@freeFlo: "Sünde bedeutet ja etwas zu tun was einen von Gott entfernt ..."
@fraufuersleben: "die eigentliche Sünde, ist unser "Getrennt - Sein" von Gott. ..."
Das Wort Gottes definiert Sünde klar als "Übertretung des Gesetzes Gottes" und die daraus resultierende Folge ist der Tod des Sünders.
Jesus Gottes wahrhaftiger Sohn ?
09.03.2019 20:51
Jesus Gottes wahrhaftiger Sohn ?
09.03.2019 20:51
Jesus Gottes wahrhaftiger Sohn ?
Leute ich habe einen wachsenden Zweifel daran dass Jesus Gott ist könnt ihr mich eines besseren belehren ? (bitte Ohne der Bibel als Begründung).
Insbesondere die Frage warum er kam beschäftigt mich. Gut die meißten hier werden sagen, um uns von der Sünden Schuld zu befreien aber warum gibts keine andere Möglichkeit uns davor zu befreien und gibt es überhaupt so etwas wie Sündenschuld ? Sünde bedeutet ja etwas zu tun was einen von Gott entfernt, wenn man solch ein Verhalten aber erkennt und sich ändert, warum gibts dann noch die Schuld für das Vergangene ?
Insbesondere die Frage warum er kam beschäftigt mich. Gut die meißten hier werden sagen, um uns von der Sünden Schuld zu befreien aber warum gibts keine andere Möglichkeit uns davor zu befreien und gibt es überhaupt so etwas wie Sündenschuld ? Sünde bedeutet ja etwas zu tun was einen von Gott entfernt, wenn man solch ein Verhalten aber erkennt und sich ändert, warum gibts dann noch die Schuld für das Vergangene ?
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(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 21:38
"Leute ich habe einen wachsenden Zweifel daran dass Jesus Gott ist könnt ihr mich eines besseren belehren ? (bitte Ohne der Bibel als Begründung). "
????
Lieber freeFlo...Es ist aber nunmal so, dass ich den wahren Charakter Gottes in der Bibel vorfinde.....Alles was ich von Gott/Jesus Christus wissen will , finde ich nunmal NUR in der Bibel...wo soll ich mich denn sonst schlau machen ?
????
Lieber freeFlo...Es ist aber nunmal so, dass ich den wahren Charakter Gottes in der Bibel vorfinde.....Alles was ich von Gott/Jesus Christus wissen will , finde ich nunmal NUR in der Bibel...wo soll ich mich denn sonst schlau machen ?
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 21:41
(bitte Ohne der Bibel als Begründung)
Die Mission Jesu - das Erlösungswerk Jesu Christi
Die Ewige Liebe Selbst wollte die UrSchuld aller gefallenen Urgeister, also jedes Menschen, entsühnen und damit Selbst die bestehende Trennung zwischen Sich und jedem Menschen aufheben. BD 7019 BD 8504
Wir vergegenwärtigen uns noch einmal: Die ersten Menschen hätten mit ihrer unbeschnittenen Willenskraft im paradiesischen Zustand ihre noch fehlende Vollkommenheit anstreben und zurückgewinnen können.
Die ersten Menschen verschwendeten oder verloren ihre entscheidende Kraft.
Diese Kraft jedoch gewinnt jeder Mensch zurück, der gestern, heute und in Zukunft sich von der Ewigen Liebe, von Gott in Jesus Christus erlösen lässt.
Aber wie konnte die trennende UrSchuld durch Gott Selbst entsühnt werden, wenn Gott als Liebe nicht leiden kann?
Ein nicht gefallener Urgeist erkannte und verstand den Willen Gottes und bot sich an, diese Mission der Entsühnung auf sich zu nehmen. BD 7922
Er, dieser Jesus, wollte der Gottheit, seinem Vater, als eine Hülle dienen, in der die Fülle der Gottheit aus reiner Barmherzigkeit wirksam werden konnte.
Wenn dies gelingen würde - und es gelang -, dann würde in der Jesusseele die Gottheit Selbst so wirken, dass Körper und Seele Jesu den Willen und die Kraft aufbringen können, die gesamte Schuld der Menschheit auf sich zu nehmen und diese durch ein unvorstellbares Leiden zu entsühnen.
Die Gottheit will selbstverständlich nie ein Wesen leiden lassen. Aber wenn der Sohn Gottes sich selbst aus reiner Liebe zu seinen gefallenen Brüdern und zur Gottheit, seinem Vater, - sich selbst also - für dieses Opfer der Entsühnung anbietet, dann gewährt und ermöglicht die Liebe Selbst der selbstlosen Liebe Jesu dieses Opfer.
Der Vater, die Ewige Liebe, gewährt der Liebe alles. Also konnte und durfte Jesus der Gottheit als ein leidensfähiges Wesen dienen. Aber als Liebe war sie der leitende Wille und die entscheidende Kraft in der Jesusseele, die sich dieser Liebe vollständig unterwarf und damit völlig eins wurde mit der Gottheit. BD 8422 BD 8820 BD 7885
Jesus war so mit dem Vater, der Ewigen Liebe, verschmolzen, dass diese Liebe ihm unaufhörlich die Kraft zur Ausführung und zum Durchhalten seines Leidensweges gab. Eben darum dürfen wir sagen, die Liebe selbst vollbrachte die Erlösung, oder Gott Selbst hat uns erlöst.
In vielen Kundgaben des Offenbarungswerkes wird dieses Thema aufgegriffen und unter stets neuen Gesichtspunkten und Perspektiven vermittelt. Dieses Thema ist ja der Eckstein der christlichen Lehre.
Das folgende Zitat aus der Kundgabe BD 8504 soll als ein Beispiel dienen:
„Ich nahm das Opfer des Menschen Jesus an, Der alle Menschen erlösen wollte von der Sünde .... Denn die Liebe in Ihm brachte das Opfer .... Die Liebe aber war Ich Selbst .... Also hat die Liebe die Schuld getilgt, was aber nicht möglich gewesen wäre ohne eine Sühneleistung, die Ich nur in der Hülle eines Menschen vollbringen konnte, Der leidensfähig und leidenswillig war .... Der Selbst unermeßlich gelitten hat als Ausgleich für die Sündenschuld des Gefallenen.“
Jesus, als ein Mensch, bat den Vater bewusst, dass des Vaters Allmacht auf seinem Leidensweg nicht mehr in Anwendung kommen sollte, damit er als Mensch das Sühnewerk vollgültig vollbringen konnte. BD 7992
Erst in der Todesagonie muss Jesus diese Zurückhaltung der Gottheit „eingeholt“ haben in einer Art „unfassbarem Schmerz“, so dass er ausrief: „Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du mich verlassen!?“ BD 8201
Könnten wir Menschen in unserer heutigen Unvollkommenheit diesen Leidensmoment wirklich nachfühlen, wir würden schier zerrissen, denn hier erfuhr der unschuldige Jesus die „Qual“ einer vollständigen Gottesferne. Die körperlichen und besonders die seelischen Leiden der reinen Jesusseele haben für uns jedes vorstellbare Maß überschritten.
In BD 5478 erfahren wir den Grund aus dem heraus die Gottheit diese Leiden Jesu als Opfer annehmen konnte:
„Meine Liebe zu Gott war übermächtig wie auch die Liebe zu allem aus Ihm Hervorgegangenen. Allein dieser Liebe wegen nahm Gott Mein Opfer an .... Und Meine Liebe erbat bei Gott Vergebung der Schuld, die dem Gefallenen anhaftete und nicht anders getilgt werden konnte, weil sie in Lieblosigkeit bestand. Nur Liebe konnte daher dieses Opfer bringen, und also war es nicht der Kreuzestod an sich, sondern die durch diesen Tod bewiesene Liebe zu den Menschen, die Gott nun annahm als Entsühnung ....“
Jesus erkannte also, dass der Vater als die Ewige Liebe in ihm, bereit war, allen gefallenen Urgeistern ihre UrSchuld - und damit auch jede weitere daraus erfolgende Schuld - zu vergeben, wenn eben jede Seele ihrerseits sich mit der Sühnetat Jesu völlig identifizierte, also für ihre ganz eigene Schuld als geleistet ansehen kann und will.
In BD 5478 lesen wir weiter:
„Ich habe Mein Blut vergossen für euch Menschen und also die Sühne geleistet für das, was ihr getan habt, Ich habe eure Sünde auf Mich genommen und dafür gebüßt .... Doch auch ihr Menschen müsset euer Teil dazu beitragen, ihr müsset willig sein, durch Meinen Kreuzestod erlöst zu werden. Ihr müsset wollen, daß das Gnadenwerk auch für euch gebracht worden sei, ihr müsset Gebrauch machen von den Gnaden, indem ihr Mich und Mein Erlösungswerk anerkennet und willensmäßig euch in die Schar jener einreihet, für die Ich am Kreuz gestorben bin. Ohne diese Anerkennung und euren Willen seid und bleibt ihr mit der Sündenschuld behaftet und in den Ketten dessen, der euch zum Fall gebracht hat.
Ich habe wohl für euch alle das Erlösungswerk vollbracht, doch erst euer eigener Wille macht, daß es wirksam werde an euch, denn ihr könnet nimmermehr wider euren Willen erlöst werden von einer Sünde, die ihr im freien Willen begangen habt. Ihr müsset euch unter das Kreuz Christi stellen, ihr müsset Mich anerkennen und Mich rufen, ihr müsset Mir eure Schuld gestehen und bitten, daß Ich sie für euch trage und mit Meinem Blut auslöschen möge .... Und es wird euch alle Schuld vergeben sein um Meiner Liebe willen ....“
Es geht hier um die Anerkennung der Liebe Gottes. Will der Mensch diese Liebe wieder anerkennen, die er einst zurück wies, oder will der Mensch seinen eigenen Willen weiter durchsetzen, der letztlich an UrSchuld gebunden aus blinder Eigen- und Machtsucht, aus Hochmut, gespeist wird.
Der Mensch Jesus vertraute der Liebe Gottes so vollständig, dass er sich selbst gänzlich „aufgeben“ konnte. BD 8422
Dieser letzte und größte Beweis für die Unterstellung und völlige Ergebung in den Willen der Ewigen Liebe, seines Vaters, leistete Jesus in der Nacht vor seinem Tod vor seiner Festnahme im Garten Gethsemane.
„Nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe!“, betete er, bevor er den Leidensweg antrat. BD 6233
Mit dieser letzten Bejahung und Annahme des Willens Gottes leistete Jesus das, was die gefallenen Urgeister damals in der Wirklichkeit Gottes ganz bewusst nicht wollten.
Sie wollten trotz anfänglich besserer Erkenntnis ihrem Eigenwillen frönen, und so erwachte der Hochmut mit allen degenerierenden bösen Eigenschaften.
Dies führte ja dann zur völligen Abkehr und zur totalen Abwehr der Liebekraft Gottes. Dieser Widerstand gegen die Liebe belastete sie mit der UrSchuld und führte sie in die völlige materielle Erstarrung, wie in vorangegangenen Kapiteln ausgeführt.
Die ersten Menschen konnten die Gebundenheit an Materie, an Leid und Tod nicht überwinden und deshalb wurde ein Werk der Erlösung nötig.
Mit dem Ausruf „Es ist vollbracht, Vater in Deine Hände empfehle ich meinen Geist!“ fand dieses Werk der Freiwerdung den Abschluss, mit dem Jesus, jetzt als Christus, bewies, dass die gänzliche Verschmelzung mit dem Liebewillen der Gottheit den Tod allgemein und in Folge Gebundenheit und geistige Erstarrung jedes Menschen überwindet, der sein Sühneopfer anerkennen und annehmen will. BD 7668 BD 6233 BD 5478 BD 85o4
Jesus wollte der Gerechtigkeit Gottes Genüge tun.
Die Kundgabe BD 8504 verdeutlicht dies ganz besonders. Auch in dieser Kundgabe konzentrieren sich viele Zusammenhänge, um die es insgesamt in dieser Skizze zum Plan Gottes geht. Der Forschende kann hier ein zusammenhängendes Verständnis von Gottes Liebe, Gottes Gerechtigkeit und Seiner unumstößlichen ewigen Ordnung gewinnen.
BD 8504:
„Ich bin ein guter und gerechter Gott .... Meine Liebe zu Meinen Geschöpfen ist unermeßlich, und alle möchte Ich beseligen und ihnen das höchste Glück bereiten, weil Mich dazu die Liebe drängt .... Doch da Ich höchst vollkommen bin, muß Ich Selbst Mich auch in Meiner Ordnung von Ewigkeit bewegen, es müssen alle Zeichen Meiner Vollkommenheit zu erkennen sein, und also muß auch Meine Gerechtigkeit Meine Vollkommenheit beweisen, die darum auch Meiner übergroßen Liebe Grenzen setzt, die Ich allen Meinen Geschöpfen beweisen möchte .... Ich kann nicht beseligen ein Wesen, das sündig geworden ist, weil dies Meiner Gerechtigkeit widersprechen würde .... Darum also ist Meine Liebe gebunden an Mein ewiges Gesetz, sie kann nur das Vollkommene beglücken in dem Maße, wie Ich es möchte, daß das Wesen unbeschreiblich selig ist ....
Ich kann wohl Gnade für Recht ergehen lassen, indem Ich dem sündig gewordenen Wesen helfe, daß es seiner Sünden ledig wird .... Doch es muß der Wille dazu von dem Wesen selbst ausgehen, es muß sich seiner Sündenschuld bewußt sein und davon frei zu werden begehren, und es muß sich Hilfe dazu erbitten .... Also Ich kann das Wesen nicht von seiner Schuld befreien wider seinen Willen, und Ich kann es auch so lange nicht mit Meiner Liebe beglücken, bis Meiner Gerechtigkeit Genüge getan ist, wozu das Wesen selbst bereit sein muß ....
Viele der von Mir ins Leben gerufenen geistigen Wesen hatten sich gegen Mich vergangen .... Sie waren sündig geworden, und Meiner endlosen Liebe wurden Schranken auferlegt, weil Meine Gerechtigkeit es nicht zuließ, daß die Liebe wirken konnte wie zuvor, daß sie also die Wesen unermeßlich beseligte .... Und darum wären diese Wesen für ewig verbannt gewesen aus Meinem Liebestromkreis, wenn nicht Meiner Gerechtigkeit Genüge getan worden wäre, was jedoch die Wesen selbst nicht konnten, wozu sie gänzlich unfähig waren durch ihre Abwehr Meiner Liebekraft .... in der ihre große Sünde bestand ....
Dennoch mußte die Sühne geleistet werden laut Gesetz göttlicher Ordnung, sollte das Wesenhafte jemals wieder von Meiner Liebe durchstrahlt, also beglückt werden können .... Und dieses Sühnewerk vollbrachte der Mensch Jesus aus Liebe zu Mir und zur Menschheit, deren unseligen Zustand Er erkannte und ihn beheben wollte kraft Seiner Liebe .... Dadurch wurde Meiner Gerechtigkeit Genüge getan, und Meine Liebe konnte nun hervortreten und sich den von Mir einst ausgegangenen Wesen zuwenden und ihnen wieder eine Seligkeit bereiten, die nur Ich Selbst als die Ewige Liebe ihnen erweisen kann, die aber auch jedes Wesen unermeßlich beseligt ....
Durch die einstige Sünde des Abfalls von Mir wurde von seiten des sündig Gewordenen Mir eine Beschränkung Meiner Liebe auferlegt .... weil Ich nicht wider den Willen eines Wesens ihm Liebekraft zuwende .... Und selbst wenn es seinen Widerstand aufgibt, muß es zuvor seiner Sündenschuld ledig geworden sein, um wieder Meine Liebe empfangen zu dürfen, weil dies die Gerechtigkeit erfordert, die zu Meinem vollkommenen Wesen gehört, und weil Ich ewig nicht das Gesetz der Ordnung umstoßen kann .... das in Meiner Vollkommenheit begründet ist.
Der Mensch Jesus erfüllte das Gesetz, Er lebte gänzlich in göttlicher Ordnung, Er ersah aber auch den völlig wider das Gesetz göttlicher Ordnung gerichteten Lebenswandel Seiner Mitmenschen, und Er nahm alle ihre Sündenschuld auf Seine Schultern und brachte Mir ein so unerhörtes Opfer dar, um die Sündenschuld alles einst Gefallenen zu tilgen, und Ich nahm dieses Opfer an, Ich ließ Mir daran genügen als Ausgleich für die unermeßliche Schuld, die die von Mir abgefallenen Wesen und dann auch die Menschen auf sich geladen hatten ....
Ich nahm das Opfer des Menschen Jesus an, Der alle Menschen erlösen wollte von der Sünde .... Denn die Liebe in Ihm brachte das Opfer .... Die Liebe aber war Ich Selbst .... Also hat die Liebe die Schuld getilgt, was aber nicht möglich gewesen wäre ohne eine Sühneleistung, die Ich nur in der Hülle eines Menschen vollbringen konnte, Der leidensfähig und leidenswillig war .... Der Selbst unermeßlich gelitten hat als Ausgleich für die Sündenschuld des Gefallenen.
Und somit ist die Gerechtigkeit nicht umgangen worden, ihr wurde Genugtuung geleistet, und nun konnte Meine Liebe wieder wirksam werden, sie konnte sich verschenken und die Geschöpfe unermeßlich beglücken, denn sie waren wieder ohne Schuld, und darum auch können sie sich mit Mir wieder zusammenschließen und gänzlich von Meiner Liebe durchstrahlt werden, wie es war im Anbeginn ....
Und Meine Liebe lässet nicht nach, und sie wird allem einst sündig Gewordenen verhelfen, daß es seine Schuld freiwillig unter das Kreuz trägt, sie Jesus übergibt und so also Meine Gerechtigkeit nicht umgangen wird und dennoch das Wesen frei wird von seiner Schuld, weil die Liebe Selbst Sich geopfert hat, weil Sie Sich in dem Menschen Jesus bereit erklärte, zu leiden und zu sterben, damit die Menschen .... die einst gefallenen Wesen .... nicht für ihre unermeßliche Sündenschuld zu leiden brauchten, weil sie ewiglich nicht vermocht hätten, ihre Sünden zu tilgen und Mir (die) Sühne zu leisten, die Ich als gerechter Gott fordern mußte, um den Wesen wieder die Seligkeit zu schenken, die Meine unermeßliche Liebe ihnen bereiten will.
Der Ausgleich für die große Schuld muß zuvor geschaffen werden, denn Meine Vollkommenheit kann nicht wider die gesetzmäßige Ordnung verstoßen, es muß jede Schuld getilgt sein, weil dies Meine Gerechtigkeit fordert ....
Amen“
Die Mission Jesu - das Erlösungswerk Jesu Christi
Die Ewige Liebe Selbst wollte die UrSchuld aller gefallenen Urgeister, also jedes Menschen, entsühnen und damit Selbst die bestehende Trennung zwischen Sich und jedem Menschen aufheben. BD 7019 BD 8504
Wir vergegenwärtigen uns noch einmal: Die ersten Menschen hätten mit ihrer unbeschnittenen Willenskraft im paradiesischen Zustand ihre noch fehlende Vollkommenheit anstreben und zurückgewinnen können.
Die ersten Menschen verschwendeten oder verloren ihre entscheidende Kraft.
Diese Kraft jedoch gewinnt jeder Mensch zurück, der gestern, heute und in Zukunft sich von der Ewigen Liebe, von Gott in Jesus Christus erlösen lässt.
Aber wie konnte die trennende UrSchuld durch Gott Selbst entsühnt werden, wenn Gott als Liebe nicht leiden kann?
Ein nicht gefallener Urgeist erkannte und verstand den Willen Gottes und bot sich an, diese Mission der Entsühnung auf sich zu nehmen. BD 7922
Er, dieser Jesus, wollte der Gottheit, seinem Vater, als eine Hülle dienen, in der die Fülle der Gottheit aus reiner Barmherzigkeit wirksam werden konnte.
Wenn dies gelingen würde - und es gelang -, dann würde in der Jesusseele die Gottheit Selbst so wirken, dass Körper und Seele Jesu den Willen und die Kraft aufbringen können, die gesamte Schuld der Menschheit auf sich zu nehmen und diese durch ein unvorstellbares Leiden zu entsühnen.
Die Gottheit will selbstverständlich nie ein Wesen leiden lassen. Aber wenn der Sohn Gottes sich selbst aus reiner Liebe zu seinen gefallenen Brüdern und zur Gottheit, seinem Vater, - sich selbst also - für dieses Opfer der Entsühnung anbietet, dann gewährt und ermöglicht die Liebe Selbst der selbstlosen Liebe Jesu dieses Opfer.
Der Vater, die Ewige Liebe, gewährt der Liebe alles. Also konnte und durfte Jesus der Gottheit als ein leidensfähiges Wesen dienen. Aber als Liebe war sie der leitende Wille und die entscheidende Kraft in der Jesusseele, die sich dieser Liebe vollständig unterwarf und damit völlig eins wurde mit der Gottheit. BD 8422 BD 8820 BD 7885
Jesus war so mit dem Vater, der Ewigen Liebe, verschmolzen, dass diese Liebe ihm unaufhörlich die Kraft zur Ausführung und zum Durchhalten seines Leidensweges gab. Eben darum dürfen wir sagen, die Liebe selbst vollbrachte die Erlösung, oder Gott Selbst hat uns erlöst.
In vielen Kundgaben des Offenbarungswerkes wird dieses Thema aufgegriffen und unter stets neuen Gesichtspunkten und Perspektiven vermittelt. Dieses Thema ist ja der Eckstein der christlichen Lehre.
Das folgende Zitat aus der Kundgabe BD 8504 soll als ein Beispiel dienen:
„Ich nahm das Opfer des Menschen Jesus an, Der alle Menschen erlösen wollte von der Sünde .... Denn die Liebe in Ihm brachte das Opfer .... Die Liebe aber war Ich Selbst .... Also hat die Liebe die Schuld getilgt, was aber nicht möglich gewesen wäre ohne eine Sühneleistung, die Ich nur in der Hülle eines Menschen vollbringen konnte, Der leidensfähig und leidenswillig war .... Der Selbst unermeßlich gelitten hat als Ausgleich für die Sündenschuld des Gefallenen.“
Jesus, als ein Mensch, bat den Vater bewusst, dass des Vaters Allmacht auf seinem Leidensweg nicht mehr in Anwendung kommen sollte, damit er als Mensch das Sühnewerk vollgültig vollbringen konnte. BD 7992
Erst in der Todesagonie muss Jesus diese Zurückhaltung der Gottheit „eingeholt“ haben in einer Art „unfassbarem Schmerz“, so dass er ausrief: „Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du mich verlassen!?“ BD 8201
Könnten wir Menschen in unserer heutigen Unvollkommenheit diesen Leidensmoment wirklich nachfühlen, wir würden schier zerrissen, denn hier erfuhr der unschuldige Jesus die „Qual“ einer vollständigen Gottesferne. Die körperlichen und besonders die seelischen Leiden der reinen Jesusseele haben für uns jedes vorstellbare Maß überschritten.
In BD 5478 erfahren wir den Grund aus dem heraus die Gottheit diese Leiden Jesu als Opfer annehmen konnte:
„Meine Liebe zu Gott war übermächtig wie auch die Liebe zu allem aus Ihm Hervorgegangenen. Allein dieser Liebe wegen nahm Gott Mein Opfer an .... Und Meine Liebe erbat bei Gott Vergebung der Schuld, die dem Gefallenen anhaftete und nicht anders getilgt werden konnte, weil sie in Lieblosigkeit bestand. Nur Liebe konnte daher dieses Opfer bringen, und also war es nicht der Kreuzestod an sich, sondern die durch diesen Tod bewiesene Liebe zu den Menschen, die Gott nun annahm als Entsühnung ....“
Jesus erkannte also, dass der Vater als die Ewige Liebe in ihm, bereit war, allen gefallenen Urgeistern ihre UrSchuld - und damit auch jede weitere daraus erfolgende Schuld - zu vergeben, wenn eben jede Seele ihrerseits sich mit der Sühnetat Jesu völlig identifizierte, also für ihre ganz eigene Schuld als geleistet ansehen kann und will.
In BD 5478 lesen wir weiter:
„Ich habe Mein Blut vergossen für euch Menschen und also die Sühne geleistet für das, was ihr getan habt, Ich habe eure Sünde auf Mich genommen und dafür gebüßt .... Doch auch ihr Menschen müsset euer Teil dazu beitragen, ihr müsset willig sein, durch Meinen Kreuzestod erlöst zu werden. Ihr müsset wollen, daß das Gnadenwerk auch für euch gebracht worden sei, ihr müsset Gebrauch machen von den Gnaden, indem ihr Mich und Mein Erlösungswerk anerkennet und willensmäßig euch in die Schar jener einreihet, für die Ich am Kreuz gestorben bin. Ohne diese Anerkennung und euren Willen seid und bleibt ihr mit der Sündenschuld behaftet und in den Ketten dessen, der euch zum Fall gebracht hat.
Ich habe wohl für euch alle das Erlösungswerk vollbracht, doch erst euer eigener Wille macht, daß es wirksam werde an euch, denn ihr könnet nimmermehr wider euren Willen erlöst werden von einer Sünde, die ihr im freien Willen begangen habt. Ihr müsset euch unter das Kreuz Christi stellen, ihr müsset Mich anerkennen und Mich rufen, ihr müsset Mir eure Schuld gestehen und bitten, daß Ich sie für euch trage und mit Meinem Blut auslöschen möge .... Und es wird euch alle Schuld vergeben sein um Meiner Liebe willen ....“
Es geht hier um die Anerkennung der Liebe Gottes. Will der Mensch diese Liebe wieder anerkennen, die er einst zurück wies, oder will der Mensch seinen eigenen Willen weiter durchsetzen, der letztlich an UrSchuld gebunden aus blinder Eigen- und Machtsucht, aus Hochmut, gespeist wird.
Der Mensch Jesus vertraute der Liebe Gottes so vollständig, dass er sich selbst gänzlich „aufgeben“ konnte. BD 8422
Dieser letzte und größte Beweis für die Unterstellung und völlige Ergebung in den Willen der Ewigen Liebe, seines Vaters, leistete Jesus in der Nacht vor seinem Tod vor seiner Festnahme im Garten Gethsemane.
„Nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe!“, betete er, bevor er den Leidensweg antrat. BD 6233
Mit dieser letzten Bejahung und Annahme des Willens Gottes leistete Jesus das, was die gefallenen Urgeister damals in der Wirklichkeit Gottes ganz bewusst nicht wollten.
Sie wollten trotz anfänglich besserer Erkenntnis ihrem Eigenwillen frönen, und so erwachte der Hochmut mit allen degenerierenden bösen Eigenschaften.
