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Gott befiehlt unschuldige zu töten

Gott befiehlt unschuldige zu töten 
Wie weit würdet ihr für Gott gehen ? 
würdet ihr eure eigenen Kinder ermorden wenn Gott es befielt ? 

Ich denke die richtige Entscheidung Abrahams wäre gewesen, Gottes Aufforderung zu widersprechen, schließlich ist der Mensch ja mit Gewissen und Verstand geseegnet und müsste daher wissen dass es falsch wäre solche Anweisungen zu befolgen.  

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 23.05.2019 23:46
So was würde Gott uns nicht befehlen. Und im übrigen,wo siehst du hier `Unschuldige`? Vor Gott sind wir alle ohne Ausnahme schuldig. Der einzigen Unterschied dabei ist, ob wir von Jesus Christus rehabilitiert sind oder nicht.
 
Misio 24.05.2019 00:00
@ freeFlo, kann es sein,

das es dir Spaß macht zu provozieren, du aber

gar kein ernsthaftes Interesse an den von dir

gestellten Fragen hast ?

Jedenfalls ist das meine Schlussfolgerung aus deinen bisherigen Blogs.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 00:06
Gott befiehlt unschuldige zu töten

Wo steht das geschrieben ?

Und wenn,  in welchem Zusammenhang ?
 
freeFlo 24.05.2019 00:18
Ja Misio ich möchte damit provozieren aber eben weil ich ernsthafte Interesse an den Themen habe. 

Eisrose es gibt mehrere Geschichten im alten Testament in denen er Menschen das aktive Töten befiehlt. Ein Beispiel dafür ist die Geschichte von Abraham in der Gott ihn auf die Probe stellt, um zu sehen wie weit Abraham für ihn gehen würde. Es gibt auch noch mehr Geschichten wo er zum Teil ganze Städte mit samt den darin lebenden Menschen vernichten lässt. Ich bin echt froh dass das neue Testament dazu gekommen ist 
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 00:23
Gott hatte Abraham versprochen, dass er trotz seines hohen Alterns noch einen eigenen Sohn bekommen wird und dadurch seine Nachkommen so zahlreich, wie die nicht zu zählenden Sterne, sein würden.

Gott glaubte Abraham und seine Frau Sara auch.
Abraham war 100 Jahre und Sara 90 Jahre alt.
Sie vertrauten Gott in Bezug auf seine Zusage.
Das Wunder geschah, sie bekamen ihren Sohn, ihren Erben.

Als Abraham seinen einzigen Sohn töten sollte, wollte Gott nur den Glauben Abrahams prüfen. Abraham glaubte und vertraute Gott, in Bezug auf Gottes Zusage mit den vielen Nachkommen.
Abraham wusste, Gott würde seinen geliebten Sohn Isaak wieder von den Toten auferwecken, wenn er ihn töten würde.
Als Gott sah, wie groß Abrahams Vertrauen in Gottes Zusage war, sagte er das Opfer ab.

Man kann Gottes Wort nur im Geist Gottes verstehen und begreifen.
Darum rate ich Dir: Kaufe Dir eine Textus-Rezeptus-treue Bibelübersetzung
z.B. die Schlachter 2000 und fange an, die Bibel zu lesen.
Beginne mit der Schöpfungsgeschichte im AT bei Mose.

Dann lese erst einmal im NT weiter, beginnend bei den Evangelien und dann alles so hintereinander, wie es dort steht.

Bete vor jedem Lesen und bitte Gott, den Vater, Dir sein Wort durch seinen Heiligen Geist, zu offenbaren. Er wird es tun und Dir helfen, sein Wort zu verstehen.

Was Du verstehst, ist gut, was Du nicht verstehst, laß es einfach so stehen. Du wirst es beim 2. oder 3. Male Lesen, verstehen. Versteh das, was Gott Dir offenbart und wende Deine Erkenntnisse in Deinem Leben an.

Suche und finde den herrn Jesus Christus. Was es mit Gottes Sohn für unser Leben auf sich hat, steht alles im Wort Gottes drin.
Der Tag wird kommen, da wirst Du wissen, dass Du Buße tun und Dein Herz dem Herrn Jesus ausliefern musst. Dann tu es sofort, wenn Du diesen Ruf verspürst.
Dann bekommst Du den Heiligen Geist vom Herrn Jesus und dann kannst Du das Wort Gottes besser verstehen. Dann wird es auf einmal ganz leicht für Dich sein!

Höre zusätzlich gute bibeltreue Predigten, denn der Glaube kommt aus der Predigt.

Hier ein Link zu bibeltreuen Predigten für Anfänger im Glauben:

https://load.dwgradio.net/de/search/?u=4


Hoffe, ich konnte Dir in Deinen Fragen weiter helfen!

Wünsche Dir Gottes reichen Segen!
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 00:29
Habe noch etwas Wichtiges vergessen mitzuteilen:

Heute, im Gemeindezeitalter des Neuen Bundes, wird Gott den Gläubigen nicht mehr solche Prüfungen stellen.
Unser Glaube wird heute im Neuen Bund auf andere Weise geprüft!
Das findest Du aber alles in der Bibel geschrieben.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 00:33
@freeFlo dranbleiben, beten, lesen und wiederholen GOTTES Segen
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 00:35
@freeFlo ich bin auch sehr froh, dass wir im neuen Bund leben dürfen.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 00:35
Beim Beten keine Kopfbedeckung als Mann
 
Misio 24.05.2019 00:42
aet schreibt um 00:35

@freeFlo ich bin auch sehr froh, dass wir im neuen Bund leben dürfen.

-------------------------------------------------------

Ja, mit Sicherheit - dafür hat JESUS am Kreuz den Preis (unsere Schuld) bezahlt.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 00:47
@freeFlo
1 Korinther 11:1-16 
Matthäus 6:5-16

Schlachter 2000 im deutschen und King James Version im englischen sind für mich die besten Übersetzungen
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 01:08
https://dasbibelprojekt.de/

auf dieser Seite finden sich eine Vielzahl von Kurzvideos, die gerade auch die Bücher aus dem Alten Testament sehr gut erklären.

da hatte ich schon so manches Aha-Erlebnis

die Videos finden sich auch auf youtube

und die Vorgehensweise, die EchtePerle beschreibt ist auch gut
warum sie nun mit ihrem Account gelöscht ist, wundert mich
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 01:12
Mich wundert es auch, dass der Account gelöscht ist. 

Unabhängig davon, sind Kommentare und weitere Erklärungen mit Vorsicht zu genießen. Ich kenne Leute die lesen in der Bibel und direkt nachdem Kapitel oder Vers einen Kommentar. Das erachte ich für schwachsinnig, denn Du sollst nicht den Kommentar lesen sondern die Bibel. GOTT wird dir sein Wort erklären.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 01:18
Gott wird dir sein Wort erklären.

ja, das stimmt, diese Erfahrung mach ich auch,
und eben auch, dass Gott durch andere Menschen
sein Wort erklärlich macht.
dann gibt es noch die eigenen Fragen, die man hat zu bestimmten Stellen in der Bibel oder eben auch zu dieser Frage: Wie kann Gott so viele Schlachten und Kriege unterstützen und aber gleichzeitig ein Gesetz erlassen, wonach töten eine Sünde ist.

so was wende ich und drehe ich im Geist und leg es auch dem Herrn vor, stelle dem Heiligen Geist meine Fragen und dann kann es passieren, dass die Antwort eben durch andere Menschen kommt................. oder durch eigene Gedanken, die dann durch andere Menschen nocheinmal bestätigt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 01:20
....... da ist der Herr ausgesprochen kreativ............und ich glaube, er liebt es sehr, wenn wir uns mit seinem Wort beschäftigen und es auch wirklich zu ergründen suchen...........um ihn zu finden, ihm zu begegnen
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 01:25
Amen
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 04:08
Römer 3

..... sie sind allzumal Sünder .....
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 05:03
Grace schreibt:
"Beim Beten keine Kopfbedeckung als Mann."
-------------------------------------------------

Dies stammt von Paulus.
Er wollte, daß die Männer damals als Entscheidungsträger auf den Fürsten hören …
im Tempel.
Außerdem ist es im Schatten bequemer!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 05:12
Lieber  freundlicher freeFloh,
Du frägst ganz richtig:
"Ich denke die richtige Entscheidung Abrahams wäre gewesen?"
----------------------------------------------------------------------
Dies war auch ein Thema bei uns Pfadfindern
und wir kamen zu folgenden Ergebnis:

Die Priester brauchten damals für ihre Predigt etwas Auffallendes, Ungewöhnliches, damit sie im Gespräch bleiben.
Das Ganze ist natürlich eine Legende …

Kein Mensch schleppt seinen Sohn 3 Tage lange durch die Steppe, um dann einen Scheiterhaufen zu errichten (wo hatte Abraham eigentlich das Feuerholz her in der Steppe?).
Männer waren als Krieger damals gefragt - und man konnte davon nicht genug haben in den unruhigen Zeiten - und sie lebten deshalb nicht lange!

