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Das Wort zum Sonntag ...

Das Wort zum Sonntag ...
Gott gibt das Wachstum; aber der Bauer hat die Erde bereitet und den Samen ausgestreut.
So ist das auch bei uns.
Gott lässt die guten Früchte in uns wachsen.
Das Wachstum verdanken wir seiner Gnade!
Aber wie der Bauer den Boden bereitet und den Samen ausgestreut hat, müssen wir unsere Herzen öffnen, dass Gott in uns wirken kann, uns an ihm festhalten, und in der Gestaltung unseres Lebens uns auf ihn hin ausrichten.
(...) Dann wird durch Gottes Gnade unser Leben reich an Liebe, fruchtbar an Gerechtigkeit, Lauterkeit und Güte; dann erfahren wir Gottes Nähe und seine führende Hand, von der Segen auf uns und unser Tun fällt.

Friedrich Kardinal Wetter, em. Erzbischof von München und Freising.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 05:34
Milde und Güte sind die Wurzeln der Menschlichkeit. Achtung und Rücksicht sind ihr Boden. Nachsicht und Toleranz sind ihr Handeln. Bescheidenheit und Verbindlichkeit sind ihr Können. Sitte und Höflichkeit sind ihre Haltung. Reden und Ausdruck sind ihr Schmuck. Lieder und Musik sind ihr Wohlklang. Teilen und Schenken sind ihr Wirken.
Konfuzius (551 v.Chr.-479 v.Chr.), chinesischer Philosoph

Fünf Dinge muss man überall unter dem Himmel üben, um wahrhaft menschlich zu sein - Höflichkeit, Großzügigkeit, Verlässlichkeit, Beflissenheit, Milde.
Konfuzius (551 v.Chr.-479 v.Chr.), chinesischer Philosoph

Standhaft, entschlossen, schlicht und schweigsam - so kommt man der Menschlichkeit näher.
Konfuzius (551 v.Chr.-479 v.Chr.), chinesischer Philosoph

Menschlich sein, heißt dieMenschen zu lieben. Weise zu sein, heißt sie zu kennen.
Laotse (ca. 500 v. Chr.), chinesischer Philosoph

Das Mitleid ist der Anfang der Menschlichkeit, das Gefühl der Scham ist der Anfang der Rechtschaffenheit, die Höflichkeit ist der Anfang des Anstands, das Gefühl für Recht und Unrecht ist der Anfang der Weisheit.
Mengtse (um 370-290 v.Chr.), chinesischer Philosoph

Menschlichkeit ist Menschenart. Menschlichkeit ist der Weg des Menschen.
Mengtse (um 370-290 v.Chr.), chinesischer Philosoph

Ein Weiser versteht es, die Menschen nach ihrer Menschlichkeit zu schätzen, ein Mittlerer schätzt sie nach ihren Taten und ein Untüchtiger schätzt sie nach ihren Geschenken.
Lü Bu We (290-226 v.Chr.), chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Die Menschlichkeit verbietet es, hochmütig zu sein gegenüber den Mitmenschen, verbietet es, geizig zu sein: mit Worten, Taten, Gefühlen sie sich als freundlich und zugänglich: kein Unglück empfindet sie als sie nichts angehend, das Gute, das ihr eignet, liebt sie deswegen am meisten, weil es jemandem zugute kommen wird.
Lucius Annaeus Seneca (um 4 v.Chr-65 n.Chr.), römischer Dichter, Philosoph und Politiker

Lasst uns, solange wir noch leben, Menschlichkeit üben, keinem Furcht oder Gefahr bringen, Beeinträchtigungen, Beleidigungen, Beschimpfungen und Anzüglichkeiten gering schätzen und frohen Mutes die kurzen Unannehmlichkeiten ertragen.
Lucius Annaeus Seneca (um 4 v.Chr-65 n.Chr.), römischer Dichter, Philosoph und Politiker

Die Grundlage für die Menschlichkeit ist der Glaube, und die Grundlage für den Glauben ist die Menschlichkeit
Martin Buber (1878-1965), jüdischer Religionsforscher und Religionsphilosoph

Die Gottesfurcht ist immer noch sicherer als die sogenannte moderne Humanität.
Joseph Roth (1894-1939), österreichischer, jüdischtämmiger Schriftsteller

Wahre Menschlichkeit ist Voraussetzung wahrer Religion. Wahre Religion ist Vollendung wahrer Menschlichkeit.
Hans Küng (1928-), Schweizer katholischer Theologe
 
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 05:49
Doch recht viel "eigene" Worte 😉
 
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 05:59
an oben...und nichts von JESUS ?
 