Dies führte ja dann zur völligen Abkehr und zur totalen Abwehr der Liebekraft Gottes. Dieser Widerstand gegen die Liebe belastete sie mit der UrSchuld und führte sie in die völlige materielle Erstarrung, wie in vorangegangenen Kapiteln ausgeführt.
Die ersten Menschen konnten die Gebundenheit an Materie, an Leid und Tod nicht überwinden und deshalb wurde ein Werk der Erlösung nötig.
Mit dem Ausruf „Es ist vollbracht, Vater in Deine Hände empfehle ich meinen Geist!“ fand dieses Werk der Freiwerdung den Abschluss, mit dem Jesus, jetzt als Christus, bewies, dass die gänzliche Verschmelzung mit dem Liebewillen der Gottheit den Tod allgemein und in Folge Gebundenheit und geistige Erstarrung jedes Menschen überwindet, der sein Sühneopfer anerkennen und annehmen will. BD 7668 BD 6233 BD 5478 BD 85o4
Jesus wollte der Gerechtigkeit Gottes Genüge tun.
Die Kundgabe BD 8504 verdeutlicht dies ganz besonders. Auch in dieser Kundgabe konzentrieren sich viele Zusammenhänge, um die es insgesamt in dieser Skizze zum Plan Gottes geht. Der Forschende kann hier ein zusammenhängendes Verständnis von Gottes Liebe, Gottes Gerechtigkeit und Seiner unumstößlichen ewigen Ordnung gewinnen.
BD 8504:
„Ich bin ein guter und gerechter Gott .... Meine Liebe zu Meinen Geschöpfen ist unermeßlich, und alle möchte Ich beseligen und ihnen das höchste Glück bereiten, weil Mich dazu die Liebe drängt .... Doch da Ich höchst vollkommen bin, muß Ich Selbst Mich auch in Meiner Ordnung von Ewigkeit bewegen, es müssen alle Zeichen Meiner Vollkommenheit zu erkennen sein, und also muß auch Meine Gerechtigkeit Meine Vollkommenheit beweisen, die darum auch Meiner übergroßen Liebe Grenzen setzt, die Ich allen Meinen Geschöpfen beweisen möchte .... Ich kann nicht beseligen ein Wesen, das sündig geworden ist, weil dies Meiner Gerechtigkeit widersprechen würde .... Darum also ist Meine Liebe gebunden an Mein ewiges Gesetz, sie kann nur das Vollkommene beglücken in dem Maße, wie Ich es möchte, daß das Wesen unbeschreiblich selig ist ....
Ich kann wohl Gnade für Recht ergehen lassen, indem Ich dem sündig gewordenen Wesen helfe, daß es seiner Sünden ledig wird .... Doch es muß der Wille dazu von dem Wesen selbst ausgehen, es muß sich seiner Sündenschuld bewußt sein und davon frei zu werden begehren, und es muß sich Hilfe dazu erbitten .... Also Ich kann das Wesen nicht von seiner Schuld befreien wider seinen Willen, und Ich kann es auch so lange nicht mit Meiner Liebe beglücken, bis Meiner Gerechtigkeit Genüge getan ist, wozu das Wesen selbst bereit sein muß ....
Viele der von Mir ins Leben gerufenen geistigen Wesen hatten sich gegen Mich vergangen .... Sie waren sündig geworden, und Meiner endlosen Liebe wurden Schranken auferlegt, weil Meine Gerechtigkeit es nicht zuließ, daß die Liebe wirken konnte wie zuvor, daß sie also die Wesen unermeßlich beseligte .... Und darum wären diese Wesen für ewig verbannt gewesen aus Meinem Liebestromkreis, wenn nicht Meiner Gerechtigkeit Genüge getan worden wäre, was jedoch die Wesen selbst nicht konnten, wozu sie gänzlich unfähig waren durch ihre Abwehr Meiner Liebekraft .... in der ihre große Sünde bestand ....
Dennoch mußte die Sühne geleistet werden laut Gesetz göttlicher Ordnung, sollte das Wesenhafte jemals wieder von Meiner Liebe durchstrahlt, also beglückt werden können .... Und dieses Sühnewerk vollbrachte der Mensch Jesus aus Liebe zu Mir und zur Menschheit, deren unseligen Zustand Er erkannte und ihn beheben wollte kraft Seiner Liebe .... Dadurch wurde Meiner Gerechtigkeit Genüge getan, und Meine Liebe konnte nun hervortreten und sich den von Mir einst ausgegangenen Wesen zuwenden und ihnen wieder eine Seligkeit bereiten, die nur Ich Selbst als die Ewige Liebe ihnen erweisen kann, die aber auch jedes Wesen unermeßlich beseligt ....
Durch die einstige Sünde des Abfalls von Mir wurde von seiten des sündig Gewordenen Mir eine Beschränkung Meiner Liebe auferlegt .... weil Ich nicht wider den Willen eines Wesens ihm Liebekraft zuwende .... Und selbst wenn es seinen Widerstand aufgibt, muß es zuvor seiner Sündenschuld ledig geworden sein, um wieder Meine Liebe empfangen zu dürfen, weil dies die Gerechtigkeit erfordert, die zu Meinem vollkommenen Wesen gehört, und weil Ich ewig nicht das Gesetz der Ordnung umstoßen kann .... das in Meiner Vollkommenheit begründet ist.
Der Mensch Jesus erfüllte das Gesetz, Er lebte gänzlich in göttlicher Ordnung, Er ersah aber auch den völlig wider das Gesetz göttlicher Ordnung gerichteten Lebenswandel Seiner Mitmenschen, und Er nahm alle ihre Sündenschuld auf Seine Schultern und brachte Mir ein so unerhörtes Opfer dar, um die Sündenschuld alles einst Gefallenen zu tilgen, und Ich nahm dieses Opfer an, Ich ließ Mir daran genügen als Ausgleich für die unermeßliche Schuld, die die von Mir abgefallenen Wesen und dann auch die Menschen auf sich geladen hatten ....
Ich nahm das Opfer des Menschen Jesus an, Der alle Menschen erlösen wollte von der Sünde .... Denn die Liebe in Ihm brachte das Opfer .... Die Liebe aber war Ich Selbst .... Also hat die Liebe die Schuld getilgt, was aber nicht möglich gewesen wäre ohne eine Sühneleistung, die Ich nur in der Hülle eines Menschen vollbringen konnte, Der leidensfähig und leidenswillig war .... Der Selbst unermeßlich gelitten hat als Ausgleich für die Sündenschuld des Gefallenen.
Und somit ist die Gerechtigkeit nicht umgangen worden, ihr wurde Genugtuung geleistet, und nun konnte Meine Liebe wieder wirksam werden, sie konnte sich verschenken und die Geschöpfe unermeßlich beglücken, denn sie waren wieder ohne Schuld, und darum auch können sie sich mit Mir wieder zusammenschließen und gänzlich von Meiner Liebe durchstrahlt werden, wie es war im Anbeginn ....
Und Meine Liebe lässet nicht nach, und sie wird allem einst sündig Gewordenen verhelfen, daß es seine Schuld freiwillig unter das Kreuz trägt, sie Jesus übergibt und so also Meine Gerechtigkeit nicht umgangen wird und dennoch das Wesen frei wird von seiner Schuld, weil die Liebe Selbst Sich geopfert hat, weil Sie Sich in dem Menschen Jesus bereit erklärte, zu leiden und zu sterben, damit die Menschen .... die einst gefallenen Wesen .... nicht für ihre unermeßliche Sündenschuld zu leiden brauchten, weil sie ewiglich nicht vermocht hätten, ihre Sünden zu tilgen und Mir (die) Sühne zu leisten, die Ich als gerechter Gott fordern mußte, um den Wesen wieder die Seligkeit zu schenken, die Meine unermeßliche Liebe ihnen bereiten will.
Der Ausgleich für die große Schuld muß zuvor geschaffen werden, denn Meine Vollkommenheit kann nicht wider die gesetzmäßige Ordnung verstoßen, es muß jede Schuld getilgt sein, weil dies Meine Gerechtigkeit fordert ....
Amen“
Bluehorse 09.03.2019 21:42
hallo, lieber freeflo,
als ich mich als 17 jähriger junger Mann für Jesus Christus entschied, in einem Missionszelt nach vorne ging, da kam ein älterer Herr auf mich zu. Er wollte mit mir beten und meinte, ich solle meine Sünden Jesus übergeben und mir meine Sünden verzeihen lassen. Aber ich hatte keine Sünden und keine Ahnung, was ich bekennen oder mir vergeben lassen sollte.
Es hat viele Jahre gedauert, bis ich begriff, was Sünde ist.
Aus diesem Grunde denke ich, dass der betroffene Mensch selbst begreifen muß, was mit Sünde gemeint sein könnte. Ich kann Dir nur meine Erkenntnis mitteilen - ob sie ein Teil Deiner werden könnte, steht offen.
Ich vergleiche Sünde weniger mit einer schlechten Tat als viel mehr mit einem Staatsgebiet.
Beispiel: Wer z.B. in Italien geboren wurde und aufwuchst, der ist Italiener. Das fühlt und sieht er nicht. Es macht sich aber bemerkbar, denn er spricht eine andere Sprache als z.B. ein Engländer oder ein Deutscher. Auch wird er italienisch sozialisiert. ==> er lernt, wie er sich in der italienischen Gesellschaft zu verhalten hat. Die ersten und eindringlichsten Sozialisierungseinflüsse erlebt er in seiner Kindheit durch seine Familie. Auch wenn er nach z.B. 20 Jahren lieber Engländer sein möchte, so kann er das nicht aus eigener Kraft. Er könnte zwar die englische Sprache lernen, aber das macht ihn nicht zum Engländer, auch wenn er die englische Sprache perfekt beherrschen würde.
Stellen wir uns vor, dass er - um die englische Staatsbürgerschaft zu erhalten - einen Fürsprecher in der englischen Botschaft benötigt. Dieser Fürsprecher müsste über höchste Gewalt verfügen, um eben das Amt des Fürsprechers ausüben zu können. Und dieser Fürsprecher ist für uns Jesus Christus.
An dieser Stelle mache ich mal für Deine eventuellen Zwischenfragen ein Stopp.
Hast Du dazu Fragen?
als ich mich als 17 jähriger junger Mann für Jesus Christus entschied, in einem Missionszelt nach vorne ging, da kam ein älterer Herr auf mich zu. Er wollte mit mir beten und meinte, ich solle meine Sünden Jesus übergeben und mir meine Sünden verzeihen lassen. Aber ich hatte keine Sünden und keine Ahnung, was ich bekennen oder mir vergeben lassen sollte.
Es hat viele Jahre gedauert, bis ich begriff, was Sünde ist.
Aus diesem Grunde denke ich, dass der betroffene Mensch selbst begreifen muß, was mit Sünde gemeint sein könnte. Ich kann Dir nur meine Erkenntnis mitteilen - ob sie ein Teil Deiner werden könnte, steht offen.
Ich vergleiche Sünde weniger mit einer schlechten Tat als viel mehr mit einem Staatsgebiet.
Beispiel: Wer z.B. in Italien geboren wurde und aufwuchst, der ist Italiener. Das fühlt und sieht er nicht. Es macht sich aber bemerkbar, denn er spricht eine andere Sprache als z.B. ein Engländer oder ein Deutscher. Auch wird er italienisch sozialisiert. ==> er lernt, wie er sich in der italienischen Gesellschaft zu verhalten hat. Die ersten und eindringlichsten Sozialisierungseinflüsse erlebt er in seiner Kindheit durch seine Familie. Auch wenn er nach z.B. 20 Jahren lieber Engländer sein möchte, so kann er das nicht aus eigener Kraft. Er könnte zwar die englische Sprache lernen, aber das macht ihn nicht zum Engländer, auch wenn er die englische Sprache perfekt beherrschen würde.
Stellen wir uns vor, dass er - um die englische Staatsbürgerschaft zu erhalten - einen Fürsprecher in der englischen Botschaft benötigt. Dieser Fürsprecher müsste über höchste Gewalt verfügen, um eben das Amt des Fürsprechers ausüben zu können. Und dieser Fürsprecher ist für uns Jesus Christus.
An dieser Stelle mache ich mal für Deine eventuellen Zwischenfragen ein Stopp.
Hast Du dazu Fragen?
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 21:44
Er, dieser Jesus, wollte der Gottheit, seinem Vater, als eine Hülle dienen, in der die Fülle der Gottheit aus reiner Barmherzigkeit wirksam werden konnte.
Wenn dies gelingen würde - und es gelang -, dann würde in der Jesusseele die Gottheit Selbst so wirken, dass Körper und Seele Jesu den Willen und die Kraft aufbringen können, die gesamte Schuld der Menschheit auf sich zu nehmen und diese durch ein unvorstellbares Leiden zu entsühnen.
Wenn dies gelingen würde - und es gelang -, dann würde in der Jesusseele die Gottheit Selbst so wirken, dass Körper und Seele Jesu den Willen und die Kraft aufbringen können, die gesamte Schuld der Menschheit auf sich zu nehmen und diese durch ein unvorstellbares Leiden zu entsühnen.
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 21:56
Johanna 👃
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 22:40
Gott hat uns zu seinem Ebenbild geschaffen.Wir Menschen sind sozusagen die Krone der Schöpfung.Wir können Denken, Fühlen, uns austauschen und und und...
Also keine Marionetten, die irgendwie funktionieren.
Gott ist ein heiliger Gott und der Schöpfer von Himmel und Erde.
und durch den Sündenfall sind wir getrennt von Gott.
Nur das Blut Jesu kann wieder eine Brücke zu Gott Schlagen.
Er lädt uns ein, Gemeinschaft mit ihm zu haben, aber er bedrängt uns nicht.
Mir gefällt die Geschichte von Zachäus gut.
Er hatte einen schlechten Ruf in der Stadt, weil er mehr Geld nahm, wie er einnehmen dürfte.Er war neugierig auf Jesus, hatte schon viel von ihm gehört.Um ihn sehen zu können, steigt er auf einen Baum.Jesus sieht ihn und wollte bei ihm zu Gast sein.Zachäus nimmt ihn mit, bewirtet ihn.Zachäus wird deutlich, was schief in seinem Leben lief, ohne das Jesus etwas sagte und gab das Geld den Armen u.a
Ich will damit sagen,wenn Dir etwas deutlich wird, dann solltest Du es bekennen!
Mir ging es so, das ich sah, die Anderen hatten, was ich nicht hatte, aber gern haben wollte.
Ich sagte mir, Du hast schon vieles versucht,versuch es einmal, wenn Jesus das ist, was er verspricht, merkst Du es.Okay, ich habe ihn in mein Herz eingeladen und ich weiß jetzt einfach, das er lebt.Ich weiß einfach, das er Gottes Sohn ist und habe meine Entscheidung nie bereut.
Also keine Marionetten, die irgendwie funktionieren.
Gott ist ein heiliger Gott und der Schöpfer von Himmel und Erde.
und durch den Sündenfall sind wir getrennt von Gott.
Nur das Blut Jesu kann wieder eine Brücke zu Gott Schlagen.
Er lädt uns ein, Gemeinschaft mit ihm zu haben, aber er bedrängt uns nicht.
Mir gefällt die Geschichte von Zachäus gut.
Er hatte einen schlechten Ruf in der Stadt, weil er mehr Geld nahm, wie er einnehmen dürfte.Er war neugierig auf Jesus, hatte schon viel von ihm gehört.Um ihn sehen zu können, steigt er auf einen Baum.Jesus sieht ihn und wollte bei ihm zu Gast sein.Zachäus nimmt ihn mit, bewirtet ihn.Zachäus wird deutlich, was schief in seinem Leben lief, ohne das Jesus etwas sagte und gab das Geld den Armen u.a
Ich will damit sagen,wenn Dir etwas deutlich wird, dann solltest Du es bekennen!
Mir ging es so, das ich sah, die Anderen hatten, was ich nicht hatte, aber gern haben wollte.
Ich sagte mir, Du hast schon vieles versucht,versuch es einmal, wenn Jesus das ist, was er verspricht, merkst Du es.Okay, ich habe ihn in mein Herz eingeladen und ich weiß jetzt einfach, das er lebt.Ich weiß einfach, das er Gottes Sohn ist und habe meine Entscheidung nie bereut.
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 23:07
"Es lebe das Judentum!!!!!🥳"
Es ist EUCH nur "EIN NAME" gegeben UNTER dem HIMMEL!
der NAME "JESUS❤CHRISTUS"
Es ist EUCH nur "EIN NAME" gegeben UNTER dem HIMMEL!
der NAME "JESUS❤CHRISTUS"
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 23:15
"Aber er ist nicht Gott.
Gott ist mehr als Jesus."
@Juttaxx
Jesus hat mit ihm gesprochen und Thomas hat geantwortet: "Mein Herr und mein GOTT" (Joh 20, 28).
Geht denn nicht das Licht von der Flamme, die ein Feuer ist, aus?
Und weil es von der Flamme ausgeht, ist es darum etwas anderes als die leuchtende Flamme?"
"Siehe die Flamme der leuchtenden Lampe an!
Kannst du das Licht von der Flamme trennen oder die Flamme vom Licht?
Die Flamme aber ist das, was ich 'Vater' und 'Liebe' nenne, und das Licht ihr Sohn, das von der Flamme ausgesandt wird, um zu erleuchten die Finsternis der Nacht. Sind da nicht die Flamme und ihr Licht ein Wesen?"
"Glaubt es Mir: Vater und Sohn sind nicht zwei, sondern in allem vollkommen eins."
Gott ist mehr als Jesus."
@Juttaxx
Jesus hat mit ihm gesprochen und Thomas hat geantwortet: "Mein Herr und mein GOTT" (Joh 20, 28).
Geht denn nicht das Licht von der Flamme, die ein Feuer ist, aus?
Und weil es von der Flamme ausgeht, ist es darum etwas anderes als die leuchtende Flamme?"
"Siehe die Flamme der leuchtenden Lampe an!
Kannst du das Licht von der Flamme trennen oder die Flamme vom Licht?
Die Flamme aber ist das, was ich 'Vater' und 'Liebe' nenne, und das Licht ihr Sohn, das von der Flamme ausgesandt wird, um zu erleuchten die Finsternis der Nacht. Sind da nicht die Flamme und ihr Licht ein Wesen?"
"Glaubt es Mir: Vater und Sohn sind nicht zwei, sondern in allem vollkommen eins."
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 23:19
Lieber freeflo, ohne die Bibel geht's nicht....
Ich hab mich auch lange gefragt, wie ich als rechtschaffener Mensch eigentlich sündige.
Vielleicht hast du schonmal von der Erbsünde gehört. Als Adam und Eva vom verbotenen Baum aßen und sich damit gegen Gott versündigten und anschließend aus dem Paradies vertrieben wurden, hat Adam diese Sünde an seine Nachkommen weitervererbt. Bzw. es geht es um die grundsätzliche Neigung zum sündhaften Verhalten. Dieses hat unweigerlich die Trennung Von Gott zur Folgen den Tod, weil er Sünde nicht dulden kann. Das stellvertretende Opfer und Blut von Jesus ist die einzige Rettung.
Kennst du "Der König von Narnia"? ICh finde die Geschichte ganz anschaulich.
Ich hab mich auch lange gefragt, wie ich als rechtschaffener Mensch eigentlich sündige.
Vielleicht hast du schonmal von der Erbsünde gehört. Als Adam und Eva vom verbotenen Baum aßen und sich damit gegen Gott versündigten und anschließend aus dem Paradies vertrieben wurden, hat Adam diese Sünde an seine Nachkommen weitervererbt. Bzw. es geht es um die grundsätzliche Neigung zum sündhaften Verhalten. Dieses hat unweigerlich die Trennung Von Gott zur Folgen den Tod, weil er Sünde nicht dulden kann. Das stellvertretende Opfer und Blut von Jesus ist die einzige Rettung.
Kennst du "Der König von Narnia"? ICh finde die Geschichte ganz anschaulich.
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 23:23
FreeFlo, sich selbst erkennen ist der Anfang. Um vergebung des Erkannten bitten, die Erweiterung. Danach wird dir immer mehr bewusst werden, an was du dich garnicht mehr erinnerst. Auch dafür bitte dann um Vergebung.
Jesus ist Gottes Sohn und er ist der Schöpfer. Gott ist das Wort, Jesus das Fleischgewordene Wort. Welcher Erfinder lässt sein Werk zugrunde gehen wegen eines Fehlers, den er beheben kann? Auch Menschen geben alles dafür, ihre Erfindung zu retten. Wiviel mehr dann der Erfinder der Menschheit nach seinem Bilde? Er ging bis zur Selbstaufgabe. Uns gilt jetzt, es zu erkennen und uns zu ihm zu bekennen!!!!
Jesus ist Gottes Sohn und er ist der Schöpfer. Gott ist das Wort, Jesus das Fleischgewordene Wort. Welcher Erfinder lässt sein Werk zugrunde gehen wegen eines Fehlers, den er beheben kann? Auch Menschen geben alles dafür, ihre Erfindung zu retten. Wiviel mehr dann der Erfinder der Menschheit nach seinem Bilde? Er ging bis zur Selbstaufgabe. Uns gilt jetzt, es zu erkennen und uns zu ihm zu bekennen!!!!
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 23:23
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 23:26
"Lieber freeflo, ohne die Bibel geht's nicht...."
@Heidi45
"OHNE JESUS GEHT NICHTS!"
@Heidi45
"OHNE JESUS GEHT NICHTS!"
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 23:34
Es gibt genug Leute, die nicht lesen können und auch viele Leute, die gar keine Bibel haben.
Sie haben von Jesus gehört und es hat gelangt!
👍
Sie haben von Jesus gehört und es hat gelangt!
👍
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 23:37
@usergelöscht
Johannes 17.3
Das aber ist das ewige Leben, dass sie dich erkennen, der du allein wahrer Gott bist und Jesus, den du gesandt hast.
Matthäus 24.36
Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel in den Himmeln, auch nicht der Sohn, sondern der Vater allein.
BEI GELEGENHEIT werden WIR -wenn willst. das BEARBEITEN!
soll ins BETT
Johannes 17.3
Das aber ist das ewige Leben, dass sie dich erkennen, der du allein wahrer Gott bist und Jesus, den du gesandt hast.
Matthäus 24.36
Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel in den Himmeln, auch nicht der Sohn, sondern der Vater allein.
BEI GELEGENHEIT werden WIR -wenn willst. das BEARBEITEN!
soll ins BETT
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 23:56
Jesus ist Gott. Jesus ist Schöpfer. Vom Vater kommt alles und durch Jesus ist alles geworden. Sohn und Vater sind genauso Gott, wie bei uns Vater und Sohn Mensch sind. Man könnte sagen, dass der Vater alles plant und der Sohn alles umsetzt. Keiner kommt zum Vater, nur durch den Sohn. Jesus hat das Gesetzt erfüllt und das heißt mit nichten, dass es abgeschafft ist. Wir sind nur durch den Glauben gerettet, jedoch ist Glaube ohne Werke tot. Jesus war das perfekte Beispiel dafür, wie man Gottes Gesetz hält und ich kann es kaum erwarten, bis der Herr wieder da ist, sodass wir alle eins sein werden. Jesus hat auch immer gesagt, dass wir zum Vater beten sollen. Ich glaub das kann jeder nachvollziehen, warum der Vater das Oberhaupt ist. Er kann zwar dem Sohn Vollmacht geben, bleibt aber Oberhaupt.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 00:10
Leute ich habe einen wachsenden Zweifel daran dass Jesus Gott ist könnt ihr mich eines besseren belehren ? (bitte Ohne der Bibel als Begründung). Wird schwierig ohne Bibel, denn die Bibel stellt ja ganz klar einen Wahrheitsanspruch. Sie sagt, Jesus ist Gott. Siehe: Am Anfang was das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren. Man muss nur wissen was Gott heißt. Ich sags mal so, Gott ist jemand, der Vollmacht hat, sei es, dass sie ihm gegeben wurde, oder er sie besitzt. Beide, sowohl Vater als auch Sohn sind Gott. Außerdem sollte man als Christ, die Bibel als Fundament des Lebens betrachten, was nicht heißen soll, dass man nichts anderes lesen darf oder sich nicht auch selbst seine Gedanken machen sollte.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 00:14
Also ich wurde bei der Predigt ab min.28 unterbrochen. Aber ich sage ganz laut JA zu der Auslegung.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 00:16
@freeFlo:
Warum Jesus kam?
Weil kein Mensch über Gottes Wesen eindeutig Kenntnis hätte, wenn dieser Gott sich uns nicht in einer Art und Weise offenbart, die wir verstehen und nachvollziehen können. Die Bibel sagt (Joh.4,24), dass Gott Geist ist, d.h. er ist nicht nur unseren leiblichen Augen, sondern auch unserem inneren Verständnis vollständig entzogen.
Wie aber kann ich eine Beziehung zu einem Gott aufbauen, ihm vertrauen, - ja - ihn lieben, wenn ich nichts über seinen Charakter erfahre? Natürlich haben auch schon die Menschen zur Zeit des AT mit Gott in Beziehung gestanden, aber sie konnten noch nicht diese Gotteserkenntnis haben, wie jene Menschen, die zur Zeit Jesu Christi leben. Das macht auch der Hebräerbrief in Hebr.1,1ff. deutlich. Dort heißt es, dass Gott schon damals durch die Propheten geredet hat - nun aber eindeutig und und unmissverständlich in seinem Sohn.
Erst in Jesus Christus, den die Bibel selbst als DAS WORT GOTTES im absoluten Sinne bezeichnet, erkennen wir eindeutig und zweifelsfrei, welchen Charakter Gott hat - fern von allen eigenen Deutungen oder Missverständnissen, die auch teils durch das AT und die "Rede Israels über Gott" zustande kommen. Nicht umsonst verweist Jesus in seinen Antithesen darauf, dass es nicht darum geht, was Mose gesagt hat, sondern er stellt SEIN WORT und SICH SELBST gegen das Gottesverständnis der damaligen Zeit. Das war ja auch genau der Angriffspunkt der Pharisäer und Schriftgelehrten der damaligen jüdischen Tradition. Sie hatten nur ihre Bibel, die Thora und dementsprechend ihre Auslegung, wie Gott ist bzw. sein muss. Und als sie erkannten, dass Jesus einen ganz anderen Gott predigte und lebte, als sie ihn durch ihr Schriftstudium dachten und erkannten, warfen sie ihm nicht nur Gotteslästerung vor, sondern brachten ihn letztlich ans Kreuz.
Warum Gott in Jesus Christus Mensch wurde, geschah allein aus lauter Liebe uns Menschen gegenüber, um uns zu zeigen, wie Gott wirklich ist. Wer in das Angesicht Jesu blickt, schaut automatisch in das Angesicht des ewigen Gottes. Das bedeutet nicht, dass der Gott des AT ein anderer als der Vater Jesu Christi im NT ist. Es macht aber deutlich, dass die Gotteserkenntnis sich verändert hat durch Jesus Christus.