Der Bibelschreiber wollte nur Gott verherrlicht darstellen - für die Juden.
Dies war genauso eine "Entscheidung" wie die Auslegung des Sabbats - als vorzugsweise an diesem Tag die Feinde kamen...

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 05:15
Bei uns entscheidet nur der Bundestag über die Einführung einer Todesstrafe.
Bei manchen Straftaten
wäre ich für die Hundepeitsche beim Verhör und später für die Todesstrafe - geschieht im Krieg sowieso.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 05:25
Wenn es Dich beruhigt, lieber freeFloh:

Sodoma und Gomorrha hat es nie gegeben als Ansiedlung;
es waren Flurnamen.

Sodom heißt brennend und
Gomorrha überschwemmt.
Sie liegen im Vulkangürtel.

Was haben wir Pfadfinder gelacht über Lots wissensdurstige Frau …

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 05:29
Der Mensch neigt dazu,
etwas als nicht möglich zu empfinden, 
wenn er es sich nicht vorstellen kann.
Viele Menschen können sich heute nicht mal mehr vorstellen, 
dass es einen Gott gibt, geschweige denn, 
Seinen Worten glauben und was in der Heiligen Schrift geschrieben steht.
Wer Gottes Geist nicht hat, ist nicht sein.
Rein menschlich ist Gottes Wort nicht zu verstehen.
Der kleine Mensch, wie will er den Schöpfer, Gott, in Seiner Allmacht erfassen ?
Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren sind.
Es ist eine Kraft, Gottes Kraft, die hinter Seinem Wort steht.
Sein Wort kommt nicht leer zurück.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 06:44
freefoo schreibt: ja Misio ich möchte damit provozieren aber eben weil ich ernsthafte Interesse an den Themen habe. 


👍❤👍
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 06:45
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 06:46
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 06:51
Zeitlos glaubst du wirklich das all diese Geschichten bloß Legenden sind? 
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 07:30
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 07:30
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 07:32
Lumar frägt:
"Zeitlos glaubst du wirklich das all diese Geschichten bloß Legenden sind?"
---------------------------------------------------------------------------------

Google doch mal ein bißchen,

- wann die Bibelstücke geschrieben worden sind

- und warum!

- und für wen!

Warum bekriegen sich christliche Völker und auch sonst Christen unter sich?

Zeitlos
lachendes Smiley
 
JesusComesBackSoon 24.05.2019 09:58
@freeFlo "Gott befiehlt unschuldige zu töten"

Das ist eine (rein menschliche) Behauptung, die aber falsch ist. Denn das Wort Gottes lehrt, dass vor Gott niemand unschuldig ist.

Und Gott ist eben nicht nur liebevoll und gnädig sondern auch gerecht. Und der neue Bund ändert auch (gar) nichts am Charakter Gottes.

"Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HERR, HERR, GOTT, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue! der da bewahrt Gnade in tausend Glieder und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der die Missetat der Väter heimsucht auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied." [2. MO. 34,6-7]
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 11:13
natürlich nicht - ich bin sicher Gott würde von UNS so etwas nicht verlangen - es gibt Stellen im AT dass Unschuldige getötet werden sollen, ganze Städte mit allen Bewohnern - aber Jesus hat mir uns einen neuen Bund geschlossen und der schließt das aus -
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 11:55
Und Gott ist eben nicht nur liebevoll und gnädig sondern auch gerecht. Und der neue Bund ändert auch (gar) nichts am Charakter Gottes.

@Jesuscomesbacksoon

das vermittelt den Eindruck eines grausamen Gottes, der Kinderopfer in Ordnung findet, der das sogar als Gerechtigkeit vertritt.
Und das ist falsch.
Die anderen Götter, Baal und Astarte und wie sie alle heißen haben das gefordert von den Menschen, dass sie ihre Kinder opfern.

Gott war der Selbe, ist der Selbe und wird es immer sein.
Aber die Menschen sind nicht die Selben, sie haben sich verändert, ebenfalls die Zeiten.
So erkläre ich mir das.
Die Psalmen sind voll von Lobgesang Davids, der den Herrn preist, wegen seiner Güte, Barmherzigkeit, seinem Erbarmen, seiner Hilfe, seiner Zuflucht und seiner Bewahrung.

Was richtig ist, mit Sünde ist nicht zu spaßen und die ist auch nicht zu verharmlosen. Es gibt viele Stellen im AT, wo Gott tötet, wegen Ungehorsam.
Aber Gott hat sich selbst hingegeben, für uns, damit das nicht mehr geschehen muss. Gottes Gerechtigkeit ist Jesus Christus und nicht mehr Fluch und Strafe. Und er läßt uns die Wahl, das Erlösungswerk anzunehmen oder nicht.
Diese Wahl gab es im AT nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 11:57
bzw. die Wahl gab es schon, aber eben mit der Bedingung, dass die eigenen Werke nötig waren für eine Gerechtigkeit vor Gott, durch das exakte Einhalten der Gesetze und Anordnungen des Herrn,
wir werden heute anders geführt vom Heiligen Geist,
SEINE Güte geleitet uns zur Buße
und das kann man glauben und annehmen,
SEINE Güte ist eben SEINE Güte und nicht seine Drohung, Bestrafung oder gar Verdammnis.
 
babblegabble 24.05.2019 12:23
@aet: auf dieser Seite finden sich eine Vielzahl von Kurzvideos, die gerade auch die Bücher aus dem Alten Testament sehr gut erklären.

da hatte ich schon so manches Aha-Erlebnis

die Videos finden sich auch auf youtube
www.bibelprojekt.de

Der Umgang mit Gottes Heiligem Schrift-Wort animiert und ohne Schriftstellenbezug und -nachweis unter dem Link www.Bibelprojekt.de., für mich eher erschreckend.

Sieht für mich aus als wird hier im Schnelltempo mit Höchstgeschwindigkeit ohne aufmerksames Ausrichten der Herzenshaltung, der Blickrichtung und aufrichtiger Hinwendung zu Gottes Heiligem Wort durch komplexe Themen durchgerast und das „Ancient Word ever true“  zeitgeistgemäß schnelllebig verpackt in Kurzvideos, unterlegt mit Auslegung ohne Schriftstellenbezug und -nachweis.

Nachdenklich stimmen mich die Slogans auf der Webseite, besonders

Liebe zum Details (Haken dran)

„Das Bibel Projekt“ ist modern formuliert und für jeden Interessierten gut verständlich. Darüber hinaus hat „Das Bibel Projekt“ ein qualitativ hochwertiges Design: frisch, ansprechend und aktuell.

Die Gefahr sehe ich darin, ungeprüft zu übernehmen mit verlockenden Bildern und Worten, ebenso unbedacht und ohne Prüfung mit der Schrift, der eigenen Motivation und Herzenshaltung vor Gott schnell mal zu verlinken.

Richard Sweatman in seinem Review: "The Bible Project – Brilliant but Flawed" übt Kritik am Inhalt. Er weist nach, dass die Macher der Videos einen sehr wichtigen Aspekt der Erlösung außen vor lassen: den Zorn Gottes bzw. die Notwendigkeit der Sühnung des Zornes Gottes.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 12:31
@babblegabble

deine Sicht sei dir unbenommen.
Aber ich würde dann doch jedem empfehlen, sich selbst ein Urteil zu bilden, als hier durch eine Generalverdammnis sich abhalten zu lassen überhaupt einen Blick drauf zu werden.

Vertiefende Bibelstudien sind nicht ausgeschlossen, wenn man sich über diese Videos einen Überblick verschafft.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 12:35
freeFlo
ich sehe es so, wie du sagst.
Einige sehen es nicht so.
Jeder muss das selbst vor Gott verantworten.
Jesus sagt, wir sollen unsere Feinde lieben.
Wenn wir das tun, dann können wir niemanden ermorden.
Damit sie aber ein ruhiges Gewissen haben, nennen sie es nicht Mord.
Sie sagen, Gott habe geboten, zu töten.
Und das sei ein Unterschied.
Tot ist tot, ob getötet oder ermordet.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 14:28
 
Bluehorse 24.05.2019 15:15
"Ich will jetzt den Amalekitern vergelten, was sie Israel angetan haben. Sie versperrten ihnen den Weg, als es aus Ägypten kam. Darum zieh gegen sie ins Feld und vernichte sie! Alles, was zu ihnen gehört, steht unter dem Bann. Darum töte ohne Erbarmen Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Schafe, Kamele und Esel." 1. Samuel 15,3

Dazu kann man Erklärungen abgeben, die uns heute solche Bibelstellen verständlicher machen könnten. Völlig verstehen ist aber sicher noch etwas anderes. Sicher ist, Gott ist nicht so friedlich, wie ihn viele haben wollen. Und es ist gut, wenn freeflo etwas provozierte. 

