1) Sex während der Menstruation der Frau: Mangelnde Hygiene für die Nomaden in der Wüste (Mangel an sauberem Wasser) kann zu gefährlichen Infektionen führen – „unrein“ bezieht sich auf Unsauberkeit im Sinne von Bakterien, Viren, Parasiten und Würmern (3. Mose 18:19; 20:18) jedoch in der hebräischer Sprache bezieht es sich meistens auf rituelle bzw. geistige Unreinheit (Götzendienst, unbiblische Praktiken) und ist eine Form von Sünde (geistige Verunreinigung, geistige sexuelle Unmoral).
2) Ehebruch: Wie die Bibel zeigt, verstanden die Hebräer darunter, dass eine verheiratete Frau Sex mit einem anderem Mann hatte, mit dem sie nicht in dem Bund der Ehe stand. Man verstand die Ehe bzw. die Frau als Eigentumsrecht des Mannes. Deswegen galt ein Mann bereits mit 12 Jahren als heiratsfähig und er durfte so viele Frauen (solange diese das Mindestalter von 13 Jahren erreicht hatte) heiraten, wie er wollte (Polygamie). Eine Frau jedoch hatte dieses Recht nicht, durfte also nur die Frau von einem Mann werden und wurde damals unter jüdischen Brauch von ihren Eltern einem Mann versprochen; dieser willigte durch ein Verlobungsgeld (hebräisch móhar) ein. Die Frauen galten als Konkubinen (Züchter), und waren nur einem Mann versprochen. Die Frau hatte jedoch das Recht, dass Tuch oder Gewand mit den aus der Hochzeitsnacht stammenden Blutspuren aufzubewahren oder den Eltern zu übergeben. Es diente als Zeichen der Jungfräulichkeit der Braut und bedeutete für sie einen rechtlichen Schutz, falls sie später ungerechterweise beschuldigt wurde, vor der Ehe keine Jungfrau mehr gewesen oder gar der Prostitution nachgegangen zu sein. Anderenfalls hätte sie dafür gesteinigt werden können, dass sie sich fälschlicherweise als Jungfrau ausgegeben hatte und dass sie dem Hause ihres Vaters große Schmach zugefügt hatte (5 Mose 22:13-21). Dieser Brauch — das Tuch aufzubewahren — hat sich bei einigen Völkern im Nahen Osten bis in die Neuzeit erhalten.
Sollte es zu vorehelichem Sex gekommen sein, selbst wenn nicht die Absicht einer späteren Vermählung bestand, gilt dies nicht als Sünde, und stand nicht unter Bestrafung oder Todesstrafe (2. Mose 22:16, 17; 5. Mose 22:28, 29), wie es bei Ehebruch (3. Mose 20:10), Inzest (3. Mose 20:14, 17, 19-21) und Sodomie (3. Mose 20:15, 16) der Fall gewesen war. Jedoch galt diese Tat als Verlobungsversprechen worauf das Verlobungsgeld (hebräisch móhar) sofort gezahlt werden sollte – willigte der Vater der entjungferten Tochter nicht darauf ein, wurde das übliche Verlobungsgeld von 50 Silberschenkel bezahlt (5. Mose 22:28-29). Dieser war nun verpflichtet seiner Frau gegenüber und stand bis zum Ende seines Lebens unter „Scheidungsverbot“ (5. Mose 22:29). Das mosaische Gesetz enthielt eine Bestimmung, dass sich ein Mann nur aus bestimmten Gründen von seiner Frau scheiden lassen konnte (5. Mose 22:13-19; 24:1; Matthäus 19:7, 8). Gelegentlich erhielt die Braut von ihrem Vater ein „Abschiedsgeschenk“, und manchmal wurde sie wie Rebekka bei der Verlobung beschenkt (1. Könige 9:16; Josua 15:17-19; 1. Mose 24:53). Bei den Juden galt die Verlobung als bindend, dass — wenn die Heirat zufolge einer Meinungsänderung des Bräutigams oder aus irgendeinem berechtigten Grund nicht zustande kam — die junge Frau an keinen anderen Mann verheiratet werden durfte, bis sie gesetzlich, d. h. durch die Aushändigung eines Scheidebriefes, entlassen worden war (Matthäus 1:19). Diese Bindung geht auch aus der Leviratsehe (Schwagerehe) hervor, während der Beischlaf der verwitweten Frau seines leiblichen Bruders als Verlobungsversprechen bzw. Ehebindung galt (1. Mose 38:8-10). Diese Ehe wurde erst später von Gott formell im mosaischen Gesetz anerkannt (5. Mose 25:5-9). Wenn die Verlobte während der Verlobungszeit Sex mit einem anderen Mann hatte, als dem mit ihr Versprochenen bzw. Gebundenen, wurde sie als Ehebrecherin gerichtet und zum Tod verurteilt (5. Mose 22:23, 24).
Eine Ausnahme bildeten allerdings der Hohepriester und die Priester der Israeliten, die sogar als Götter (wörtlich Gottähnliche, hebräisch ʼelohím) angesehen worden sind (Psalm 82:1, 6). Diese hatten das direkte Gebot, sich nur eine jungfräuliche Frau zu nehmen (3. Mose 21:13-15), um Gott und seine Gesetze bezüglich der Reinheit und Heiligkeit seiner Priesterschaft zu symbolisieren, was einherleitend mit symbolischer bzw. geistiger Unmoral (Unreinheit) in Verbindung stand, da das Volk auf moralischer aber ebenfalls geistiger Ebene sich rein erhalten sollte und symbolisch eine Jungfer im Sinne der Reinerhaltung von falscher Religion war (Israel war Gottes Auserwähltes Volk und zugleich Zeugnisträger der wahren Anbetung auf Erden).
