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Das Leiden Jesu und seine Eroberung der Welt

Das Leiden Jesu und seine Eroberung der Welt
In den Prophezeiungen des Alten Testamentes sind es zwei majestätische Berggipfel. Wie ist es nach dem Neuen Testament?

Kommentare

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Marion5000 10.04.2019 14:02
🙂Das neue Testament ist mein Lieblingsbuch. Es geht um Jesus.

    Geht in die Kirche, dann hört ihr die Wahrheit. Einfach.

     Der Berg ist immer das Höchste in einem Land. Der höchste Berg der WELT.

     Die Burg, der König. Die Festung. Die Reichen und die Armen.

    Jesus ist auf einem Esel in die Stadt gezogen. Am kommenden Sonntag ist Palmsonntag

    Da haben wir immer gesagt: Wer am längsten schläft........ist der Palmesel.😊
  
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2019 20:50
Wenn ich ans Neue Testament denke, 
fällt mir Jerusalem ein, 
das ja ziemlich hoch liegt...⛪
Außerdem wurde JESUS❤ auf 
einem hohen Berg verklärt.....☀
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2019 00:29
Mir fällt in diesem Moment etwas anderes ein,  was ich gerne in den Raum stellen will.
Irgendwo  habe ich gelesen dass Paulus der eigentliche Begründer der Christentums ist.
Was meint ihr dazu? 
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2019 00:34
@Holywood Paulus hat dem Christentum jedenfalls eine andere Richtung gegeben. Nach Jesu Tod hat der Herrenbruder Jakobus die Leitung der Gemeinde in Jerusalem übernommen und wollte das Christentum eher auf die Juden beschränken.
Paulus hat die Gemeinde allerdings überzeugt Heiden aufzunehmen, selbst wenn diese die jüdischen Glaubensregeln nicht beachteten (Beschneidung, Speisegebote, etc.)
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2019 15:26
@Holywood, Ja, Paulus, der ja vorher "Saulus" war 
und erst blind werden musste, 
um zu JESUS zu finden, 
ist dann ein großes besonderes "Werkzeug"
für IHN geworden....!
 
nagybabiak 12.04.2019 13:18
an Alle 
Die Prophezeiungen im Alten Testament "als 2 Berggipfel" beziehen sich auf 2 Ereignissen: 1.- das Leiden Christi und 2.-die Erlösung der Welt. Hier sind die Berggipfel als Sternstunden (besondere Ereignisse) in der Geschichte der Menschheit zu verstehen.
Im Neuen Testament  wird nur EINE Sternstunde,  NUR ein Berggipfel geistig gesehen. Jesu Tod und die Auferstehung sind 2 gleichzeitige Ereignisse. Durch sein Tod hat Jesus alle unsere Sünden und sogar unsere Krankheiten ausgelöscht. Durch die Auferstehung hat der Herr Jesus Christus die Welt erlöst und den Tod besiegt.  Durch die Auferstehung Jesu ist eine geistige Wiedergeburt für uns garantiert. Wir müssen NUR durch den Glauben unsere geistige Wiedergeburt verwirklichen. Mensch sein bedeutet Frei-Sein nicht von Etwas sondern für Etwas. Konkret, jeder Mensch kann über sein Seelen- Körper Dimension  hinauswachsen, transzendieren auf Gott (sich hingeben)
, auf dem Geist Gottes, auf den Heiligen Geist. Der geistige Tod (modern als Verdrängung zu verstehen) ist durch den Sündenfall eingetreten, als Erbsünde. Doch der Mensch  primär strebt nicht die  Macht und Lustbefriedigung an, sondern der Mensch ist an Sinn orientiert. Die Bibel betont, dass durch die Auferstehung Christi jeder Mensch kann die Auferstehung erleben. Das bedeutet, dass jeder Tag ist ein neuer Tag zu sehen und somit möglich geworden ist ein NEUES LEBEN zu beginnen. Das kann NUR von dem Geistigen her geschehen, der die sündige Natur im Fleisch ist geblieben. Das ist natürlich ein täglicher Kampf, den jeder Mensch führen kann (die Möglichkeit hat Herr Jesus Christus erschaffen).
Wo ein Ziel, dort ein Weg. (Viktor E. Frankl).
 
 
nagybabiak 12.04.2019 13:45
Wer die Bibel kennt, weiß genau, dass der Apostel Paulus   kein Gründer des Christentums sein kann. Der Begriff "Christentum" entstand ERST nach der Institutionalisierung der Christlichen Gemeinden, als monotheistische  Religion. Die christliche Urgemeinde ist nach Pfingsten entstanden,sowie der Herr Jesus verheißen hat. Als der Heilige Geist auf dem  Paulus fiel auf dem Weg nach Damaskus,wurde das Leben von Paulus radikal verändert. Er wurde ein Zeuge Jesu Christi. Als solcher, war Paulus ein Missionar. ER reiste und gründete viele christliche Gemeinden, die er  gründlich betreut hat. Er leistete eine gründliche Seelsorge. Die paulinische Seelsorge ist sehr bekannt. Er wendete in seiner Seelsorge den sokratischen Dialog an. Leider heute WIRD die paulinische Seelsorge Nicht angewandt.
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