Wir müssen ihn wirken lassen ...
11.06.2019 06:00
Wir müssen ihn wirken lassen ...
11.06.2019 06:00
Wir müssen ihn wirken lassen ...
Allem Trennenden und Zerstörerischen, den Spaltungen, den Kriegen und dem Terror wirkt der Heiligen Geist entgegen.
Er ist da.
Wir müssen ihn wirken lassen.
Dr. Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg
Er ist da.
Wir müssen ihn wirken lassen.
Dr. Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg
Kommentare
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Bluehorse 25.06.2019 19:36
ach Jutta, ich freue mich ja, wenn Du von mir Redewendungen und Begriffe übernimmst. Aber das war jetzt ein Fehlgriff. Soll ich Dir mal einen Tipp geben, für welche Fälle sich der Ausdruck "Pudding nageln" eignet und für welche nicht?
Joanne 25.06.2019 20:07
@Bluehorse
Na dann nenne ich es so:
Du interpretierst, weil du von dem Erzbischof nicht das bekommen hast, was du haben wolltest.
Das kenne ich von meinen Kindern auch.
Wenn sie nicht das bekommen, was sie haben wollen,fangen sie an mir etwas zu unterstellen oder so. Sie bekommen aber dennoch das, was ich ihnen gebe.
Dieser Mann ist sicher schon eine ganze Weile im Amt und hat wahrscheinlich schon öfter Briefe bekommen.
Da es sich - wie ich vorhin schrieb - um eine allgemeine Lehre handelt und du keiner seiner unmittelbaren Schützlinge bist, verweist er dich an die Person deines Vertrauens.
Hier drehen wir uns im Kreis, weil du dies nicht respektieren und akzeptieren willst.
Es wäre daneben, weil er Erzbischof ist und nicht dein persönlicher Freund. Ihr kennt euch nicht. Also handelt er in Ausübung seines Amtes. Was ist daran unverständlich?
Na dann nenne ich es so:
Du interpretierst, weil du von dem Erzbischof nicht das bekommen hast, was du haben wolltest.
Das kenne ich von meinen Kindern auch.
Wenn sie nicht das bekommen, was sie haben wollen,fangen sie an mir etwas zu unterstellen oder so. Sie bekommen aber dennoch das, was ich ihnen gebe.
Dieser Mann ist sicher schon eine ganze Weile im Amt und hat wahrscheinlich schon öfter Briefe bekommen.
Da es sich - wie ich vorhin schrieb - um eine allgemeine Lehre handelt und du keiner seiner unmittelbaren Schützlinge bist, verweist er dich an die Person deines Vertrauens.
Hier drehen wir uns im Kreis, weil du dies nicht respektieren und akzeptieren willst.
Es wäre daneben, weil er Erzbischof ist und nicht dein persönlicher Freund. Ihr kennt euch nicht. Also handelt er in Ausübung seines Amtes. Was ist daran unverständlich?
Bluehorse 25.06.2019 20:30
folgendes Joanne
1) jeder interpretiert. Dafür bedarf es keinen speziellen Grund. Das ist einfach so. So arbeitet unser Verstand mit den Sinnesorganen.
2) Ich akzeptiere, dass er mir nicht antwortet, weil ich nicht sein Freund bin. Aber ob das sein Grund ist, die Antwort zu verweigern, um die ich ihn bat, ist unbekannt.
3) Ich akzeptiere jeden Grund. Das bedeutet nicht, dass ich jedem Grund zustimme. Trotzdem bilde ich mir meine Meinung. Vor was oder wem soll ich in diesem Zusammenhang Respekt haben?
1) jeder interpretiert. Dafür bedarf es keinen speziellen Grund. Das ist einfach so. So arbeitet unser Verstand mit den Sinnesorganen.
2) Ich akzeptiere, dass er mir nicht antwortet, weil ich nicht sein Freund bin. Aber ob das sein Grund ist, die Antwort zu verweigern, um die ich ihn bat, ist unbekannt.
3) Ich akzeptiere jeden Grund. Das bedeutet nicht, dass ich jedem Grund zustimme. Trotzdem bilde ich mir meine Meinung. Vor was oder wem soll ich in diesem Zusammenhang Respekt haben?
Bluehorse 25.06.2019 22:59
Joanne
Ergänzung:
Du schreibst: "Also handelt er in Ausübung seines Amtes. Was ist daran unverständlich? "
1) Ich habe nicht geschrieben, dass er nicht in Ausübung seines Amtes handelt. Auch ich gehe davon aus, dass er als Bischof antwortet, wenn ich ihm als Bischof schreibe.
2) Verstehe ich Dich richtig, dass Du davon ausgehst, dass es zu seinem Amt gehört, mir die Frage nicht zu beantworten, weil ich nicht sein Freund bin? Also gehst Du davon aus, dass er in seinem Amt unterscheidet zwischen Freund und Nicht-Freund? Das würde bedeuten, dass er sein Amt verwendet, um persönliche Beziehungen zu bevorzugen.
Zum Stichwort Respekt.
Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch Respekt als Mensch verdient und jeder sollte menschenwürdig behandelt werden. Jedoch jeden darüberhinausgehenden Respekt muß man sich verdienen.
In Beziehungen, in denen Macht eine große Rolle spielt, ist das oft anders.
Eltern-Kinder-Beziehungen oder Chef-Angestellte sind so Machtbeziehungen. In Gemeinden, Kirchen und selbst in Sportvereinen gibt es meist auch Machtbeziehungen. In solchen Macht- Beziehungen ist nicht selten die Haltung anzutreffen: "Du mußt mich respektieren, weil ich die mächtigere Position habe." Organisationen droht der Untergang, wenn diese Haltung vorherrscht und der anscheinend Mächtigere versäumt, sich seinen Respekt auch zu verdienen.
Weil Du Deine Kinder erwähnt hast...
Ich kann nur dazu raten, dass man sich als Eltern bewußt sein sollte, dass sich auch Eltern den Respekt der Kinder verdienen sollten. Beruht die elterliche Entscheidung aus Sicht der Kinder nur auf der Entscheidungsmacht der Eltern, dürfen sich Eltern nicht wundern, wenn ihnen der Respekt ihrer Kinder versagt bleibt, sobald sich die Machtverhältnisse geändert haben.