Vorehelicher Sex, wenn auch kein Regelfall, war somit legitim und keine Sünde; es fällt nicht unter dem Begriff vom griechischen Porneia!
3) Sexueller Götzendienst (Anbetung) durch Tempelprostituierte für heidnische Fruchtbarkeitsgöttinen: Porneia wird wie in 1. Kor. 6:9 fälschlicher Weise übersetzt und verwendet für den allgemeinen Begriff „Hurerei“. Jedoch galt diese Bedeutung nicht für Sex vor der Ehe und anderen vorehelichen sexuellen Handlungen (Petting etc.) sondern ist die Begriffserklärung von Prostituierten die in den Tempeln von Korinth ihren Leib verkauften für sexuelle Dienstleistungen als Teil der heidnischen Fruchtbarkeitsgöttin (vgl. auch Hesekiel 16:17); dieses Wort steht nicht für die allgemeine Prostitution sondern speziell für Prostitution in Verbindung als heidnisch-sexuelle Göttinnenverehrung (lat. fornix). Korinth war eine der größten Sex-Metropolen in der Welt, deshalb war Korinth sogar eine Metapher für Fruchtbarkeit. Sogenannte „Korinthische Mädchen“ waren Prostituierte, und unter „korinthische Spiele“ oder auch „den Korinther zu spielen“, verstand man eine Prostituierte nach Hause kommen zu lassen oder sich ihrer Dienste in einem Freudenhaus bezahlen zu lassen. (Things They Never Told You In Sunday School: A Primer For The Christian Homosexual“ by Rev. David Day, pg. 108)
Der Tempel von Artemis ist heute nicht mehr in Ephesus enthalten geblieben jedoch lassen sich Steinsstrukturen nachweisen, dass die Besucher sofort darauf schlossen, dass es sich um sexuelle Prostitution (Götzendienst) gehandelt haben muss: „Es war [das Gebäude] von einem gewaltigen erigierten Penis [Phallus] aus Stein, das Zeichen Priapus, dem Gott des Geschlechts, markiert. Wenn man tatsächlich solche Dinge gesehen hat, war es viel einfacher die enge Verbindung zwischen Religion und Sex in den Tagen des Paulus sich vorstellen zu können“ (S. 140 , Anmerkung 1). Paulus hat unter Verwendung einer Liste von allgemein bekannten „Lastern“ zur dieser Zeit als musterhaftes Beispiel für sein, überwiegend griechisches, Publikum verwendet. Korinth, wenn auch eine griechischen Stadt, war enorm von der römischen Kultur geprägt und Paulus wusste dies stehts, weshalb er seine Kommentare (biblische Briefe) auf sein spezifisches Publikum, d.h. Brüder der Versammlung in Korinth und Ephesus, richtete, die täglich mit dieser Form der sexuellen Tempelprostitution konfriert wurden.
Andere namenhafte Gottheiten zu dieser Zeit waren Aphrodite, Göttin der Fruchtbarkeit, und Kybele, die Muttergöttin. Die Verehrer der Aphrodite arbeitete als Prostituierte in den Tempeln, diese Tempel vertagten Tausende Prostituierte. Der Zweck dieser Prostituierten war, Geld für den Tempel zu verdienen und Aphrodite (Das Geschlecht oder die Ausübung von Sex untereinander galt als religiöses Ritual) zu verehren. So wurden über 1.000 Prostituierte in Korinth registriert, die Verehrerinnen der Aphrodite als Sexgöttin waren und unter ihren Diensten standen. Auch heute noch ist der Tel Aviv die Bordell-Hauptstadt der Welt.
4) Päderastie – einer der schlimmsten aller sexuellen Sünden, nahm verschiedene Formen an: Die Praxis der Päderastie gliedert sich in drei verschiedenen Stilrichtungen. Erstens die Beziehung zwischen einem älteren Mann und einem kleinen Jungen bzw. Jünglin. Zweitens die Praxis der Sklavenprostituierten. Drittens die verweiblichte Form einer Hure im Sinne eines männlichen Hurers namens „Call Boy“ – eine männliche Prostituierte (siehe Homosexualität Judas 7 [ἐκπορνεύσασαι (ekporneusasai)]. Andere Praktiken enthalten heterosexuelle männlich-erniedrigende Handlungen gegenüber anderen heterosexuelle Männer durch Analverkehr. Dies galt als eine Art „Gefangennehmen von Innen“ während des Kampfes erniedrigt worden zu sein (diese Handlungen geschehen heute oft noch in Gefängnissen zur Unterdrückung von neuen Gefangenen durch die Leitung oder Führung eines „Alphatiers“).
Außer diesen vier Aufgliederungen oder sexuelle Ausübungen von Unmoral gibt es keine biblische Grundlage für andere Definition von dem griechischen Wort Porneia!
 
