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Liebe, Kraft und Zuversicht

Liebe, Kraft und Zuversicht
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Liebe, Kraft und Zuversicht

Gott kann uns sehr beschenken: Mit Liebe, Kraft und Zuversicht. Und er möchte das auch.

Und wann tut Gott es am ehesten und liebsten? Wenn wir mit ihm auf einer Wellenlänge schwingen. Wenn wir eins sind mit seinem Willen.

Und wann sind wir das? Wenn wir uns Fehler und Schuld vergeben lassen? Das ist eine gute Grundlage. Damit werden wir Lasten los, die uns nach unten ziehen und von Gott fernhalten können.

Aber das reicht nicht. Dabei geht es ja nur um die Vergangenheit. Doch wir sollten mit Gott vor allem die Zukunft gewinnen. Und das können wir am besten so: Indem wir möglichst jederzeit das tun, was uns und andere im Sinne Gottes voranbringt.

Dafür ist zunächst mal die Bibel ein Buch mit tollen Anleitungen. Sie ist ein hoch aufragender Wegweiser. Er weist erst einmal klar die grundsätzliche Richtung.

Aber wir kennen das: Wenn wir einem Wegweiser folgen, können wir trotzdem in Situationen kommen, wo wir ratlos fragen: Und nun? Das ist etwa der Fall, wenn unterwegs an einer Weggabelung nicht das winzigste Hinweisschild zu finden ist.

Da sind wir dann darauf angewiesen, ein lebendiges Wesen nach dem Weg zu fragen! Eins mit großem Weitblick. Eins, das schon jetzt weiß, wie es hinter der nächsten Kurve und dem nächsten Berg weitergeht.

Und das läuft nun auf eine lebendige Gottesbeziehung hinaus. Eine Beziehung, in der man eine möglichst gut verständliche Antwort von Gott für die aktuelle Situation bekommt. Und eine Beziehung, in der man nicht gerade in einem tiefen Funkloch steckt.

Eine gute Möglichkeit: Jeden Morgen neu das eigene Leben Gott anvertrauen. Es regelmäßig in seine Hände geben. Und noch dazu eine satte Portion Segen von Gott für den Tag erbitten.

Und was passiert? Die Zuversicht wächst. Das Vertrauen in Gott nimmt zu. Man fühlt sich stärker und mehr mit sich selbst im Reinen.

Zugleich werden die Augen offener für Situationen, wo Gott liebend und leitend am Weg steht und sagt: Bitte hier entlang! Damit wächst die Liebe zu Gott. Und man selbst kann mehr von dieser Liebe an andere weitergeben.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 16:51
@RolfK, auch hier in Deinem Beitrag höre ich ganz und gar nichts  von Jesus. Christus. Sein Geist lebt in uns und nur ER ist immer bereit die Tür täglich, in jeder Sekunde, als Wegweiser, Vermittler zu Gott unserem Vater, zu öffnen.
 
RolfK 18.07.2019 17:03
@Gewinn
Ich hätte kein Problem damit, wenn du Jesus an jede Stelle meines Beitrags setzen würdest, wo Gott steht. Denn Jesus ist für mich das menschliche Antlitz Gottes.
Und ich kann gut verstehen, wenn für jemanden Jesus näher ist als Gott, der ja in seiner gewaltigen Größe schwerer denkbar und fassbar ist.
 
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 17:14
@RolfK, Gott nahm Gestalt an in seinem Sohn Jesus Christus. Gott wird nie gesehen werden! Jesus hat sich an unserer Stelle geopfert. Wer IHN und seinen Willen annimmt wird in Ewigkeit bei IHM sein.
 
Marion5000 18.07.2019 19:46
🙂Gott ist die Liebe. Liebe ist grösser als jede Macht der Finsternis.

   Bitten, Danken, Loben und Klagen, das gibt es alles auf der ERDE.

   Alles , was wir geschenkt bekommen, das ist von Gott.
   Danke, guter Gott für diesen Tag. Alle, die an IHN glauben, sind verbunden mit seiner
   Liebe.

   Das Beten ist das Atemholen der Seele..

   Und auch der Zuspruch von gütigen Menschen, die wir kennen und lieben, ist schön.
   Den Segen zu erhalten und den Frieden weiterzugeben, das ist der Auftrag eines
   jeden Christen. Gute Worte zu sprechen, das ist eine Kunst.