Ich selbst habe schon über solche Bibelstellen nachgedacht - wenn mich Nicht-Christen auf diese Bibelstellen hin ansprachen. 
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 15:37
Lieber bluehorse, Du schreibst:
""Ich will jetzt den Amalekitern vergelten, was sie Israel angetan haben. Sie versperrten ihnen den Weg, als es aus Ägypten kam."
------------------------------------------------------------------------

Das hat sich Moses nur ausgedacht, um ins Land der Amalekiter einfallen und sie berauben zu können z.B. ihre Brunnen.
Hitler und die Massaji lassen grüßen …

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Bluehorse 24.05.2019 15:42
Woher willst Du das wissen, Zeitlos? Warst Du dabei?
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 15:52
Was sollte Moses denn sonst tun?

Die Amalekiter beherrschten das Land zwischen Ägypten und Kanaan - also den Negev?

Moses plante also einen Vernichtungs-Feldzug, um weiter zu kommen nach Kanaan.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 16:12
Moses ließ auch die Midianiter töten, weil ihre Frauen die Krieger Moses' verführten.
Damit wäre Moses Wüstenfeldzug zusammen gebrochen (Numeri 25 ff.)
Aber Moses wollte weiter erobern bis zum See Genesareth.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 16:35
@freeFlo

Das AT darf man nicht immer wortwörtlich nehmen. Die Auslegungen dazu, der historische Kontext, die hebräische Kultur und das hebräische Denken sind zum Verständnis immer sehr wichtig.

Mir blutet oft das Herz, wenn ich sehe, wie das Christentum den Gott des AT sieht, viele dieser Bibelauslegungen sind erst im Mittelalter aufgekommen und nicht im Judentum begründet.

Bei dem von Abraham geforderten Opfer sind sich die Schriftausleger leider nicht einig.

Die Erzählung wird in der Bibel überliefert.
Die mündliche Torah gibt die Geschichte anders wieder.
Zu der Geschichte gibt es auch mehrere Auslegungen

1) Abrahams Glauben an Gott zu untersuchen und Abrahams Größe im Vergleich zum Rest der Menschheit zu zeigen, wobei die Stimme nicht von Gott gewesen wäre, denn Gott versucht nicht.
Da der Aufbau der Erzählung Ähnlichkeit  aufweist mit der Geschichte von Hiob, verstehen die Juden die Stimme, die Abraham gehört hat, als die des Teufels, der nur das tun kann, was Gott ihm erlaubt.

2) Abraham, hätte nicht die richtige Beziehung zu Gott gehabt und das Geschehnis soll ihm zeigen, dass Gott ein Gott ist, der möchte, dass man sich freut und nicht nur herzlos horcht. Denn in der Geschichte nach der mündlichen Überlieferung sagt Gott zu Abraham: Opfere deinen Sohn und du wirst dich freuen.

Die Auslegung, die am meisten Einklang gefunden hat ist die 2. Auslegung, denn
A) Gott versucht nicht.

B) in 1.Mose 12: steht geschrieben:
"jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest"
Gott der alles weiß, auch im Voraus, brauchte wirklich nicht so eine Tat von einem Vater zu verlangen um zu wissen, dass Abraham Gottesfürchtig war.

Zu Abraham habe ich noch diesen Link zu einer jüdischen Seite.
http://www.hagalil.com/judentum/torah/wochenabschnitt/vajera.htm
 
Joanne 24.05.2019 17:30
@Leslie

" Das AT darf man nicht immer wortwörtlich nehmen. Die Auslegungen dazu, der historische Kontext, die hebräische Kultur und das hebräische Denken sind zum Verständnis immer sehr wichtig.

Mir blutet oft das Herz, wenn ich sehe, wie das Christentum den Gott des AT sieht, viele dieser Bibelauslegungen sind erst im Mittelalter aufgekommen und nicht im Judentum begründet. "



Danke für diese Aussagen!
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 19:29
Zu Problemen kommt es immer dann, wenn ich nicht verstehe, an was und wem ich Gottes Charakter ausrichte. 

Es ist ein biblisches Faktum, dass nicht alle Schreiber der Bibel schon die gleiche Gotteserkenntnis hatten und Evangelium in seiner Tiefe verstanden haben. Und das hat nichts mit negativer historischer Kritik zu tun, die an die Bibel herangetragen wird, sondern die Bibel macht es u.a. in der Frage der Auferstehung deutlich.

Nur ganz wenigen Schreibern des AT war damals von Gott schon offenbart worden, dass es nach dem Tod weitergeht. Es flammt an manchen Stellen auf, aber überwiegend gingen die Gläubigen damals davon aus, dass nach dem Tod alles aus ist. So kann man in vielen Aussagen der Psalmen Beter erkennen, die Gott darum bitten, dass er sie von ihrer Krankheit erlöst, "weil die Toten ihn nicht mehr preisen könnten". Selbst die Jünger Jesu zeigten ihr Unverständnis nach seiner Kreuzigung und glaubten nicht, dass er wieder aufersteht, was er ihnen bereits mehrfach angekündigt hat. Daher ist erst seit Ostern eindeutig offenbart worden, dass es nach dem Tod weitergeht.

Aber nicht nur das! Auch hinsichtlich der Gotteserkenntnis waren die Schreiber auf unterschiedlicher Erkenntnisstufe. Am Anfang war es der "Gott der Väter", dann der "Gott Israels" und dann erkannten ihn - weil Gott es ihnen offenbarte - dass er ja der Gott der ganzen Welt und des Universums ist.

Die Bibel selbst verzeichnet also einen Zuwachs an Gotteserkenntnis. Gott ist schon immer derselbe und bleibt es auch (Hebr.13,8), der sich nicht verändert (Jak.1,17). Was sich aber verändert, ist die Gotteserkenntnis.

Es ist logisch nachvollziehbar, dass Menschen zur Zeit des AT noch längst nicht die Erkenntnis über das Wesen und den Charakter Gottes haben konnten, wie jene, die ihn in der Person Jesu Christi live erleben konnten.

In 2.Kor.3,1ff nimmt Paulus darauf Bezug. Er selbst - damals als Pharisäer Saulus von Tarsus - konnte aufgrund der seiner Schrifterkenntnis mit gutem Gewissen diese neu aufgekommene Sekte bekämpfen. Denn von seinem Gottes- und Schriftverständnis her war Gott eben kein Gott, der auch die Heiden und Gottlosen liebt. Das Heil galt nur für die Juden. Es war auch kein Gott, der ausschließlich Liebe ist, sondern der lieben, aber auch hassen und verdammen kann. Und es war schon gar nicht ein Gott, der sogar die "Gottlosen" liebt, jene, die nach altjüdischem Verständnis "mit erhobener Hand sündigten". Und nach altjüdischer Tradition und Verständnis war es auch nicht klar, dass man aufgrund der Liebe Gottes und seiner Treue und dem Glauben auch sicher im Himmel ankommt. Nach jüdischer Auffassung steht und stand die Rechtfertigung noch aus. Gnade galt zwar zu Beginn, aber nun kam es nach dieser Auffassung darauf an, auch würdig zu leben, um dann am Ende vielleicht aufgrund des gelebten Lebens in den Himmel zu kommen.

Als dieser Saulus dann auf dem Weg nach Damaskus von Christus selbst bekehrt wurde, wurde ihm gewiss und er erkannte, dass all das stimmte, was dieser Jesus und seine Anhänger verkündigten. Er erkannte, dass Gott ausschließlich die Liebe in Person ist (1.Joh.4,8); er erkannte, dass das Heil sogar für die Gottlosen gilt (Röm.4,5); dass das Heil für Israel nicht exklusiv ist (d.h. ausschließlich ihnen gilt), sondern dass es includierend ist, indem Gott Israel erwählt, um durch sie alle Völker zu segnen; dass der Glaube allein reicht und dass alle Gläubigen bereits gerechtfertigt sind (Röm.5,1f.), d.h. das Ergebnis des Gerichts feststeht - schuldig - wir aber begnadigt werden; dass das Gesetz nicht gegeben war, um dadurch Heil zu erlangen, sondern um uns zu behaften, dass es zeigt und offenbart, wie es in uns wirklich aussieht (Röm.7,7ff.).