Analytische Wortstruktur
Das griechische Wurzelwort das von porneúō (πορνεύω = [sich] verkaufen, von pernemi ) abgeleitet wird ist porneia (πορνείᾳ = Unzucht, sexuelle Unmoral [symbolisch = Christus bzw. Gott untreu werden, Götzendienst]). Für dieses Verb lassen sich acht Stellen in den griechischen Schriften finden. (Matthäus 19:9; 1. Korinther 5:1; 6:3; 2. Korinther 12:21; Galater 5:19; Epheser 5:3 sowie Offenbarung 19:2). Aus porneia abgeleitet finden wir zwei Stellen für den Begriff porneiai ([πορνεῖαι] Matthäus 15:19; Markus 7:21) und drei Stellen des Wortes porneian ([πορνείαν] Apostelgeschichte 21:25; 1. Korinther 6:18; Klossar 3:5) sowie 12 Stellen für porneias ([πορνείας] Matthäus 5:32; Johannes 8:41; Apostelgeschichte 15:20, 29; 1. Korinther 7:2; 1. Thessalonischer 7:2; Offenbarung 2:21; 9:21; 14:8; 17:2, 4; 18:3).
Der Begriff porneúō von pernemi = verkaufen, bedeutet transitiv „prostituieren“; gewöhnlich im Passiv von der Frau: sich selbst preisgeben, eine Dirne werden; aber auch für den Mann: huren, Unzucht treiben. Davon sind abgeleitet a) porno, die käufliche Frau, Dirne, Buhlerin; b) pornos, der Hurer, der mit Dirnen verkehrt; dann aber auch der Unzüchtige, d.h. derjenige, der sich selbst für Geld zur Unzucht missbrauchen lässt – der Lustknabe und c) porneia, Unzucht, Hurerei (auch homosexueller Art).
Der lat. Begriff fornix hat dieselbe Bedeutung, mit dem Hinweis auf den Ort im Tempel, wo sich die Tempeldirnen versammelten. Vom lat. fornix ist das engl. Wort fornication abgeleitet. Das griech. Wort für Ehebruch ist moicheia. Das Gegenstück im lat. ist ad alterius torum, was soviel bedeutet wie „im Bett eines andern sein“. Davon stammt das engl. Wort adultery.
Moicheia ist ein spezifischer Ausdruck und bedeutet Ehebruch. Dieser Begriff ist kein Synonym, wobei jedoch moicheia in porneia miteingeschlossen ist. Mit anderen Worten: Ehebruch ist eine Unterart von Unzucht, was einen Bezug auf sexuelle Unmoral im allgemeinen herstellt, außer dass Unzucht genauer spezifiziert wird.
Der Gebrauch des Wortes „Unzucht“ wird im NT für jegliche ungesetzliche Handlung verwendet (vgl. 1. Korinther 5:1; Apostelgeschichte 15:20, 29; Mattäus 21:31-32; Lukas 15:30; 1.Korinther 6:13-18; Markus 7:21-22; Mattäus 15:19; 1. Korinther 6:9-11; 7, 2; Offenbarung 17:1-5; 15:16). Wenn das Wort porneia nicht spezifiziert wird, bedeutet es, in Verbindung mit verheirateten Personen, eheliche Untreue, unerlaubter Geschlechtsverkehr (Ehebruch), Homosexualität (3. Mose 18:22), Bestialität (3. Mose 18:23). Daher kann in Matthäus 5:32 und 19:9 das Wort „Unzucht“, da es nicht weiter spezifiziert ist, nicht limitiert werden auf Inzucht, sexuelle Untreue während der Verlobungszeit oder Ehebruch.