Was hat Jesus mit Sünde und Schuld zu tun?
Sünde wird nach der Bibel primär überhaupt nicht als "Verstoß gegen irgendein Gebot" definiert. Natürlich sind falsche Handlungen Ausdruck von Sünde, aber Sünde im tiefsten Sinne hat mit Moral erst einmal gar nichts zu tun. Sünde ist nach der Bibel "einseitige menschliche Trennung und Isolation von dem Gott", der von seiner Seite her seit Menschheitsbeginn in liebevoller Beziehung uns gegenüber steht.
Wenn die Bibel davon spricht, dass Jesus kam, um "uns von der Sünde zu befreien", "unsere Sünde auf sich zu nehmen", dann ist damit nicht primär unser Verhalten gemeint, sondern dass er die Beziehungslosigkeit, die Trennung und Isolation gegenüber Gott beendet.
Und wodurch beendet Jesus Christus diese Trennung (befreit uns aus der Sünde)?
Indem er Gottes Wesen und Charakter uns deutlich offenbart. Und wenn wir in Jesus Christus diese Liebe erkennen, dann überwältigt sie uns und zieht uns aus unserer Beziehungslosigkeit, Trennung und Isolation (=Sünde) heraus. "Vergebung der Sünde" meint biblisch "Beseitigung des Zustandes der Isolation von Gott".
Gott nimmt uns so an, wie wir sind. Und das schließt auch unser Versagen ein (die sog. Sündentaten). Seine Liebe gilt uns voraussetzungslos, bedingungslos und allumfassend. Sie gilt uns nicht erst dann, wenn wir liebenswert sind und vollkommen werden, sondern sie gilt uns als Person - mit all den Belastungen, die wir bis dahin mitgebracht haben, die wir in der Gegenwart haben und die in Zukunft noch kommen werden.
Das im Glauben zu erkennen, ist das Heil. Der Glaube ist also nicht das Zutun zum Heil, sondern die Erkenntnis des Heils, das ganz allein in Jesus Christus liegt.
Paulus wurde seiner Sünde nicht dadurch überführt, indem ihm das Gesetz und sein Versagen gespiegelt wurde. Der "reiche Jüngling" wurde seiner Sünde nicht überführt, weil Jesus ihn mit seinem moralischen Versagen konfrontierte. Ganz im Gegenteil - er bescheinigt ihm sogar, dass er moralisch korrekt lebte. Aus diesem Grund geht der Sündenbegriff auch nicht in "Moral" auf. "Moral und Unmoral" mögen Ausdruck der Trennung von Gott sein, aber bezeichnen in ihrer Tiefe nicht den Sündenbegriff.
Es gibt viele Gemeinschaften, die Menschen regelrecht hart, lieblos und exzessiv dazu auffordern, dass man seine Sündentaten bekennen muss, um errettet zu werden. Sie versuchen, wie etliche Christen heutzutage immer wieder, einem Sünder sein Sündersein dadurch nahe zu bringen, dass sie gedanklich, emotional oder auf der Handlungsebene sich irgendwann einmal etwas zu Schulden haben kommen lassen.
Diesen Weg geht Jesus überhaupt nicht und er führt auch nicht ans Ziel. Das Gesetz (die Thora) ist niemals gegeben worden, um das Heil zu bringen, sondern sie dient als "Staatsanwalt", uns zu zeigen, dass wir nach Gottes guten Weisungen gar nicht leben können und immer wieder versagen werden.
Sein Sündersein erkennt man ausschließlich durch die Erkenntnis der Liebe Gottes in Jesus Christus. Der Apostel Paulus wurde in Damaskus nicht seiner moralischen Fehltaten überführt und erkannte darin, dass er ein Sünder ist, sondern indem er die Herrlichkeit Christi erkannte, die ihm offenbarte, dass er mit diesem Herrn gar nicht in Beziehung steht.
Ein Mensch muss kein "böser Sünder moralisch gesehen sein", um sein Sündersein zu erkennen. Er erkennt sein "Sündersein" darin, dass ihm vor Augen geführt wird, dass es einen Gott gibt, der ihn voraussetzungslos, bedingungslos und allumfassend liebt. Und dann erkennt er in dieser Liebe, dass er bis dato mit diesem Gott von seiner Seite her nicht in Beziehung steht und stand (=Sünder sein).
Menschen zu sagen "Du musst dein Sünde erkennen und dann auf sie einzudreschen, indem man ihnen falsches Verhalten vorwirft, führt überhaupt nicht ans Ziel und in die Gottesbeziehung". Es führt höchstens zur Scham, Angst und in die Psychiatrie. Das Beispiel des "reichen Jüngling (Mk.10,17ff.) macht deutlich und bestätigt, dass es bei der Sündenerkenntnis überhaupt nicht vordergründig um Moral und Gesetzesdiskonformität geht, sondern darum, woran unser Herz hängt, von was wir uns her bestimmen.
Um einem Menschen seine Sünde und Notwendigkeit der Sündenvergebung deutlich zu machen, muss ich ihm keine Moralpredigen halten oder ihn auf sein Versagen ansprechen. Das alles sind lediglich Symptome. Ich muss ihm einfach die Liebe Gottes in Jesus Christus offenbaren, wie es bei der Berufung Jesajas der Fall war (Jes.6,1ff), wie es bei Petrus der Fall war, wie es bei Paulus in Damaskus der Fall war etc., und dann erkennen diese Menschen: Diesen Gott, der sich in Jesus Christus offenbart hat und dessen Liebe kenne ich ja noch gar nicht. Sündenerkenntnis kommt durch Christuserkenntnis zustande.
Daher scheitert auch jedwede Mission, die dem Menschen Vorwürfe macht oder ihn auf sein moralisches Versagen minimiert. Dadurch kommt es nicht zur wahren Sündenerkenntnis.
"Sünde" bedeutet im tiefsten Wesen eben NICHT, etwas Falsches zu tun, sondern mit Gott nicht in Beziehung zu stehen, seine Liebe nicht zu kennen, in Isolation ihm gegenüber zu stehen. Das ist "Sünde" im biblischen Sinne. Und die überwältigt Gott in Jesus Christus, wenn er einem Menschen seine Liebe offenbart, die ihn in seine Arme treibt (Joh.6,44.65; 17,3; Röm.9,17;10,16).
Unsere "Sündentaten" zu bekennen - sprich aussprechen zu dürfen, um dadurch Entlastung zu finden - ist nicht Voraussetzung, um von Gott geliebt und angenommen zu werden, sondern Folge der Erkenntnis seiner Liebe und dann immer wieder FÜR UNS (nicht für Gott) notwendig, wenn uns unser Gewissen durch Schuld belastet (1.Joh.3,20).
Ein Mensch erkennt die Notwendigkeit des Glaubens nicht dadurch, indem ich ihm den Kopf wasche und ihm sage, wo er überall schon unmoralisch oder gegen Gebote gesündigt hat, sondern indem ich ihm Gottes Liebe vor die Augen führe. Das hat der Apostel Paulus selbst erkannt und nach ihm etliche andere Christen. "Wisst ihr nicht, dass die Güte Gottes euch zur Buße (Umkehr) führt (Röm.2,4)."
Warum Jesus kam?
Weil kein Mensch über Gottes Wesen eindeutig Kenntnis hätte, wenn dieser Gott sich uns nicht in einer Art und Weise offenbart, die wir verstehen und nachvollziehen können. Die Bibel sagt (Joh.4,24), dass Gott Geist ist, d.h. er ist nicht nur unseren leiblichen Augen, sondern auch unserem inneren Verständnis vollständig entzogen.
Wie aber kann ich eine Beziehung zu einem Gott aufbauen, ihm vertrauen, - ja - ihn lieben, wenn ich nichts über seinen Charakter erfahre? Natürlich haben auch schon die Menschen zur Zeit des AT mit Gott in Beziehung gestanden, aber sie konnten noch nicht diese Gotteserkenntnis haben, wie jene Menschen, die zur Zeit Jesu Christi leben. Das macht auch der Hebräerbrief in Hebr.1,1ff. deutlich. Dort heißt es, dass Gott schon damals durch die Propheten geredet hat - nun aber eindeutig und und unmissverständlich in seinem Sohn.
Erst in Jesus Christus, den die Bibel selbst als DAS WORT GOTTES im absoluten Sinne bezeichnet, erkennen wir eindeutig und zweifelsfrei, welchen Charakter Gott hat - fern von allen eigenen Deutungen oder Missverständnissen, die auch teils durch das AT und die "Rede Israels über Gott" zustande kommen. Nicht umsonst verweist Jesus in seinen Antithesen darauf, dass es nicht darum geht, was Mose gesagt hat, sondern er stellt SEIN WORT und SICH SELBST gegen das Gottesverständnis der damaligen Zeit. Das war ja auch genau der Angriffspunkt der Pharisäer und Schriftgelehrten der damaligen jüdischen Tradition. Sie hatten nur ihre Bibel, die Thora und dementsprechend ihre Auslegung, wie Gott ist bzw. sein muss. Und als sie erkannten, dass Jesus einen ganz anderen Gott predigte und lebte, als sie ihn durch ihr Schriftstudium dachten und erkannten, warfen sie ihm nicht nur Gotteslästerung vor, sondern brachten ihn letztlich ans Kreuz.
Warum Gott in Jesus Christus Mensch wurde, geschah allein aus lauter Liebe uns Menschen gegenüber, um uns zu zeigen, wie Gott wirklich ist. Wer in das Angesicht Jesu blickt, schaut automatisch in das Angesicht des ewigen Gottes. Das bedeutet nicht, dass der Gott des AT ein anderer als der Vater Jesu Christi im NT ist. Es macht aber deutlich, dass die Gotteserkenntnis sich verändert hat durch Jesus Christus.
Was hat Jesus mit Sünde und Schuld zu tun?
Sünde wird nach der Bibel primär überhaupt nicht als "Verstoß gegen irgendein Gebot" definiert. Natürlich sind falsche Handlungen Ausdruck von Sünde, aber Sünde im tiefsten Sinne hat mit Moral erst einmal gar nichts zu tun. Sünde ist nach der Bibel "einseitige menschliche Trennung und Isolation von dem Gott", der von seiner Seite her seit Menschheitsbeginn in liebevoller Beziehung uns gegenüber steht.
Wenn die Bibel davon spricht, dass Jesus kam, um "uns von der Sünde zu befreien", "unsere Sünde auf sich zu nehmen", dann ist damit nicht primär unser Verhalten gemeint, sondern dass er die Beziehungslosigkeit, die Trennung und Isolation gegenüber Gott beendet.
Und wodurch beendet Jesus Christus diese Trennung (befreit uns aus der Sünde)?
Indem er Gottes Wesen und Charakter uns deutlich offenbart. Und wenn wir in Jesus Christus diese Liebe erkennen, dann überwältigt sie uns und zieht uns aus unserer Beziehungslosigkeit, Trennung und Isolation (=Sünde) heraus. "Vergebung der Sünde" meint biblisch "Beseitigung des Zustandes der Isolation von Gott".
Gott nimmt uns so an, wie wir sind. Und das schließt auch unser Versagen ein (die sog. Sündentaten). Seine Liebe gilt uns voraussetzungslos, bedingungslos und allumfassend. Sie gilt uns nicht erst dann, wenn wir liebenswert sind und vollkommen werden, sondern sie gilt uns als Person - mit all den Belastungen, die wir bis dahin mitgebracht haben, die wir in der Gegenwart haben und die in Zukunft noch kommen werden.
Das im Glauben zu erkennen, ist das Heil. Der Glaube ist also nicht das Zutun zum Heil, sondern die Erkenntnis des Heils, das ganz allein in Jesus Christus liegt.
Paulus wurde seiner Sünde nicht dadurch überführt, indem ihm das Gesetz und sein Versagen gespiegelt wurde. Der "reiche Jüngling" wurde seiner Sünde nicht überführt, weil Jesus ihn mit seinem moralischen Versagen konfrontierte. Ganz im Gegenteil - er bescheinigt ihm sogar, dass er moralisch korrekt lebte. Aus diesem Grund geht der Sündenbegriff auch nicht in "Moral" auf. "Moral und Unmoral" mögen Ausdruck der Trennung von Gott sein, aber bezeichnen in ihrer Tiefe nicht den Sündenbegriff.
Es gibt viele Gemeinschaften, die Menschen regelrecht hart, lieblos und exzessiv dazu auffordern, dass man seine Sündentaten bekennen muss, um errettet zu werden. Sie versuchen, wie etliche Christen heutzutage immer wieder, einem Sünder sein Sündersein dadurch nahe zu bringen, dass sie gedanklich, emotional oder auf der Handlungsebene sich irgendwann einmal etwas zu Schulden haben kommen lassen.
Diesen Weg geht Jesus überhaupt nicht und er führt auch nicht ans Ziel. Das Gesetz (die Thora) ist niemals gegeben worden, um das Heil zu bringen, sondern sie dient als "Staatsanwalt", uns zu zeigen, dass wir nach Gottes guten Weisungen gar nicht leben können und immer wieder versagen werden.
Sein Sündersein erkennt man ausschließlich durch die Erkenntnis der Liebe Gottes in Jesus Christus. Der Apostel Paulus wurde in Damaskus nicht seiner moralischen Fehltaten überführt und erkannte darin, dass er ein Sünder ist, sondern indem er die Herrlichkeit Christi erkannte, die ihm offenbarte, dass er mit diesem Herrn gar nicht in Beziehung steht.
Ein Mensch muss kein "böser Sünder moralisch gesehen sein", um sein Sündersein zu erkennen. Er erkennt sein "Sündersein" darin, dass ihm vor Augen geführt wird, dass es einen Gott gibt, der ihn voraussetzungslos, bedingungslos und allumfassend liebt. Und dann erkennt er in dieser Liebe, dass er bis dato mit diesem Gott von seiner Seite her nicht in Beziehung steht und stand (=Sünder sein).
Menschen zu sagen "Du musst dein Sünde erkennen und dann auf sie einzudreschen, indem man ihnen falsches Verhalten vorwirft, führt überhaupt nicht ans Ziel und in die Gottesbeziehung". Es führt höchstens zur Scham, Angst und in die Psychiatrie. Das Beispiel des "reichen Jüngling (Mk.10,17ff.) macht deutlich und bestätigt, dass es bei der Sündenerkenntnis überhaupt nicht vordergründig um Moral und Gesetzesdiskonformität geht, sondern darum, woran unser Herz hängt, von was wir uns her bestimmen.
Um einem Menschen seine Sünde und Notwendigkeit der Sündenvergebung deutlich zu machen, muss ich ihm keine Moralpredigen halten oder ihn auf sein Versagen ansprechen. Das alles sind lediglich Symptome. Ich muss ihm einfach die Liebe Gottes in Jesus Christus offenbaren, wie es bei der Berufung Jesajas der Fall war (Jes.6,1ff), wie es bei Petrus der Fall war, wie es bei Paulus in Damaskus der Fall war etc., und dann erkennen diese Menschen: Diesen Gott, der sich in Jesus Christus offenbart hat und dessen Liebe kenne ich ja noch gar nicht. Sündenerkenntnis kommt durch Christuserkenntnis zustande.
Daher scheitert auch jedwede Mission, die dem Menschen Vorwürfe macht oder ihn auf sein moralisches Versagen minimiert. Dadurch kommt es nicht zur wahren Sündenerkenntnis.
"Sünde" bedeutet im tiefsten Wesen eben NICHT, etwas Falsches zu tun, sondern mit Gott nicht in Beziehung zu stehen, seine Liebe nicht zu kennen, in Isolation ihm gegenüber zu stehen. Das ist "Sünde" im biblischen Sinne. Und die überwältigt Gott in Jesus Christus, wenn er einem Menschen seine Liebe offenbart, die ihn in seine Arme treibt (Joh.6,44.65; 17,3; Röm.9,17;10,16).
Unsere "Sündentaten" zu bekennen - sprich aussprechen zu dürfen, um dadurch Entlastung zu finden - ist nicht Voraussetzung, um von Gott geliebt und angenommen zu werden, sondern Folge der Erkenntnis seiner Liebe und dann immer wieder FÜR UNS (nicht für Gott) notwendig, wenn uns unser Gewissen durch Schuld belastet (1.Joh.3,20).
Ein Mensch erkennt die Notwendigkeit des Glaubens nicht dadurch, indem ich ihm den Kopf wasche und ihm sage, wo er überall schon unmoralisch oder gegen Gebote gesündigt hat, sondern indem ich ihm Gottes Liebe vor die Augen führe. Das hat der Apostel Paulus selbst erkannt und nach ihm etliche andere Christen. "Wisst ihr nicht, dass die Güte Gottes euch zur Buße (Umkehr) führt (Röm.2,4)."
hansfeuerstein 10.03.2019 01:40
@freeFlo, die Fragen sind schon gut.
Warum gibt es überhaupt die Sünde und Schuld? Wegen dem, dem Menschen von Gott gewährten freien Willen. Er kann deshalb aus freier Entscheidung töten, er kann aber auch anderen helfen. Jesus kam auf die Erde, um das ewige Rad von Schuld und Vergeltung zu durchbrechen.
Warum gibt es überhaupt die Sünde und Schuld? Wegen dem, dem Menschen von Gott gewährten freien Willen. Er kann deshalb aus freier Entscheidung töten, er kann aber auch anderen helfen. Jesus kam auf die Erde, um das ewige Rad von Schuld und Vergeltung zu durchbrechen.
hansfeuerstein 10.03.2019 02:06
Unser aller Leben hat Sinn in Mitmenschlichkeit und Wertschätzung für die ganze Schöpfung und den Schöpfer. Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe lässt das Miteinander wachsen und gedeihen, wie die Sonne und der Regen und gute Erde, so wie Gott die Schöpfung wachsen und gedeihen lässt. Wir können dies sehen und erkennen, ohne studiert zu haben. Und, wir können erkennen, wie Jesus Christus dieses Schöpfungsprinzip in einzigartiger Weise verkörpert. Wer also, sollte er sein....?
Bluehorse 10.03.2019 08:46
ich denke, freeflo, dass Du überlegen solltest, ob die zigfache Antwort auf Deine Frage genau das ist, was Du wolltest. Wenn Du nichts dazu sagst und den blog einfach so weiter laufen lässt, dann stehen morgen hier 30 weitere Antworten nach dem Motto: "Es wurde schon alles gesagt - nur noch nicht von mir."
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 09:48
Lieber Florian, Du schreibst:
1)
"(bitte Ohne der Bibel als Begründung).
-------------------------------------------
Zur Partnerwahl braucht man keine Bibel, Koran und dergleichen.
Es reicht, wenn man die 10 Gebote mit dem Fastengebot versucht, einzuhalten.
2)
Insbesondere die Frage warum er kam beschäftigt mich.
-------------------------------------------------------------
Die Römer hatten die Juden unterworfen.
Damals gab es 100te von Wanderpredigern, die Israel von der Last der Sklaverei befreien/abschütteln wollten und die Juden sehnten einen solchen Befreier herbei.
(Schulbeispiel ist die Schlacht im Teutoburger Wald.)
Einige sahen Jesus als Befreier - doch er verhielt sich eher neutral (und mußte deshalb sterben auf Wunsch der Juden - nicht der Römer).
Die Juden erkennen deshalb die göttlichen Eigenschaften von Jesus nicht an ... siehe den Weg Jesus' nach Jerusalem.
3)
Gut die meisten hier werden sagen, um uns von der Sünden Schuld zu befreien.
------------------------------------------------------------------------------
Es gibt keine persönliche Schuld, wenn andere gesündigt haben.
Sonst müßten wir heute alle für Hitler büßen ….
Jedes Leben wird einzeln betrachtet und mit dem Tode ist alle Schuld erloschen.
Näheres siehe Internet_
- warum die Bibel zusammen gestellt wurde und
- warum das Christentum Jahrhunderte später überhaupt Staatsreligion der Römer wurde.
Im übrigen kannst Du Deinen Geschichtslehrer oder Pfarrer fragen (wenn er Zeit hat).
Weiterhin die besten Ideen
und ein glückliches Händchen bei Deiner Partnersuche
wünscht Dir
Zeitlos
Übrigens, jeder kann eine Religionsgemeinschaft sich eintragen lassen - wir haben ja Religionsfreiheit … und 2/3 der Menschheit kennen keine Bibel - und heiraten trotzdem … schon seit ca. 2 Mio Jahren.
Ernst-Martin
1)
"(bitte Ohne der Bibel als Begründung).
-------------------------------------------
Zur Partnerwahl braucht man keine Bibel, Koran und dergleichen.
Es reicht, wenn man die 10 Gebote mit dem Fastengebot versucht, einzuhalten.
2)
Insbesondere die Frage warum er kam beschäftigt mich.
-------------------------------------------------------------
Die Römer hatten die Juden unterworfen.
Damals gab es 100te von Wanderpredigern, die Israel von der Last der Sklaverei befreien/abschütteln wollten und die Juden sehnten einen solchen Befreier herbei.
(Schulbeispiel ist die Schlacht im Teutoburger Wald.)
Einige sahen Jesus als Befreier - doch er verhielt sich eher neutral (und mußte deshalb sterben auf Wunsch der Juden - nicht der Römer).
Die Juden erkennen deshalb die göttlichen Eigenschaften von Jesus nicht an ... siehe den Weg Jesus' nach Jerusalem.
3)
Gut die meisten hier werden sagen, um uns von der Sünden Schuld zu befreien.
------------------------------------------------------------------------------
Es gibt keine persönliche Schuld, wenn andere gesündigt haben.
Sonst müßten wir heute alle für Hitler büßen ….
Jedes Leben wird einzeln betrachtet und mit dem Tode ist alle Schuld erloschen.
Näheres siehe Internet_
- warum die Bibel zusammen gestellt wurde und
- warum das Christentum Jahrhunderte später überhaupt Staatsreligion der Römer wurde.
Im übrigen kannst Du Deinen Geschichtslehrer oder Pfarrer fragen (wenn er Zeit hat).
Weiterhin die besten Ideen
und ein glückliches Händchen bei Deiner Partnersuche
wünscht Dir
Zeitlos
Übrigens, jeder kann eine Religionsgemeinschaft sich eintragen lassen - wir haben ja Religionsfreiheit … und 2/3 der Menschheit kennen keine Bibel - und heiraten trotzdem … schon seit ca. 2 Mio Jahren.
Ernst-Martin
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 11:04
"warum gibts dann noch die Schuld für das Vergangene ?"
diese FRAGE wird DIR KEIN KIRCHENCHRIST beantworten können weil ca 90% davon "FLEISCHCHRISTEN" sind und über die VERGANGENHEIT KEINE GEISTIGEN KENNTNISE
besitzen....SIE wissen NUR dass SIE einmal GEBOREN wurden und werden DIR zu dieser FRAGE NIE eine BEFRIEDIGENDE ANTWORT geben können.
DEINE FRAGE ...die "SCHULD des VERGANGENEN" wirst DU nur mit der WAHRHEIT LÖSEN können ....aber NICHT mit dem was die KIRCHENFÜRSTEN FRÜHER BEWUSST VERDUNKELT haben um MENSCHEN in ABHÄNGIGKEIT zu halten
die ANTWORT auf DEINE FRAGE ist "NUR" mit DEINEN VERGANGENEN LEBEN (INKARNATION) zu BEANTWORTEN
"WAS der MENSCH SÄT das wird ER ERNTEN" sagt die BIBEL und das über VIELE LEBEN HINWEG bis er das "ERLÖSUNGSOPFER JESUS CHRISTUS" ANNIMMT!
NIMMT der MENSCH das NICHT an so hat des VATERS HAUS VIELE WONUNGEN im UNIVERSUM als ERZIEHUNGSSTÄTTEN ....."BIS SICH JEDES KNIE BEUGT!
Gott ist jemand, der den Sünder „keineswegs ungestraft läßt, sondern die Schuld der Väter an Kindern und Kindeskindern heimsucht, am dritten und am vierten Glied.“ (Exodus Kapitel 34, Vers 7)
SCHAU DIR diese BIBELSTELLE an ....WAS kannst DU dafür wenn 3 GLIEDER ZURÜCK DEIN UR URGROßVATER MIST GEBAUT hat? und DU sollst es nun AUSBADEN!
da STECKT MEHR dahinter GOTT IST GERECHT!
was aber WENN DU SELBST der UR UR GROßVATER bist ?... der nun WIEDER eine NEUE VERKÖRPERUNG bekam um das zu ERNTEN was er GESÄT hat und OBENDREIN noch die GELEGENHEIT bekommt von JESUS zu ERFAHREN ....dann ist das GNADE!!!
und diese o.g BIBELSTELLE erscheint in EINEM ANDEREM LICHT!
diese FRAGE wird DIR KEIN KIRCHENCHRIST beantworten können weil ca 90% davon "FLEISCHCHRISTEN" sind und über die VERGANGENHEIT KEINE GEISTIGEN KENNTNISE
besitzen....SIE wissen NUR dass SIE einmal GEBOREN wurden und werden DIR zu dieser FRAGE NIE eine BEFRIEDIGENDE ANTWORT geben können.
DEINE FRAGE ...die "SCHULD des VERGANGENEN" wirst DU nur mit der WAHRHEIT LÖSEN können ....aber NICHT mit dem was die KIRCHENFÜRSTEN FRÜHER BEWUSST VERDUNKELT haben um MENSCHEN in ABHÄNGIGKEIT zu halten
die ANTWORT auf DEINE FRAGE ist "NUR" mit DEINEN VERGANGENEN LEBEN (INKARNATION) zu BEANTWORTEN
"WAS der MENSCH SÄT das wird ER ERNTEN" sagt die BIBEL und das über VIELE LEBEN HINWEG bis er das "ERLÖSUNGSOPFER JESUS CHRISTUS" ANNIMMT!
NIMMT der MENSCH das NICHT an so hat des VATERS HAUS VIELE WONUNGEN im UNIVERSUM als ERZIEHUNGSSTÄTTEN ....."BIS SICH JEDES KNIE BEUGT!
Gott ist jemand, der den Sünder „keineswegs ungestraft läßt, sondern die Schuld der Väter an Kindern und Kindeskindern heimsucht, am dritten und am vierten Glied.“ (Exodus Kapitel 34, Vers 7)
SCHAU DIR diese BIBELSTELLE an ....WAS kannst DU dafür wenn 3 GLIEDER ZURÜCK DEIN UR URGROßVATER MIST GEBAUT hat? und DU sollst es nun AUSBADEN!
da STECKT MEHR dahinter GOTT IST GERECHT!
was aber WENN DU SELBST der UR UR GROßVATER bist ?... der nun WIEDER eine NEUE VERKÖRPERUNG bekam um das zu ERNTEN was er GESÄT hat und OBENDREIN noch die GELEGENHEIT bekommt von JESUS zu ERFAHREN ....dann ist das GNADE!!!
und diese o.g BIBELSTELLE erscheint in EINEM ANDEREM LICHT!