Ergänzung:
Du schreibst: "Also handelt er in Ausübung seines Amtes. Was ist daran unverständlich? "
1) Ich habe nicht geschrieben, dass er nicht in Ausübung seines Amtes handelt. Auch ich gehe davon aus, dass er als Bischof antwortet, wenn ich ihm als Bischof schreibe.
2) Verstehe ich Dich richtig, dass Du davon ausgehst, dass es zu seinem Amt gehört, mir die Frage nicht zu beantworten, weil ich nicht sein Freund bin? Also gehst Du davon aus, dass er in seinem Amt unterscheidet zwischen Freund und Nicht-Freund? Das würde bedeuten, dass er sein Amt verwendet, um persönliche Beziehungen zu bevorzugen.
Zum Stichwort Respekt.
Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch Respekt als Mensch verdient und jeder sollte menschenwürdig behandelt werden. Jedoch jeden darüberhinausgehenden Respekt muß man sich verdienen.
In Beziehungen, in denen Macht eine große Rolle spielt, ist das oft anders.
Eltern-Kinder-Beziehungen oder Chef-Angestellte sind so Machtbeziehungen. In Gemeinden, Kirchen und selbst in Sportvereinen gibt es meist auch Machtbeziehungen. In solchen Macht- Beziehungen ist nicht selten die Haltung anzutreffen: "Du mußt mich respektieren, weil ich die mächtigere Position habe." Organisationen droht der Untergang, wenn diese Haltung vorherrscht und der anscheinend Mächtigere versäumt, sich seinen Respekt auch zu verdienen.
Weil Du Deine Kinder erwähnt hast...
Ich kann nur dazu raten, dass man sich als Eltern bewußt sein sollte, dass sich auch Eltern den Respekt der Kinder verdienen sollten. Beruht die elterliche Entscheidung aus Sicht der Kinder nur auf der Entscheidungsmacht der Eltern, dürfen sich Eltern nicht wundern, wenn ihnen der Respekt ihrer Kinder versagt bleibt, sobald sich die Machtverhältnisse geändert haben.
Joanne 26.06.2019 08:51
@Bluehorse
Respekt und Akzeptanz für die Entscheidung, die zu dieser Antwort geführt hat.
Hier geht es nur darum, diesen Mann in der Ausübung seines Amtes zu respektieren. Diesen Respekt hat er sich vor Einsetzung in dieses Amt verdient.
Genauso wie ich die Entscheidungen eines Lehrers in der Schule respektiere und akzeptiere einfach aufgrund dessen, dass er sich als Lehrer qualifiziert hat und entsprechend eingesetzt wird.
Oder den Standesbeamten in der Stadtverwaltung usw.
Ernsthafte Zweifel an der Kompetenz solcher Amtsträger müsste ich entsprechend begründen und beweisen.
"Ich wollte eine persönliche Meinung haben." ist vollkommen ungeeignet, um diese Kompetenz anzuzweifeln oder gar anzugreifen.
Des Weiteren:
Wenn ich heute mit einer Verständnis-Frage zu dem Pastor einer Gemeinde gehe, dann wird er mir wahrscheinlich auch sagen: "Lies es nochmal aufmerksam durch. Vielleicht geht dir dann ein Licht auf. Falls du alleine nicht weiter kommst, frag deinen Hauskreisleiter oder XY deines Vertrauens.".
Also die Pastoren, die ich kennen gelernt habe, haben so gehandelt. Das habe ich mehr als einmal so erlebt, wenn ich Fragen hatte nach einer Predigt. Obwohl mich jeder dieser Pastoren persönlich kannte.
Auch in den Gemeinden kümmert sich nicht der Pastor selbst um jede Frage, die zu seinen Äußerungen gestellt wird.
Ich bitte dich, mir keine weiteren Fragen hierzu in dieser Diskussion zu stellen. Nach meinem Empfinden habe ich meine Sichtweise klar geschildert und auch hinreichend begründet.
Solltest du da noch tiefer einsteigen wollen, weil du meinst es sei auch von öffentlichem Interesse, dann müsste dies - meiner Meinung nach - in einer separaten Diskussion stattfinden.
Respekt und Akzeptanz für die Entscheidung, die zu dieser Antwort geführt hat.
Hier geht es nur darum, diesen Mann in der Ausübung seines Amtes zu respektieren. Diesen Respekt hat er sich vor Einsetzung in dieses Amt verdient.
Genauso wie ich die Entscheidungen eines Lehrers in der Schule respektiere und akzeptiere einfach aufgrund dessen, dass er sich als Lehrer qualifiziert hat und entsprechend eingesetzt wird.
Oder den Standesbeamten in der Stadtverwaltung usw.
Ernsthafte Zweifel an der Kompetenz solcher Amtsträger müsste ich entsprechend begründen und beweisen.
"Ich wollte eine persönliche Meinung haben." ist vollkommen ungeeignet, um diese Kompetenz anzuzweifeln oder gar anzugreifen.
Des Weiteren:
Wenn ich heute mit einer Verständnis-Frage zu dem Pastor einer Gemeinde gehe, dann wird er mir wahrscheinlich auch sagen: "Lies es nochmal aufmerksam durch. Vielleicht geht dir dann ein Licht auf. Falls du alleine nicht weiter kommst, frag deinen Hauskreisleiter oder XY deines Vertrauens.".
Also die Pastoren, die ich kennen gelernt habe, haben so gehandelt. Das habe ich mehr als einmal so erlebt, wenn ich Fragen hatte nach einer Predigt. Obwohl mich jeder dieser Pastoren persönlich kannte.
Auch in den Gemeinden kümmert sich nicht der Pastor selbst um jede Frage, die zu seinen Äußerungen gestellt wird.
Ich bitte dich, mir keine weiteren Fragen hierzu in dieser Diskussion zu stellen. Nach meinem Empfinden habe ich meine Sichtweise klar geschildert und auch hinreichend begründet.