Schlussfolgerung
Gottes Wort die Bibel zeigt uns deutlich was Gott unter Unzucht, Unmoral, Hurerei bzw. Porneia versteht. Darunter fällt die buchstäbliche und geistige Reinerhaltung, Prostitution und wechselnde sexuale Partnerschaften, Ehebruch, Inzest, Götzendienst, Päderastie (allgemeine Homosexualität inbegriffen), Sodomie. Doch zugleich zeigt sie auch, was es nicht bedeutet: Porneia bedeutet nicht vorehelicher Sex, sofern echte Absichten eines zukünftigen Ehebundes bestehen. Ebenfalls bedeutet es nicht jede erdenkliche Formen des Sexuallebens, Praktiken wie Petting, Anal- und Oralverkehr, oder Fetischismus, Devianzen sowie andere Vorlieben. Derartige Aussagen, das Porneia das Verbot alle erdenklichen sexualen Praktiken vor und innerhalb der Ehe bedeuten würde, ist eine menschliche Interpretation oder sogar Verfälschung des Wortes Gottes! Warnend lehrt uns die Bibel indem sie sagt: „Geht nicht über das hinaus, was geschrieben steht“. (1. Korinther 4:6)
 
shogun 22.07.2019 17:30
@Seesterngrabbe,  genau so ist es!

Meine Güte, manche werfen hier mit Bibelstellen um sich, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen sind.
Lest lieber mal das hohe Lied der Liebe!
Jeder Psychologe wird Dir sagen, dass es nicht gut ist die Sexualität ständig nur zu unterdrücken.
Zu biblischen Zeiten war es alles anders. Z.B.war die Frau war dem Mann ganz gewaltig untergeordnet. Die Frauen sollten ihr Haupt bedecken beim beten. Also kein Vergleich zu heute. Und die Paare heirateten damals mit ca. 14 - 16 Jahren. 
Ist heute nicht mehr möglich. Die Zeit bleibt nicht stehen. 
Vom alten zum neuen Testament hat sich schließlich auch massgeblich wasd verändert!
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 17:44
Aber was ist Sex eigentlich in Gottes Augen? Es ist eine Verbindung zwischen zwei Menschen? Mit dem körperlichen Geschlechtsakt geben wir uns einem Menschen hin und werden ein Fleisch mit ihm. (vgl. 1. Kor Kap. 6). Anstatt mit einer "Hure" wie es hier steht können wir auch mit einer "normalen Frau" eins werden, aber sagt nicht Gott indirekt, dass dies nur zwischen Eheleuten geschehen soll: "Ein Mann soll Vater und Mutter verlassen und sich an eine Frau binden und sie werden ein Fleisch." (Genesis) In beiden stellen wird mit der Formulierung "ein Fleisch" geredet. Hier steckt also ein Prinzip dahinter, oder? 
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 17:53
Bis ihr hier irgendwann mit euren Theorien fertig seid, hat der Mehmed mit seinen 3 Frauen schon 10 Kinder gezeugt und hat noch 3 Enkel obendrein... 😅🥳
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 18:16
1. Korinther 7, 2: Aber um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigen Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.