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 14:16
@ Johann - was du schreibst ist gedanklich naheliegend, wenngleich ich es für " zu kurz ge
sprungen " halte. Deine Gruppierung in Fleischchristen, Kirchenchristen etc. finde ich gelinde
gesagt anmaßend, da unterscheidest dich da nicht von diese Wiederbekehrten oder so... Ich,
genau wie auch du können die Frage der Reinkarnation glaubwürdig beantworten. Auch wenn
es genügend sog. Indizien, Betroffene geben soll, - wir wissen es nicht, da nützen auch alle
an den Haaren beigezogene Bibelstellen nichts. Ich merke, dass du mit viel Herzblut dahin
ter stehst, da gibt es Viele ( Eisenbeiss, Imhof, Mohr etc. ) hab ich nun auch durch, - es ist
stimmig, rundet ab und ich kann es befürworten oder ablehnen, kann die Karma - Schiene
fahren, es mag mir zusagen oder nicht, das Ergebnis bleibt: Wir wissen es nicht. Daher ist
bei jeglicher Vehemenz auch Vorsicht geboten. Im Übrigen kann die Möglichkeit einer Re
inkarnation höchstens drittrangig, wenn nicht gar abträglich sein. Der Mensch sollte seine
Existenzmodalitäten auf die Gegenwart reduzieren bevor er sich Pläne macht, was er im
nächsten Erdenleben alles nachholt, bessert, ändert etc. Reinkarnation ist ein Spiegel auch
der Lebensumstände, ein Wunschdenken insofern: Der Europäer/Mitteleuropäer findet die
Idee weitgehend prima, er geht ja von seinen derzeitigen Lebensumständen aus, es geht
ihm gut, keine Sorgen mit den Mitteln des Lebens, - man möchte eigentlich hier bleiben und
es könnte ruhig die nächsten 1000 Jahre so weitergehen, man hängt an dieser teilweise de
kadenten Existenzform die wir Leben nennen. Bei den Indern/Asiaten ist die Sichtweise eher
gegenteilig, man trauert darüber, wieder auf die Erde zurück zu sollen, ihr jetziges Leben
ist weniger aus Schokolade und in Watte gepackt. Hier ist schon der Spiegel der Erwartung
von Zukunft. Das meine ich mit Reinkarnation als Wunschdenken. Die Reinkarnation ist ir
relevant für das jetzige Leben, schon gar das Leben in christl. Glauben." Dir ist gesagt Mensch was gut sei..!" - Ende der Diskussion, das reicht und sagt ALLES was ich zum Leben
brauche. Insofern dienen Reinkarnation oder Ähnliches, nur einer Irreführung, einer Verun
Sicherung, einer weiteren Faszination an Denkmodellen, will sagen: Ich lehne sie nicht ab,
ich halte aber auch nichts Dafür und komme zurück zu meinem Anfangsstatement: Wir wis
sen es nicht !
@ free floh, - zu deiner Frage: Worin besteht denn nun eigentlich unsere Schuld, dass die
Inkarnation von Jesus notwendig machte ? Die Antwort ist genauso vielschichtig wie fast
alles was mit Glaubensdingen, mit Religion generell zu tun hat: Die Juden betrachten es als
Sünde, ihre mosaischen Gebote zu übertreten ( siehe oben ), das sind diese Minisünden die
man auch beichten kann. Der Mensch ist nun mal nicht in der Lage über 600 Gebote zu hal
ten, das war nur Jesus. Für Augustinus war es ein Höllenvorgang, mal eine Birne zu stehlen
die ihm nicht´mal geschmeckt, die er dann weggeworfen hat ( Bekenntnisse.) Den Men
schen so zu manipulieren bedeutet ihn minütlich in Angst zu versetzen, mehr nicht. Es gibt
aber auch Sünden die man NICHT beichten kann, die dem Menschen inhärent sind, das In
diz dafür ist die Tatsache DAS er Mensch ist. Gott hat ihn als Geistwesen erschaffen, nach
seinem Bilde, als Engel in seinem Reich. Der Mensch ist von sich aus insofern sündig gewor
den, dass er sich von Gott getrennt hat indem er Luzifer nachgelaufen ist, das ist die eigent
liche Verfehltheit des Menschen, die Ent - fernung von Gott, seinem Schöpfer. Diese Sünde
kann er selber nie begleichen, sie bleibt ihm, er kann sie nicht einfach beichten; und selbst
wenn.. Daher ist der Mensch vom Geist in die Hyle ( Materie ) gefallen. Und die Materie ist
die tiefste, negativste Geistform die es gibt, nicht nur für Gott sondern gerade auch für den
Menschen. Die Materie bedrängt dich minütlich, wird zum Verhängnis, ist wohl die schlech
teste Existenzform. Schon die Vorsokratiker, die ersten großen Denker der Achsenzeit haben
dies gewusst; und so wurden alle möglichen Versuche unternommen, Sekten ohne Ende,
dieses " Problem " zu lösen: " DIE DINGE STRAFEN EINANDER; AUF DER EBENE NICHT NUR
DES MENSCHEN; DAS DASEIN HAT IN SICH SELBST EINE VERWORRENHEIT.SIE VERGELTEN
SICH GEGENSEITIG IHR UNRECHT IN DER ORDNUNG DER ZEIT !" Anaximander 600 v.C.
Im Klartext: DASEIN IST SCHULD ! Insofern, Schuld geht nicht erst da los wo man eine Bir
ne stielt, sie ist dem Menschen inhärent durch seinen Abfall von Gott. Und da dieser Wurm
von Mensch sich von selber nicht aus dieser Zwangslage lösen kann in die er sich gebracht
hat, Gott ihn aber erlösen, wieder bei sich haben will - immerhin gehört er ihm nach wie vor
und ist sein Produkt, - wurde es notwendig eine Erlösungstat zu vollbringen; und er setzte
da nicht gerade halbherzig an, er ließ seinen Sohn als Mensch unter Menschen leben um ih
nen den rechten Weg vor zu leben, zu zeigen was nötig ist um wieder zu ihm, zum Vater
und Schöpfer zu gelangen: Und nun liegt es an uns, Jesu´zu folgen oder zu ignorieren, das
Entgegenkommen/Opfer an zu nehmen oder uns mit X fadenscheinigen Theorien, Konfess
Ionen, Sekten etc. drum herum zu drücken; und dazu gehören eben auch faszinierende, blendende Theorie wie die Reinkarnation...
sprungen " halte. Deine Gruppierung in Fleischchristen, Kirchenchristen etc. finde ich gelinde
gesagt anmaßend, da unterscheidest dich da nicht von diese Wiederbekehrten oder so... Ich,
genau wie auch du können die Frage der Reinkarnation glaubwürdig beantworten. Auch wenn
es genügend sog. Indizien, Betroffene geben soll, - wir wissen es nicht, da nützen auch alle
an den Haaren beigezogene Bibelstellen nichts. Ich merke, dass du mit viel Herzblut dahin
ter stehst, da gibt es Viele ( Eisenbeiss, Imhof, Mohr etc. ) hab ich nun auch durch, - es ist
stimmig, rundet ab und ich kann es befürworten oder ablehnen, kann die Karma - Schiene
fahren, es mag mir zusagen oder nicht, das Ergebnis bleibt: Wir wissen es nicht. Daher ist
bei jeglicher Vehemenz auch Vorsicht geboten. Im Übrigen kann die Möglichkeit einer Re
inkarnation höchstens drittrangig, wenn nicht gar abträglich sein. Der Mensch sollte seine
Existenzmodalitäten auf die Gegenwart reduzieren bevor er sich Pläne macht, was er im
nächsten Erdenleben alles nachholt, bessert, ändert etc. Reinkarnation ist ein Spiegel auch
der Lebensumstände, ein Wunschdenken insofern: Der Europäer/Mitteleuropäer findet die
Idee weitgehend prima, er geht ja von seinen derzeitigen Lebensumständen aus, es geht
ihm gut, keine Sorgen mit den Mitteln des Lebens, - man möchte eigentlich hier bleiben und
es könnte ruhig die nächsten 1000 Jahre so weitergehen, man hängt an dieser teilweise de
kadenten Existenzform die wir Leben nennen. Bei den Indern/Asiaten ist die Sichtweise eher
gegenteilig, man trauert darüber, wieder auf die Erde zurück zu sollen, ihr jetziges Leben
ist weniger aus Schokolade und in Watte gepackt. Hier ist schon der Spiegel der Erwartung
von Zukunft. Das meine ich mit Reinkarnation als Wunschdenken. Die Reinkarnation ist ir
relevant für das jetzige Leben, schon gar das Leben in christl. Glauben." Dir ist gesagt Mensch was gut sei..!" - Ende der Diskussion, das reicht und sagt ALLES was ich zum Leben
brauche. Insofern dienen Reinkarnation oder Ähnliches, nur einer Irreführung, einer Verun
Sicherung, einer weiteren Faszination an Denkmodellen, will sagen: Ich lehne sie nicht ab,
ich halte aber auch nichts Dafür und komme zurück zu meinem Anfangsstatement: Wir wis
sen es nicht !
@ free floh, - zu deiner Frage: Worin besteht denn nun eigentlich unsere Schuld, dass die
Inkarnation von Jesus notwendig machte ? Die Antwort ist genauso vielschichtig wie fast
alles was mit Glaubensdingen, mit Religion generell zu tun hat: Die Juden betrachten es als
Sünde, ihre mosaischen Gebote zu übertreten ( siehe oben ), das sind diese Minisünden die
man auch beichten kann. Der Mensch ist nun mal nicht in der Lage über 600 Gebote zu hal
ten, das war nur Jesus. Für Augustinus war es ein Höllenvorgang, mal eine Birne zu stehlen
die ihm nicht´mal geschmeckt, die er dann weggeworfen hat ( Bekenntnisse.) Den Men
schen so zu manipulieren bedeutet ihn minütlich in Angst zu versetzen, mehr nicht. Es gibt
aber auch Sünden die man NICHT beichten kann, die dem Menschen inhärent sind, das In
diz dafür ist die Tatsache DAS er Mensch ist. Gott hat ihn als Geistwesen erschaffen, nach
seinem Bilde, als Engel in seinem Reich. Der Mensch ist von sich aus insofern sündig gewor
den, dass er sich von Gott getrennt hat indem er Luzifer nachgelaufen ist, das ist die eigent
liche Verfehltheit des Menschen, die Ent - fernung von Gott, seinem Schöpfer. Diese Sünde
kann er selber nie begleichen, sie bleibt ihm, er kann sie nicht einfach beichten; und selbst
wenn.. Daher ist der Mensch vom Geist in die Hyle ( Materie ) gefallen. Und die Materie ist
die tiefste, negativste Geistform die es gibt, nicht nur für Gott sondern gerade auch für den
Menschen. Die Materie bedrängt dich minütlich, wird zum Verhängnis, ist wohl die schlech
teste Existenzform. Schon die Vorsokratiker, die ersten großen Denker der Achsenzeit haben
dies gewusst; und so wurden alle möglichen Versuche unternommen, Sekten ohne Ende,
dieses " Problem " zu lösen: " DIE DINGE STRAFEN EINANDER; AUF DER EBENE NICHT NUR
DES MENSCHEN; DAS DASEIN HAT IN SICH SELBST EINE VERWORRENHEIT.SIE VERGELTEN
SICH GEGENSEITIG IHR UNRECHT IN DER ORDNUNG DER ZEIT !" Anaximander 600 v.C.
Im Klartext: DASEIN IST SCHULD ! Insofern, Schuld geht nicht erst da los wo man eine Bir
ne stielt, sie ist dem Menschen inhärent durch seinen Abfall von Gott. Und da dieser Wurm
von Mensch sich von selber nicht aus dieser Zwangslage lösen kann in die er sich gebracht
hat, Gott ihn aber erlösen, wieder bei sich haben will - immerhin gehört er ihm nach wie vor
und ist sein Produkt, - wurde es notwendig eine Erlösungstat zu vollbringen; und er setzte
da nicht gerade halbherzig an, er ließ seinen Sohn als Mensch unter Menschen leben um ih
nen den rechten Weg vor zu leben, zu zeigen was nötig ist um wieder zu ihm, zum Vater
und Schöpfer zu gelangen: Und nun liegt es an uns, Jesu´zu folgen oder zu ignorieren, das
Entgegenkommen/Opfer an zu nehmen oder uns mit X fadenscheinigen Theorien, Konfess
Ionen, Sekten etc. drum herum zu drücken; und dazu gehören eben auch faszinierende, blendende Theorie wie die Reinkarnation...
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 15:39
@Muleta.....ich kann DEINE MEINUNG zur REINKARNATION und die UNSICHERHEIT die DU damit zum AUSDRUCK bringst
so STEHEN LASSEN ...KEINE FRAGE!....unter den CHRISTEN unter denen ich VERKEHRE ist REINKARNATION KEIN THEMA das zur FRAGE steht
wenn man sich mit dem CHRISTENTUM INTENSIV BESCHÄFTIGT und das tue ich nun schon seit fast 40 JAHREN dann gibt es GENÜGEND FAKTEN angefangen von der KIRCHENGESCHICHTE bis hin zur BIBEL .. MECHIZEDEK und X ANDERER STELLEN die ich KLAR BELEGEN könnte.....
ZENTRUM UNSERS L(I)EBENS sollte "JESUS CHRISTUS" sein!
NICHT die REINKARNATION!
REINKARNATION ist "PERIPHERIE" NICHT ZENTRUM unseres GLAUBENS und doch habe ich in MEINER JAHRE LANGEN SEELSORGERLICHEN TÄTIGEIT so manchem/ mancher HELFEN können das PERSÖNLICHE SCHICKSAL BESSER zu TRAGEN
wenn uns der GEIST ERÖFFNET dass UNS die MITMENSCHEN u.a als SPIEGEL DIENEN ist VIELES LEICHTER anzunehmen!
GERECHTIGKEIT GOTTES wird SICHTBAR!
Eines von VIELEN BEISPIELEN: kannte mal eine FRAU die es mit JESUS ERNST MEINTE und diesen WEG gehen wollte ....nur ZWEIFELTE sie stark an der GERECHTIGKEIT GOTTES...sie LEBTE seit JAHREN mit der SCHWIEGERMUTTER in einem HAUS die IHR das "LEBEN SEHR SCHWER" machte ....als ich IHR SAGTE dass ich "SIE SELBST" in einer FRÜHEREN INKARNATION SEHE ...und "SIE SELBST" diese ROLLE der BÖSEN SCHWIEGERMUTTER einnahm... und dass das in diesem LEBEN auf SIE "ZURÜCK KOMMT" VIEL EINE LAST von IHR AB ...wie SIE SAGTE... NUN könne SIE IHR SCHICKSAL so ANNEHMEN wie es ist...WEIL SIE es VERSTEHT!
(Auge um AUGE ZAHN um ZAHN ...was der MENSCH SÄT WIRD er ERNTEN ....bin NICHT GEKOMMEN um das GESETZ AUFZUHEBEN... ...der KERKERMEISTER wird DICH NICHT EHER ENTLASSEN bis der "LETZTE HELLER BEZAHLT" ist ...wer ANDEREN eine GRUBE GRÄBT...wie man in den WALD HINEIN SCHREITusw usw) GESETZMÄßIGKEITEN eben
JESUS ist der EINZIGE der uns AUS dieser GESETZMÄßIGKEIT BEFREIEN kann darum SCHAUEN wir VORDERGRÜNDIG auf
"IHN JESUS"
Muleta auch wenn WIR hier NICHT der GLEICHEN MEINUNG sind SCHÄTZE ich DICH als MENSCH SEHR denn man SPÜRT daß DU
HERZ hast und eine ANDERE MEINUNG auch STEHEN lassen kannst!
Der Jakobusbrief z.B. warnt davor, dass unsere Zunge einen "Brand" verursachen kann, der das "Rad der Geburt" erneut in Bewegung setzt (3, 6). In der Luther-Übersetzung von 1984 wird das Wort "trochos tes geneseos" (= "Rad des Entstehens" bzw. "Rad der Geburt" überhaupt nicht übersetzt und stattdessen mit drei anderen Wörtern wieder gegeben, nämlich "die ganze Welt." Die Zunge könne, so die Luther-Bibel, "die ganze Welt" in Brand setzen - eine monumentale Aussage, über die man durchaus nachdenken kann, aber trotzdem eine glatte Bibelfälschung.
so STEHEN LASSEN ...KEINE FRAGE!....unter den CHRISTEN unter denen ich VERKEHRE ist REINKARNATION KEIN THEMA das zur FRAGE steht
wenn man sich mit dem CHRISTENTUM INTENSIV BESCHÄFTIGT und das tue ich nun schon seit fast 40 JAHREN dann gibt es GENÜGEND FAKTEN angefangen von der KIRCHENGESCHICHTE bis hin zur BIBEL .. MECHIZEDEK und X ANDERER STELLEN die ich KLAR BELEGEN könnte.....
ZENTRUM UNSERS L(I)EBENS sollte "JESUS CHRISTUS" sein!
NICHT die REINKARNATION!
REINKARNATION ist "PERIPHERIE" NICHT ZENTRUM unseres GLAUBENS und doch habe ich in MEINER JAHRE LANGEN SEELSORGERLICHEN TÄTIGEIT so manchem/ mancher HELFEN können das PERSÖNLICHE SCHICKSAL BESSER zu TRAGEN
wenn uns der GEIST ERÖFFNET dass UNS die MITMENSCHEN u.a als SPIEGEL DIENEN ist VIELES LEICHTER anzunehmen!
GERECHTIGKEIT GOTTES wird SICHTBAR!
Eines von VIELEN BEISPIELEN: kannte mal eine FRAU die es mit JESUS ERNST MEINTE und diesen WEG gehen wollte ....nur ZWEIFELTE sie stark an der GERECHTIGKEIT GOTTES...sie LEBTE seit JAHREN mit der SCHWIEGERMUTTER in einem HAUS die IHR das "LEBEN SEHR SCHWER" machte ....als ich IHR SAGTE dass ich "SIE SELBST" in einer FRÜHEREN INKARNATION SEHE ...und "SIE SELBST" diese ROLLE der BÖSEN SCHWIEGERMUTTER einnahm... und dass das in diesem LEBEN auf SIE "ZURÜCK KOMMT" VIEL EINE LAST von IHR AB ...wie SIE SAGTE... NUN könne SIE IHR SCHICKSAL so ANNEHMEN wie es ist...WEIL SIE es VERSTEHT!
(Auge um AUGE ZAHN um ZAHN ...was der MENSCH SÄT WIRD er ERNTEN ....bin NICHT GEKOMMEN um das GESETZ AUFZUHEBEN... ...der KERKERMEISTER wird DICH NICHT EHER ENTLASSEN bis der "LETZTE HELLER BEZAHLT" ist ...wer ANDEREN eine GRUBE GRÄBT...wie man in den WALD HINEIN SCHREITusw usw) GESETZMÄßIGKEITEN eben
JESUS ist der EINZIGE der uns AUS dieser GESETZMÄßIGKEIT BEFREIEN kann darum SCHAUEN wir VORDERGRÜNDIG auf
"IHN JESUS"
Muleta auch wenn WIR hier NICHT der GLEICHEN MEINUNG sind SCHÄTZE ich DICH als MENSCH SEHR denn man SPÜRT daß DU
HERZ hast und eine ANDERE MEINUNG auch STEHEN lassen kannst!
Der Jakobusbrief z.B. warnt davor, dass unsere Zunge einen "Brand" verursachen kann, der das "Rad der Geburt" erneut in Bewegung setzt (3, 6). In der Luther-Übersetzung von 1984 wird das Wort "trochos tes geneseos" (= "Rad des Entstehens" bzw. "Rad der Geburt" überhaupt nicht übersetzt und stattdessen mit drei anderen Wörtern wieder gegeben, nämlich "die ganze Welt." Die Zunge könne, so die Luther-Bibel, "die ganze Welt" in Brand setzen - eine monumentale Aussage, über die man durchaus nachdenken kann, aber trotzdem eine glatte Bibelfälschung.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 15:43
@Muleta ENTSCHULDIGE wenn der TEXT etwas UNORDENTLICH ist ....der TEXT kopierte sich beim ÜBERTRAGEN so ein.....KORREGIEREN ....da besteht die GEFAHR dass zuvor GELÖSCHT bin
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 15:47
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 15:48
http://liebezurwahrheit.info/das-rad-der-geburt-im-jakobusbrief-36-reinkarnation/
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 16:11
@ Johann, - ich habe keineswegs die Reinkarnation in Abrede gestellt, sie ist stimmig und
plausibel, - ob sie richtig ist weiss ich nicht und sie kann - wie du schreibst, nur peripher sein.
Sie kann aber auch falsche Hoffnungen wecken, zu Sorglosigkeit verführen, sie ist mir wohl -
weil sie so glatt und simpel ist, zu suspekt. Das wäre ja schon ein - fast Menschlich berechen
barer, planbarer Verlauf, glaube dass man Gott hierin unterschätzt. Dass er für Überraschun
gen gut ist, hat er durch die Inkarnation seines Sohnes gezeigt. Und genau hierin liegt mei
ner Ansicht nach der Fehler an dem einige festgefahrenen Glaubensrichtungen festhalten:
Gott ist gerecht und Jesus interessiert uns nicht oder wenig, eine Episode im Ablauf, mehr
nicht. Aber GERADE Jesus ist UNSER Herr, seine Taten widersprechen jeglichem mensch
lichen Gerechtigkeitsempfinden, weil er die Liebe ist, die Liebe die die Brücke über viele
Sümpfe des Lebens darstellt. Seine Liebe zu uns, gerade auch in unseren meenschlichen
Unzulänglichkeiten ist nach menschlichem Ermessen NICHT gerecht, sie rechtet nicht, sie
fordert nicht so lesen wir.. Natürlich ist in der Bibel nicht von einem volkstümlichen " Lie
ben Gott " die Rede, die Rede ist von einem GERECHTEN Gott, Gott ist gerecht, gerecht nach
menschlichem Empfinden..?? Ich hoffe nicht ! In die Hände eines " gerechten " Gottes zu fallen - wer wollte bestehen..?? Niemand ! Nur Jesu Liebe kann es richten..!
plausibel, - ob sie richtig ist weiss ich nicht und sie kann - wie du schreibst, nur peripher sein.
Sie kann aber auch falsche Hoffnungen wecken, zu Sorglosigkeit verführen, sie ist mir wohl -
weil sie so glatt und simpel ist, zu suspekt. Das wäre ja schon ein - fast Menschlich berechen
barer, planbarer Verlauf, glaube dass man Gott hierin unterschätzt. Dass er für Überraschun
gen gut ist, hat er durch die Inkarnation seines Sohnes gezeigt. Und genau hierin liegt mei
ner Ansicht nach der Fehler an dem einige festgefahrenen Glaubensrichtungen festhalten:
Gott ist gerecht und Jesus interessiert uns nicht oder wenig, eine Episode im Ablauf, mehr
nicht. Aber GERADE Jesus ist UNSER Herr, seine Taten widersprechen jeglichem mensch
lichen Gerechtigkeitsempfinden, weil er die Liebe ist, die Liebe die die Brücke über viele
Sümpfe des Lebens darstellt. Seine Liebe zu uns, gerade auch in unseren meenschlichen
Unzulänglichkeiten ist nach menschlichem Ermessen NICHT gerecht, sie rechtet nicht, sie
fordert nicht so lesen wir.. Natürlich ist in der Bibel nicht von einem volkstümlichen " Lie
ben Gott " die Rede, die Rede ist von einem GERECHTEN Gott, Gott ist gerecht, gerecht nach
menschlichem Empfinden..?? Ich hoffe nicht ! In die Hände eines " gerechten " Gottes zu fallen - wer wollte bestehen..?? Niemand ! Nur Jesu Liebe kann es richten..!
hansfeuerstein 10.03.2019 16:28
Die Reinkarnation macht nur Sinn, wenn sich durch die Wiedergeburten erkennbar irgendetwas höherentwickeln würde, davon ist in der Menschheitsgeschichte Nichts festzustellen. Es ist erkennbar eher das Gegenteil der fall.
hansfeuerstein 10.03.2019 17:02
Selbst alle politischen Utopien, den besseren Menschen hervorzubringen, sind allesamt im Totalitärismus geendet, bzw. enden stets in einem solchen, d.h. auch politisch ist keinerlei Höherentwicklung des Menschen, durch Wiedergeburten erkennbar..
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 17:10
Ist es nicht Ziel eines jeden Christen, immer mehr wie Christus zu werden ? Dass unser sündhafter Leib gekreuzigt wird mit ihm, und wir im Geiste wiedergeboren werden, auch durch die Taufe. Wir mit dem Geiste das Fleisch besiegen. Zeugnisse von Menschen, die einst jemand anderes waren, aber dann Gott erkannten und mit Gottes Hilfe, zu besseren Menschen wurden. Es findet meiner Meinung nach, eine ganz klare Reinkarnation statt. Eine Wiedergeburt im Geiste, die dem Wesen Jesu näher kommt, sich "höher entwickelt" hat. Das, was der fleischliche Leib nie geschafft hätte, ist jetzt Normalität im Geiste. Das ist natürlich ein relativ schmerzvoller Prozess, sein Kreuz auf sich zu nehmen und es Christus gleich zu tun. Wir sollten jubeln, wenn der Herr uns berufen hat mit Christus unseren Leib zu kreuzigen und den Weg frei machen für den Geist.
"Und sie fügten sich ihm und riefen die Apostel herbei und gaben ihnen Schläge und verboten ihnen, in dem Namen Jesu zu reden, und entließen sie. Sie nun gingen voll Freude vom Hohen Rat hinweg, weil sie gewürdigt worden waren, Schmach zu leiden um Seines Namens willen; und sie hörten nicht auf, jeden Tag im Tempel und in den Häusern zu lehren und das Evangelium von Jesus, dem Christus, zu verkündigen;" Apg 5;40-42
Das aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können; auch erbt das Verwesliche nicht die Unverweslichkeit. 1.Kor 15;50
Dann gibt es noch die Verwandlung am Ende der Weltzeit, in denen wir unsterbliche Söhne Gottes sein werden. Da wird die Verwandlung dann vollendet werden und wir zu gleichgesinnten Christi werden.
Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in Sieg! 1 Kor 15:54
Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht. Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt! Wer will verurteilen? Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt! Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Römer 8;29-35
"Und sie fügten sich ihm und riefen die Apostel herbei und gaben ihnen Schläge und verboten ihnen, in dem Namen Jesu zu reden, und entließen sie. Sie nun gingen voll Freude vom Hohen Rat hinweg, weil sie gewürdigt worden waren, Schmach zu leiden um Seines Namens willen; und sie hörten nicht auf, jeden Tag im Tempel und in den Häusern zu lehren und das Evangelium von Jesus, dem Christus, zu verkündigen;" Apg 5;40-42
Das aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können; auch erbt das Verwesliche nicht die Unverweslichkeit. 1.Kor 15;50
Dann gibt es noch die Verwandlung am Ende der Weltzeit, in denen wir unsterbliche Söhne Gottes sein werden. Da wird die Verwandlung dann vollendet werden und wir zu gleichgesinnten Christi werden.
Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in Sieg! 1 Kor 15:54
Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht. Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt! Wer will verurteilen? Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt! Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Römer 8;29-35
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 17:13
Elina schreibt in ihrem Profil, daß sie 30 Jahre alt sei.
Hier schreibt sie, daß sie sich schon seit 40 Jahren mit der Bibel beschäftigt.
Ihr Reich ist wohl nicht von dieser Welt,
zumal es hier keine Wiedergeburt gibt. Jeder in der Natur muß sterben …
Zeitlos
Hier schreibt sie, daß sie sich schon seit 40 Jahren mit der Bibel beschäftigt.
Ihr Reich ist wohl nicht von dieser Welt,
zumal es hier keine Wiedergeburt gibt. Jeder in der Natur muß sterben …
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 17:15
Vielleicht ist sie ja ein Engel und lebt nur in diesem Körper seit 30 Jahren Wer weiß, wer weiß.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 17:16
"Die Reinkarnation macht nur Sinn, wenn sich durch die Wiedergeburten erkennbar irgendetwas höherentwickeln würde, davon ist in der Menschheitsgeschichte Nichts festzustellen. Es ist erkennbar eher das Gegenteil der fall."
@hansfeuerstein sehe da schon eine ENTWICKLUNG nach OBEN wenn ein MENSCH auch NICHT JESUS in diesem LEBEN annahm sich aber SOZIAL VERHALTEN hat so geht es NICHT ABWÄRTS sondern nach OBEN ....wenn auch NICHT in den HIMMEL so kann man doch als SOZIALER MENSCH doch ins PARADIES gelangen....das GANZE ist ja eine STUFEN LEITER nach OBEN darum heißt es ja auch "der DU BIST in den HIMMELN"
und EHRLICH GESAGT sehe ich hinter so MANCHEN WELTMENSCHEN oft eine FEINERE und SENSIBLERE SEELE als so MANCHEN CHRISTEN der schon darauf LAUERT ...wie er dich mit der BIBEL ERSCHLAGEN kann
@hansfeuerstein sehe da schon eine ENTWICKLUNG nach OBEN wenn ein MENSCH auch NICHT JESUS in diesem LEBEN annahm sich aber SOZIAL VERHALTEN hat so geht es NICHT ABWÄRTS sondern nach OBEN ....wenn auch NICHT in den HIMMEL so kann man doch als SOZIALER MENSCH doch ins PARADIES gelangen....das GANZE ist ja eine STUFEN LEITER nach OBEN darum heißt es ja auch "der DU BIST in den HIMMELN"
und EHRLICH GESAGT sehe ich hinter so MANCHEN WELTMENSCHEN oft eine FEINERE und SENSIBLERE SEELE als so MANCHEN CHRISTEN der schon darauf LAUERT ...wie er dich mit der BIBEL ERSCHLAGEN kann
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 17:16
"Die Reinkarnation macht nur Sinn, wenn sich durch die Wiedergeburten erkennbar irgendetwas höherentwickeln würde, davon ist in der Menschheitsgeschichte Nichts festzustellen. Es ist erkennbar eher das Gegenteil der fall."
@hansfeuerstein sehe da schon eine ENTWICKLUNG nach OBEN wenn ein MENSCH auch NICHT JESUS in diesem LEBEN annahm sich aber SOZIAL VERHALTEN hat so geht es NICHT ABWÄRTS sondern nach OBEN ....wenn auch NICHT in den HIMMEL so kann man doch als SOZIALER MENSCH doch ins PARADIES gelangen....das GANZE ist ja eine STUFEN LEITER nach OBEN darum heißt es ja auch "der DU BIST in den HIMMELN"
und EHRLICH GESAGT sehe ich hinter so MANCHEN WELTMENSCHEN oft eine FEINERE und SENSIBLERE SEELE als so MANCHEN CHRISTEN der schon darauf LAUERT ...wie er dich mit der BIBEL ERSCHLAGEN kann
@hansfeuerstein sehe da schon eine ENTWICKLUNG nach OBEN wenn ein MENSCH auch NICHT JESUS in diesem LEBEN annahm sich aber SOZIAL VERHALTEN hat so geht es NICHT ABWÄRTS sondern nach OBEN ....wenn auch NICHT in den HIMMEL so kann man doch als SOZIALER MENSCH doch ins PARADIES gelangen....das GANZE ist ja eine STUFEN LEITER nach OBEN darum heißt es ja auch "der DU BIST in den HIMMELN"
und EHRLICH GESAGT sehe ich hinter so MANCHEN WELTMENSCHEN oft eine FEINERE und SENSIBLERE SEELE als so MANCHEN CHRISTEN der schon darauf LAUERT ...wie er dich mit der BIBEL ERSCHLAGEN kann
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 17:24
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater, als nur durch mich.
-Jeus
-Jeus
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 17:25
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.
-Jesus
-Jesus
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 17:34
"Sie kann aber auch falsche Hoffnungen wecken, zu Sorglosigkeit verführen, sie ist mir wohl -weil sie so glatt und simpel ist, zu suspekt".
@Muleta
bei CsC sorgt sie BESTIMMT NICHT für SORGLOSIGKEIT da 90% der CHRISTEN hier sie MOMENTAN NICHT für eine REALITÄT annehmen würden!
und das ist im MOMENT GUT SO!
@Muleta
bei CsC sorgt sie BESTIMMT NICHT für SORGLOSIGKEIT da 90% der CHRISTEN hier sie MOMENTAN NICHT für eine REALITÄT annehmen würden!
und das ist im MOMENT GUT SO!
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 17:36
„Ich starb als Mineral und wurde Pflanze,
Ich starb als Pflanze und wurde Tier,
Ich starb als Tier und wurde Mensch.
Warum soll ich mich fürchten?
Wann wurd ich weniger durch einen Tod?
Noch einmal werd ich sterben als ein Mensch,
Nur um dann aufzusteigen mit der Engel Segen.
Rumi
Ich starb als Pflanze und wurde Tier,
Ich starb als Tier und wurde Mensch.
Warum soll ich mich fürchten?
Wann wurd ich weniger durch einen Tod?
Noch einmal werd ich sterben als ein Mensch,
Nur um dann aufzusteigen mit der Engel Segen.
Rumi
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 17:47
Jesus enthüllt Philopold seine Vorexistenz auf der Sonnenwelt .
Ein Engel schafft als Beweisstück den Übersiedlungsvertrag herbei.
Sage Ich: »Laß du das nur gut sein; du wirst dich bald überzeugen, ob aus diesem was zu machen ist!«
Mich an den Stoiker Philopold wendend: »Meinst du wohl, daß du mit Gott, deinem Schöpfer, zuvor keinen Kontrakt gemacht hast und nicht eingegangen bist in alle dir oft vorgehaltenen Bedingungen, die fürs Leben auf diesem Planeten überaus nötig sind?
Siehe, Tor, das ist bereits der zwanzigste Weltkörper, auf dem du leiblich lebst; dein gesamtes fleischliches Alter beträgt schon an Jahren dieser Erde eine solch große Zahl, die die Zahl des feinsten Sandes in allen Meeren der Erde bei weitem übertrifft!
Welch eine, für keinen im Leibe wandelnden Menschen möglich denkbare, nahe endlose Zeitendauer aber bestandest du als ein reiner Geist im vollsten Sein und klarsten Selbstbewußtsein im endlosen Raume mit zahllosen anderen Geistern freiest lebend und das freieste Leben in aller Kraft hoch und wohl genießend!
Als du aber in der von dir im Fleische zuletzt bewohnten Sonnenwelt, der die Weisen dieser Erde den Namen Procyon geben, die auf ihrem weiten Boden aber von ihren Bewohnern den Namen Akka hat - und zwar überall mit einem und demselben Akzente, weil die Bewohner derselben nur eine Sprache reden -, den lebendigsten Wunsch an den Tag legtest, als du von einem Engel vernommen hast, daß der große, allmächtige, ewige Geist als der alleinige Schöpfer und Erhalter der Unendlichkeit und alles des in ihr Seienden auf einem der allergeringsten Planeten, die im endlosen Raume kreisen in zahllosesten Massen, Selbst Fleisch und volle Menschengestalt annehmen werde, womöglich auf denselben Planeten gesetzt zu werden, um dort zu sehen und zu hören Den, der dich erschaffen hat, da kam derselbe Engel, den du hier zu Meiner Rechten als den siebenten Menschen erschaust, der aber dennoch ein völlig freiester Geist ist, stellte dir haarklein und genau die schweren Bedingungen vor, die du zu erdulden bekommen werdest, so du ein Bewohner dieses Planeten, auf dem du nun stehst, werden wollest und auf demselben gewinnen die Kindschaft Gottes!
Du nahmst alle Bedingungen an, auch diese, daß du als ein Bewohner des erwählten Planeten aller Erinnerung an dein Vorleben in anderen Weltkörpern völlig bar sein werdest bis zur Zeit, da derselbe Engel dich dreimal bei dem Namen, den du in der Akka geführt hast, rufen werde.
Wenn die Sache sich aber also der dir freilich bis jetzt unbegreiflichen Wahrheit nach befindet, wie ungerecht sprichst du, so du behauptest, daß für dein Sein auf dieser Erde zwischen dir und deinem Schöpfer durchaus kein Kontrakt gemacht worden sei?!«
Sagt Philopold: »Was ist denn das für eine verbrannte Hirngespinsterei?!
Ich soll schon in irgendeiner andern, schönern und offenbar bessern Welt als ein Mensch im Fleische gewohnt und gelebt haben?!
Nein, das ist denn doch etwas zu stark! Höre, du Siebenter rechts, den der Nazaräer einen Engel nennt, wie heißest du denn, und wie heiße ich?«
Sagt der Engel: »Warte ein wenig; ich werde in aller Schnelle Kennzeichen aus deiner Vorwelt holen und werde sie dir zur Einsicht und Erkennung geben!«
Mit diesen Worten verschwindet der Engel, kommt aber in wenig Augenblicken wieder und überreicht dem Philopold eine Rolle, auf der der Name des Engels und sein Name mit vollkommen alter hebräischer Schrift deutlich gezeichnet stehen, und eine zweite Rolle, auf er alle Bedingungen geschrieben stehen, die er vor dem Übergange dem Engel angelobt hatte.
Als der Engel dem Philopold solches überreicht, sagt er: »Hier lies und erkenne es, du alter Murahel, Murahel, Murahel!
Denn ich, der ich Archiel heiße, habe es für dich geholt vom selben Altare, an dem du mir das große Gelöbnis gabst! Frage aber ja nicht, wie solches nun in so wenig Augenblicken möglich war; denn bei Gott sind gar wundervollste Dinge möglich! Lies zuvor alles, und dann erst rede!«
Philopold liest die Rollen mit großer Aufmerksamkeit durch, und da dadurch die innere Sehe geöffnet wird, so sagt er nach einer ziemlichen Weile des tiefsten Staunens:
»Ja, also ist es; ich sehe nun in alle endlosen Tiefen meines Lebens zurück, sehe die Welten alle, auf denen ich schon gelebt habe, und die Orte und Plätze alle in den Welten, wo ich von der Geburt bis zum Abschiede gelebt habe; ich sehe, was ich war, und was ich auf einem und dem andern Weltkörper getan habe, und sehe auch noch allenthalben meiner nächsten Verwandten Abkömmlinge, und siehe, auf der Akka ) sehe ich sogar noch meine Eltern, meine vielen Brüder und recht teuren Schwestern!
J.Lorber
Ein Engel schafft als Beweisstück den Übersiedlungsvertrag herbei.
Sage Ich: »Laß du das nur gut sein; du wirst dich bald überzeugen, ob aus diesem was zu machen ist!«
Mich an den Stoiker Philopold wendend: »Meinst du wohl, daß du mit Gott, deinem Schöpfer, zuvor keinen Kontrakt gemacht hast und nicht eingegangen bist in alle dir oft vorgehaltenen Bedingungen, die fürs Leben auf diesem Planeten überaus nötig sind?
Siehe, Tor, das ist bereits der zwanzigste Weltkörper, auf dem du leiblich lebst; dein gesamtes fleischliches Alter beträgt schon an Jahren dieser Erde eine solch große Zahl, die die Zahl des feinsten Sandes in allen Meeren der Erde bei weitem übertrifft!
Welch eine, für keinen im Leibe wandelnden Menschen möglich denkbare, nahe endlose Zeitendauer aber bestandest du als ein reiner Geist im vollsten Sein und klarsten Selbstbewußtsein im endlosen Raume mit zahllosen anderen Geistern freiest lebend und das freieste Leben in aller Kraft hoch und wohl genießend!
Als du aber in der von dir im Fleische zuletzt bewohnten Sonnenwelt, der die Weisen dieser Erde den Namen Procyon geben, die auf ihrem weiten Boden aber von ihren Bewohnern den Namen Akka hat - und zwar überall mit einem und demselben Akzente, weil die Bewohner derselben nur eine Sprache reden -, den lebendigsten Wunsch an den Tag legtest, als du von einem Engel vernommen hast, daß der große, allmächtige, ewige Geist als der alleinige Schöpfer und Erhalter der Unendlichkeit und alles des in ihr Seienden auf einem der allergeringsten Planeten, die im endlosen Raume kreisen in zahllosesten Massen, Selbst Fleisch und volle Menschengestalt annehmen werde, womöglich auf denselben Planeten gesetzt zu werden, um dort zu sehen und zu hören Den, der dich erschaffen hat, da kam derselbe Engel, den du hier zu Meiner Rechten als den siebenten Menschen erschaust, der aber dennoch ein völlig freiester Geist ist, stellte dir haarklein und genau die schweren Bedingungen vor, die du zu erdulden bekommen werdest, so du ein Bewohner dieses Planeten, auf dem du nun stehst, werden wollest und auf demselben gewinnen die Kindschaft Gottes!
Du nahmst alle Bedingungen an, auch diese, daß du als ein Bewohner des erwählten Planeten aller Erinnerung an dein Vorleben in anderen Weltkörpern völlig bar sein werdest bis zur Zeit, da derselbe Engel dich dreimal bei dem Namen, den du in der Akka geführt hast, rufen werde.
Wenn die Sache sich aber also der dir freilich bis jetzt unbegreiflichen Wahrheit nach befindet, wie ungerecht sprichst du, so du behauptest, daß für dein Sein auf dieser Erde zwischen dir und deinem Schöpfer durchaus kein Kontrakt gemacht worden sei?!«
Sagt Philopold: »Was ist denn das für eine verbrannte Hirngespinsterei?!
Ich soll schon in irgendeiner andern, schönern und offenbar bessern Welt als ein Mensch im Fleische gewohnt und gelebt haben?!
Nein, das ist denn doch etwas zu stark! Höre, du Siebenter rechts, den der Nazaräer einen Engel nennt, wie heißest du denn, und wie heiße ich?«
Sagt der Engel: »Warte ein wenig; ich werde in aller Schnelle Kennzeichen aus deiner Vorwelt holen und werde sie dir zur Einsicht und Erkennung geben!«
Mit diesen Worten verschwindet der Engel, kommt aber in wenig Augenblicken wieder und überreicht dem Philopold eine Rolle, auf der der Name des Engels und sein Name mit vollkommen alter hebräischer Schrift deutlich gezeichnet stehen, und eine zweite Rolle, auf er alle Bedingungen geschrieben stehen, die er vor dem Übergange dem Engel angelobt hatte.
Als der Engel dem Philopold solches überreicht, sagt er: »Hier lies und erkenne es, du alter Murahel, Murahel, Murahel!
Denn ich, der ich Archiel heiße, habe es für dich geholt vom selben Altare, an dem du mir das große Gelöbnis gabst! Frage aber ja nicht, wie solches nun in so wenig Augenblicken möglich war; denn bei Gott sind gar wundervollste Dinge möglich! Lies zuvor alles, und dann erst rede!«
Philopold liest die Rollen mit großer Aufmerksamkeit durch, und da dadurch die innere Sehe geöffnet wird, so sagt er nach einer ziemlichen Weile des tiefsten Staunens:
»Ja, also ist es; ich sehe nun in alle endlosen Tiefen meines Lebens zurück, sehe die Welten alle, auf denen ich schon gelebt habe, und die Orte und Plätze alle in den Welten, wo ich von der Geburt bis zum Abschiede gelebt habe; ich sehe, was ich war, und was ich auf einem und dem andern Weltkörper getan habe, und sehe auch noch allenthalben meiner nächsten Verwandten Abkömmlinge, und siehe, auf der Akka ) sehe ich sogar noch meine Eltern, meine vielen Brüder und recht teuren Schwestern!
J.Lorber
Bluehorse 10.03.2019 17:51
Wenn man vor der Realität des Lebens flüchten möchte, scheint mir dieser J.Lorber eine gute Hilfe zu sein.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:08
@ Elina 17:36 der Sufismus ist insofern ein seltener Ast des Islam, dass er eindeutig in Richtung Indien, Südasien triftet. Obwohl ich die Derwische mag...
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:11
Wenn man vor der Realität des Lebens flüchten möchte, scheint mir dieser J.Lorber eine gute Hilfe zu sein.
@Blue es gibt VIELE TAUSENDE die ..die BIBEL als GRUNDLAGE haben und dazu LORBER LESEN ..das sind SICHER NICHT ALLE MENSCHEN die vor der REALITÄT FLÜCHTEN
DEINE AUSSAGE ist so NICHT REALISTISCH!
@Blue es gibt VIELE TAUSENDE die ..die BIBEL als GRUNDLAGE haben und dazu LORBER LESEN ..das sind SICHER NICHT ALLE MENSCHEN die vor der REALITÄT FLÜCHTEN
DEINE AUSSAGE ist so NICHT REALISTISCH!
Bluehorse 10.03.2019 18:21
Elina8
@Blue es gibt VIELE TAUSENDE die ..die BIBEL als GRUNDLAGE haben und dazu LORBER LESEN ..das sind SICHER NICHT ALLE MENSCHEN die vor der REALITÄT FLÜCHTEN
DEINE AUSSAGE ist so NICHT REALISTISCH!
--------------------
Es gibt sicher tausende Menschen, die die Bibel und Grimms Märchen gelesen haben. Daraus kann ich aber nicht ableiten, wer davon bewusst in der Realität lebt und wer vor ihr flüchtet.
Und ja, es gibt nach meiner Erfahrung mehr Flüchtlinge, als man allgemein so denkt. Mir scheint, wer sich mit Reinkarnation beschäftigt, Lorber liest und seine Aussagen akzeptiert, hat ein ungesundes Verhältnis zur Realität.
@Blue es gibt VIELE TAUSENDE die ..die BIBEL als GRUNDLAGE haben und dazu LORBER LESEN ..das sind SICHER NICHT ALLE MENSCHEN die vor der REALITÄT FLÜCHTEN
DEINE AUSSAGE ist so NICHT REALISTISCH!
--------------------
Es gibt sicher tausende Menschen, die die Bibel und Grimms Märchen gelesen haben. Daraus kann ich aber nicht ableiten, wer davon bewusst in der Realität lebt und wer vor ihr flüchtet.
Und ja, es gibt nach meiner Erfahrung mehr Flüchtlinge, als man allgemein so denkt. Mir scheint, wer sich mit Reinkarnation beschäftigt, Lorber liest und seine Aussagen akzeptiert, hat ein ungesundes Verhältnis zur Realität.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:27
Der Blindgeborene - eine Reinkarnation?
Jesus heilte einen Mann, der von Geburt aus blind war. Die Jünger stellten ihm dann die Frage: «Meister, wer hat gesündigt? Dieser oder seine Eltern, sodass er blind geboren wurde?» (Joh 9,2).
Wer so fragt, denkt zweifellos an eine Existenz der Seele vor der Geburt, da seine Formulierung sonst keinen Sinn hätte. Um als Folge von eigener Sünde blind geboren zu werden – die eine Alternative in der Frage – müsste das Sündigen vor der Geburt geschehen sein. Der Fragesteller hat sicher viel eher an eine Verkörperung vor der Geburt als an eine körperlose Präexistenz gedacht.
Jesus heilte einen Mann, der von Geburt aus blind war. Die Jünger stellten ihm dann die Frage: «Meister, wer hat gesündigt? Dieser oder seine Eltern, sodass er blind geboren wurde?» (Joh 9,2).
Wer so fragt, denkt zweifellos an eine Existenz der Seele vor der Geburt, da seine Formulierung sonst keinen Sinn hätte. Um als Folge von eigener Sünde blind geboren zu werden – die eine Alternative in der Frage – müsste das Sündigen vor der Geburt geschehen sein. Der Fragesteller hat sicher viel eher an eine Verkörperung vor der Geburt als an eine körperlose Präexistenz gedacht.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:29
Eine selten vorgelegte «Erklärung» ist, dass der Blindgeborene bereits im Mutterleib hätte sündigen können (z.B. durch «böse Gedanken»). Diese Behauptung ist einfach zu absurd, um ernst genommen werden zu können.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:30
«Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen» (Joh 16,12). Was meinte Jesus damit?
Es wäre wohl zu besserwisserisch zu meinen, dass dazu die Reinkarnation unmöglich gehören könne ...
Es wäre wohl zu besserwisserisch zu meinen, dass dazu die Reinkarnation unmöglich gehören könne ...
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:32
Vergiss nicht, dass Gott die Sünden der Väter auch an den Kindern heimsuchen kann.
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 2. Mose 20;5-6
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 2. Mose 20;5-6
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:35
War Johannes der Täufer Elias?
Über Johannes sagte Jesus: «Und so ihr es wollt annehmen:
Er ist Elias, der da soll zukünftig sein» (Matth 11,14). «Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: ‹Wieso sagen denn die Schriftgelehrten, Elias müsse zuvor kommen?›
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: ‹Ja, Elias soll zuvor kommen und alles zurecht bringen; doch ich sage euch, dass Elias schon gekommen ist …› Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen gesprochen hatte» (Matth 17,10-13).
Dieses viel diskutierte Bibelzitat kann nun einmal wörtlich so verstanden werden, dass Johannes die Reinkarnation von Elias wäre.
Zur Widerlegung zieht man oft ein anderes Zitat heran: «Und sie fragten ihn [Johannes]:
‹Was dann?
Bist du Elias?
› Er sprach: ‹Ich bin es nicht› ...» (Joh l ,21). Wenn aber nun Jesus sagt, dass er tatsächlich Elias sei, sollen wir dann nicht eher Jesus als Johannes glauben?
Johannes hat ja in jedem Fall mit seiner Antwort recht. Er ist, als er befragt wird, tatsächlich nicht Elias, sondern Johannes. Doch das schließt nicht aus, dass er einmal Elias war.
Er wusste er selbst, was Jesus von ihm wusste, und antwortete deshalb bewusst in diesem Sinne.
Vielleicht wusste er es aber ebenso wenig, wie wir wissen, wer wir in einem früheren Leben waren, und antwortete dementsprechend.
Schon die Tatsache, dass man Johannes diese Frage stellt, zeigt, dass Menschen es für möglich hielten, dass er eine Reinkarnation von Elias war!
Über Johannes sagte Jesus: «Und so ihr es wollt annehmen:
Er ist Elias, der da soll zukünftig sein» (Matth 11,14). «Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: ‹Wieso sagen denn die Schriftgelehrten, Elias müsse zuvor kommen?›
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: ‹Ja, Elias soll zuvor kommen und alles zurecht bringen; doch ich sage euch, dass Elias schon gekommen ist …› Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen gesprochen hatte» (Matth 17,10-13).
Dieses viel diskutierte Bibelzitat kann nun einmal wörtlich so verstanden werden, dass Johannes die Reinkarnation von Elias wäre.
Zur Widerlegung zieht man oft ein anderes Zitat heran: «Und sie fragten ihn [Johannes]:
‹Was dann?
Bist du Elias?
› Er sprach: ‹Ich bin es nicht› ...» (Joh l ,21). Wenn aber nun Jesus sagt, dass er tatsächlich Elias sei, sollen wir dann nicht eher Jesus als Johannes glauben?
Johannes hat ja in jedem Fall mit seiner Antwort recht. Er ist, als er befragt wird, tatsächlich nicht Elias, sondern Johannes. Doch das schließt nicht aus, dass er einmal Elias war.
Er wusste er selbst, was Jesus von ihm wusste, und antwortete deshalb bewusst in diesem Sinne.
Vielleicht wusste er es aber ebenso wenig, wie wir wissen, wer wir in einem früheren Leben waren, und antwortete dementsprechend.
Schon die Tatsache, dass man Johannes diese Frage stellt, zeigt, dass Menschen es für möglich hielten, dass er eine Reinkarnation von Elias war!
Bluehorse 10.03.2019 18:36
Elina8,
ich lese von Dir: "Wer so fragt, denkt zweifellos an eine Existenz der Seele vor der Geburt, da seine Formulierung sonst keinen Sinn hätte. Um als Folge von eigener Sünde blind geboren zu werden – die eine Alternative in der Frage – müsste das Sündigen vor der Geburt geschehen sein. Der Fragesteller hat sicher viel eher an eine Verkörperung vor der Geburt als an eine körperlose Präexistenz gedacht."
Da kann man sehen, wie schwer es Dir fällt, die Realität wahrzunehmen. Dabei hättest Du doch nur einen Vers weiterlesen müssen und hättest erfahren, dass es nur um die Schuldfrage geht und nicht um Präexistenz. Entsprechend antwortete Jesus auch.
ich lese von Dir: "Wer so fragt, denkt zweifellos an eine Existenz der Seele vor der Geburt, da seine Formulierung sonst keinen Sinn hätte. Um als Folge von eigener Sünde blind geboren zu werden – die eine Alternative in der Frage – müsste das Sündigen vor der Geburt geschehen sein. Der Fragesteller hat sicher viel eher an eine Verkörperung vor der Geburt als an eine körperlose Präexistenz gedacht."
Da kann man sehen, wie schwer es Dir fällt, die Realität wahrzunehmen. Dabei hättest Du doch nur einen Vers weiterlesen müssen und hättest erfahren, dass es nur um die Schuldfrage geht und nicht um Präexistenz. Entsprechend antwortete Jesus auch.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:40
Elina meint:
"Ich starb als Mineral und wurde Pflanze,
Ich starb als Pflanze und wurde Tier,
Ich starb als Tier und wurde Mensch."