Solltest du da noch tiefer einsteigen wollen, weil du meinst es sei auch von öffentlichem Interesse, dann müsste dies - meiner Meinung nach - in einer separaten Diskussion stattfinden.
Bluehorse 26.06.2019 09:31
Guten Morgen, liebe Joanne,
Du liest zu Deinem Beitrag meine Antwort in einem separaten Blog. Du siehst, ich respektiere Deine Bitte.
LG 🤠
Du liest zu Deinem Beitrag meine Antwort in einem separaten Blog. Du siehst, ich respektiere Deine Bitte.
LG 🤠
Joanne 26.06.2019 10:53
@Juttaxx
Die Kommentare auf die Reaktion habe ich geschrieben, weil ich diesen Antwort-Brief nicht negativ empfand. Ich wollte nur helfen, niemanden beleidigen oder verletzen!
Die Kommentare auf die Reaktion habe ich geschrieben, weil ich diesen Antwort-Brief nicht negativ empfand. Ich wollte nur helfen, niemanden beleidigen oder verletzen!
Joanne 26.06.2019 11:26
@Juttaxx
Und ich dachte jetzt schon...
Die Bitte um Verzeihung an @Pieter ist mir sehr ernst.
Ich mag es nicht, wenn in meinen Diskussionen vom Thema abgewichen wird. Und hier war es eine längere Zeit weg vom Thema und ich habe es erst heute realisiert. Das tut mir leid!
Auch, weil es um das Wirken des Heiligen Geistes geht hier.
Es ist ein sehr schönes und wichtiges Thema! ❤
Und ich dachte jetzt schon...
Die Bitte um Verzeihung an @Pieter ist mir sehr ernst.
Ich mag es nicht, wenn in meinen Diskussionen vom Thema abgewichen wird. Und hier war es eine längere Zeit weg vom Thema und ich habe es erst heute realisiert. Das tut mir leid!
Auch, weil es um das Wirken des Heiligen Geistes geht hier.
Es ist ein sehr schönes und wichtiges Thema! ❤
pieter49 26.06.2019 13:22
Alles Gut liebe @Joanne, diskutiere ruhig weiter, da können alle Leser von lernen!
Joanne 26.06.2019 15:41
@Pieter
Danke für deine Güte 🙂
Eben habe ich gesehen, dass @Bluehorse inzwischen die angekündigte, separate Diskussion zu diesem Thema auf gemacht hat.
Danke für deine Güte 🙂
Eben habe ich gesehen, dass @Bluehorse inzwischen die angekündigte, separate Diskussion zu diesem Thema auf gemacht hat.
Joanne 26.06.2019 15:46
Zum Eingangsthema möchte ich sagen:
Ich erlebe in meinem Alltag immer wieder, dass der Heilige Geist Trennendem, Zerstörerischem und Spaltungen entgegen wirkt.
Und es ist wunderbar zu erleben, wie Menschen wieder miteinander reden können, nachdem sie total zerstritten waren oder auch überkonfessionelles Miteinander ganz leicht, erfrischend und liebevoll stattfinden kann.
Ich bin dankbar, dass der Herr uns den Heiligen Geist geschickt hat, damit wir nicht alleine sind.
Ich erlebe in meinem Alltag immer wieder, dass der Heilige Geist Trennendem, Zerstörerischem und Spaltungen entgegen wirkt.
Und es ist wunderbar zu erleben, wie Menschen wieder miteinander reden können, nachdem sie total zerstritten waren oder auch überkonfessionelles Miteinander ganz leicht, erfrischend und liebevoll stattfinden kann.
Ich bin dankbar, dass der Herr uns den Heiligen Geist geschickt hat, damit wir nicht alleine sind.
Harlekin2 26.06.2019 16:00
"Allem Trennenden und Zerstörerischen, den Spaltungen, den Kriegen und dem Terror wirkt der Heiligen Geist entgegen.
Er ist da.
Wir müssen ihn wirken lassen."
Ich verstehe diese Aussage so, dass wir herausgefordert sind, dem Hl Geist Raum zu geben,
und wir so leben, dass Er nicht betrübt wird.
Den Hl Geist wirken lassen bedeutet für mich nicht, nichts zu tun,
sondern vielmehr darauf zu achten was Jesus möchte.
Und der Hl Geist lehrt und unterstützt uns dabei.
Manchmal ist Aktivität gefragt, und manchmal ist es besser schweigend und untätig zu warten/harren.
Alles eben zu Seiner Zeit.
Er ist da.
Wir müssen ihn wirken lassen."
Ich verstehe diese Aussage so, dass wir herausgefordert sind, dem Hl Geist Raum zu geben,
und wir so leben, dass Er nicht betrübt wird.
Den Hl Geist wirken lassen bedeutet für mich nicht, nichts zu tun,
sondern vielmehr darauf zu achten was Jesus möchte.
Und der Hl Geist lehrt und unterstützt uns dabei.
Manchmal ist Aktivität gefragt, und manchmal ist es besser schweigend und untätig zu warten/harren.
Alles eben zu Seiner Zeit.
Joanne 26.06.2019 16:42
@Juttaxx
Danke für deinen Widerspruch in Bezug auf mich. Es freut mich, dass meine Beiträge bei dir nicht so angekommen sind, weil ich nicht glaube, dass ich so denke und empfinde, wie ich hier wohl auf @Bluehorse gewirkt habe.
Für mich ist es ok, wenn er dieses Problem anspricht, weil es ja tatsächlich existiert. Und wirklich Menschen in Gefahr bringen kann.
Diese Haltung mit mir in Verbindung zu bringen - auch wenn meine Beiträge der Auslöser seiner neuen Diskussion waren - ist vielleicht ungut. Wir werden sehen, ob es sich auf mich und meine zukünftigen Beiträge auswirken wird.
Danke für deinen Widerspruch in Bezug auf mich. Es freut mich, dass meine Beiträge bei dir nicht so angekommen sind, weil ich nicht glaube, dass ich so denke und empfinde, wie ich hier wohl auf @Bluehorse gewirkt habe.
Für mich ist es ok, wenn er dieses Problem anspricht, weil es ja tatsächlich existiert. Und wirklich Menschen in Gefahr bringen kann.