Sexualität vor der Ehe ist und bleibt Hurerei...
 
shogun 22.07.2019 18:34
@LonelyHeart777
Das sagt ein geschiedener, der auf der Suche nach der nächsten Frau ist...
Sorry, kann Dich leider nicht ernst nehmen!
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 18:45
Bin ich deswegen unglaubwürdig?

Ich bin geschieden, wegen Untreue meiner Ex...
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 18:46
Wenn du vor Gottes Thron erscheinen musst, wird ihn nicht interessieren was mit mir ist.

Wer in Sünde lebt, verteidigt Gleichgesinnte.
Ganz einfach...
 
Klavierspielerin2 22.07.2019 19:04
...wenn man keinen Sex hat, dann wenigstens drüber reden😁
 
shogun 22.07.2019 19:09
@LonelyHeart777: ob ich in Sünde lebe entscheidet Gott, und NICHT Du!
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 19:24
Ich bin auch nicht dein Richter.
Mir musst du nichts beweisen. Ich dir auch nicht.

Galater 5, 24: Die aber des Christus sind, haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
Galater 5, 25: Wenn wir durch den Geist leben, so laßt uns auch durch den Geist wandeln.

LG
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 19:33
@shogun

PS: zu deinem Kommentar
"@LonelyHeart777 Das sagt ein geschiedener, der auf der Suche nach der nächsten Frau ist...
Sorry, kann Dich leider nicht ernst nehmen!"


Schon seltsam, dass du mir das sagst, aber selbst geschieden bist und nach einer Frau suchst, laut Profil...
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 19:36
Ich glaube,  childofgod1998 hat genug Eindrück auf ihre Frage bekommen. Alle andren Beiträge sind glaube ich nur Rechthaberei und Pharisäischerei!  
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 19:38
Ja, hast Recht. Schweift ab.
Genug gesagt.
 
shogun 22.07.2019 19:44
Und was bedeuten die Bibelstellen jetzt?
Da steht nichts von Ehe/verheiratet. 
Kann genauso für Single Männer geschrieben sein, die in keiner (festen) Beziehung leben...

Im hohen Lied Salomos ist "nur" von Freund/Freundin die Rede. Diese beiden um die es geht verfallen regelrecht der Leidenschaft...
Und: es wird dargestellt als wunderbar!
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 19:57
also sex vor der ehe is ganz ganz schlimm, oh ja, ganz böse ist das.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 20:33
🤠
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 20:34
Es gibt für jede Lösung ein Problem....
wie war das noch mit Habsucht und Neid? ....
 
Anastacia 22.07.2019 22:24
Manche scheinen hier die Weisheit! mit Loeffeln gefressen zu haben. lach
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 22:53
😉
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2019 23:40
Also nochmals zur Eingangsfrage zurück. Antwort: Nö
Nicht die körperliche Beziehung ist der Knackpunkt, sondern die Gefühlsebene. Und bei einer Enttäuschung, Abweisung, Bruch ist es egal, ob da was mit Sex war oder nicht, es geht um die Verletzung, Vertrauensbruch, Zurückweisung, wie auch immer... Wenn dann das Gefühl aufkommt, sich "verschenkt" zu haben, hats was mit dem vorgenannten zu tun. Ist aber wohl kaum ursächlich.
 
Engeli 23.07.2019 01:01
Es gibt afrikanische Volksgruppen, bei denen eine Frau erst dann gehheiratet wird, wenn sie schon geboren hat.
Leider werden dann sehr junge Frauen, fast noch Mädchen/ Kinder geschwängert, die bezüglich der körperlichen Voraussetzungen für eine Schwangerschaft noch nicht soweit sind.
 
(Nutzer gelöscht) 23.07.2019 19:01
Childofgod Es erscheint mir besser, darauf zu verzichten. Du verpasst nichts, wenn du erst  den richtigen Mann fürs Leben findest und ihr einander ausschliesslich gehören wollt. Gott freut sich sicherlich darüber. Lies bitte mal Joshua Harris "Ungeküsst und doch kein Frosch". Ich wünschte, ich hätte es in meiner Jugend gelesen. Mir wäre Kummer erspart geblieben. Viele Grüße!
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