------------------------------------------
Widerspricht der Biologie schon seit der Steinzeit!
Jedes Kind weiß, daß Eizelle und Samen vorhanden sein müssen, um ein Lebewesen zu erzeugen.
… und natürlich Nahrung.
Nach dem Tod gibt es kein Leben mehr - bestenfalls Nahrung für die Raubtiere ...
Du könntest genauso gut behaupten, Du wärest von einem anderen Stern zu uns geflogen …
Zeitlos
"Ich starb als Mineral und wurde Pflanze,
Ich starb als Pflanze und wurde Tier,
Ich starb als Tier und wurde Mensch."
------------------------------------------
Widerspricht der Biologie schon seit der Steinzeit!
Jedes Kind weiß, daß Eizelle und Samen vorhanden sein müssen, um ein Lebewesen zu erzeugen.
… und natürlich Nahrung.
Nach dem Tod gibt es kein Leben mehr - bestenfalls Nahrung für die Raubtiere ...
Du könntest genauso gut behaupten, Du wärest von einem anderen Stern zu uns geflogen …
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:42
@ Elina, da sind wir uns einig, genau so sehe ich das auch. Eine Präexistenz der Seele ver
teidige ich völlig ! Insofern ist Dualismus für mich zwingend und ich kann Thomas v. Aquino,
Karl Bart oder andere nicht verstehen. Hätte sich T.v.A. nicht an Aristoteles sondern an des
sen Lehrer Platon gehalten, würde diese Frage nicht aufkommen. Insofern kann ich @ Kuchen nur zustimmen, alles spielt sich auf geistigem Terrain ab, eine geistige Rückbesin
nung ist nicht nur denkbar sondern notwendig, wenngleich hier die Vokabel " Reinkarnation
bei ihm fehl am Platze ist, zurück ins Fleisch - nein, zurück zum Geist - ja. Auch das für mich ein Argument gegen die Neuauflage des Fleisches, der Reinkarnation.
teidige ich völlig ! Insofern ist Dualismus für mich zwingend und ich kann Thomas v. Aquino,
Karl Bart oder andere nicht verstehen. Hätte sich T.v.A. nicht an Aristoteles sondern an des
sen Lehrer Platon gehalten, würde diese Frage nicht aufkommen. Insofern kann ich @ Kuchen nur zustimmen, alles spielt sich auf geistigem Terrain ab, eine geistige Rückbesin
nung ist nicht nur denkbar sondern notwendig, wenngleich hier die Vokabel " Reinkarnation
bei ihm fehl am Platze ist, zurück ins Fleisch - nein, zurück zum Geist - ja. Auch das für mich ein Argument gegen die Neuauflage des Fleisches, der Reinkarnation.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:49
@Blue SICHER fällt mir so MANCHES SCHWER ...was mir aber NICHT SCHWER FÄLLT
MENSCHEN zu ERKENNEN die GERNE die NEGATIV PERSÖNLICHE SCHIENE FAHREN würden und SACHLICHKEIT als VORWAND benutzen!
(Die Präexistenz ergibt sich aus der SCHULDFRAGE für MICH ....ob sie das auch FÜR DICH oder JEMAND ANDEREN tut ...das ist mir PERSÖNLICH GLEICH-GÜLTIG!)
MENSCHEN zu ERKENNEN die GERNE die NEGATIV PERSÖNLICHE SCHIENE FAHREN würden und SACHLICHKEIT als VORWAND benutzen!
(Die Präexistenz ergibt sich aus der SCHULDFRAGE für MICH ....ob sie das auch FÜR DICH oder JEMAND ANDEREN tut ...das ist mir PERSÖNLICH GLEICH-GÜLTIG!)
Bluehorse 10.03.2019 18:54
Elina8,
Sachlichkeit ist kein Vorwand - wie abstrus ist denn Deine Vorstellung? Sachlichkeit ist erforderlich, will man die Realität wahrnehmen und sich mit ihr auseinandersetzen. Ich bin gerne positiv - aber da bedarf es schon nachvollziehbare Gründe.
Und was Deine Gleichgültigkeit gegenüber anderen Interpretationen betrifft, gilt es festzustellen: Wer gleichgültig ist, ist nicht in der Lage, das Bessere zu wählen.
Sachlichkeit ist kein Vorwand - wie abstrus ist denn Deine Vorstellung? Sachlichkeit ist erforderlich, will man die Realität wahrnehmen und sich mit ihr auseinandersetzen. Ich bin gerne positiv - aber da bedarf es schon nachvollziehbare Gründe.
Und was Deine Gleichgültigkeit gegenüber anderen Interpretationen betrifft, gilt es festzustellen: Wer gleichgültig ist, ist nicht in der Lage, das Bessere zu wählen.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 18:57
"nein, zurück zum Geist"
@Muleta Das ist das ZIEL!
Nur wird da noch so MANCHER mehrere RUNDEN DREHEN MÜSSEN bis er so GAR ist daß
er NACH der HAND JESU GREIFT!
und so MANCHER wird sich WUNDERN wenn es KEIN SENKRECHTSTART in den HIMMEL wird!
(HERR HERR wir haben doch.....)
@Muleta Das ist das ZIEL!
Nur wird da noch so MANCHER mehrere RUNDEN DREHEN MÜSSEN bis er so GAR ist daß
er NACH der HAND JESU GREIFT!
und so MANCHER wird sich WUNDERN wenn es KEIN SENKRECHTSTART in den HIMMEL wird!
(HERR HERR wir haben doch.....)
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 19:03
"Sachlichkeit ist kein Vorwand - wie abstrus ist denn Deine Vorstellung?"
@Blue
KEINER ZWINGT DICH hier zu DIESEN THEMA!
"Gleichgültigkeit"
SCHAU wie ich "GLEICH-GÜLTIG" schrieb ...POSITIV ...mir ist JEDE ANSICHT GLEICH GÜLTIG! oder GLEICH VIEL WERT
" dem REINEN ist alles REIN !
dem ..................................
@Blue
KEINER ZWINGT DICH hier zu DIESEN THEMA!
"Gleichgültigkeit"
SCHAU wie ich "GLEICH-GÜLTIG" schrieb ...POSITIV ...mir ist JEDE ANSICHT GLEICH GÜLTIG! oder GLEICH VIEL WERT
" dem REINEN ist alles REIN !
dem ..................................
Bluehorse 10.03.2019 19:14
Elina8,
Wenn jede Aussage die gleiche Gültigkeit besäße, gäbe es kein Besseres, welches man wählen könnte. Was soll daran positiv sein? 🤔
Ich bitte um besseres Nachdenken, bevor Du irgendwas dahinschreibst.
Wenn jede Aussage die gleiche Gültigkeit besäße, gäbe es kein Besseres, welches man wählen könnte. Was soll daran positiv sein? 🤔
Ich bitte um besseres Nachdenken, bevor Du irgendwas dahinschreibst.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 19:59
@Blue...GLEICH-GÜLTIG war auf das THEMA PRÄEXISTENZ bezogen und dass es MIR GLEICH-GÜLTIG ist ...ob einer das SO oder SO sieht !
"Jeder hat die FREIHEIT für sich das SO zu SEHEN wie es SEINEM EMPFINDEN entspringt!"
HIER geht es NICHT um "jede AUSSAGE" wie DU das SCHREIBST sondern um EINEN PUNKT
darum WIEDERHOLE ich MICH noch EINMAL!
@Blue SICHER fällt mir so MANCHES SCHWER ...was mir aber NICHT SCHWER FÄLLT
MENSCHEN zu ERKENNEN die GERNE die NEGATIV PERSÖNLICHE SCHIENE FAHREN würden und SACHLICHKEIT als VORWAND benutzen!
"Jeder hat die FREIHEIT für sich das SO zu SEHEN wie es SEINEM EMPFINDEN entspringt!"
HIER geht es NICHT um "jede AUSSAGE" wie DU das SCHREIBST sondern um EINEN PUNKT
darum WIEDERHOLE ich MICH noch EINMAL!
@Blue SICHER fällt mir so MANCHES SCHWER ...was mir aber NICHT SCHWER FÄLLT
MENSCHEN zu ERKENNEN die GERNE die NEGATIV PERSÖNLICHE SCHIENE FAHREN würden und SACHLICHKEIT als VORWAND benutzen!
Bluehorse 10.03.2019 20:07
Elina8,
wenn Du Unsinniges oder Unlogisches oder Falsches wiederholst, wird es dadurch nicht besser.
Ich lese von Dir: ""Jeder hat die FREIHEIT für sich das SO zu SEHEN wie es SEINEM EMPFINDEN entspringt!"
Mir geht es nicht um Empfindungen, sondern um mit dem Verstand Nachvollziehbares.
Wenn Du die persönliche negativve Schiene ablehnst, warum schreibst Du dann
" dem REINEN ist alles REIN !
dem .................................."
Wenn Dir die Argumente ausgehen, ist doch nicht schlimm.
Aber es erscheint mir ein Fluchtverhalten von Dir zu sein, wenn Du einmal eine Aussage tätigst und wenn ich darauf Bezug nehme, dann schreibst Du, dass es darum nicht geht.
wenn Du Unsinniges oder Unlogisches oder Falsches wiederholst, wird es dadurch nicht besser.
Ich lese von Dir: ""Jeder hat die FREIHEIT für sich das SO zu SEHEN wie es SEINEM EMPFINDEN entspringt!"
Mir geht es nicht um Empfindungen, sondern um mit dem Verstand Nachvollziehbares.
Wenn Du die persönliche negativve Schiene ablehnst, warum schreibst Du dann
" dem REINEN ist alles REIN !
dem .................................."
Wenn Dir die Argumente ausgehen, ist doch nicht schlimm.
Aber es erscheint mir ein Fluchtverhalten von Dir zu sein, wenn Du einmal eine Aussage tätigst und wenn ich darauf Bezug nehme, dann schreibst Du, dass es darum nicht geht.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 20:12
"Mir geht es nicht um Empfindungen, sondern um mit dem Verstand Nachvollziehbares."
VIEL GLÜCK mit DEINEM VERSTAND!
VIEL GLÜCK mit DEINEM VERSTAND!
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 20:16
WIE kann JEMAND sich in ein THEMA REINKARNATION EINKLINKEN wenn ER es eh NICHT NACHVOLLZIEHEN kann....DEINE ABSICHTEN sind GANZ ANDERE FREUND!
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 20:17
@ Blue, - Rhetorisch alles bestens ! Wie siehst du die Präexistenzlehre von Origenes ? Die
meisten User halten das für nebensächlich, ich finde dass dies der Hauptgegenstand unseres
materiellen Lebens und der Existenz des Menschen auf diesem Planeten überhaupt ist. Wir
hoffen alle auf eine Postexistenz, warum ist eine Präexistenz so abwegig ? Wieso sind wir in
eine derart verworrene geistige Gemengelage, Schieflage gar geraten ? Was macht denn
Religionen überhaupt notwendig ? Genau wie Gott ein Geistwesen ist, sind auch wir Geist
wesen ( nach seinem Bilde ) nur mit der tiefsten Stufe des Geistes bestraft, der Materie.
Auch die Materie ist Geist ( Max Planck ), Materie ist die Schlacke des Geistes bzw. geron
nener Geist. Was ist der Grund für diese exponierte Minderstellung in der Schöpfung, in
der geistigen Welt überhaupt ? Wir hören immer wieder, dass unser Leben ein Geschenk
Gottes ist, na ja, der geschenkte Gaul... Unser geistiges Leben ja, unser materielles eher
eine Zugabe Satans... Welcher Seite dieses sog. Lebens frönen die heutigen Menschen denn
am meisten ? Leider der materiellen und die Ergebnisse sehen und spüren wir täglich, leider.
meisten User halten das für nebensächlich, ich finde dass dies der Hauptgegenstand unseres
materiellen Lebens und der Existenz des Menschen auf diesem Planeten überhaupt ist. Wir
hoffen alle auf eine Postexistenz, warum ist eine Präexistenz so abwegig ? Wieso sind wir in
eine derart verworrene geistige Gemengelage, Schieflage gar geraten ? Was macht denn
Religionen überhaupt notwendig ? Genau wie Gott ein Geistwesen ist, sind auch wir Geist
wesen ( nach seinem Bilde ) nur mit der tiefsten Stufe des Geistes bestraft, der Materie.
Auch die Materie ist Geist ( Max Planck ), Materie ist die Schlacke des Geistes bzw. geron
nener Geist. Was ist der Grund für diese exponierte Minderstellung in der Schöpfung, in
der geistigen Welt überhaupt ? Wir hören immer wieder, dass unser Leben ein Geschenk
Gottes ist, na ja, der geschenkte Gaul... Unser geistiges Leben ja, unser materielles eher
eine Zugabe Satans... Welcher Seite dieses sog. Lebens frönen die heutigen Menschen denn
am meisten ? Leider der materiellen und die Ergebnisse sehen und spüren wir täglich, leider.
Bluehorse 10.03.2019 20:30
Elina8,
ich lese von Dir: "WIE kann JEMAND sich in ein THEMA REINKARNATION EINKLINKEN wenn ER es eh NICHT NACHVOLLZIEHEN kann....DEINE ABSICHTEN sind GANZ ANDERE FREUND!"
Ob wir befreundet sein können, ist noch völlig offen. Und ich gebe Dir insofern recht, weil ich Deine Empfindungen nicht nachvollziehen kann, bestenfalls tolerieren. Ob Du jedoch meine Absichten mit Empfindungen erkennen kannst, wage ich zu bezweifeln. Versuch Dich nicht in Spekulationen.... ist mein freundschaftlicher Rat.
ich lese von Dir: "WIE kann JEMAND sich in ein THEMA REINKARNATION EINKLINKEN wenn ER es eh NICHT NACHVOLLZIEHEN kann....DEINE ABSICHTEN sind GANZ ANDERE FREUND!"
Ob wir befreundet sein können, ist noch völlig offen. Und ich gebe Dir insofern recht, weil ich Deine Empfindungen nicht nachvollziehen kann, bestenfalls tolerieren. Ob Du jedoch meine Absichten mit Empfindungen erkennen kannst, wage ich zu bezweifeln. Versuch Dich nicht in Spekulationen.... ist mein freundschaftlicher Rat.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 20:37
@Blue wenn DU die Fragen von Muleta BEANTWORTEST fällt es MIR SICHER LEICHTER DEINE EMPFINDUNGEN zu ERKENNEN!
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 20:55
Jo-hahn 👃
Bluehorse 10.03.2019 21:00
Muleta,
von Origenes habe ich schon einiges Gute gelesen. Ein interessanter Denker. Aber in allem folge ich ihm nicht.
Was die Lehre von der Präexistenz betrifft, so ist sie - mit Bezug auf Jesus Christus - kein Geheimnis und bedarf keiner besonderen Lehre. Schließlich gibt das Johannes-Evangelium darüber - aus meiner Sicht - deutliche Auskunft. Wenn alles durch das Wort geschaffen wurde und ER das Wort war, dann ist für mich - bezogen auf Jesus - Präexistenz klar.
Rein gedanklich-theoretisch ist die Präexistenz von Menschen, menschlicher Seele, denkbar. Jedoch müssen wir uns doch lt. NT mit unserem jetzigen Leben vor Gott verantworten, oder? Hätten wir 2 oder mehr Leben, dann werden biblische Aussagen in Frage gestellt. Aber bitte, warum darf man nicht die Bibel hinterfragen? Nur stellt sich dann eben die Frage nach der Glaubwürdigkeit von Aussagen u. Theorien. Theoriebildung ist nicht das Problem, sondern der Grad ihrer Glaubwürdigkeit, den wir ihrer/einer Aussage zubilligen. Und da stoße ich bei meinen Fragen immer wieder auf heiße Luft - nur eben bei der Bibel nicht.
Ich gebe Dir völlig Recht, dass das materielle Leben i.d.R. das Eigentliche ist, dem viele Menschen die beste Weise abzugewinnen suchen. Dazu gehört auch, die Realität mit Empfindungen zu erfassen. Der Verstand wird leider zu oft ausgeblendet oder zumindest vernachlässigt. Dabei können Empfindungen uns nur etwas über unsere Befindlichkeit mitteilen. Die darüber hinausgehende Interpretation der Realitätswahrnehmungen kann nur durch den Verstand erfolgen.
Deine Aussage "Die meisten User halten das für nebensächlich, ich finde dass dies der Hauptgegenstand unseres materiellen Lebens und der Existenz des Menschen auf diesem Planeten überhaupt ist." Meinst Du mit "dies" die theoretisch denkbare Präexistenz? Dann frage ich: Warum Du das denkst?
Zu Deinen Fragen:
1) Wir hoffen alle auf eine Postexistenz, warum ist eine Präexistenz so abwegig ? Das ist für mich eine Frage der Glaubwürdigkeit Aussagen der Bibel versus Theorie
2) Wieso sind wir in eine derart verworrene geistige Gemengelage, Schieflage gar geraten ?
Ich hoffe, es ist Dir nicht zu billig, wenn ich auf Genesis verweise.
3) Was macht denn Religionen überhaupt notwendig ?
Eine interessante Frage. Ich denke, dafür gibt es mehre Gründe:
- Wunsch zur Lenkung - ordnen der Menschen mit Fragen nach Transzendenz auf gedachte Gemeinsamkeiten hin (religiösen Gefühle einen Rahmen geben)
- Versuch aus eigener Kraft und Überlegung den Zugang zum Transzendenten zu erfassen
- gemeinsame Sehnsucht nach Gott und einer höheren Ordnung
Dass Religionen scheitern müssen, wird mir klar, wenn ich durch die Bibel erfasse, dass es Gott ist, der mit seiner Offenbarung den Zugang herstellt - und sonst nichts und niemand.
Ich hoffe, ausreichend Deine Fragen beantwortet zu haben. Sonst bohre bitte nach.
LG, Bluehorse
von Origenes habe ich schon einiges Gute gelesen. Ein interessanter Denker. Aber in allem folge ich ihm nicht.
Was die Lehre von der Präexistenz betrifft, so ist sie - mit Bezug auf Jesus Christus - kein Geheimnis und bedarf keiner besonderen Lehre. Schließlich gibt das Johannes-Evangelium darüber - aus meiner Sicht - deutliche Auskunft. Wenn alles durch das Wort geschaffen wurde und ER das Wort war, dann ist für mich - bezogen auf Jesus - Präexistenz klar.
Rein gedanklich-theoretisch ist die Präexistenz von Menschen, menschlicher Seele, denkbar. Jedoch müssen wir uns doch lt. NT mit unserem jetzigen Leben vor Gott verantworten, oder? Hätten wir 2 oder mehr Leben, dann werden biblische Aussagen in Frage gestellt. Aber bitte, warum darf man nicht die Bibel hinterfragen? Nur stellt sich dann eben die Frage nach der Glaubwürdigkeit von Aussagen u. Theorien. Theoriebildung ist nicht das Problem, sondern der Grad ihrer Glaubwürdigkeit, den wir ihrer/einer Aussage zubilligen. Und da stoße ich bei meinen Fragen immer wieder auf heiße Luft - nur eben bei der Bibel nicht.
Ich gebe Dir völlig Recht, dass das materielle Leben i.d.R. das Eigentliche ist, dem viele Menschen die beste Weise abzugewinnen suchen. Dazu gehört auch, die Realität mit Empfindungen zu erfassen. Der Verstand wird leider zu oft ausgeblendet oder zumindest vernachlässigt. Dabei können Empfindungen uns nur etwas über unsere Befindlichkeit mitteilen. Die darüber hinausgehende Interpretation der Realitätswahrnehmungen kann nur durch den Verstand erfolgen.
Deine Aussage "Die meisten User halten das für nebensächlich, ich finde dass dies der Hauptgegenstand unseres materiellen Lebens und der Existenz des Menschen auf diesem Planeten überhaupt ist." Meinst Du mit "dies" die theoretisch denkbare Präexistenz? Dann frage ich: Warum Du das denkst?
Zu Deinen Fragen:
1) Wir hoffen alle auf eine Postexistenz, warum ist eine Präexistenz so abwegig ? Das ist für mich eine Frage der Glaubwürdigkeit Aussagen der Bibel versus Theorie
2) Wieso sind wir in eine derart verworrene geistige Gemengelage, Schieflage gar geraten ?
Ich hoffe, es ist Dir nicht zu billig, wenn ich auf Genesis verweise.
3) Was macht denn Religionen überhaupt notwendig ?
Eine interessante Frage. Ich denke, dafür gibt es mehre Gründe:
- Wunsch zur Lenkung - ordnen der Menschen mit Fragen nach Transzendenz auf gedachte Gemeinsamkeiten hin (religiösen Gefühle einen Rahmen geben)
- Versuch aus eigener Kraft und Überlegung den Zugang zum Transzendenten zu erfassen
- gemeinsame Sehnsucht nach Gott und einer höheren Ordnung
Dass Religionen scheitern müssen, wird mir klar, wenn ich durch die Bibel erfasse, dass es Gott ist, der mit seiner Offenbarung den Zugang herstellt - und sonst nichts und niemand.
Ich hoffe, ausreichend Deine Fragen beantwortet zu haben. Sonst bohre bitte nach.
LG, Bluehorse
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 21:35
unter WIEDERGEBURT kann VIEL VERSTANDEN werden bis hin zur WIEDERVERKÖRPERUNG der MENSCHLICHEN SEELE ins TIER ...was GEGEN dIE REINKARNATION steht wie sie die URCHRISTEN VERSTANDEN!
hansfeuerstein 10.03.2019 21:41
Die Urchristen hatten keinen Reinkarnationsglauben:
Es gibt zwar einzelne Anklänge im Alten und Neuen Testament - diese beruhen aber ausnahmslos auf abstruse Fehlinterpretationen von:
Nachdem Elija „im Wirbelsturm" zum Himmel emporfuhr ( 2 Kön 2,11), erwarteten die Juden, dass er erneut auf der Erde kommen würde. So hielt man Johannes den Täufer für den wiedergekommenen Elija (Mt 11, 24; 17,10-13; Mk 6,14ff; 9,11ff; Lk 1,17).
Einmal davon abgesehen, dass Johannes diesen Gedanken weit von sich weist, handelt es sich hier eben nicht um eine Reinkarnation, den Elija ist eben nicht gestorben. Man glaubte, Elija käme am Ende der Zeit wieder, um dann den Märtyrertod zu sterben. Elija ist also ein einmaliger Sonderfall, ein Zeichen Gottes - und eben kein allgemeines natürliches Modell.
Eine weitere Stelle wird mit Joh 3,3 und Joh 3,7 angeführt. Jesus sagt dort im Gespräch mit Nikodemus: „Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden. Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist."
Hier wird zwar von einer „neuen" Geburt gesprochen; aber das Wort „von neuem" (gr.: anothen) meint eben nicht „wiederum", sondern „von oben". Eine „erneute" Geburt wäre ja wieder nur eine Geburt aus dem Fleisch.
Gemeint ist hier also eine andere Geburt: Die Wiedergeburt aus dem Geist
Und noch eine dritte Stelle wird gerne als Hinweis auf die Wiedergeburt missdeutet: In Joh 9,2 fragen die Jünger, als Jesus dem Blindgeborenen begegnet: „Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Ober haben seine Eltern gesündigt, so dass er blind geboren wurde?" Es ist ziemlich abwegig, in der Geburt des Blindgeborenen eine Reinkarnation seiner eigenen Eltern zu sehen (das setzt voraus, dass die Eltern zum Zeitpunkt seiner Geburt bereits gestorben waren - wer kommt nur auf solche idiotischen Ideen?). Aber auch die Sünden des Blinden aus einem früheren Leben sind hier nicht gemeint: Die Frage ist keine Anspielung auf das „Karma", sondern entspricht dem jüdischen Gedankengang, dass spätere Generationen für die Sünden der früheren zu büßen haben.
Nein, es gibt keinen wirklichen Hinweis in der Bibel auf die Reinkarnation - aber ziemlich deutlich Worte dagegen:
Beispiel: Im Brief an die Hebräer heißt es: (Hebr 9,27) „Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt, so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten."
Es gibt zwar einzelne Anklänge im Alten und Neuen Testament - diese beruhen aber ausnahmslos auf abstruse Fehlinterpretationen von:
Nachdem Elija „im Wirbelsturm" zum Himmel emporfuhr ( 2 Kön 2,11), erwarteten die Juden, dass er erneut auf der Erde kommen würde. So hielt man Johannes den Täufer für den wiedergekommenen Elija (Mt 11, 24; 17,10-13; Mk 6,14ff; 9,11ff; Lk 1,17).
Einmal davon abgesehen, dass Johannes diesen Gedanken weit von sich weist, handelt es sich hier eben nicht um eine Reinkarnation, den Elija ist eben nicht gestorben. Man glaubte, Elija käme am Ende der Zeit wieder, um dann den Märtyrertod zu sterben. Elija ist also ein einmaliger Sonderfall, ein Zeichen Gottes - und eben kein allgemeines natürliches Modell.
Eine weitere Stelle wird mit Joh 3,3 und Joh 3,7 angeführt. Jesus sagt dort im Gespräch mit Nikodemus: „Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden. Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist."
Hier wird zwar von einer „neuen" Geburt gesprochen; aber das Wort „von neuem" (gr.: anothen) meint eben nicht „wiederum", sondern „von oben". Eine „erneute" Geburt wäre ja wieder nur eine Geburt aus dem Fleisch.
Gemeint ist hier also eine andere Geburt: Die Wiedergeburt aus dem Geist
Und noch eine dritte Stelle wird gerne als Hinweis auf die Wiedergeburt missdeutet: In Joh 9,2 fragen die Jünger, als Jesus dem Blindgeborenen begegnet: „Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Ober haben seine Eltern gesündigt, so dass er blind geboren wurde?" Es ist ziemlich abwegig, in der Geburt des Blindgeborenen eine Reinkarnation seiner eigenen Eltern zu sehen (das setzt voraus, dass die Eltern zum Zeitpunkt seiner Geburt bereits gestorben waren - wer kommt nur auf solche idiotischen Ideen?). Aber auch die Sünden des Blinden aus einem früheren Leben sind hier nicht gemeint: Die Frage ist keine Anspielung auf das „Karma", sondern entspricht dem jüdischen Gedankengang, dass spätere Generationen für die Sünden der früheren zu büßen haben.
Nein, es gibt keinen wirklichen Hinweis in der Bibel auf die Reinkarnation - aber ziemlich deutlich Worte dagegen:
Beispiel: Im Brief an die Hebräer heißt es: (Hebr 9,27) „Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt, so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten."
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 21:46
@freeFloh WAS konntest DU aus den VIELEN ANTWORTEN für DICH GEWINNEN?