Diese Haltung mit mir in Verbindung zu bringen - auch wenn meine Beiträge der Auslöser seiner neuen Diskussion waren - ist vielleicht ungut. Wir werden sehen, ob es sich auf mich und meine zukünftigen Beiträge auswirken wird.
pieter49 26.06.2019 17:37
Gute Frage !!!
Na ja liebe @Shira, wir werden sehen, wie sich dass eine oder andere entwickelt ...?!
...und vielen Dank für dein Statement von 17:12 Uhr
Na ja liebe @Shira, wir werden sehen, wie sich dass eine oder andere entwickelt ...?!
...und vielen Dank für dein Statement von 17:12 Uhr
(Nutzer gelöscht) 26.06.2019 17:46
@Sira
Horrorgeschichten wiederholen sich......
... bis du für dich die Lösung findest, denke ich, 🙂
Horrorgeschichten wiederholen sich......
... bis du für dich die Lösung findest, denke ich, 🙂
Bluehorse 26.06.2019 18:15
Shira und …
ich verstehe nicht, warum ich hier aufgefordert werde, hier das Thema weiterzudiskutieren, wenn mich doch Joanne bat, das hier nicht fortzusetzen. Und schon führen Du und andere das Thema fort. 🤔 Ich habe Joanne zugesagt, hier nicht weiter zu dem Thema zu schreiben. Daran halte ich mich. Ich schreibe zu dem Thema in meinem Blog.
Bin ich der einzige User, der auf Joannes Bitte Rücksicht nimmt?
ich verstehe nicht, warum ich hier aufgefordert werde, hier das Thema weiterzudiskutieren, wenn mich doch Joanne bat, das hier nicht fortzusetzen. Und schon führen Du und andere das Thema fort. 🤔 Ich habe Joanne zugesagt, hier nicht weiter zu dem Thema zu schreiben. Daran halte ich mich. Ich schreibe zu dem Thema in meinem Blog.
Bin ich der einzige User, der auf Joannes Bitte Rücksicht nimmt?
Joanne 26.06.2019 19:19
@Bluehorse
Wenn ich @Pieter richtig verstanden habe, ist es ok für ihn, wenn wir hier weiter darüber diskutieren.
Ich hatte DICH gebeten, MIR keine diesbezüglichen Fragen mehr zu stellen, weil ich nicht weiter vom Thema weg bleiben wollte.
@Pieter hat die Entscheidung - nicht ich. Und andererseits ist das, wo es sich hin entwickelt hat, wirklich wichtig.
Was du @Bluehorse in der Diskussion "Obrigkeitsgläubigkeit" ansprichst ist etwas ganz Anderes als das, was ich oben erklärt hatte mit dem Erzbischof.
Wenn ich @Pieter richtig verstanden habe, ist es ok für ihn, wenn wir hier weiter darüber diskutieren.
Ich hatte DICH gebeten, MIR keine diesbezüglichen Fragen mehr zu stellen, weil ich nicht weiter vom Thema weg bleiben wollte.
@Pieter hat die Entscheidung - nicht ich. Und andererseits ist das, wo es sich hin entwickelt hat, wirklich wichtig.
Was du @Bluehorse in der Diskussion "Obrigkeitsgläubigkeit" ansprichst ist etwas ganz Anderes als das, was ich oben erklärt hatte mit dem Erzbischof.
Joanne 26.06.2019 19:24
@Shira
Das, was du erzählt hast, ist gut. Diese Art von Manipulation kenne ich. Das ist ein ganz eigenes System, nach dem die Kinder funktionieren müssen und Aussenstehende bekommen davon oft nix mit. Ist wie ein Gefängnis. Schrecklich.
Solche Menschen haben gelernt zu interpretieren und interpretieren alles und jeden. Sie haben das ja gebraucht, um nicht "in Ungnade" zu fallen. So etwas macht es sehr schwer, gesunde Beziehungen einzugehen. Da braucht es viel Gedanken- , Empfindungs- und Wahrnehmungsreinigung. So nenne ich das jetzt mal laienhaft. Es gibt dafür bestimmt Fachausdrücke. Diese kenne ich aber nicht.
Das, was du erzählt hast, ist gut. Diese Art von Manipulation kenne ich. Das ist ein ganz eigenes System, nach dem die Kinder funktionieren müssen und Aussenstehende bekommen davon oft nix mit. Ist wie ein Gefängnis. Schrecklich.
Solche Menschen haben gelernt zu interpretieren und interpretieren alles und jeden. Sie haben das ja gebraucht, um nicht "in Ungnade" zu fallen. So etwas macht es sehr schwer, gesunde Beziehungen einzugehen. Da braucht es viel Gedanken- , Empfindungs- und Wahrnehmungsreinigung. So nenne ich das jetzt mal laienhaft. Es gibt dafür bestimmt Fachausdrücke. Diese kenne ich aber nicht.
pieter49 26.06.2019 19:47
...ich finde es sehr Gut liebe @Joanne u. liebe @Shira, wenn ihr/wir das Thema weiter Diskutieren.
Habe mir auch oft die Frage gestellt; warum benimmt der Eine oder die Andere sich so Kompliziert und Abweisend ...?!
Ist es ein Web-Fehler?
...oder hat es mit Erziehung zu Tun ???
Ist es Geltungsbedürfnis ???
Oder, oder, oder, ...vielleicht finden wir noch Fachkenntnis ... würde mich Freuen !!!
Habe mir auch oft die Frage gestellt; warum benimmt der Eine oder die Andere sich so Kompliziert und Abweisend ...?!
Ist es ein Web-Fehler?
...oder hat es mit Erziehung zu Tun ???
Ist es Geltungsbedürfnis ???
Oder, oder, oder, ...vielleicht finden wir noch Fachkenntnis ... würde mich Freuen !!!
Bluehorse 26.06.2019 20:33
Tja, Pieter, warum sich der Bischof so kompliziert und abweisend verhält, ist verwunderlich.
Joanne 26.06.2019 20:50
@Bluehorse
Eigentlich ist es weder kompliziert noch abweisend. Er bleibt - aus meiner Sicht - lediglich in der Ordnung der Aufgabenverteilung.