   Guter Gott, sei Du bei uns für immer. Amen

 

  
 
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 20:01
@Freueteuch, eigentlich ist die Thematik von RolfK eine andere.
Mich hat es immer wieder verwundert, das er nur von Gott schreibt und Jesus nicht ins Zentrum des Geschehens mit hinein nimmt.
Joh.14, 6 und 15,5....
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2019 07:41
Gott ist durch Jesus Christus unser Vater geworden, wir dürfen "ABBA" Vater sagen, die zärtlichste Form der Anrede eines Vaters. 

Das "Buch", die Bibel, ist mehr als ein Buch mit Erzählungen, historischen Berichten im AT, sondern offenbart uns die Ratschlüsse Gottes, des Vaters, gibt uns u. a. Belehrung, Trost, Ermunterung, Hilfe und Freude und zeigt den Weg zur himmlischen Herrlichkeit.  

Im AT wird prophetisch immer wieder auf den Herrn Jesus hingewiesen. 
Im NT haben wir die Erfüllung der Prophezeiungen des AT durch den Herrn Jesus.

Der Herr Jesus sagte: Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.  
Ich und der Vater sind eins. 

Wir dürfen selbstverständlich zu Gott, unserem Vater, durch Jesus Christus beten und in Seinem Namen unsere Bitten und Anliegen vorbringen. Dieses Vorrecht und diese Intimität basieren darauf, dass der Herr Jesus für uns den Weg gebahnt hat zum Vaterherzen Gottes (über Golgatha).  
     
Wir finden im NT keine Vorschrift, ob wir zu Gott oder zu dem Herrn Jesus beten sollen. 
Der Apostel Paulus betete in Epheser 1,3: Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus ……….

Insofern ist die Anmerkung von @Gewinn richtig, dass wir den Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes und "Gott gepriesen in Ewigkeit" als Grundlage unserer Beziehung zu Gott sehen und dies auch im Gebet zum Ausdruck bringen.    
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2019 08:52
@Gewinn - ich sehe das nicht so - für mich sind Gott und Jesus eine Einheit
 
RolfK 19.07.2019 09:17
Meine Erfahrung ist einfach: Den einen steht gefühlsmäßig Jesus näher. Bei den anderen ist es Gott - zum Beispiel als "Abba". Für Jesus und Gott ist das Wichtige daran, denke ich: Dass jemand überhaupt eine nahe Beziehung zu einem von beiden hat.
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2019 09:43
@RolfK, die persönliche Entscheidung mit Jesus zu leben hat sich bei mir schon sehr früh manifestiert. Meine Großmutter war ein e gläubige Frau. Durch ihre Begegnung, ihre Gebete während ihrer Krankheitszeit entstand ein wunderbarer Segen Gottes. Ich habe bei einer Zeltevangelisation den Drang zum Herrn Jesus zu gehören erlebt( liegt fast 50 Jahre zurück). Bis zum heutigen Tag ist ER nicht von meiner Seite, meinem innersten gewichen  und Gehorsam lernen war ein weiter Weg.
Vor allem als ich mit 35 Jahren und drei kleinen Kindern fast den Boden unter den Füßen verlor. Jesus bleibt treu.
Liebe, Kraft und Zuversicht, eine Erfahrung 
die mit unserem Herrn und Heiland erlebt werden will.
Danke an RolfK, Paeffche und freudigglauben für  die wertvollen Beiträge.
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2019 10:52
Die persönlichen Erfahrungen mit Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus kann uns niemand nehmen und bedeuten einen großen, unschätzbaren Wert, der mit Gold, Silber, Edelsteinen und Reichtümern dieser Welt nicht zu ersetzen sind. Diesen Schatz kann uns niemand rauben, auch nicht Satan, der unaufhörlich versucht, auch Gläubige unglücklich zu machen. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2019 10:57
aus Römer Kap. 5
Elberfelder Bibel







Friede mit Gott durch den Glauben an Jesus Christus

1 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,

2 durch den wir im Glauben auch Zugang erhalten haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns aufgrund der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.

3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausharren bewirkt,

4 das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung;

5 die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden,
 denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen 
durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.

6 Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.

7 Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen möchte vielleicht jemand auch zu sterben wagen.

8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.

9 Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn vom Zorn gerettet werden.

10 Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.


11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
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