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 22:02
@Hansfeuerstein ...DENK da hast DICH etwas zu WENIG INFORMIERT!
Gibt es Hinweise auf die Reinkarnation in der Bibel?
Ausschnitte aus dieser Seite:
Reinkarnation – Urwissen der Menschheit und urchristlicher Glaube
http://www.theologe.de/theologe2.htm
Das „Rad der Geburt“ im Jakobusbrief
Der Theologe: Ja. Im Jakobusbrief der Bibel wird etwa davor gewarnt, dass unsere Zunge das „Rad der Geburt“ in Brand setzen kann (3, 6; vgl. Prediger 12, 6). Die Stelle lässt sich am treffendsten so erklären: Böse Worte können einen solchen „Brand“ verursachen, dass der geistige Brandstifter deswegen erneut inkarnieren muss, um den Schaden zu beheben.
Der Journalist: Warum verschweigt die Kirche denn, dass hier vom „Rad der Geburt“ die Rede ist?
Der Theologe: In der Luther-Übersetzung von 1984 wird das Wort „trochos tes geneseos“ (= „Rad des Entstehens“ bzw. „Rad der Geburt“) überhaupt nicht übersetzt und stattdessen mit drei anderen Wörtern wieder gegeben, nämlich „die ganze Welt“.
Die Zunge könne, so die Luther-Bibel, „die ganze Welt“ in Brand setzen – eine monumentale Aussage, über die man durchaus nachdenken kann, aber trotzdem eine glatte Bibelfälschung.
Vergleicht man nun die Übersetzung von 1984 mit der Übersetzung in der Luther-Bibel von 1545, erlebt man die nächste Überraschung: Nach der Original-Übersetzung von Martin Luther aus dem 16. Jahrhundert hatte die Zunge noch „allen unseren Wandel“ angezündet – ebenfalls eine klare Fälschung, wenn auch nicht ganz so plump im Vergleich zu „die ganze Welt“. Und „allen unseren Wandel“ heißt es dann auch in den nächsten über 400 Jahren einschließlich der Lutherübersetzung von 1956.
Doch für die maßgebliche Übersetzung von 1984 entstellten die von der Kirche autorisierten Theologen den Bibeltext dann noch weiter, und sie fälschten damit an dieser Stelle nicht nur die Bibel, sondern auch die ursprüngliche Lutherübersetzung. Und sie taten es in einer Weise, dass der ursprüngliche Sachverhalt nicht einmal ansatzweise mehr erkennbar ist.
In der evangelisch-katholischen Einheitsübersetzung heißt es an dieser Stelle wenigstens noch „Rad des Lebens“. Doch auch diese Übersetzung ist falsch. Denn sie streicht einfach den Aspekt der „Genesis“, also des „Lebensbeginns“ durch die Geburt, wie es im griechischen Urtext im Wort „geneseos“ (= Genitiv von „genesis“) zu lesen ist. In einer „erklärenden“ Fußnote der Einheitsübersetzung wird es dann noch falscher – vermutlich, weil man befürchtete, jemand könnte über das Wort „Rad des Lebens“ doch die Spur zur Reinkarnation finden.
In der Fußnote in dieser Bibelübersetzung heißt es nun, mit dem „Rad des Lebens“ (oder: „Kreis des Werdens“) sei „wohl der ganze Lauf des Lebens und der Umkreis der menschlichen Existenz gemeint“. So wurde in der Einheitsübersetzung aus dem „Rad der Geburt“ schließlich der „Umkreis der menschlichen Existenz“ – ein sehr gutes Beispiel für Bibelfälschung durch Übersetzung. Denn die letztliche Übersetzung hat eben nichts mehr mit der griechischen Formulierung im Urtext zu tun. Am Ende steht also auch hier, wie bei Martin Luther, eine Fälschung des Sachverhalts, und bei dieser Bibelstelle, Jakobus 3, 6, kann man auch alles sehr gut nachweisen. In zahllosen anderen Fällen ist das leider nicht mehr so leicht möglich. Dennoch reichen die Beweise auch so aus, um festzustellen: Theologen haben biblische Hinweise auf die Reinkarnation gezielt verdunkelt und einige Menschen glauben deshalb, das Wissen vom „Rad der Geburt“ sei nicht biblisch-christlich, sondern wäre aus östlichen Religionen übernommen.
*
Reinkarnations-Wissen aus der Bibel verbannt
Die Grundlage dafür wurde im Jahr 543 auf der Synode zu Konstantinopel und im Jahr 553 auf dem Konzil von Konstantinopel aus dem kirchlichen Glauben verbannt, nachdem es zuvor Auseinandersetzungen darüber gegeben hatte.
In Konstantinopel wurden konkret zwei Lehrsätze des „Kirchenvaters“ Origenes (185/186-254) „verflucht“, die Voraussetzung bzw. Ziel einer Wiederverkörperung bzw. Reinkarnation sind.
Bei den Lehrsätzen handelt es sich um …
1.) … den Glauben, dass die Seele eines Menschen bereits vor der Zeugung und Geburt dieses Menschen existiert.
2.) … den Glauben, dass einst alle Menschen wieder den Weg zu Gott finden.
*
Können Sie über das eben Gesagte hinaus noch ausführlicher begründen, wieso
das Wissen um die Reinkarnation zu den Grundlagen des christlichen Glaubens gehört?
Der Theologe: Dieses Wissen kann man bei allem, was Jesus lehrte, voraussetzen, und vielen Zeitgenossen war das auch klar.
Ich zitiere dazu zunächst einige Zeilen aus dem Buch Bruder Jesus – Der Nazarener aus jüdischer Sicht des bekannten jüdischen Religionswissenschaftlers Schalom Ben Chorin:
„Der Gedanke der Wiedergeburt ist im Judentum der Zeit Jesu offensichtlicher Volksglaube … So hielten die Leute Jesus für einen der alten Propheten, der wiedergekommen ist (Luk. 9, 8 u. 19). Im Talmud finden sich oft merkwürdige Notizen, die auf einen Seelenwanderungs- oder Wiedergeburtsglauben schließen lassen, wie etwa die Bemerkung: ´Mordechai, das ist Samuel.` Hier will gesagt sein, dass der Jude Mordechai, der Onkel der Königin Esther, eine Wiedergeburt des Propheten Samuel war …“ (dtv-Taschenbuch, München 1977, S. 25)
Soweit einige Gedanken aus dem wirklich sehr umfassend recherchierten Artikel des Theologen, den du insgesamt nicht versäumen solltest, um der Wahrheit ein Stück näher zu kommen.
Lieber Wahrheitssucher!
Ich habe dazu auch einige Videos auf dem YT-Channel gesammelt, die dich nachdenklich stimmen sollten
Eigentlich ist ja klar, dass ein Glaube an eine unsterbliche Seele, welche mehrere Leben, also Inkarnationen und damit mehrere Chancen sich zu vervollkommnen includiert, nicht zu einer Angst- und Schuldreligion der RKK passt und somit auch aus den Schriften verbannt werden musste. Das allerdings halten leider einige Wort-Fundamentalisten nicht für möglich, obwohl es doch so viele Beweise dafür gibt, wie sie auch der Theologe in seiner umfangreichen Arbeit darlegt.
Deshalb erfanden sie den Spruch: Es ist dem Menschen bestimmt einmal zu leben und dann das Gericht! – und zu dieser Aussage mussten dann alle anderen Texte passend gemacht werden (wie Jesus und Elia), weil sie sich ja schließlich nicht widersprechen dürfen. Leider habe ich das selbst viele Jahre geglaubt, doch nun habe ich mich befreit und es geht mir sehr gut damit. Keine Ängste mehr, keine Furcht und Zittern unter denen man das Heil bewirken sollte, obgleich doch Christus uns eigentlich schon befreit hat, keine Malzeichenpanik mehr und schon gar keine Angst vor dem Abfall und der darauf folgenden Schwefelsee-Erfahrung! Welch eine Religions-Matrix! Welche Religioten haben sich das nur ausgedacht?
Aus Liebe zur Wahrheit – Mut zur Wahrheit
Maggie D.
Gibt es Hinweise auf die Reinkarnation in der Bibel?
Ausschnitte aus dieser Seite:
Reinkarnation – Urwissen der Menschheit und urchristlicher Glaube
http://www.theologe.de/theologe2.htm
Das „Rad der Geburt“ im Jakobusbrief
Der Theologe: Ja. Im Jakobusbrief der Bibel wird etwa davor gewarnt, dass unsere Zunge das „Rad der Geburt“ in Brand setzen kann (3, 6; vgl. Prediger 12, 6). Die Stelle lässt sich am treffendsten so erklären: Böse Worte können einen solchen „Brand“ verursachen, dass der geistige Brandstifter deswegen erneut inkarnieren muss, um den Schaden zu beheben.
Der Journalist: Warum verschweigt die Kirche denn, dass hier vom „Rad der Geburt“ die Rede ist?
Der Theologe: In der Luther-Übersetzung von 1984 wird das Wort „trochos tes geneseos“ (= „Rad des Entstehens“ bzw. „Rad der Geburt“) überhaupt nicht übersetzt und stattdessen mit drei anderen Wörtern wieder gegeben, nämlich „die ganze Welt“.
Die Zunge könne, so die Luther-Bibel, „die ganze Welt“ in Brand setzen – eine monumentale Aussage, über die man durchaus nachdenken kann, aber trotzdem eine glatte Bibelfälschung.
Vergleicht man nun die Übersetzung von 1984 mit der Übersetzung in der Luther-Bibel von 1545, erlebt man die nächste Überraschung: Nach der Original-Übersetzung von Martin Luther aus dem 16. Jahrhundert hatte die Zunge noch „allen unseren Wandel“ angezündet – ebenfalls eine klare Fälschung, wenn auch nicht ganz so plump im Vergleich zu „die ganze Welt“. Und „allen unseren Wandel“ heißt es dann auch in den nächsten über 400 Jahren einschließlich der Lutherübersetzung von 1956.
Doch für die maßgebliche Übersetzung von 1984 entstellten die von der Kirche autorisierten Theologen den Bibeltext dann noch weiter, und sie fälschten damit an dieser Stelle nicht nur die Bibel, sondern auch die ursprüngliche Lutherübersetzung. Und sie taten es in einer Weise, dass der ursprüngliche Sachverhalt nicht einmal ansatzweise mehr erkennbar ist.
In der evangelisch-katholischen Einheitsübersetzung heißt es an dieser Stelle wenigstens noch „Rad des Lebens“. Doch auch diese Übersetzung ist falsch. Denn sie streicht einfach den Aspekt der „Genesis“, also des „Lebensbeginns“ durch die Geburt, wie es im griechischen Urtext im Wort „geneseos“ (= Genitiv von „genesis“) zu lesen ist. In einer „erklärenden“ Fußnote der Einheitsübersetzung wird es dann noch falscher – vermutlich, weil man befürchtete, jemand könnte über das Wort „Rad des Lebens“ doch die Spur zur Reinkarnation finden.
In der Fußnote in dieser Bibelübersetzung heißt es nun, mit dem „Rad des Lebens“ (oder: „Kreis des Werdens“) sei „wohl der ganze Lauf des Lebens und der Umkreis der menschlichen Existenz gemeint“. So wurde in der Einheitsübersetzung aus dem „Rad der Geburt“ schließlich der „Umkreis der menschlichen Existenz“ – ein sehr gutes Beispiel für Bibelfälschung durch Übersetzung. Denn die letztliche Übersetzung hat eben nichts mehr mit der griechischen Formulierung im Urtext zu tun. Am Ende steht also auch hier, wie bei Martin Luther, eine Fälschung des Sachverhalts, und bei dieser Bibelstelle, Jakobus 3, 6, kann man auch alles sehr gut nachweisen. In zahllosen anderen Fällen ist das leider nicht mehr so leicht möglich. Dennoch reichen die Beweise auch so aus, um festzustellen: Theologen haben biblische Hinweise auf die Reinkarnation gezielt verdunkelt und einige Menschen glauben deshalb, das Wissen vom „Rad der Geburt“ sei nicht biblisch-christlich, sondern wäre aus östlichen Religionen übernommen.
*
Reinkarnations-Wissen aus der Bibel verbannt
Die Grundlage dafür wurde im Jahr 543 auf der Synode zu Konstantinopel und im Jahr 553 auf dem Konzil von Konstantinopel aus dem kirchlichen Glauben verbannt, nachdem es zuvor Auseinandersetzungen darüber gegeben hatte.
In Konstantinopel wurden konkret zwei Lehrsätze des „Kirchenvaters“ Origenes (185/186-254) „verflucht“, die Voraussetzung bzw. Ziel einer Wiederverkörperung bzw. Reinkarnation sind.
Bei den Lehrsätzen handelt es sich um …
1.) … den Glauben, dass die Seele eines Menschen bereits vor der Zeugung und Geburt dieses Menschen existiert.
2.) … den Glauben, dass einst alle Menschen wieder den Weg zu Gott finden.
*
Können Sie über das eben Gesagte hinaus noch ausführlicher begründen, wieso
das Wissen um die Reinkarnation zu den Grundlagen des christlichen Glaubens gehört?
Der Theologe: Dieses Wissen kann man bei allem, was Jesus lehrte, voraussetzen, und vielen Zeitgenossen war das auch klar.
Ich zitiere dazu zunächst einige Zeilen aus dem Buch Bruder Jesus – Der Nazarener aus jüdischer Sicht des bekannten jüdischen Religionswissenschaftlers Schalom Ben Chorin:
„Der Gedanke der Wiedergeburt ist im Judentum der Zeit Jesu offensichtlicher Volksglaube … So hielten die Leute Jesus für einen der alten Propheten, der wiedergekommen ist (Luk. 9, 8 u. 19). Im Talmud finden sich oft merkwürdige Notizen, die auf einen Seelenwanderungs- oder Wiedergeburtsglauben schließen lassen, wie etwa die Bemerkung: ´Mordechai, das ist Samuel.` Hier will gesagt sein, dass der Jude Mordechai, der Onkel der Königin Esther, eine Wiedergeburt des Propheten Samuel war …“ (dtv-Taschenbuch, München 1977, S. 25)
Soweit einige Gedanken aus dem wirklich sehr umfassend recherchierten Artikel des Theologen, den du insgesamt nicht versäumen solltest, um der Wahrheit ein Stück näher zu kommen.
Lieber Wahrheitssucher!
Ich habe dazu auch einige Videos auf dem YT-Channel gesammelt, die dich nachdenklich stimmen sollten
Eigentlich ist ja klar, dass ein Glaube an eine unsterbliche Seele, welche mehrere Leben, also Inkarnationen und damit mehrere Chancen sich zu vervollkommnen includiert, nicht zu einer Angst- und Schuldreligion der RKK passt und somit auch aus den Schriften verbannt werden musste. Das allerdings halten leider einige Wort-Fundamentalisten nicht für möglich, obwohl es doch so viele Beweise dafür gibt, wie sie auch der Theologe in seiner umfangreichen Arbeit darlegt.
Deshalb erfanden sie den Spruch: Es ist dem Menschen bestimmt einmal zu leben und dann das Gericht! – und zu dieser Aussage mussten dann alle anderen Texte passend gemacht werden (wie Jesus und Elia), weil sie sich ja schließlich nicht widersprechen dürfen. Leider habe ich das selbst viele Jahre geglaubt, doch nun habe ich mich befreit und es geht mir sehr gut damit. Keine Ängste mehr, keine Furcht und Zittern unter denen man das Heil bewirken sollte, obgleich doch Christus uns eigentlich schon befreit hat, keine Malzeichenpanik mehr und schon gar keine Angst vor dem Abfall und der darauf folgenden Schwefelsee-Erfahrung! Welch eine Religions-Matrix! Welche Religioten haben sich das nur ausgedacht?
Aus Liebe zur Wahrheit – Mut zur Wahrheit
Maggie D.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 22:06
@ Blue, - danke für deine Antworten. Es mag vielleicht an meiner unkonkreten Fragestellung
liegen, bin verbal nicht so flexibel wie du. Was ich zum Ausdruck bringen wollte sind Fragen
die eine Etage tiefer liegen, die weit vor jeglicher Geschichte geschweige denn Religion an
fangen. Sie sind auch zugegebener Maßen nicht gerade Alltag und es gibt sehr weinige Men
schen die sich dieser Gedankengänge bewusst sind bzw. sich dahingehend artikulieren.
Zu deinem Punkt 1: Glaubwürdigkeit, nun ja, es ist nicht so weit hergeholt wie es sich hier
liest, die Präexistenslehre wurde bis ins 6. Jahrhundert von der Kirche gelehrt, Origenes
war genau wie Clemens Alexandrinus, Augustinus usw. Kirchenlehrer. Auf einem vom Kaiser
einberufenem Konzil wurde auf Betreiben des Kaisers ( seiner Gemahlin ) diese Lehre ver
ketzert, gegen den Willen der Kirche ( Papst nahm gar nicht teil .) Das war c. 545. In der
Offenbarung finden wir Einzelheiten des Engelsturzes, der Vebannung Luzifers und seiner
Gefolgschaft ( ca. ein Drittel der Engel ) durch Gott, ich will nicht weiter machen, nur, wie
du schreibst Bibel vs Theorie. ganz so ist es also nicht.
Bei deinem Punkt 2 spielst du sicher auf die Vertreibung aus dem Paradies an, ja, das war
dann der zweite Sündenfall, denn die gefallenen Engel fielen aus Gottes Himmelswelt he
raus; und zwar ins Paradies, der Vorstufe zu Gottes Reich. Wäre sicher viel leichter gewe
sen, von dort wieder ins Himmelreich zu gelangen, wären die späteren Menschen nicht erneut sündig geworden, die Sache mit der verbotenen Frucht, ab da bist da ja wieder bei
mir. Also ein versus kann ich darin nicht sehen. Und zu 3, gemeinsame Suche nach Gott,
kann ich so auch nicht sehen, es gibt heute viele atheistische Religionen, Rückbindungen,
Paradebeispiel ist der Buddhismus.
Und nun probier´ich noch mal einen Anlauf, hoffentlich verständlicher, kann mich manchmal
schlecht unterbringen: Warum leben wir ausgerechnet auf diesem Planeten mit all den ent
sprechenden Gegebenheiten, wo wir uns solche Fragen nach woher und wohin stellen MÜS
SEN, denn in unserer Lage wäre es eine Unverfrorenheit sie nicht zu stellen, was macht die
sen Umstand notwendig ? Warum leben wir nicht bei unserem Schöpfer in unserer ange
stammten geistigen Welt, wo ich nicht meinen Fuß an einen Stein stoßen muß, wo mich
nicht die Materie bedrängt ? Nötig wird dies durch die " Seinsgeworfenheit "(Heidegger ).
Jeder Gedanke, jede Handlung unterliegt dem Diktum speziell dieser Welt, nicht dem Dik
tum des SEINS schlechthin, das sich nicht auf diese Welt reduziert, beschränkt. Daran än
dert auch die Romantisierung dieser Welt nichts, die schöne Natur, der Sonnenuntergang,
die Farbe der blühenden Rose, - nein, das ist die Natur, sie ist im Wesen nie gut. " Die Na
tur ist an Zähnen und Klauen rot.." so Aristoteles. Und wenn sie sich mal anders als mensch
lich erwartet " unromantisch " zeigt, Tsunami, Erdbeben, Unwetter und Springfluten etc.
dann kommt plötzlich die Theodizee ins Rennen..Nicht nur Katharer, Bogomilen, Gnostiker,
Paulinianer haben sich das gefragt, so wie manche ( ich ) heute, schon lange steht diese
Frage im Raum ( siehe oben Anaximander 600 c. Es ist halt notwendig dass der Löwe die
Gazelle reisst, er versucht das Beste draus zu machen, aus dem Leben dass man ihm auf
gedrängt hat, seine Existenz zu fristen; und auch die Gazelle ist nicht so unschuldig wie sie
tut, sie frisst das Gras weg und nimmt anderen die Nahrung; und auch das Gras hat es
faustdick hinter den Ohren indem es den anderen Pflanzen die Nährstoffe, das Wasser etc.
entzieht. So besteht diese unsere Welt aus Schicksalsketten, das Überleben des Einen be
deutet den Tot von vielen Anderen. Der Mensch hat versucht dies zu kultivieren, allein, das
Problem bleibt böse... Und daher: Warum hat uns Gott in diese Welt verschlagen ? Und da
her komme ich auf eine Vorgeschichte die es förmlich geben MUSS !
Ach, noch´was: Ich beanspruche nicht hier richtig zu liegen und wäre froh wenn viele An
dersdenkende das auch so sehen könnten, - es ist ein Teil meines Weltbildes, mehr nicht.
liegen, bin verbal nicht so flexibel wie du. Was ich zum Ausdruck bringen wollte sind Fragen
die eine Etage tiefer liegen, die weit vor jeglicher Geschichte geschweige denn Religion an
fangen. Sie sind auch zugegebener Maßen nicht gerade Alltag und es gibt sehr weinige Men
schen die sich dieser Gedankengänge bewusst sind bzw. sich dahingehend artikulieren.
Zu deinem Punkt 1: Glaubwürdigkeit, nun ja, es ist nicht so weit hergeholt wie es sich hier
liest, die Präexistenslehre wurde bis ins 6. Jahrhundert von der Kirche gelehrt, Origenes
war genau wie Clemens Alexandrinus, Augustinus usw. Kirchenlehrer. Auf einem vom Kaiser
einberufenem Konzil wurde auf Betreiben des Kaisers ( seiner Gemahlin ) diese Lehre ver
ketzert, gegen den Willen der Kirche ( Papst nahm gar nicht teil .) Das war c. 545. In der
Offenbarung finden wir Einzelheiten des Engelsturzes, der Vebannung Luzifers und seiner
Gefolgschaft ( ca. ein Drittel der Engel ) durch Gott, ich will nicht weiter machen, nur, wie
du schreibst Bibel vs Theorie. ganz so ist es also nicht.
Bei deinem Punkt 2 spielst du sicher auf die Vertreibung aus dem Paradies an, ja, das war
dann der zweite Sündenfall, denn die gefallenen Engel fielen aus Gottes Himmelswelt he
raus; und zwar ins Paradies, der Vorstufe zu Gottes Reich. Wäre sicher viel leichter gewe
sen, von dort wieder ins Himmelreich zu gelangen, wären die späteren Menschen nicht erneut sündig geworden, die Sache mit der verbotenen Frucht, ab da bist da ja wieder bei
mir. Also ein versus kann ich darin nicht sehen. Und zu 3, gemeinsame Suche nach Gott,
kann ich so auch nicht sehen, es gibt heute viele atheistische Religionen, Rückbindungen,
Paradebeispiel ist der Buddhismus.
Und nun probier´ich noch mal einen Anlauf, hoffentlich verständlicher, kann mich manchmal
schlecht unterbringen: Warum leben wir ausgerechnet auf diesem Planeten mit all den ent
sprechenden Gegebenheiten, wo wir uns solche Fragen nach woher und wohin stellen MÜS
SEN, denn in unserer Lage wäre es eine Unverfrorenheit sie nicht zu stellen, was macht die
sen Umstand notwendig ? Warum leben wir nicht bei unserem Schöpfer in unserer ange
stammten geistigen Welt, wo ich nicht meinen Fuß an einen Stein stoßen muß, wo mich
nicht die Materie bedrängt ? Nötig wird dies durch die " Seinsgeworfenheit "(Heidegger ).
Jeder Gedanke, jede Handlung unterliegt dem Diktum speziell dieser Welt, nicht dem Dik
tum des SEINS schlechthin, das sich nicht auf diese Welt reduziert, beschränkt. Daran än
dert auch die Romantisierung dieser Welt nichts, die schöne Natur, der Sonnenuntergang,
die Farbe der blühenden Rose, - nein, das ist die Natur, sie ist im Wesen nie gut. " Die Na
tur ist an Zähnen und Klauen rot.." so Aristoteles. Und wenn sie sich mal anders als mensch
lich erwartet " unromantisch " zeigt, Tsunami, Erdbeben, Unwetter und Springfluten etc.
dann kommt plötzlich die Theodizee ins Rennen..Nicht nur Katharer, Bogomilen, Gnostiker,
Paulinianer haben sich das gefragt, so wie manche ( ich ) heute, schon lange steht diese
Frage im Raum ( siehe oben Anaximander 600 c. Es ist halt notwendig dass der Löwe die
Gazelle reisst, er versucht das Beste draus zu machen, aus dem Leben dass man ihm auf
gedrängt hat, seine Existenz zu fristen; und auch die Gazelle ist nicht so unschuldig wie sie
tut, sie frisst das Gras weg und nimmt anderen die Nahrung; und auch das Gras hat es
faustdick hinter den Ohren indem es den anderen Pflanzen die Nährstoffe, das Wasser etc.
entzieht. So besteht diese unsere Welt aus Schicksalsketten, das Überleben des Einen be
deutet den Tot von vielen Anderen. Der Mensch hat versucht dies zu kultivieren, allein, das
Problem bleibt böse... Und daher: Warum hat uns Gott in diese Welt verschlagen ? Und da
her komme ich auf eine Vorgeschichte die es förmlich geben MUSS !
Ach, noch´was: Ich beanspruche nicht hier richtig zu liegen und wäre froh wenn viele An
dersdenkende das auch so sehen könnten, - es ist ein Teil meines Weltbildes, mehr nicht.
Bluehorse 10.03.2019 22:14
Nutzer gelöscht
ich lese: "Deshalb erfanden sie den Spruch: Es ist dem Menschen bestimmt einmal zu leben und dann das Gericht! "
Warum soll diese Aussage aus dem Hebräerbrief 9, 27 eine Erfindung sein?
ich lese: "Deshalb erfanden sie den Spruch: Es ist dem Menschen bestimmt einmal zu leben und dann das Gericht! "
Warum soll diese Aussage aus dem Hebräerbrief 9, 27 eine Erfindung sein?
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 22:16
Auch kann ich nicht glauben, dass ich fleischlich/körperlich wieder auferstehe am jüngsten
Tag. Warum sollte sich das SEIN ( ontologisch gesehen ) nach einer Episode, einem Schatten
von 70/80 Jahren, einem Gastspiel auf diesem Planeten richten ? Das ist NICHT unsere Hei
mat ! Früher sprachen wir im Credo von der " Auferstehung des Fleisches ", nun ist es ge
ändert auf " Auferstehung der Toten ", man legt sich wohl lieber nicht so fest, aus Variante
II kann jeder machen was er will....
Tag. Warum sollte sich das SEIN ( ontologisch gesehen ) nach einer Episode, einem Schatten
von 70/80 Jahren, einem Gastspiel auf diesem Planeten richten ? Das ist NICHT unsere Hei
mat ! Früher sprachen wir im Credo von der " Auferstehung des Fleisches ", nun ist es ge
ändert auf " Auferstehung der Toten ", man legt sich wohl lieber nicht so fest, aus Variante
II kann jeder machen was er will....