Ich versuche es nochmal mit einem anderen Beispiel:
In der Gemeinde, in der ich war, wollte einer der Söhne des Pastors in einen Raum, in dem nur die Lobpreisleute waren. Er fragte seinen Vater, ob er den Schlüssel für diesen Raum haben könnte, denn sein Vater - als Pastor - hatte einen Generalschlüssel.
Sein Vater sagte: Frag den Lobpreisleiter.
Denn dieser war der Verantwortliche für diesen Bereich innerhalb dieser Gemeinschaft.
Das Verhalten des Erzbischofs hat etwas mit Aufgabenverteilung und Zuständigkeitsbereich zu tun. Und nicht mit Abweisung oder Gleichgültigkeit - wie du es oben beschrieben hattest in deiner Interpretion.
Eigentlich ist es weder kompliziert noch abweisend. Er bleibt - aus meiner Sicht - lediglich in der Ordnung der Aufgabenverteilung.
Ich versuche es nochmal mit einem anderen Beispiel:
In der Gemeinde, in der ich war, wollte einer der Söhne des Pastors in einen Raum, in dem nur die Lobpreisleute waren. Er fragte seinen Vater, ob er den Schlüssel für diesen Raum haben könnte, denn sein Vater - als Pastor - hatte einen Generalschlüssel.
Sein Vater sagte: Frag den Lobpreisleiter.
Denn dieser war der Verantwortliche für diesen Bereich innerhalb dieser Gemeinschaft.
Das Verhalten des Erzbischofs hat etwas mit Aufgabenverteilung und Zuständigkeitsbereich zu tun. Und nicht mit Abweisung oder Gleichgültigkeit - wie du es oben beschrieben hattest in deiner Interpretion.
Bluehorse 26.06.2019 21:00
Dein Beispiel, Joanne, wirft neue Fragen auf.
Fakt ist, die Meinung des Bischofs wurde nicht mitgeteilt.
daraus kann man ableiten:
der Bischof hat die Aufgabe an einen Mitarbeiter delegiert, der der Aufgabe nicht gewachsen war.
Fakt ist, die Meinung des Bischofs wurde nicht mitgeteilt.
daraus kann man ableiten:
der Bischof hat die Aufgabe an einen Mitarbeiter delegiert, der der Aufgabe nicht gewachsen war.
Joanne 26.06.2019 22:05
@Bluehorse
Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll, damit du verstehen kannst, was ich dir sagen will.
Wenn mein Beispiel neue Fragen aufwirft, dann vermute ich allmählich, dass du und ich vielleicht grundsätzlich ein unterschiedliches Verständnis von Aufgaben, Diensten, Zuständigkeiten, Ordnungen, Autorität im Sinne von Entscheidungsgewalt etc. haben.
Ich habe kein Problem damit, wenn ich eine Frage stelle und von dem Befragten zu einer anderen Person geschickt werde, die innerhalb dieses Hauses für mich zuständig ist.
Jesus Christus macht auch nicht alles selbst und alleine.
Salomo hat den Tempel damals auch nicht selbst, alleine mit seinen eigenen Händen gebaut.
Organisation, Ordnungen, Strukturen, Dienst usw.... das ist alles ganz normal. Damit habe ich keine Probleme.
Dass es Menschen gibt, die sich innerhalb dessen falsch verhalten, schlechte Entscheidungen treffen, anderen Schaden zufügen... das weiß ich auch und das ist natürlich nicht in Ordnung.
Der Erzbischof hat jedoch - aus meiner Sicht - völlig korrekt und im Rahmen seiner Kompetenz und Zuständigkeit gehandelt.
Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll, damit du verstehen kannst, was ich dir sagen will.
Wenn mein Beispiel neue Fragen aufwirft, dann vermute ich allmählich, dass du und ich vielleicht grundsätzlich ein unterschiedliches Verständnis von Aufgaben, Diensten, Zuständigkeiten, Ordnungen, Autorität im Sinne von Entscheidungsgewalt etc. haben.
Ich habe kein Problem damit, wenn ich eine Frage stelle und von dem Befragten zu einer anderen Person geschickt werde, die innerhalb dieses Hauses für mich zuständig ist.
Jesus Christus macht auch nicht alles selbst und alleine.
Salomo hat den Tempel damals auch nicht selbst, alleine mit seinen eigenen Händen gebaut.
Organisation, Ordnungen, Strukturen, Dienst usw.... das ist alles ganz normal. Damit habe ich keine Probleme.
Dass es Menschen gibt, die sich innerhalb dessen falsch verhalten, schlechte Entscheidungen treffen, anderen Schaden zufügen... das weiß ich auch und das ist natürlich nicht in Ordnung.
Der Erzbischof hat jedoch - aus meiner Sicht - völlig korrekt und im Rahmen seiner Kompetenz und Zuständigkeit gehandelt.
Bluehorse 26.06.2019 23:32
Was nutzt ein korrektes Verhalten, wenn dabei Mist herauskommt? Und er ist für seine Mitarbeiter verantwortlich. Das Verhalten seiner Mitarbeiter hat er zu verantworten.
Wie heisst es so schön: "Wie der Herr - so das Gescherr"
Wie heisst es so schön: "Wie der Herr - so das Gescherr"
pieter49 27.06.2019 03:09
Lieber @Bluehorse, Du schreibst; ''Wie der Herr - so das Gescher''
Der Erzbischof hat gesagt; Wir müssen ihn wirken lassen ...
Also; Der Heilige Geist !!!
...darüber dürften/könnten/müssten wir Tief nachdenken !!!
...und uns dementsprechend benehmen !!!
Tu das mal Bitte, das könnte Dir, lieber Johannes, alias @Bluehorse, bedeutend Glücklicher machen !!!
Der Erzbischof hat gesagt; Wir müssen ihn wirken lassen ...
Also; Der Heilige Geist !!!
...darüber dürften/könnten/müssten wir Tief nachdenken !!!
...und uns dementsprechend benehmen !!!
Tu das mal Bitte, das könnte Dir, lieber Johannes, alias @Bluehorse, bedeutend Glücklicher machen !!!