Und so referiert Paulus in 2.Kor.3,1ff, dass Menschen, die nur das AT lesen, keine eindeutige Sicht über Gottes Charakter erhalten können. Er vergleicht es sogar damit, dass diese Menschen "eine Decke vor den Augen haben" (2.Kor.3,14ff.) und man dadurch nicht eindeutig erkennen kann und dass diese Decke allein durch Jesus Christus abgetan wird.

Was soll uns das sagen?

Es macht deutlich, dass man von Gott, wenn man nur das AT liest, kein klares Bild bekommt. Und das ist nicht historische Kritik, sondern Zeugnis des Apostel Paulus, der es selbst am eigenen Leben erfahren hat und dem erst in Christus in Damaskus das Verständnis geöffnet wurde, wie Gott wirklich ist.

Es macht zudem deutlich, dass wenn wir über Gott eindeutig sprechen wollen, ausschließlich auf Jesus Christus schauen müssen. Er allein ist das Ebenbild Gottes (Kol.1,15), er allein ist Maßstab, eindeutig und verständlich Gottes Charakter zu offenbaren (Joh.10,30).

Und es macht deutlich, dass wir das AT nicht "über Christus" stellen dürfen und ihn dann irgendwie dort "hineinpressen", damit es bloß keine Widersprüche gibt, sondern dass Christus in Person "das WORT GOTTES" im absoluten Sinne ist (Hebr.1,1f.) und dass er allein die "Brille" ist, mit der wir alle Aussagen - gerade auch im AT - über Gott "lesen müssen." 

Als Pharisäer und ungläubiger Saulus ging er davon aus, dass Leid eine Strafe Gottes darstellt. Auch die Jünger in Joh.9,1ff offenbaren dieses Unverständnis und ihre verdrehte Sichtweise von Sünde, Gott, Strafe etc., als sie Jesus sofort fragen, als sie einen Blindgeborenen sehen, "wer denn gesündigt habe"?! 

Als Saulus kann er den Galatern mitteilen, dass es einem "Spott gegenüber Gott gleichkommt", ihn zu bezichtigen, dass er Menschen bestrafen würde. Er macht deutlich, dass es immer einen "Tun-Ergehen-Zusammenhang" gibt (Gal.6,7), dass es die Fehltaten und Sünde selbst ist, die Menschen mit Fluch und Negativem auszahlt (ebd; Röm.6,23a) und nicht Gott! 

Und auch sein Verständnis von "der gerechte Gott - die Gerechtigkeit Gottes" wurde bei ihm - wie auch bei Martin Luther - vollkommen auf den Kopf gedreht. Als Saulus und Pharisäer, der Christus noch nicht erkannte, ging er davon aus, dass "Gerechtigkeit Gottes" etwas Negatives sei, dass Gerechtigkeit das Gegenteil von seiner Liebe sei, die Gott dazu veranlasst, Menschen bestrafen zu müssen.

In Christus hat er erkannt - und dieses so wunderbar in seinem Römerbrief intensiv ausgearbeitet, dass "Gerechtigkeit Gottes" nicht "Richten und Fertigmachen und Bestrafen" meint, sondern "zu Recht bringen" im positiven Sinne durch seine Barmherzigkeit und Liebe (Röm.3,26 et. al.). Wenn also diverse Christen heute die Liebe gegenüber der Gerechtigkeit denken und predigen - würde Paulus ihnen antworten: Ihr habt Gerechtigkeit Gottes noch nicht verstanden, wenn man sagt: "Gott liebt zwar, er ist aber auch gerecht". Er erkannte, dass Liebe und Gerechtigkeit keine Gegensätze sind, sondern seine Gerechtigkeit gerade darin zum Ausdruck kommt, die Gottlosen zu rechtfertigen. 

Was sagt uns das in Bezug auf so manche Aussagen im AT, die einen ganz anderen Gott offenbaren, als den, der sich in Jesus Christus gezeigt und offenbart hat?

Sei es die Sintfluterzählung, sei es die Erzählung der sog. "Bannvollstreckung", wo gesagt wird, dass Gott befohlen haben sollte, alles Lebende abzuschlachten oder sei es auch die Erzählung von Abraham und Isaak (die vom Ende her gelesen werden muss, wo deutlich wird, dass Gott gerade keine Menschenopfer will, wie es die heidnische Göttervorstellung deutlich macht), dass wir diese Erzählungen in Ehrfurcht vor Gottes Wort stehen lassen. 

Was wir aber nicht tun dürfen, ist, dass wir Christus da irgendwie hineinpressen wollen. Er allein ist der eindeutige Maßstab über Gott zu reden. Von ihm her - der Mitte der Schrift - muss alles gedeutet und ausgelegt werden. Er allein - seine Rede von Gott, sein Wirken und Leben - sind eindeutiger Maßstab, über Gott, den Vater, Auskunft zu geben (Joh.14,9). 

Wir glauben also nicht an die Bibel, sondern an Jesus Christus, von dem die Bibel offenbart und verkündigt, dass er allein Gottes Wesen eindeutig widerspiegelt (Kol.1,15). 

Von dieser Hinsicht müssen wir also weder bei uns selbst versuchen, diese Aussagen im AT zu verstehen, noch müssen wir, wenn wir mit Ungläubigen reden, diese Stellen "schön reden und begründen", sondern wir verweisen die Menschen darauf, dass Gott sich eindeutig in seinem Sohn Jesus Christus offenbart hat und dieser allein zeigt, wie Gottes Wesen wirklich ist.

Dementsprechend verweisen wir Ungläubige auch nicht darauf, wenn sie Gott kennenlernen wollen, die Bibel bei 1.Mose 1,1ff durchzulesen, sondern wir verweisen sie auf Jesus Christus in Person und auf jene Schreiber biblischer Schriften, denen Evangelium in seiner Tiefendimension von Gott offenbart wurde, wie z.B. das Evangelium nach Johannes und die Briefe des Apostel Paulus.

Ja - es ist richtig und hat nichts mit negative Kritik zu tun, dass es widersprüchliche Aussagen über Gott gibt. Das macht die Bibel und ihre Schreiber gerade glaubhafter, als wenn alles "passen" würde. Aber wir müssen an diesen Widersprüchen nicht leiden, weil "uns bereits die Decke vor den Augen durch Christus (2.Kor.3,14ff) abgetan wurde" und wir in Jesus Christus allein erkennen, wie Gott wirklich ist.

Er allein - Jesus Christus - ist das Wort Gottes im absoluten Sinne. Er allein ist der Inhalt des Evangeliums. An ihn glauben wir - von ihm her verstehen wir Gott und bei Anfechtungen halten wir es wie u.a. Martin Luther, der einmal sagte: "Ich will an keinen anderen Gott glauben, als an den, der sich in Jesus Christus offenbart hat."
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 19:43
martin luther war ein falscher Fünziger
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 19:59
Es ist doch bescheuert wie manche hier die Worte und Taten gottes und Vater von Jesus  nach ihrem Verständnis (teuflischen Verständnis... )zurecht rücken wollen . Ihnen,sehr niedlich angesetzt , ist nicht klar mit Wehm sie sich da anlegen . Jesus mein Herr ist darüber mehr wie betrübt . Vor allem kann der heilige Geist in solchen Menschen nicht wohnen .   Ich auf jeden Fall bete ihn an . Er hat doch alles 100 prozentig schön und gut gemacht . Und wenn demnächst (spätest..in 10jahren) das böse von ihm beseitig würde ,erster dann haben wir ganz einfach Frieden . Unter der königlichen Herrschaft hier seines Sohnes Jesus . 
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 20:25
@bobby

Amen. Jesus IST die Wahrheit!, die endlich in die Welt gekommen ist!
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 20:40
bobby
Danke!
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 21:55
Wer die Bibel nicht nur flüchtig, sondern gut kennt, der weiß: Gott ist der Lebendige und ist völlig frei. ER sagt hier dies, dort das Gegenteil.

 Und beides gilt. 

Jedes seiner Worte hat ewigen Bestand, weil es Wirklichkeit schafft.

Er gibt Moses und dem Volk am Sinai das Gebot: "Du sollst nicht töten". Dem Abraham aber gebietet er, seinen Sohn Isaak zu töten. Und von Saul verlangt derselbe, ewige Got durch den Propheten Samuel: "Schlage die Amalekiter, und verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel".