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 06:32
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde.

Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.” (Joh 3, 1-21)

“Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.”

“Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesem Berg, noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil ist aus den Juden.

Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.”






“Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe. Sagt ihr nicht: ‘Es sind noch vier Monate, und die Ernte kommt’? Siehe, ich sage euch: ‘Hebt eure Augen auf und schaut die Felder an! Denn sie sind schon weiß zur Ernte’. Der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit beide, der da sät und der da erntet, sich gemeinsam freuen. Denn hierin ist der Spruch wahr: ‘Ein anderer ist es, der da sät, und ein anderer, der da erntet’. Ich habe euch gesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.” (Joh 4, 5-38)

“Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert. Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, dass die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben. Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst; und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden: die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.

Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, dass das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben. Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen an, sondern dies sage ich, damit ihr errettet werdet.

Jener war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem Licht fröhlich sein. Ich aber habe das Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, dass ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, dass der Vater mich gesandt hat. Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben.

Ihr habt weder jemals seine Stimme gehört, noch seine Gestalt gesehen, und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch; denn dem, den er gesandt hat, dem glaubt ihr nicht. Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt.

Ich nehme nicht Ehre von Menschen, sondern ich kenne euch, dass ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt. Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen. Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, nicht sucht?

Meint nicht, dass ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist, der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?” (Joh 5, 14-47)
 
pieter49 16.06.2019 07:13
Liebe @Monka, ich weis wie Evangelikale ticken, ...ich war 12 Jahre bei euch!
 . . .
Du Quell, draus alle Weisheit fließt, die sich in fromme Seelen gießt: Lass deinen Trost uns hören, das wir in Glaubenseinigkeit auch können alle Christenheit dein wahres Zeugnis lehren.
Höre, lehre, das wir können Herz und Sinnen dir ergeben, dir zum Lob und uns zum Leben.

Michael Schirmer
 
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 09:16
Einen schönen Sonntag 
  
Gib du, mein Gott, auch heute,
dass mich dein Auge leite,
und deine Hand mich führe

Quelle Morgenlob St.Benno Verlag
 
Marion5000 16.06.2019 09:47
🙂Ich wünsche Euch auch einen schönen Sonntag und gute Begegnungen❤
 
pieter49 16.06.2019 09:52
Einen schönen und gesegnete Sonntag wünsche ich Dir auch lb. @Sadie, und alle Leser.

Herr, steh deinen Dienern bei,
welche dich in Demut bitten.
Kauftest durch dein Blut uns frei,
hast den Tod für uns gelitten;
nimm uns nach vollbrachtem Lauf,
zu dir in den Himmel auf.

Ignaz Franz

aus dem Gotteslob 380,8
 
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 11:45
🙂Ja, so wie der Bauer Gottes❤ Wirken braucht, 
dass durch seine Arbeit alles wächst, 
so braucht jeder Mensch die Hilfe und den 
Beistand Gottes...

🙂Danke Sarai für Deine vielen guten Sprüche 
und Bibelworte.

🙂Einen schönen Sonntag wünsch ich allen 
auf Pieters guter Seite. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 14:10
DOMINIQUE
Debbie Reynolds/Mary Ford - by Paul Siddall

https://www.youtube.com/watch?v=2emJw0_HBcQ
 
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 17:21
Danke Sarai. Ein schönes Video
 
pieter49 16.06.2019 21:05
@all, vielen Dank für eure Beiträge!

Du, des Vaters ewger Sohn,
hast die Menschheit angenommen,
bist vom hohen Himmelstrohn
zu uns auf die Welt gekommen,
hast uns Gottes Gnad gebracht,
von der Sünd uns frei gemacht.

Ignaz Franz
Gl, 380,6
 
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 23:22
Danke Pieter...😉

...des "Menschen Willen" sei Sein Himmelreich.
 
hansfeuerstein 17.06.2019 01:45
Danke Pieter, für das Posten von Gedanken Kardinal Wetter´s, welch großer Mann..,😊
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