Bluehorse 27.06.2019 04:04
Oh, Pieter, ich habe nichts dagegen, dass Du über die Wirkung des Geistes tief nachdenken möchtest. Und wenn Du meinst, dass Dein Benehmen besser werden sollte, so mag das so sein. Aber wen meinst Du mit "wir" ?
Joanne 27.06.2019 08:18
@Bluehorse gestern 23:32 h
" Was nutzt ein korrektes Verhalten, wenn dabei Mist herauskommt? "
Hast du denn getan, was dir geschrieben wurde? Hast du den Text (nochmal) aufmerksam gelesen bzw. bist, weil du selbst nicht weiter gekommen bist, zu einem Mann deines Vertrauens gegangen?
Falls du dies alles getan hast und es ist Mist dabei heraus gekommen und derjenige, mit dem du gesprochen hast, steht unter der Verantwortlichkeit dieses Erzbischofs, dann kannst du ihm schreiben, was du erlebt hast und ihn bitten, für diesen unfähigen Mitarbeiter Verantwortung zu übernehmen. Ich gehe davon aus, dass du wieder eine Antwort erhalten wirst, wie du damit umgehen kannst.
Solltest du allerdings (noch) nicht das getan haben, was dir in diesem Antwortbrief empfohlen wurde, solltest du nicht die Entscheidung des Erzbischofs anfechten. Weil du nicht weißt, was dabei heraus kommen wird.
Du kannst es nicht wissen, solange du diesen Weg nicht beschritten hast.
Es steht dir natürlich auch frei, diesen Weg nicht zu beschreiten. Aber dann ist das deine Entscheidung und du kannst nicht den Erzbischof dafür verantwortlich machen, dass du nicht tust, was er dir empfohlen hat.
" Was nutzt ein korrektes Verhalten, wenn dabei Mist herauskommt? "
Hast du denn getan, was dir geschrieben wurde? Hast du den Text (nochmal) aufmerksam gelesen bzw. bist, weil du selbst nicht weiter gekommen bist, zu einem Mann deines Vertrauens gegangen?
Falls du dies alles getan hast und es ist Mist dabei heraus gekommen und derjenige, mit dem du gesprochen hast, steht unter der Verantwortlichkeit dieses Erzbischofs, dann kannst du ihm schreiben, was du erlebt hast und ihn bitten, für diesen unfähigen Mitarbeiter Verantwortung zu übernehmen. Ich gehe davon aus, dass du wieder eine Antwort erhalten wirst, wie du damit umgehen kannst.
Solltest du allerdings (noch) nicht das getan haben, was dir in diesem Antwortbrief empfohlen wurde, solltest du nicht die Entscheidung des Erzbischofs anfechten. Weil du nicht weißt, was dabei heraus kommen wird.
Du kannst es nicht wissen, solange du diesen Weg nicht beschritten hast.
Es steht dir natürlich auch frei, diesen Weg nicht zu beschreiten. Aber dann ist das deine Entscheidung und du kannst nicht den Erzbischof dafür verantwortlich machen, dass du nicht tust, was er dir empfohlen hat.
Joanne 27.06.2019 08:20
@Bluehorse
Vielleicht würde es dich überraschen, wenn du der Empfehlung nach kommst und erlebst, was dabei raus kommt.
Vielleicht würde es dich überraschen, wenn du der Empfehlung nach kommst und erlebst, was dabei raus kommt.
Bluehorse 27.06.2019 10:18
Joanne, Dein Ratschlag ist sicher gut gemeint, aber aus rein sachlichen Gründen untauglich.
Joanne 27.06.2019 11:06
@Bluehorse
Untauglich?
Ich sprach von 2 Möglichkeiten:
Möglichkeit 1: Tun, was der Erzbischof empfohlen hat...
... und falls es schlecht läuft, den Erzbischof informieren.
Möglichkeit 2: Nicht tun, was der Erzbischof empfohlen hat.
... dann aber nicht ihn dafür verantwortlich machen, dass sein Rat nichts gebracht hat.
Du wirst es entweder tun oder nicht tun. Und entsprechend sollte im Anschluss der Umgang damit sein.
Ich empfinde dies voll tauglich. Bin etwas verwundert über deine Reaktion. Aber wenn du meinst?!
Untauglich?
Ich sprach von 2 Möglichkeiten:
Möglichkeit 1: Tun, was der Erzbischof empfohlen hat...
... und falls es schlecht läuft, den Erzbischof informieren.
Möglichkeit 2: Nicht tun, was der Erzbischof empfohlen hat.
... dann aber nicht ihn dafür verantwortlich machen, dass sein Rat nichts gebracht hat.
Du wirst es entweder tun oder nicht tun. Und entsprechend sollte im Anschluss der Umgang damit sein.
Ich empfinde dies voll tauglich. Bin etwas verwundert über deine Reaktion. Aber wenn du meinst?!
Bluehorse 27.06.2019 11:18
Joanne
1) ich wollte nicht eine Meinung erfahren, sondern nur die Meinung des Erzbischofs. Was nützen da Meinungen anderer Priester bzw. Personen?
2) Du schreibst: "Falls du dies alles getan hast und es ist Mist dabei heraus gekommen und derjenige, mit dem du gesprochen hast, steht unter der Verantwortlichkeit dieses Erzbischofs, dann kannst du ihm schreiben, was du erlebt hast und ihn bitten, für diesen unfähigen Mitarbeiter Verantwortung zu übernehmen. Ich gehe davon aus, dass du wieder eine Antwort erhalten wirst, wie du damit umgehen kannst."
Auch dieser Ratschlag von Dir geht an der Realität vorbei. Ich wohne in NRW und hier ist der Erzbischof nicht zuständig. Also wird und kann der Erzbischof für einen unfähigen Mitarbeiter in NRW keine Verantwortung übernehmen.
Ich bezweifle, dass Du die Aufgabe verstanden hast. Das Verstehen einer Aufgabe ist die erforderliche Voraussetzung dafür, dass man eine Lösung überlegen kann.
1) ich wollte nicht eine Meinung erfahren, sondern nur die Meinung des Erzbischofs. Was nützen da Meinungen anderer Priester bzw. Personen?