Und weil Saul einiges verschont, was er gehorsam töten sollte, wird er von Gott verworfen. (Siehe 1. Samuel 15). 

Und das tut genau jener Gott, der zuvor geboten hatte: "Du sollst nicht töten"! 

Für die starre Logik und für theo-logisches Prinzipdenken ist das ein Skandal, - nicht wahr?

Woran sollen wir uns denn halten?  

Wer hört denn heute Gottes Stimme und kann uns sagen, was richtig und was falsch, - wenn auch die zehn Gebote nicht zuverlässig und unter allen Umständen gelten, wenn Gott auch das Gegenteil von uns wollen kann, - weil er eben lebendig und nicht starr oder tot ist?

Und vor allem: Wie kann ich den Willen Gottes in den immer wieder neuen Situationen des Alltags, also für mein persönliches Leben, erkennen?

 Wenn er doch nicht für a l l e gleichermaßen gilt, dann muss und will ich das!  Spätestens hier sind wir alle in der Klemme, - nicht wahr? 

Und ohne Jesus würden wir nie einen Ausweg finden können. 

Aber dann wird Gott Mensch, lebt als Mensch Jesus mitten unter uns und sagt uns mit seinen Worten, zeigt uns mit seinen Taten, wie man dieses Problem löst.

 Ja, mehr noch: Er schenkt uns seinen Geist, der i n  u n s Klarheit schafft und uns vom geistigen Tod zum Leben, vom Gesetz zur Gnade führt.

Was Jesus uns vorlebt und was er sagt, ist: "Die Liebe ist des Gesetzes Erfüllung". 

Oder, mit anderen Worten: "Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen zuerst".

 (Matthäus 7, 12 und Lukas 5, 31). 

Etwas ausführlicher gesagt, bedeutet dies:Wir sollen uns, so gut wie wir das eben können, in die Lage unserer Mitmenschen hineinversetzen, sollen uns dann fragen, was ihnen am besten hilft und dient, und genau das sollen wir dann f ü r   s i e tun.

Denn genau das würden wir ja wollen, dass "uns die Leute tun", - nicht wahr?

Dabei muss das, was einem Mitmenschen am besten hilft und dient, nicht identisch sein mit dem, was er selbst will. Wenn ein kleines Kind ein Feuerzeug oder Rasierklingen haben will, ich sehe aber, dass es damit Schaden stiften kann, werde ich es ihm keinesfalls geben.

 Damit wäre ihm nicht geholfen, sondern geschadet.  Im Klartext: Gott will, dass wir einander liebhaben. Und das bedeutet: Dass wir alles, was wir tun, für unsere Mitmenschen tun, zu ihrem Wohl. Und wenn wir einmal nicht wissen, was ihnen wohltut, dann können wir ja fragen. Wir können sie selbst fragen, wir können aber auch unser eigenes Herz fragen, ja wir können Jesus fragen, - im Gebet. Die Antwort wird uns ins Herz gelegt, das heißt, wir werden in uns selbst erspüren können, womit unserem Du, unserem Mitmenschen, am besten geholfen ist, JEsus hat uns versprochen: "Ich bin bei Euch, an allen Tagen". Wozu ist er bei uns? 

Ich denke, um uns zu führen und zu leiten (wen wir das wollen und ihn darum bitten). Das heißt: Um uns zu zeigen, was Liebe ist - in jedem Alltag und in jeder ganz persönlichen Situation, auch in der uns noch unbekannten, neuen. 

Was wir aus Liebe zu einem Du tun, dann niemals Sünde sein, weil es uns vor der Liebe (und Gott ist d i e  L i e b e) nicht trennt.

 Es verbindet uns mit ihr.

Auch dann, wenn es einem Mitmenschen zum Beispiel den Tod bringt, - wie dem Ananias und der Saphira (Apostelgeschichte 5). Die Worte des Petrus haben sie getötet. Hat er deshalb gesündigt?

Gott sei Dank, dass er uns von der Knechtschaft des Gesetzes erlöst und zu Kindern der Liebe gemacht hat, - durch das Leben und Sterben Jesu Christi, der uns in seinem Geist führen und leiten will, und der ebensogut Tote erwecken wie Lebende töten kann.

Nicht unser Tun, nein, Seine Liebe in uns erfüllt das Gesetz!
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 22:00
Hallo Freeflo, hört damit auf!

 Kurz: Es war eine Prüfung. Gott hatte vor, Abraham nur zu prüfen. Du hast den Heiligen Geist. Nicht wahr? Dann DER, belehrt Dich, wenn Du nur möchtest.
 bist du frisch neugeboren im Glauben?
Dann wisse-nach der Maßstäben der Bibel- wer zu IHM gehört hat nicht die Bedürfnis, dass die andere ihn belehren: Der Heilige Geist wird ihn belehren. JEHOVA, der allen Höchsten, ist HEILIG, LIEBE und IHN zu verstehen kann nur derjenige, der seinen heiligen Geist hat und derjenige, der/die ihn verstehen will🙂 
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 22:15
Lol ... soviel Meinungen wie Sand am Meer.

Da sind welche, die meinen, die Bibel wäre erst im Mittelalter entstanden? Oh Mann.
Welche die meinen, in 10 Jahren würde das Königreich kommen (wie oft das schon prohezeit wurde)? LOL
Welche die alles mit dem alten Testament begründen (dessen Gesetzen für Jesus als gläubiger Jude selbst maßgeblich waren wenngleich er sie nicht dogmatisch sah ).
Andere die nur dem neuen Testament nachhängen und das alte Testament völlig außen vor lassen.
Jeder bastelt sich hier irgendwie "seinen Glauben" zurecht.

Oh mann. Ich geh wieder offline, eine Runde EVE spielen, um nach dem extrem stressigen Tag in der Firma heute etwas herunterfahren zu können.
 
Marion5000 24.05.2019 22:41
🙂Das einzige, das zählt: Gott ist die Liebe.

   Jesus sagt: Zuerst kommt der liebe Gott und dann lieb deinen Nächsten, wie Dich
   selbst.#
 
   Und das ist das Schwierigste seit Tausenden von Jahren❤☀⛪


                                    Coolness and Peace forever.


                              Dazlernen und bitten, danken, loben und auch klagen
                              im Gebet.

                              Das ist Chrsitsein tagtäglich.
                              Jesus hat gesagt: Tut dies zu meinem Gedächtnis.

                              Und ich sage: Mühle, Dame, Schach ,

                              wo der mensch nicht mehr spielt, ist er geistig .......??
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 22:42
@Librae74

Mein Kommentar 16:35 war missverständlich😥, ich möchte ihn ganz schnell ergänzen.

"Das AT darf man nicht immer wortwörtlich nehmen. Die Auslegungen dazu, der historische Kontext, die hebräische Kultur und das hebräische Denken sind zum Verständnis immer sehr wichtig."
Bei diesen Auslegungen habe ich vom Talmud geredet.


"Mir blutet oft das Herz, wenn ich sehe, wie das Christentum den Gott des AT sieht, viele dieser Bibelauslegungen sind erst im Mittelalter aufgekommen und nicht im Judentum begründet."
Hier habe ich über die Auslegungen der Christen geredet. Und zwar im Mittelalter - 13.Jahrhundert
 
Marion5000 24.05.2019 22:59
🙂Das Christentum hat Jesus gegründet.

   Und das zählt: Alle, die getauft sind, sind seine Jünger und Jüngerinnen. so spricht
   Jesus Chrsitus unser Herr und Heiland.

   ER ist immer unser Herr und Meister☀

   Überall auf der ganzen ERDE.❤⛪☀

   Jesus ist immer in userer Mitte. Der Segen und der Friedensgruss☀❤

                         Friedensstifter und Friedenslieder, Freidensgebete und Friedens
                         feier.  Alles liebt unser Herr jesus.

                         das Evangelium der Freude ist für alle, die es hören eine
                         Bereicherung.

                                          Es kommt bald der Vatertag und dann Pfingsten

                                          Pfingsten in Rom...........⛪☀🎼❤🎨

   Deshalb gilt der Neue Bund.

   Das Neue Testament und die Vier Evangelisten, sie haben alles aufgeschrieben.

   Die Guten verstehen das Wort Gottes.
   Gott zu loben, das sei unser täglich GEBOT❤

   GLÜCK                           LIEBE                 GESUNDHEIT

   Die Liebe sei das Stärkste unter allen Geboten❤

    Heute und morgen und alle Tage bis an das ENDE☀
 
JesusComesBackSoon 24.05.2019 23:12
@bobby: "Nur ganz wenigen Schreibern des AT war damals von Gott schon offenbart worden, dass es nach dem Tod weitergeht."

