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Lebensgedanken aus der Bibel

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 26.03.2019 21:59
in diesem Sine gute Nacht ..@Hans🙂
 
(Nutzer gelöscht) 26.03.2019 22:07
...enrschuldige ...Sinne...vor lauter Geschwätz...………………………...
 
hansfeuerstein 26.03.2019 22:11
🙂
 
 
(Nutzer gelöscht) 26.03.2019 23:09
🙂Danke Hans@feuerstein für die guten Predigten. Ja, wenn wir ein gutes Werk tun, sollen wir es nicht "an die große Glocke" hängen....
JESUS❤ Worte sind so klar und gut und richtig.

Der Priester sagt auch u.a.:
"JESUS ist der Mittler zu GOTT...
ER wird das Sterbliche mit Unsterblichkeit bekleiden"...
Das ist unser Glaube, der uns große Hoffnung gibt..
Unser Leben hier wird bei GOTT einmal in eine große Fülle übergehn.
Durch unsern Glauben wissen wir, dass GOTT aus uns Gotteskinder macht. 
Dann können wir IHM in Vertrauen nachfolgen.....
Die Fehler der andern sollen wir JESUS❤ überlassen, aber wir sollen unsre eigenen Fehler vermeiden...
 
hansfeuerstein 26.03.2019 23:19
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein...
 
(Nutzer gelöscht) 26.03.2019 23:38
Ja, die Worte von JESUS❤ sind einfach wunderbar
und können uns immer begleiten...
 
hansfeuerstein 26.03.2019 23:56
...

26 März 2019, 10:00
Franziskaner gewinnt 1-Million-Dollar-Preis für den weltbesten Lehrer

Der 36-jährige Peter Tabichi ist Lehrer für Mathematik und Physik in einer Dorfschule in Kenia. Er spendet 80 Prozent seines Einkommens, um den ärmsten Schülern zu helfen

Nairobi (kath.net) Ein Franziskaner und Lehrer für Naturwissenschaften gewann einen Preis als besten Lehrer der Welt. Der Globale Lehrerpreis der Varkey Foundation 2019 ist mit einer Million US-Dollar dotiert, der Franziskaner setzte sich gegen 10.000 Nominierungen aus 179 Ländern durch. Das berichtete die britische Tageszeitung „The Guardian“. Der 36-jährige Peter Tabichi (Foto) ist Lehrer für Mathematik und Physik in einer Dorfschule in einer abgelegenen ländlichen Region von Kenia. Tabichi wurde der Preis im Rahmen einer Zeremonie in Dubai überreicht. 


Der Lehrer spendet 80 Prozent seines Einkommens, um den ärmsten Schülern in seiner schlecht ausgerüsteten und überfüllten Schule zu helfen. Diese Schüler könnten sich andernfalls nicht die nötige Schulkleidung und Lehrbücher leisten. Denn über 90 Prozent seiner Schüler stammen aus armen Familien, viele sind Waisen oder Kind von Alleinerziehenden. Drogenmissbrauch, Schwangerschaften im Teenageralter, Schulabbruch, junge Ehen und Selbstmord sind häufige Vorfälle an der Schule. Manche der Schüler müssen 7 km Schulweg zurücklegen und gehen dabei an Straßen, die in der Regenzeit unpassierbar werden können. Die Gegend kann von Dürre und Hungersnot betroffen sein.

Obwohl Tabichi nur minimal ausgerüstet ist – er verfügt nur über einen Computer, über eine schlechte Internetverbindung und ein Schüler-Lehrer-Verhältnis von 58: 1 -, gründete er einen „Talentsucher-Klub“. Er half den Schülern, Forschungsprojekte von solcher Qualität zu gestalten, dass sich viele für nationale Projekte qualifizieren. Dadurch konnten seine Schüler sogar an internationalen Wissenschaftswettbewerben teilnehmen. Ein Schüler gewann beispielsweise eine Auszeichnung der Royal Society of Chemistry, nachdem er örtliche Pflanzen zur Stromerzeugung genutzt hatte.

Tabichi und vier Kollegen unterrichten auch Schüler mit Schwierigkeiten in Mathematik und Naturwissenschaften. Außerdem besuchen sie die Elternhäuser der Schüler und treffen ihre Familien, um herauszufinden, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind.

Die Einschulung an der Schule hat sich innerhalb von drei Jahren auf 400 verdoppelt, ganz besonders steigerte sich die Leistung der Mädchen.

Tabichi sagte bei der Preisverleihung: „Ich bin nur wegen dem, was meine Schüler erreicht haben, hier. Dieser Preis gibt ihnen eine Chance. Afrika wird Wissenschaftler, Ingenieure und Unternehmer hervorbringen, deren Namen eines Tages in allen Teilen der Welt berühmt sein werden. Und Mädchen werden ein großer Teil dieser Geschichte sein. Ich glaube, dass Wissenschaft und Technologie eine führende Rolle bei der Erschließung des afrikanischen Potenzials spielen können. Es ist Morgendämmerung in Afrika. Der Himmel ist klar. Dies ist Afrikas Zeit.“
 
(Nutzer gelöscht) 27.03.2019 11:29
Ich hab mal bei Freundinnen, die in Afrika waren, 
einen Film gesehn über die Christen in Afrika❤.

Es ist so schön, wie glücklich und kindlich sie 
JESUS❤ verehren mit Liedern🎼 und ihren Tänzen.....!!
 
hansfeuerstein 28.03.2019 00:15
"Wir brauchen nicht mehr auf andere schauen, mach Deins, in Verbindung mit dem Vater, das genügt.... "  das ist eine schöne Stelle in der Predigt.
 
Marion5000 28.03.2019 07:54
🙂Ich kenne einen Pater,er erzählte uns vom Osterfest in Afrika,
   dort tanzen alle jung , alt , männer u. frauen, sie feiern das
   Osterfest vier Stunden. Sie lachen und freuen sich, sie sind natürlich und einfach.

   das wünschte er sich auch für Deutschland. Er war mal in Rom, doch er hatte zuviel
   Heimweh. Er durfte in Rom sein und dort arbeiten......

   Er sagte voriges jahr an Ostern: Macht die Türe weit auf, so dass die anderen
   hören, wie wir singen: Jesus lebt, mit IHM auch ich.......🎼⛪☀

   das war wunderbar und schön im Team mit Jesus. ☀⛪🎼❤

   (meine Neffe hat gesagt, Wow, er kann überzeugen.......wie findest du IHN ?)

    Danke Jesus, Du zeigst uns immer Deine LIEBE❤
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2019 09:54
🙂@Marion, das singen🎼 und tanzen🎼 
aus Freude über JESUS❤
war mir bei dem Film 
über die afrikanischen Christen 
auch aufgefallen!...

🙂Ja, Hans@feuerstein, ich finde die Stelle
aus der Predigt auch sehr schön.⛪
Sie wirkt auf mich richtig entlastend.....
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