2) Du schreibst: "Falls du dies alles getan hast und es ist Mist dabei heraus gekommen und derjenige, mit dem du gesprochen hast, steht unter der Verantwortlichkeit dieses Erzbischofs, dann kannst du ihm schreiben, was du erlebt hast und ihn bitten, für diesen unfähigen Mitarbeiter Verantwortung zu übernehmen. Ich gehe davon aus, dass du wieder eine Antwort erhalten wirst, wie du damit umgehen kannst."
Auch dieser Ratschlag von Dir geht an der Realität vorbei. Ich wohne in NRW und hier ist der Erzbischof nicht zuständig. Also wird und kann der Erzbischof für einen unfähigen Mitarbeiter in NRW keine Verantwortung übernehmen.
Ich bezweifle, dass Du die Aufgabe verstanden hast. Das Verstehen einer Aufgabe ist die erforderliche Voraussetzung dafür, dass man eine Lösung überlegen kann.
Joanne 27.06.2019 15:39
@Bluehorse
Auf den Standort des Erzbischofs bzw. dass du aus NRW bist, darauf hatte ich nicht geschaut.
Aber ich habe längst verstanden, dass du nicht das bekommen hast, was du gewollt hättest.
Und da du das, was dir angeboten wurde, offensichtlich nicht haben möchtest, bleibt aus meiner Sicht nur noch loslassen.
Auf den Standort des Erzbischofs bzw. dass du aus NRW bist, darauf hatte ich nicht geschaut.
Aber ich habe längst verstanden, dass du nicht das bekommen hast, was du gewollt hättest.
Und da du das, was dir angeboten wurde, offensichtlich nicht haben möchtest, bleibt aus meiner Sicht nur noch loslassen.
Bluehorse 27.06.2019 16:47
Na, immerhin habe ich die Erfahrung gemacht, dass - wenn man dem Erzbischof schreibt und auf Grund unklarer Predigt nach seiner Meinung fragt, dass man dann als Antwort mit Quatsch oder mit Frechheiten rechnen muß. Das ist doch auch etwas zum Mitteilen.
Joanne 27.06.2019 18:15
@Bluehorse
Im Moment höre ich aus dir nur den verletzten Stolz sprechen. Den solltest du schleunigst los werden. Er schadet dir nur. 😥
Im Moment höre ich aus dir nur den verletzten Stolz sprechen. Den solltest du schleunigst los werden. Er schadet dir nur. 😥
pieter49 27.06.2019 18:16
@bluehorse, du hast ein Problem...
Du magst bestimmte Menschen nicht …
...besonders wenn sie in der Nachfolge Christi das Hl. Evangelium ernst nehmen, besonders in der Nachfolge; zum Beispiel Matt. 5,9 Selig die Frieden Stiften, usw.
Oder; Allem Trennenden und Zerstörerischen, den Spaltungen, den Kriegen und dem Terror wirkt der Heiligen Geist entgegen.
Er ist da.
Wir müssen ihn wirken lassen.
Dr. Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg
Du magst bestimmte Menschen nicht …
...besonders wenn sie in der Nachfolge Christi das Hl. Evangelium ernst nehmen, besonders in der Nachfolge; zum Beispiel Matt. 5,9 Selig die Frieden Stiften, usw.
Oder; Allem Trennenden und Zerstörerischen, den Spaltungen, den Kriegen und dem Terror wirkt der Heiligen Geist entgegen.
Er ist da.
Wir müssen ihn wirken lassen.
Dr. Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg
Bluehorse 27.06.2019 18:19
Ach nee, Joanne, da ist kein verletzter Stolz. Ich bin nur keiner, der sich bei schlechtem Verhalten anderer wegduckt.
Als Jesus vor Gericht stand und geschlagen wurde, fragte er: "Warum schlägst Du mich?" Unrecht äussert sich auch in Form von dummen Antworten. Dumme Antworten hat kein Mensch verdient.
Als Jesus vor Gericht stand und geschlagen wurde, fragte er: "Warum schlägst Du mich?" Unrecht äussert sich auch in Form von dummen Antworten. Dumme Antworten hat kein Mensch verdient.
Bluehorse 27.06.2019 18:34
Nun, Pieter, es wäre unrealistisch anzunehmen, dass jeder Christ jeden Menschen gleich mag und schätzt. Da ich den Erzbischof nicht persönlich kenne, kann ich zum Thema Sympathie nicht viel sagen.
Aber ich mag keine Verpackungen, die man öffnet und dann feststellt, dass da nichts oder zu wenig drin steckt. Du weißt doch, dass Jesus nicht nur Frieden brachte, sondern auch das Schwert (Matth. 10,34)
Denkt nicht, dass ich gekommen bin, Frieden in die Welt zu bringen. Nein, ich bin gekommen, Frieden zu bringen, sondern Streit (das Schwert).
Aber ich mag keine Verpackungen, die man öffnet und dann feststellt, dass da nichts oder zu wenig drin steckt. Du weißt doch, dass Jesus nicht nur Frieden brachte, sondern auch das Schwert (Matth. 10,34)
Denkt nicht, dass ich gekommen bin, Frieden in die Welt zu bringen. Nein, ich bin gekommen, Frieden zu bringen, sondern Streit (das Schwert).
Joanne 27.06.2019 18:46
@Bluehorse
Du bist keiner der sich weg duckt. Ok.
Aber du bist jemand, der sich Christ nennt und einen Erzbischof öffentlich anklagt. Vermutlich ohne dass derjenige etwas davon weiß. Willst du nicht lieber damit aufhören?
Was willst du denn damit erreichen?
Du bist keiner der sich weg duckt. Ok.
Aber du bist jemand, der sich Christ nennt und einen Erzbischof öffentlich anklagt. Vermutlich ohne dass derjenige etwas davon weiß. Willst du nicht lieber damit aufhören?
Was willst du denn damit erreichen?
Bluehorse 27.06.2019 19:14
Keine Sorge, Joanne, meine Meinung habe ich dem Erzbischof bzw. seinem Angestellten mitgeteilt.