Nach dem Tod geht es (erst einmal gar) nicht weiter, nach der Auferstehung schon!
Und diesbezüglich waren die Schreiber des AT in völliger Übereinstimmung mit denen des NT. Nur wollen das so manche heute aufgrund menschlicher Lehre nicht wahrhaben!

"Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit." [PRED. 9,10]

"das sagen wir euch als ein Wort des HERRN, daß wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des HERRN, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen. denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst. Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit." [1. THESS. 4,15-17]


@bobby: "Es ist logisch nachvollziehbar, dass Menschen zur Zeit des AT noch längst nicht die Erkenntnis über das Wesen und den Charakter Gottes haben konnten, wie jene, die ihn in der Person Jesu Christi live erleben konnten."

Menschliche Logik ist (bei weitem) nicht unfehlbar und sollte keinesfalls die Aussagen des Wortes Gottes ersetzen. Und so wie es der Apostel Paulus bezeugt, war der Sohn Gottes mit SEINEM Volk auch zur Zeit des AT.

"Denn ich will nicht, dass ihr in Unkenntnis darüber seid, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind und alle in der Wolke und im Meer auf Mose getauft wurden und alle dieselbe geistliche Speise aßen und alle denselben geistlichen Trank tranken, denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete. Der Fels aber war der Christus." [1. KOR. 10,1-3]


@bobby: "Wenn also diverse Christen heute die Liebe gegenüber der Gerechtigkeit denken und predigen - würde Paulus ihnen antworten: Ihr habt Gerechtigkeit Gottes noch nicht verstanden, wenn man sagt: "Gott liebt zwar, er ist aber auch gerecht".  Er erkannte, dass Liebe und Gerechtigkeit keine Gegensätze sind, sondern seine Gerechtigkeit gerade darin zum Ausdruck kommt, die Gottlosen zu rechtfertigen."

Nein, Paulus würde ganz anders antworten!
Die Rechtfertigung der Gottlosen, war und ist nur dadurch möglich, dass der Sohn Gottes, den Tod und die Strafe welche eigentlich Sünder verdient hätten anstelle derer trug. Dadurch wurde der Gerechtigkeit Gottes Genüge getan. Und es ist nicht Gerechtigkeit, sondern Gnade die den Sünder rechtfertigt und ihm unverdient die Gerechtigkeit des Sohnes Gottes zurechnet.

Was diejenigen anbetrifft, die das Erlösungsgeschenk und die damit verbundene Gnade ablehnen, die werden natürlich einst zurecht dem gerechten Zorn Gottes anheimfallen. 

Und das bezeugt nicht nur das AT.

"Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten. [RÖ. 1,19]

"Denkst du aber, o Mensch, der du richtest die, die solches tun, und tust auch dasselbe, daß du dem Urteil Gottes entrinnen werdest? Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet? Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, [RÖ. 2,3-6]

"so tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind, Hurerei, Unreinigkeit, schändliche Brunst, böse Lust und den Geiz, welcher ist Abgötterei, um welcher willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens;" [KOL. 3,5-6] 


Und wem das noch nicht ausreicht zu begreifen, dass Gott eben doch gerecht ist und gerecht handelt, dann wird hoffentlich das, was über den Sohn Gottes selbst bezeugt wird, zur Einsicht verhelfen, denn

"der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben, " [JOH. 5,22]

und es kommt der Tag, an welchem der Sohn Gottes SELBST den Zorn Gottes an den Gottlosen vollstreckt und Gerechtigkeit übt.

"Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der daraufsaß, hieß Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit. Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viele Kronen; und er hatte einen Namen geschrieben, den niemand wußte denn er selbst. Und war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprengt war; und sein Name heißt "das Wort Gottes". Und ihm folgte nach das Heer im Himmel auf weißen Pferden, angetan mit weißer und reiner Leinwand. Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, daß er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes, des Allmächtigen
  ... Und die andern wurden erwürgt mit dem Schwert des, der auf dem Pferde saß, das aus seinem Munde ging; und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch." [OFFB. 19,11-15.21]


@bobby: "Wir glauben also nicht an die Bibel sondern an Jesus Christus ..."

"Nein, Du solltest schreiben "ICH glaube nicht ..." Und dem HERRN sei Dank gibt es  genügend SEINER Nachfolger, die das zu Gottes Ehre ganz anderes sehen.

Was soll denn das auch für ein Glaube sein, der zwar vorgibt, an den Initiator des Wortes zu glauben, diesem Wort aber selbst nicht?
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 23:22
Getroffener Hund bellt ! Schon Jesus ging es so, dass die theologische Elite ihn mundtot machen wollte, weil sie es nicht ertragen konnten, dass Gott ausschließlich Liebe ist. 

Herzlich willkommen in dieser Runde ccbs! Mehr muss ich dazu nicht sagen! 
 
JesusComesBackSoon 24.05.2019 23:28
@Leslie: "Mir blutet oft das Herz, wenn ich sehe, wie das Christentum den Gott des AT sieht, viele dieser Bibelauslegungen sind erst im Mittelalter aufgekommen und nicht im Judentum begründet.

Bei dem von Abraham geforderten Opfer sind sich die Schriftausleger leider nicht einig.

Die Erzählung wird in der Bibel überliefert.
Die mündliche Torah gibt die Geschichte anders wieder.
Zu der Geschichte gibt es auch mehrere Auslegungen"



Grundlage christlichen Glaubens sollte (stets) das (geschriebene) Wort Gottes und nicht irgendeine Auslegung der mündlichen Thora sein. Und eine Begründung im Judentum, macht eine Sache noch lange nicht zur Wahrheit. Denn auch da gab es manches, das rein menschlicher Lehre entsprach und von dem der HERR wie folgt zeugte:

"Ihr verlasset Gottes Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel. Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebote aufgehoben, auf daß ihr eure Aufsätze haltet." [MARK. 7,8-9]
 
JesusComesBackSoon 24.05.2019 23:43
@bobby: "Getroffener Hund bellt ! Schon Jesus ging es so, dass die theologische Elite ihn mundtot machen wollte, weil sie es nicht ertragen konnten, dass Gott ausschließlich Liebe ist."

Schon wieder eine Falschbehauptung!

Denn, der Grund war nicht, die Lehre - das Gott ausschliesslich Liebe ist - nicht ertragen zu können, sondern das, was sogar Pilatus besser wusste als DU:

"er wußte wohl, daß sie ihn aus Neid überantwortet hatten." [MATTH. 27,18]
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2019 23:55
Joh.10,33f.: 

Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.

Ich und der Vater sind eins (Joh.10,30). Gott ist die Liebe (1.Joh.4,8)

@JCBS: Evangelium - die "Frohe Botschaft" - ich wünsche Dir, dass du sie begreifst und von ihr zunehmend ergriffen wirst. Mehr sage ich dazu nicht.
 
JesusComesBackSoon 25.05.2019 00:06
@bobby: "... Gott ist die Liebe (1.Joh.4,8) ..."

Mit einem Vers allein lässt sich (leicht) eine falsche Lehre "begründen", genau deshalb bezeugt die Schrift wie folgt:
  
"Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, ..." [PS. 119,160]
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 00:14
Wie verblendet bist du eigentlich??? Es ist nicht ein VERS, sondern Christus in Person offenbart das Wesen Gottes! Du kannst gerne einzelne Verse zitieren - aber wenn dir Christus gegenüber steht, wirst auch DU vor ihm stehen, ihn anbeten und all das, was du meinst von Gott zu wissen, revidieren. Gott ist Liebe - ausschließlich - und wenn du meinst, das hier negieren zu können, dann negierst du Christus in Person selbst. In diesem Sinne gute Nacht (ich werde nicht mehr antworten - weil es hier nicht um meine Meinung geht, sondern um den Auferstandenen Christus, der von sich selbst und von seinem Vater behauptet: Gott ist ausschließlich die Liebe). 