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 22:23
NUTZER HIER!
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 22:31
hätte ein BUCH von meinem CHRISTLICHEN SPIRITUELLEN LEHRER
(KOSTENLOSER PRIVATDRUCK!)
wer daran Interesse hat dem würde ich es GERNE KOSTENLOS zusenden!
Anfragen Bitte an yyyvvvyyy@yahoo.de
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wer daran Interesse hat dem würde ich es GERNE KOSTENLOS zusenden!
Anfragen Bitte an yyyvvvyyy@yahoo.de
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 22:40
"Deshalb erfanden sie den Spruch: Es ist dem Menschen bestimmt einmal zu leben und dann das Gericht! "
@Blue
Eigentlich ist ja klar, dass ein Glaube an eine unsterbliche Seele, welche mehrere Leben, also Inkarnationen und damit mehrere Chancen sich zu vervollkommnen includiert, nicht zu einer Angst- und Schuldreligion der RKK passt und somit auch aus den Schriften verbannt werden musste. Das allerdings halten leider einige Wort-Fundamentalisten nicht für möglich, obwohl es doch so viele Beweise dafür gibt, wie sie auch der Theologe in seiner umfangreichen Arbeit darlegt.
Deshalb erfanden sie den Spruch: Es ist dem Menschen bestimmt einmal zu leben und dann das Gericht! – und zu dieser Aussage mussten dann alle anderen Texte passend gemacht werden (wie Jesus und Elia), weil sie sich ja schließlich nicht widersprechen dürfen. Leider habe ich das selbst viele Jahre geglaubt, doch nun habe ich mich befreit und es geht mir sehr gut damit. Keine Ängste mehr, keine Furcht und Zittern unter denen man das Heil bewirken sollte, obgleich doch Christus uns eigentlich schon befreit hat, keine Malzeichenpanik mehr und schon gar keine Angst vor dem Abfall und der darauf folgenden Schwefelsee-Erfahrung! Welch eine Religions-Matrix! Welche Religioten haben sich das nur ausgedacht?
Aus Liebe zur Wahrheit – Mut zur Wahrheit
@Blue
Eigentlich ist ja klar, dass ein Glaube an eine unsterbliche Seele, welche mehrere Leben, also Inkarnationen und damit mehrere Chancen sich zu vervollkommnen includiert, nicht zu einer Angst- und Schuldreligion der RKK passt und somit auch aus den Schriften verbannt werden musste. Das allerdings halten leider einige Wort-Fundamentalisten nicht für möglich, obwohl es doch so viele Beweise dafür gibt, wie sie auch der Theologe in seiner umfangreichen Arbeit darlegt.
Deshalb erfanden sie den Spruch: Es ist dem Menschen bestimmt einmal zu leben und dann das Gericht! – und zu dieser Aussage mussten dann alle anderen Texte passend gemacht werden (wie Jesus und Elia), weil sie sich ja schließlich nicht widersprechen dürfen. Leider habe ich das selbst viele Jahre geglaubt, doch nun habe ich mich befreit und es geht mir sehr gut damit. Keine Ängste mehr, keine Furcht und Zittern unter denen man das Heil bewirken sollte, obgleich doch Christus uns eigentlich schon befreit hat, keine Malzeichenpanik mehr und schon gar keine Angst vor dem Abfall und der darauf folgenden Schwefelsee-Erfahrung! Welch eine Religions-Matrix! Welche Religioten haben sich das nur ausgedacht?
Aus Liebe zur Wahrheit – Mut zur Wahrheit
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 22:48
Die Reinkarnation ist das ewige Rad von Schuld und Vergeltung.
@Hansf..
würde es POSITIVER sehen "AUSGLEICH"!!!
was der MENSCH SÄT wird er ERNTEN...Auge um AUGE ZAHN um ZAHN .....
@Hansf..
würde es POSITIVER sehen "AUSGLEICH"!!!
was der MENSCH SÄT wird er ERNTEN...Auge um AUGE ZAHN um ZAHN .....
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 22:52
"ewige"
@Hansf... was verstehst DU unter EWIG?
@Hansf... was verstehst DU unter EWIG?
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 23:13
"entsprechende Wohnungen"
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen Joh 14
die ERDE gehört dazu!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen Joh 14
die ERDE gehört dazu!
Bluehorse 10.03.2019 23:25
Muleta,
Danke für Deine Stellungnahme.
Die Philosophie kennt 4 zentrale Fragen:
a) wer bin ich?
b) wo bin ich?
c) was ist das Problem?
d) wie lautet die Lösung?
Zu Heidegger: Für ihn war die Frage nach dem Sein die zentral philosophische.
"Das Seiende dessen Analyse zur Aufgabe steht, sind wir je selbst."
Damit driftet er an der Tatsache vorbei, dass wir nicht nur aus Materie und Geist bestehen, sondern - wenn wir Christus angehören, auch geistig/geistlich neu geboren werden. Ich möchte sagen: Der Heilige Geist in uns - wir werden von Ihm verwandelt. Damit fällt Heidegger als möglicher Erklärungsgeber (für Christen) schon aus, denn davon hatte er als Ungläubiger keine Ahnung.
Es stellt sich die Frage, warum stellen wir "diese" Fragen? Und mir scheint, dass da die Psychologie zur Beantwortung Gutes leistet. Eigentlich hat Maggie oder auch Nutzergelöscht die Frage sehr schön beantwortet: "
"Leider habe ich das selbst viele Jahre geglaubt, doch nun habe ich mich befreit und es geht mir sehr gut damit. Keine Ängste mehr, keine Furcht und Zittern unter denen man das Heil bewirken sollte, obgleich doch Christus uns eigentlich schon befreit hat, keine Malzeichenpanik mehr und schon gar keine Angst vor dem Abfall und der darauf folgenden Schwefelsee-Erfahrung! "
Sie hat sich befreit. Bemerkenswerte Feststellung.
Es ist die Angst vor "..." die die Antriebskraft ist, womit auch immer sich von der Angst zu befreien. Ich behaupte: Es geht nicht um Wahrheitsfindung, sondern um Befreiung vor Ängsten. Dem Menschen ist das Erlösungswerk Jesu nicht genug. Er braucht noch einen weiteren Rettungsanker.
Ich behaupte: Jedoch täuschen wir uns selbst, wenn wir meinen, dass es außer Jesus einen weiteren Rettungsanker gäbe.
Ich nehme die Ängste von "..." ernst und will sie nicht klein reden. Jedoch wenn wir die Realität nicht akzeptieren, dann sind unbiblische Theorien vergleichbar mit dem Kopf, den der Strauß in den Sand steckt. Theorien über Präexistenz und Reinkarnation mögen beruhigen, aber hilfreich sind sie (aus meiner Sicht) nicht wirklich, weil sie uns im Ungewissen über den Wahrheitsgehalt lassen.
Die Frage "lebte ich früher schon einmal?" oder "werde ich nach meinem Tod nochmal leben, bevor ich vor Gottes Gericht stehe?" mögen theoretisch interessant sein, wenn man die Bibel ausser Acht lässt.
Ich sehe mich auf das Hier und Jetzt geworfen und das ist die einzige Realität, die ich wahrnehme. In dieser Realität lasse ich mich durch den Heiligen Geist führen und verwandeln - oder nicht. Gott zu vertrauen und mich vertrauensvoll führen zu lassen, ist für mich der Realität angemessen. Alles andere "es könnte doch sein" ist für mich nur ein Ausweichen vor der Realität. Und der Grund für das Ausweichen ist die Angst, wie Maggie oder auch "Nutzer gelöscht" so treffen bezeugt.
Unsere Ängste gehören zu uns wie unser Schatten. Im Allgemeinen spüren wir unsere Ängste nicht, wenn sich Gefühle und Gedanken im Gleichgewicht befinden. Das lässt die Aussage zu, dass alle Gedanken und alle Gefühle hilfreich sind, wenn sie doch nur zu unserem inneren Gleichgewicht führen. Befindet sich der Mensch im inneren Gleichgewicht, so postuliert er, dass seine Gedanken und Gefühle der Wahrheit entsprechen ==> die Realität widergeben. Das ist aber nur bezogen auf die Ist-Situation der Fall. Es erklärt, warum auch der größte Verbrecher glücklich sein und sich im inneren Gleichgewicht befinden kann.
Sicher mag es eine Vorgeschichte geben, von der die Bibel uns nichts sagt. Und warum es gerade diese Erde und diese Bedingungen sein mußten, weiß ich auch nicht. Ich stelle lediglich fest: Es ist wie es ist.
LG, Bluehorse
Danke für Deine Stellungnahme.
Die Philosophie kennt 4 zentrale Fragen:
a) wer bin ich?
b) wo bin ich?
c) was ist das Problem?
d) wie lautet die Lösung?
Zu Heidegger: Für ihn war die Frage nach dem Sein die zentral philosophische.
"Das Seiende dessen Analyse zur Aufgabe steht, sind wir je selbst."
Damit driftet er an der Tatsache vorbei, dass wir nicht nur aus Materie und Geist bestehen, sondern - wenn wir Christus angehören, auch geistig/geistlich neu geboren werden. Ich möchte sagen: Der Heilige Geist in uns - wir werden von Ihm verwandelt. Damit fällt Heidegger als möglicher Erklärungsgeber (für Christen) schon aus, denn davon hatte er als Ungläubiger keine Ahnung.
Es stellt sich die Frage, warum stellen wir "diese" Fragen? Und mir scheint, dass da die Psychologie zur Beantwortung Gutes leistet. Eigentlich hat Maggie oder auch Nutzergelöscht die Frage sehr schön beantwortet: "
"Leider habe ich das selbst viele Jahre geglaubt, doch nun habe ich mich befreit und es geht mir sehr gut damit. Keine Ängste mehr, keine Furcht und Zittern unter denen man das Heil bewirken sollte, obgleich doch Christus uns eigentlich schon befreit hat, keine Malzeichenpanik mehr und schon gar keine Angst vor dem Abfall und der darauf folgenden Schwefelsee-Erfahrung! "
Sie hat sich befreit. Bemerkenswerte Feststellung.
Es ist die Angst vor "..." die die Antriebskraft ist, womit auch immer sich von der Angst zu befreien. Ich behaupte: Es geht nicht um Wahrheitsfindung, sondern um Befreiung vor Ängsten. Dem Menschen ist das Erlösungswerk Jesu nicht genug. Er braucht noch einen weiteren Rettungsanker.
Ich behaupte: Jedoch täuschen wir uns selbst, wenn wir meinen, dass es außer Jesus einen weiteren Rettungsanker gäbe.
Ich nehme die Ängste von "..." ernst und will sie nicht klein reden. Jedoch wenn wir die Realität nicht akzeptieren, dann sind unbiblische Theorien vergleichbar mit dem Kopf, den der Strauß in den Sand steckt. Theorien über Präexistenz und Reinkarnation mögen beruhigen, aber hilfreich sind sie (aus meiner Sicht) nicht wirklich, weil sie uns im Ungewissen über den Wahrheitsgehalt lassen.
Die Frage "lebte ich früher schon einmal?" oder "werde ich nach meinem Tod nochmal leben, bevor ich vor Gottes Gericht stehe?" mögen theoretisch interessant sein, wenn man die Bibel ausser Acht lässt.
Ich sehe mich auf das Hier und Jetzt geworfen und das ist die einzige Realität, die ich wahrnehme. In dieser Realität lasse ich mich durch den Heiligen Geist führen und verwandeln - oder nicht. Gott zu vertrauen und mich vertrauensvoll führen zu lassen, ist für mich der Realität angemessen. Alles andere "es könnte doch sein" ist für mich nur ein Ausweichen vor der Realität. Und der Grund für das Ausweichen ist die Angst, wie Maggie oder auch "Nutzer gelöscht" so treffen bezeugt.
Unsere Ängste gehören zu uns wie unser Schatten. Im Allgemeinen spüren wir unsere Ängste nicht, wenn sich Gefühle und Gedanken im Gleichgewicht befinden. Das lässt die Aussage zu, dass alle Gedanken und alle Gefühle hilfreich sind, wenn sie doch nur zu unserem inneren Gleichgewicht führen. Befindet sich der Mensch im inneren Gleichgewicht, so postuliert er, dass seine Gedanken und Gefühle der Wahrheit entsprechen ==> die Realität widergeben. Das ist aber nur bezogen auf die Ist-Situation der Fall. Es erklärt, warum auch der größte Verbrecher glücklich sein und sich im inneren Gleichgewicht befinden kann.
Sicher mag es eine Vorgeschichte geben, von der die Bibel uns nichts sagt. Und warum es gerade diese Erde und diese Bedingungen sein mußten, weiß ich auch nicht. Ich stelle lediglich fest: Es ist wie es ist.
LG, Bluehorse
Bluehorse 10.03.2019 23:30
Shira
ich lese von Dir:"??????? Kannst du nicht verstehen, dass Nutzer das Beispiel gebracht hat um zu zeigen, dass Jesus nicht empört war über die Frage?????"
Wenn es nur darum geht, mitzuteilen, dass sich Jesus über die Frage nicht aufregte, hätte es noch nicht einmal einen Bibelvers benötigt, denn niemand hat behauptet, dass sich Jesus über diese Frage aufregte. OK?
ich lese von Dir:"??????? Kannst du nicht verstehen, dass Nutzer das Beispiel gebracht hat um zu zeigen, dass Jesus nicht empört war über die Frage?????"
Wenn es nur darum geht, mitzuteilen, dass sich Jesus über die Frage nicht aufregte, hätte es noch nicht einmal einen Bibelvers benötigt, denn niemand hat behauptet, dass sich Jesus über diese Frage aufregte. OK?
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 23:46
@ Blue, - danke für deinen Versuch. Mit Heidegger - auf ihn berufe ich mich nicht, es ging um
seine Wortschöpfung, der Seinsgeworfenheit, wobei auch sie nicht stimmt, denn das Sein ver
körpert nicht nur unsere Existens, auch das Da-Sein nicht, SEIN beginnt viel früher und um
fasst auch andere evtl. Existenzformen, nicht nur das Leben, möglicherweise auch eine Post -
bzw. Präexistenz, aber gut, nur begrifflich. Der Rest, - das muss ich mir morgen noch´mal
zu Gemüse führen, habe es überflogen und komme da auf keinen Zusammenhang, eher
pauschale Sätze wo man nicht viel falsch machen kann.. danke also vorerst, - bis morgen
so Gott will !
seine Wortschöpfung, der Seinsgeworfenheit, wobei auch sie nicht stimmt, denn das Sein ver
körpert nicht nur unsere Existens, auch das Da-Sein nicht, SEIN beginnt viel früher und um
fasst auch andere evtl. Existenzformen, nicht nur das Leben, möglicherweise auch eine Post -
bzw. Präexistenz, aber gut, nur begrifflich. Der Rest, - das muss ich mir morgen noch´mal
zu Gemüse führen, habe es überflogen und komme da auf keinen Zusammenhang, eher
pauschale Sätze wo man nicht viel falsch machen kann.. danke also vorerst, - bis morgen
so Gott will !
hansfeuerstein 10.03.2019 23:47
@xylea, im ewigen Rad von Schuld und Vergeltung, oder Auge um Auge und Zahn um Zahn, liegt die ganze Tragik menschlichen Daseins, der Individuen wie der Völker. Jesus Christus ist die einzige vollmächige Alternative.
hansfeuerstein 10.03.2019 23:52
Schuld und Vergeltung ist kein "positiver Ausgleich", sondern das Zerstörungspotential von allem, weil letztlich alle an allen schuldig werden...
Bluehorse 11.03.2019 00:01
xylea
ich lese von Dir: "In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen Joh 14
die ERDE gehört dazu!"
Woher weißt Du das? Bist Du da der Hausmeister?
ich lese von Dir: "In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen Joh 14
die ERDE gehört dazu!"
Woher weißt Du das? Bist Du da der Hausmeister?
(Nutzer gelöscht) 11.03.2019 00:17
@ Blue, - Ok, du musst nicht provozieren, ist nicht zielführend denk´ich.
@ Hans - Es ist wie im ganzen Leben, - jeder Täter ist auch Opfer und jedes Opfer auch Täter.
Schuld und Vergeltung sind ein Teufelskreis weil der Teufel ein Teil von uns ist. Diesen Teu
felskreis hat Jesus durchbrochen und dem Teufel in uns Paroli geboten. Problem: Der Mensch
kann Christi Lehre nicht erfassen, er lebt in einer Kausalwelt, - gibst du mir - geb´ich dir..
Dass Christus auch die liebt die ihn hassen, ist uns unverständlich, wir glauben es nicht, zu
schön um wahr zu sein. Eine Empfangshaltung können wir gar nicht mehr einnehmen, ich
gebe dir - und gut. Insofern hat es der mosaische Glaube leicht, er basiert auf " Gerechtig
keit " das kapiert jeder. Der Christ. Glauben hat es da schwer, weil er nach menschlichem
Ermessen, teuflischem Ermessen die Kausalität ausklammert, weil er so einfach und heil
sam ist, - das begreift der Mensch nicht, es ist für ihn " unglaublich.." Wir suchen ( wie
heute überall ) den Haken an der Sache; und wenn da keiner ist trauen wir der Sache nicht,
so weit ist der moderne Mensch heutzutage und - er wird täglich " moderner.."
@ Hans - Es ist wie im ganzen Leben, - jeder Täter ist auch Opfer und jedes Opfer auch Täter.
Schuld und Vergeltung sind ein Teufelskreis weil der Teufel ein Teil von uns ist. Diesen Teu
felskreis hat Jesus durchbrochen und dem Teufel in uns Paroli geboten. Problem: Der Mensch
kann Christi Lehre nicht erfassen, er lebt in einer Kausalwelt, - gibst du mir - geb´ich dir..
Dass Christus auch die liebt die ihn hassen, ist uns unverständlich, wir glauben es nicht, zu
schön um wahr zu sein. Eine Empfangshaltung können wir gar nicht mehr einnehmen, ich
gebe dir - und gut. Insofern hat es der mosaische Glaube leicht, er basiert auf " Gerechtig
keit " das kapiert jeder. Der Christ. Glauben hat es da schwer, weil er nach menschlichem
Ermessen, teuflischem Ermessen die Kausalität ausklammert, weil er so einfach und heil
sam ist, - das begreift der Mensch nicht, es ist für ihn " unglaublich.." Wir suchen ( wie
heute überall ) den Haken an der Sache; und wenn da keiner ist trauen wir der Sache nicht,
so weit ist der moderne Mensch heutzutage und - er wird täglich " moderner.."
hansfeuerstein 11.03.2019 00:41
Bei Schuld gibt es natürlich schon erhebliche Abstufungen, doch ohne Vergebung ist menschliches Miteinander nirgendwo auf Dauer gedeihlich.
Und Gefühle des Hasses und Wille zur Vergeltung tun auch einem
selber auch Dauer nichts Gutes.
Und Gefühle des Hasses und Wille zur Vergeltung tun auch einem
selber auch Dauer nichts Gutes.
(Nutzer gelöscht) 11.03.2019 07:48
"Dass Christus auch die liebt die ihn hassen, ist uns unverständlich, wir glauben es nicht, zu
schön um wahr zu sein."
@Muleta......ich DENK GLAUBEN tun WIR das schon...nur unsere GEFALLENE NATUR die BÄUMT sich da IMMER WIEDER auf....EIGENTLICH ist das die ZENTRALE AUFGABE
"UNSERE FEINDE ZU LIEBEN" und ZU OFT versuchen wir das mit einem GEWISSEN DRUCK das
"AUS UNS SELBST HERAUS" zu .....aus dem FLEISCH heraus!
um einfach UNFRIEDEN zu UMGEHEN....was aus dem FLEISCH heraus
KEINE ECHTE LIEBE ist!
bis WIR VERINNERLICHT haben
"WIR KÖNNEN DAS NICHT!!!"
"NUR JESUS IN UNS".... soweit WIR MIT IHM SYNCHRONISIERT sind ist dazu
FÄHIG!
und manchmal meine ich es wäre doch EHRLICHER wenn ich zu JEMANDEN sagen würde
Du bist ein A.......als den HEILIGEN zu SPIELEN....
damit man das eben NICHT TUT.. sonst wärs ja noch mehr CHAOTISCHER auf dieser WELT
wenn man ALLES SAGT was man DENKT
ist das GEFALLENE FLEISCH das EGO das VORTÄUSCHT eswäre zur LIEBE FÄHIG
auch wieder GUT!
schön um wahr zu sein."
@Muleta......ich DENK GLAUBEN tun WIR das schon...nur unsere GEFALLENE NATUR die BÄUMT sich da IMMER WIEDER auf....EIGENTLICH ist das die ZENTRALE AUFGABE
"UNSERE FEINDE ZU LIEBEN" und ZU OFT versuchen wir das mit einem GEWISSEN DRUCK das
"AUS UNS SELBST HERAUS" zu .....aus dem FLEISCH heraus!
um einfach UNFRIEDEN zu UMGEHEN....was aus dem FLEISCH heraus
KEINE ECHTE LIEBE ist!
bis WIR VERINNERLICHT haben
"WIR KÖNNEN DAS NICHT!!!"
"NUR JESUS IN UNS".... soweit WIR MIT IHM SYNCHRONISIERT sind ist dazu
FÄHIG!
und manchmal meine ich es wäre doch EHRLICHER wenn ich zu JEMANDEN sagen würde
Du bist ein A.......als den HEILIGEN zu SPIELEN....
damit man das eben NICHT TUT.. sonst wärs ja noch mehr CHAOTISCHER auf dieser WELT
wenn man ALLES SAGT was man DENKT
ist das GEFALLENE FLEISCH das EGO das VORTÄUSCHT eswäre zur LIEBE FÄHIG
auch wieder GUT!
(Nutzer gelöscht) 11.03.2019 15:23
@ Juttaxx - es ist wie du schreibst, - wenn man in der Liebe ist.. Ist denn die Menschheit in
Liebe ? Wohl eher im Gegenteil. Mit dem drum herumreden das find´ich schon richtig, es
geht nicht um die die in Liebe sind, nicht um die die Christus angenommen haben sondern um
die restl.90% der Menschheit. Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, so lesen wir; also
sollten wir über die Kranken reden. Was Hans meint, - natürlich regieren Hass und Vergel
tung diese Welt, insofern sind die paar Gerechten kein Diskussionsthema, leider,
@ Johann - was du mit " gefallene Natur " meinst habe ich als " der Teufel in uns " beschrie
ben, man könnte es auch abgekürzt EGO nennen. Die Crux an der Sache ist, legten wir das
EGO ab, falls es überhaupt gelänge, wären wir zu einer Existenz in dieser Existenzform " Le
ben " nicht mehr fähig weil es vonnöten ist die hiesige Existenz zu fristen ( Löwe, Gazelle,
Gras usw.) Wir KÖNNTEN so hier nicht mehr leben. Erhalten und füttern wir unser EGO, dann
spricht Jesu´Wort dagegen, seine Message spricht nun mal gegen den Teufel EGO. Lösung ?
Sicher wäre es probater das EGO zu vernichten und Jesu zu folgen, dann MÜSSTEN wir hier
nicht mehr leben, wir wären/sind dann geistig raus hier.
Was du meinst - den Feind zu lieben unter Druck, klar, dass das schiefgehen muss es klappt
auch nicht, wenn ich die Nächstenliebe in jemanden reinprügle...´Und wenn wir krampfhaft
lieben wollen/sollen, krampfhaft Gutes tun etc. dann ist das insofern unglaubwürdig, weil
ich den Plan habe, mir vornehme Gut zu sein, darauf aus bin mit der Aussicht vielleicht,
mein Gewissen zu streicheln usw. Insofern ist auch Altruismus nicht möglich. Da hat auch Buddha Recht wenn er sagt, dass nur derjenige die Glücksseligkeit hat, den 7. Kreis ( so
heisst das da ) erreicht, wenn er ABSICHTSLOS Gutes tut, ohne dies zu wollen sind seine
Handlungen und Gedanken aus sich heraus Gut, ein Automatismus der vom Denken nicht
beeinflusst wird. Und genau DAS ist die Intention von Jesu´Wort, das nur durch bedingungs
lose Liebe gelebt werden kann.
Liebe ? Wohl eher im Gegenteil. Mit dem drum herumreden das find´ich schon richtig, es
geht nicht um die die in Liebe sind, nicht um die die Christus angenommen haben sondern um
die restl.90% der Menschheit. Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, so lesen wir; also
sollten wir über die Kranken reden. Was Hans meint, - natürlich regieren Hass und Vergel
tung diese Welt, insofern sind die paar Gerechten kein Diskussionsthema, leider,
@ Johann - was du mit " gefallene Natur " meinst habe ich als " der Teufel in uns " beschrie
ben, man könnte es auch abgekürzt EGO nennen. Die Crux an der Sache ist, legten wir das
EGO ab, falls es überhaupt gelänge, wären wir zu einer Existenz in dieser Existenzform " Le
ben " nicht mehr fähig weil es vonnöten ist die hiesige Existenz zu fristen ( Löwe, Gazelle,
Gras usw.) Wir KÖNNTEN so hier nicht mehr leben. Erhalten und füttern wir unser EGO, dann
spricht Jesu´Wort dagegen, seine Message spricht nun mal gegen den Teufel EGO. Lösung ?
Sicher wäre es probater das EGO zu vernichten und Jesu zu folgen, dann MÜSSTEN wir hier
nicht mehr leben, wir wären/sind dann geistig raus hier.
Was du meinst - den Feind zu lieben unter Druck, klar, dass das schiefgehen muss es klappt
auch nicht, wenn ich die Nächstenliebe in jemanden reinprügle...´Und wenn wir krampfhaft
lieben wollen/sollen, krampfhaft Gutes tun etc. dann ist das insofern unglaubwürdig, weil
ich den Plan habe, mir vornehme Gut zu sein, darauf aus bin mit der Aussicht vielleicht,
mein Gewissen zu streicheln usw. Insofern ist auch Altruismus nicht möglich. Da hat auch Buddha Recht wenn er sagt, dass nur derjenige die Glücksseligkeit hat, den 7. Kreis ( so
heisst das da ) erreicht, wenn er ABSICHTSLOS Gutes tut, ohne dies zu wollen sind seine
Handlungen und Gedanken aus sich heraus Gut, ein Automatismus der vom Denken nicht
beeinflusst wird. Und genau DAS ist die Intention von Jesu´Wort, das nur durch bedingungs
lose Liebe gelebt werden kann.
die eigentliche Sünde, ist unser "Getrennt - Sein" von Gott. Vlt. findest Du eine gute Erläuterung im Netz.