Was ich erreichen will? Aufmerksamkeit wecken für eine nachdenkliche Sensibilität - nicht alles ungeprüft hinzunehmen, egal von wem es kommt. Ich weiß, dass das vielen schwer fällt. Man ist es gewohnt - oder auch nicht. Aber es ist wichtig.
Ich beuge mich vor Gott und Jesus - aber niemals unreflektiert vor einem Menschen, egal welche Position er bekleidet.
Wir sind Königskinder, Joanne, wir brauchen und wir sollten uns auch so behandeln lassen. Dass Nichtchristen das mißachten, verstehe ich. Dass muß man so hinnehmen. Aber von Christen erwarte ich schon ein anderes Verhalten.
Was ich erreichen will? Aufmerksamkeit wecken für eine nachdenkliche Sensibilität - nicht alles ungeprüft hinzunehmen, egal von wem es kommt. Ich weiß, dass das vielen schwer fällt. Man ist es gewohnt - oder auch nicht. Aber es ist wichtig.
Ich beuge mich vor Gott und Jesus - aber niemals unreflektiert vor einem Menschen, egal welche Position er bekleidet.
Wir sind Königskinder, Joanne, wir brauchen und wir sollten uns auch so behandeln lassen. Dass Nichtchristen das mißachten, verstehe ich. Dass muß man so hinnehmen. Aber von Christen erwarte ich schon ein anderes Verhalten.
Joanne 27.06.2019 19:30
@Bluehorse
Für mich ist die erste Frage immer:
Was erwarte ich von mir?
Egal, wie andere sich verhalten oder was sie tun. Ich bin eine Tochter Gottes und möchte entsprechend handeln.
Wie andere mich behandeln?
Der Herr steht immer liebevoll "dazwischen".
Für mich ist die erste Frage immer:
Was erwarte ich von mir?
Egal, wie andere sich verhalten oder was sie tun. Ich bin eine Tochter Gottes und möchte entsprechend handeln.
Wie andere mich behandeln?
Der Herr steht immer liebevoll "dazwischen".
pieter49 27.06.2019 19:45
Genauso liebe @Joanne, Du bist ein Tochter Gottes !!!
...und Du benimmst dich dementsprechend !!!
Das freut mich sehr !!!
Vielen Dank dafür !!!
LG,
von Pieter
...und Du benimmst dich dementsprechend !!!
Das freut mich sehr !!!
Vielen Dank dafür !!!
LG,
von Pieter
Engeli 28.06.2019 02:19
@Jutta
Wie gesagt, es gibt 4 Dämonen
Der Therapeut soll sich vor ihnen hüten
Der Supervisor soll sie erkennen und Schüler von ihnen befreien
Und die anderen können zwar für den beten, der von ihnen befallen ist, aber da sie ja nicht weh TN, wollen die Betroffenen sie behalten
Darum Grössen Bogen um solche machen
Wie gesagt, es gibt 4 Dämonen
Der Therapeut soll sich vor ihnen hüten
Der Supervisor soll sie erkennen und Schüler von ihnen befreien
Und die anderen können zwar für den beten, der von ihnen befallen ist, aber da sie ja nicht weh TN, wollen die Betroffenen sie behalten
Darum Grössen Bogen um solche machen
Joanne 28.06.2019 12:35
Es wäre interessant den Namen des vierten Dämons zu erfahren. Ich kenne ihn nicht.
@Bluehorse hat in seiner Diskussion auf ein schlimmes Problem hingewiesen, eine innere Gebundenheit von Menschen an Autoritäten. Dieses Problem existiert ja tatsächlich und es wäre auch vielleicht für Manche hilfreich, darüber du diskutieren.
Aber nicht so und nicht in Bezug auf mich. Weil es auf mich nicht zutrifft.
Das Gegenteil meiner Selbsteinschätzung anhand meiner Beiträge in Bezug auf diesen Briefwechsel belegen zu wollen, den ich hier nur auszugsweise lesen und entsprechend - aus meiner unprofessionellen, persönlichen Sicht - beurteilen konnte, empfinde ich gewagt.
Allerdings würde ich gerne wieder auf das Eingangsthema von @Pieter verweisen, das ich gerade jetzt hier sehr treffend empfinde:
Wir müssen IHN wirken lassen! Dann muss das Übel nach und nach weichen.
@Bluehorse hat in seiner Diskussion auf ein schlimmes Problem hingewiesen, eine innere Gebundenheit von Menschen an Autoritäten. Dieses Problem existiert ja tatsächlich und es wäre auch vielleicht für Manche hilfreich, darüber du diskutieren.
Aber nicht so und nicht in Bezug auf mich. Weil es auf mich nicht zutrifft.
Das Gegenteil meiner Selbsteinschätzung anhand meiner Beiträge in Bezug auf diesen Briefwechsel belegen zu wollen, den ich hier nur auszugsweise lesen und entsprechend - aus meiner unprofessionellen, persönlichen Sicht - beurteilen konnte, empfinde ich gewagt.
Allerdings würde ich gerne wieder auf das Eingangsthema von @Pieter verweisen, das ich gerade jetzt hier sehr treffend empfinde:
Wir müssen IHN wirken lassen! Dann muss das Übel nach und nach weichen.
pieter49 28.06.2019 16:31
Vielen Dank liebe @Engeli, lb. @Jutta, und lb. @Joanne, für eure Ergänzung.
pieter49 06.07.2019 08:59
Liebe @Joanne, ... EUREKA, ...ich habe es gefunden !!!
Du hast mich gestern gefragt ob ich den Blog; ''Wir müssen ihn wirken lassen ... '', gelöscht habe?
Der Blog ist noch da !!!
LG,
Du hast mich gestern gefragt ob ich den Blog; ''Wir müssen ihn wirken lassen ... '', gelöscht habe?
Der Blog ist noch da !!!
LG,
pieter49 08.07.2019 20:50
Auf jeden Fall liebe @Jutta, das möchte ich gerne aus Überzeugung Unterstreichen !!!
...''es ist wichtig, dass wir den Geist wirken lassen''
Vielen Dank!!!
...''es ist wichtig, dass wir den Geist wirken lassen''
Vielen Dank!!!