Du kannst ihm ja gerne widersprechen zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 00:17
JESUS hat nie behauptet, dass er ausschließlich die Liebe sei. GOTT ist Liebe. Aber nicht nur Liebe. Warum kommen dann Menschen in die Hölle, wenn GOTT ausschließlich Liebe sei?
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 00:22
Manchmal frage ich mich wie einfach Leute das Zeichen des antichristen annehmen werden, der die Leute wahrscheinlich auch mit Liebe (Toleranz), Liebe (keine Werte mehr) und Liebe (Es gibt nicht nur den einen Weg JESUS) voll predigen wird...
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 00:23
@Saved: Interessant! Welche Bibel liest du?! Warum Menschen in die Hölle kommen, ist kein Widerspruch zu Gottes Liebe! Denn es ist nicht Gott, der Menschen in die Hölle schickt, sondern es ist der "Lohn der Sünde", ihre Abneigung und ihr Hass gegenüber Gott, der sie dorthin führt. In der "Hölle" sitzen nicht die "ach so armen Menschen, die doch so gerne noch zu Gott kommen würden, er es ihnen aber nicht erlaubt", sondern es ist eine Umschreibung für die Menschen, die sich in ihrer letzten Gegenwehr so sehr gegen Gott wehren, dass ihr Hass sie von Gott im endgültigen Sinne wegtreibt. Die "Hölle" ist keine Bestrafung Gottes laut der Bibel, sondern endgültige Konsequenz davon, ihn abzulehnen und seine Liebe nicht zu wollen.

Menschen kommen also nicht deswegen in die Hölle, weil Gott es will, sondern weil die Menschen, die Gott ablehnen und hassen, ihrer eigenen Entscheidung überlassen werden.
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 00:44
Schlachter 2000 und KJV. Du?

Korrekt, Menschen die GOTT ablehnen. ER liebt Dich auch obwohl man sündigt. Nochmal es geht nicht darum, dass GOTT Liebe ist. Wie oben erwähnt "GOTT ist Liebe"

Der Punkt liegt darin, dass ER nicht nur - nur/ ausschließlich - Liebe ist.

GOTT ist heilig! Und erwartet auch von seinen Nachfolgern, dass sie IHN nicht nur lieben, sondern auch seine Gebote halten - also auch heilige sind!

Denn ich bin der Herr, euer Gott; darum sollt ihr euch heiligen und sollt heilig sein, denn ich bin heilig; und ihr sollt euch nicht verunreinigen mit irgendwelchem Getier, das auf der Erde kriecht! 3. Mose 11:44 Schlachter 2000

Erhebt den Herrn, unseren Gott,
und betet an auf seinem heiligen Berg,
denn heilig ist der Herr, unser Gott!

Psalm 99:9 Schlachter 2000

So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund. Offenbarung 3:16 Schlachter 2000

ER ist gerecht! ER richtet und belohnt! 

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen. Hebrews 11:6 Schlachter 2000

vor dem Herrn,
denn er kommt, um die Erde zu richten!
Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit
und die Völker, wie es recht ist.

Psalm 98 Schlachter 2000

19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.

20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!


Matthäus 5:19-20 Schlachter 2000
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 00:47
Wo ist denn die Hölle?

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 11:36
Da wo unser Herr Jesus gerade für uns Wohnungen macht ,da vermute ich stark das Paar Planeten weiter höllische Zustände sein werden für, die ihn nicht angenommen haben als ihren Herrn .
 
JesusComesBackSoon 25.05.2019 11:51
@bobby: "Wie verblendet bist du eigentlich??? Es ist nicht ein VERS, sondern Christus in Person offenbart das Wesen Gottes! "

"Wo habe ich irgendwo verneint, das der Sohn Gottes das Wesen Gottes offenbart(e)?

Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, dass zu diesem Wesen auch Gerechtigkeit gehört. Das aber verneinst Du in völliger Ignoranz der Wahrheit des Wortes Gottes. Und damit verneinst Du auch DEN, dessen Name für SEIN Wort steht.  

"Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben. Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden." [MATTH. 12,36] 

"Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken. ... Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!"  [MATTH. 25,31-33.41]
 
JesusComesBackSoon 25.05.2019 12:25
@bobby: "Menschen kommen also nicht deswegen in die Hölle, weil Gott es will, sondern weil die Menschen, die Gott ablehnen und hassen, ihrer eigenen Entscheidung überlassen werden."

Und Du meinst ER spricht das nachstehende völlig willenlos? 

"Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!"  [MATTH. 25,31-33.41]

Nein, das ist das, wo ER nicht wollte, dass ER es einst zu vielen sprechen müsse.

Aber nachdem SEINE Warnungen in SEINEM Wort während der persönlichen Gnadenzeit ignoriert wurden, entspricht es nun völlig SEINEM Willen, diesen Ignoranten die Strafe zukommen zu lassen, die sie verdienen.
 
JesusComesBackSoon 25.05.2019 15:59
@Dienatur: "Da wo unser Herr Jesus gerade für uns Wohnungen macht ,da vermute ich stark das Paar Planeten weiter höllische Zustände sein werden für, die ihn nicht angenommen haben als ihren Herrn ."

Nein, solche Planeten wird es nicht geben. 

"Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen." [MAL. 4,1]

Die Annahme, dass die Gottlosen (irgendwo) weiter existieren, ist nur eine Folge der uralten Lüge "Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;" [1. MO. 3,4] und der "Irrlehre von einer unsterblichen Seele"

Denn das Wort Gottes lehrt ganz klar und deutlich: "Der Sünde Sold ist der Tod" [RÖ. 6,23]
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 16:06
Siehe, sie sind geworden wie Stoppeln, die das Feuer verbrannt hat; sie werden ihre Seele nicht vor der Gewalt der Flammen erretten; denn es wird keine Kohlenglut sein, an der man sich wärmen und kein Ofen, an dem man sitzen könnte. Jesaja 47:14 Schlachter 2000
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 16:47
Lasst bitte Freeflo in Ruhe. Er ist nur 21 Jahre alt.
 
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 18:43
 Ja du lieber Freeflo, eigentlich mit einen paar Spiele würde deinen PseudoNamen sich total ändert. Wie wäre es:
                                Freifloh
 Du ich verstehe doch vollkommen!!! Meine Fragen und Argumenten gegenüber Gott in deinem Alter waren schrecklich: Wieso töten in AT? Zum Beispiel, ja schien zu sein, dass der liebe Gott Kriege unterstützt. Und in einer Gemeinde in Berlin, der Pastor sagte: Wir müssen bereit sind, falls notwendig in Krieg für unserem Land zu ziehen. Wie bitte? fragte ich mich, während eine Jehovazeugin erzählte ihr Vater sei in der DDR in Gefängnis, weil Er aus Liebe zu JEHOVA nicht in Krieg ziehen wollte.
Verstehst du?
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 18:46
Also, ich glaube hier hast du die ganze Aufmerksamkeit der "Erwachsenen" genommen. Dein Thema ist in Mittelpunkt. (Psst...Ich weiß wie du dich fühlst)
Aber wer Gott gut kennt, Er ist authentisch glücklich
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 18:57
Ach ja, ich erinnere mich lieber freefloh an die Verweigerung meiner Tochter zu JESUS zu kommen. Nein, nicht wegen mein Vorbild, sondern, weil sie nicht klar kam mit dem Tötungen, und Kriege, die JEHOVA unterstützte, oder ER selbst befahl um den Sieg zum Beispiel David für Israel, zu geben. Ich lass ihr die Psalmen und sie verstand nicht, warum David verdammt seine Feinde und betet es soll ihnen Missglück folgen und noch härteres.
Da brauchst dich von den Heiligen Geist lehren lassen, und den hast du bestimmt. DER wird dir das erklären lassen. GOTT ist HEILIG, das hat auch etwas damit zu tun, und ich bin aber trotzdem etwas enttäuscht, weil die Bibel stellt viele Übersetzungen vor, die voneinander total abweichen. Ein Biblischer Vers kann in jeder Übersetzung etwas total anderes bedeuten. Also... Aber Gott ich habe dir meine Meinung schon gegeben, Gott wollte nur Abraham prüfen. Ich bin sicher, er hatte vor nur ihn zu prüfen. Er hätte nicht erlaubt, dass Abraham, sein Sohn der Verheißung stirbt. Frag Du selbst Gott, ER wird dich alles antworten🙂
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 18:58
Jesusliebe schreibt:
"der Pastor sagte: Wir müssen bereit sind, falls notwendig in Krieg für unserem Land zu ziehen."
------------------------------------------------------------------------------

Natürlich dürfen wir uns verteidigen - deshalb heißt es ja auch Bundes-Wehr!

… sobald es der Bundestag befiehlt.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 19:12
Also, in AT JEHOVA kämpft hinter seinem Volk. Ich verstehe. Er gibt David den Sieg. Ich verstehe. Auf anderer Seite, Gott sag zu David: "weil du viel Blut vergossen hast, darfst du David mir keinen Tempel bauen. Das wird Salomon machen"
Also ist das nicht kompliziert für neugeborene in Christus? Ich finde den Blog von Freefloo ist total in Ordnung
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 19:13
  Leute wo seid ihr?
                                     Oh endlich Ruhe🏓
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 20:10
Ach ja Leute, kauf euch bitte eine gute Bibel.

    Denn Gott ist nicht nur Liebe, sondern ER ist auch HEILIG. Aber wie!!
Sonst: Warum kam JESUS auf die Welt?????? Also, nicht wegen unseren dreckigen Sünde?
Ja Heilige Liebe. Ich glaube, ich beschäftige mich jetzt mit andere Dinge.
 Und du Zeitlos, bis du gläubig? Ich frage einfach so....wirklich 77??? Also das frage ich dich lieber in deinem Profil.
Guten Abend ihr alle Jesus geliebten
 
(Nutzer gelöscht) 25.05.2019 23:03
Lieber Jobs    Schon aus purer Logic heraus ,wenn ich vor dem ersten Tod keine Angst haben muss ich logischer weise auch vor dem zweiten Tod keine Angst haben . Aber Gott sagt , vor dem zweiten Tod aber fürchtet euch . Aber die Worte der Schrift stimmen von dir . Meine Gedanken sind wie ich selbst geschrieben hab reine Vermutung .  Aber das ganze Universum ist jetzt in auch in den Händen von unserem Herrn Jesus -und er macht uns irgendwo da oben Wohnungen .
 
babblegabble 26.05.2019 02:10
@freeFlo: Ich denke die richtige Entscheidung Abrahams wäre gewesen, Gottes Aufforderung zu widersprechen, schließlich ist der Mensch ja mit Gewissen und Verstand geseegnet und müsste daher wissen dass es falsch wäre solche Anweisungen zu befolgen.
 
Hallo freeFlo,
durch jede buchstäbliche Geschichte im AT und die Zeiten der Patriarchen Israels werden auf prophetische und übertragene Weise auch geistliche Wahrheiten geoffenbart. 1. Mose 22 ff. hat eine solche geistliche und typologische Bedeutung.

1. Kor. 10, 11-13
11Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder (griech. typos), und sie wurden zur Warnung für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.
12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!
13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.

Ja, wenn man den Glauben wegnimmt, erscheint Abraham auf dem Berg Morija als ein Unsinniger. Erkennt man aber sein Vertrauen in Gott und erblickt seinen Glauben an die Zusagen/Verheißungen Gottes an ihn und Abrahams Glaubenstreue, dann steht er vor den inneren Augen als ein hingegebener, demütiger Anbeter, als ein gottesfürchtiger und gerechtfertigter Mensch.

Glaube muss erwiesen/geprüft sein.

Jakobus 2, 14
14Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn denn dieser Glaube retten?

Jakobus 2, 21-24
21Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?
22 Siehst du, dass der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und dass der Glaube durch die Werke vollkommen wurde?
23 Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und er wurde ein Freund Gottes genannt.
24 So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.

Ein Bekenntnis ohne Kraft und Früchte genügt weder Gott noch Menschen.

Nach meiner Sichtweise gut und gründlich herausgearbeitet und betrachtet ist die Schwierigkeit von 1. Mose 22 ff. dazu im folgenden Link von der Studentengemeinde der Universität-Bibel-Freundschaft, Heidelberg.

https://ubfheidelberg.org/2013/01/17/predigt-1-mose-221-19-sonderlektion-2-zum-jahresanfang-2013/

Gottes Geist schenkt gerne Aufklärung und Licht, kennt unsere Gedankengänge als auch Fragen und freut sich neue Verknüpfungen ins Herz, den Sinn und das Denken zu bringen.

Die abenteuerliche Betrachtungsweise im Link hat mich beeindruckt und bereichert.
God bless!
<3 & 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 26.05.2019 07:51
Jesusliebe frägt:
"Und du Zeitlos, bis du gläubig? Ich frage einfach so....wirklich 77???"
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Warum fragst Du … nach meinem Alter?

Ich glaube z.B., daß die Legende von David gegen Goliath
abgekupfert worden ist.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 27.05.2019 22:14
@freeFlo

Weißt du was es heißt den Worten Gottes zu folgen? Ich merke aus deinen ersten Sätzen, dass du kein Mensch bist, der Jesus gegenüber gottesfürchtig dient. 
Außerdem, wer hat dein Leben erfunden: Du; deine Eltern; irgendwelche Bakterien; oder Jesus? Wer hat darüber denn nun auch zu entscheiden? Jesus. Und da der HERR einen Weg für jedermann hat, hat auch alles seinen Sinn, oder willst DU ihm widersprechen? Du wirst kein Erfolg haben, denn in allem ist der Gott Israels im Recht!
Wenn Du meinst, dass Du auch nur in einer Sache eher Recht hättest als Gott, dann weist das entweder Unerfahrenheit auf oder dass DIR Christus Jesus falsch überbracht wurde. Der Mensch meint immer mehr und mehr, dass er klüger sei als Gott, dabei ist der Mensch geplagt immer mehr und mehr von dämonischen Kräften, sprich: dem Satan!
 
(Nutzer gelöscht) 27.05.2019 22:31
@Eisrose

Ja, Gott möchte, dass unsere Kinder verbrannt werden. Doch ist es ganz wichtig, es handelt sich um z.B. dem Moloch! Der Gott Israels ist aber ein Gott der gnädig ist und uns - ganz wichtig auch für freeFlo - läutern, das heißt züchtigen, will. Sei es der Hinduismus, Buddhismus, Islam oder außer-jüdisch/christliche Religionen - zu dem ist sowohl das Christentum als auch das Judentum keine Religion, denn es ist ein Gott - vorallem weil er lebt; außerdem gehen die Religionen allesamt von MORDEN aus. Christus aber LIEBT!
 
(Nutzer gelöscht) 27.05.2019 23:40
@Kokos86, das israel Judentum hat nichts mit dem "Christentum"/ Bibel zu tun, außer, dass in ihrer "tora" die ersten fünf Bücher Mose sind. Desweiteren wird hier bspw. an die kabbala und weitere mystisch okkulte Bücher geglaubt. Hier haben die Bücher Mose zusätzlich noch den niedrigsten Stellenwert und dienen der Identifikation der Herkunft, im Sinne auf Tradition bezogen.

Außer Du meinst Judentum im Sinne von Christentum, da wir ja eigentlich Juden sind. "Judenchristen". JESUS ist der König der Juden.

Übrigens erwarten die israel Juden ihren messias - da sie ja JESUS nicht anerkennen - als souveränen gott der sich bei ihnen im Tempel offenbart, Wunder vollbringt und die Nationen unter Frieden vereinen wird. Also genau das, wovor die Bibel als den antichrist warnt. Lustig auch, dass David nie einen Stern hatte und das Hexagramm im okkultismus/satanismus einen der höchsten Stellenwerte besitzt - vgl. israel fahne.
 
(Nutzer gelöscht) 27.05.2019 23:42
Siehe, ich gebe, dass solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen und vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe. Offenbarung 3:9 Schlachter 2000
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2019 01:45
savedbygrace
weißt du denn nicht, dass die Bücher von Moses den Juden nicht mehr bekannt waren?
Weißt du denn nicht, dass diese Bücher rein zufällig bei Renovierungsarbeiten in einer hinteren Kammer des Tempels gefunden worden waren?
Also hatten die Juden vor dem Wiederauffinden der Bücher von Moses durch die Priester nicht diese 5 Bücher Mose.
Und das geschah rein zufällig nach der Rückkehr aus Babylon.
Kennst du nicht die Geschichten bei Hesekiel, wo geschrieben steht, welche Gräuel im Tempel stattfanden, während die Elite des Volkes in Babylon gefangen war?
Ich habe mich immer gefragt, wie auf einmal diese Bücher wieder aufgetaucht sind.
Nun, mit der Hilfe der Priester.

Und du sagst nun, dass diese Bücher, die von den Priestern gefunden worden sind, wertvoller seien als die Überlieferung dieses Volkes, die immer schon gewesen waren und immer noch sind.
Und zwar in ununterbrochener Tradition und nicht plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht um 450 v. Chr.

Aber Denken ist nicht jedermanns Sache.
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2019 19:19
Korrektur 27.05.2019 um 23:40:

Torah + Tanach. Was aber nicht die einzigen Glaubensschriften im Judentum sind. Siehe Kabbala, Talmud...
 
Bluehorse 28.05.2019 21:14
Kokos 
wenn ich lese "Ja, Gott möchte, dass unsere Kinder verbrannt werden." wird mir ganz schlecht und es stellt sich mir die Frage: Wieviele Kinder hast Du? 
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