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Das Kreuzzeichen

Das Kreuzzeichen
🙂Das Kreuzzeichen gilt, seit ich denken kann
    als Zeichen der Christen.

   Und ich denke, das bedeutet seit der Taufe

    und Firmung, Konfirmation immer dasselbe.

    Das Gebet verbindet die Menschen.

    Ob katholisch oder evangelisch.

    Jesus Christus ist unser Heiland.

    Das Kreuz auf sich zu nehmen...........

    das gilt für jeden getauften Christen gleich.

   

     Ich bitte um eure Meinung..........

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 09:47
Doch immer wieder wird es euch gesagt, daß ihr als Mensch die Größe dieses Kreuzesopfers nicht zu fassen vermögt, doch es soll euch genügen, daß ihr wisset, daß Jesus Christus anerkannt werden muß als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, in Dem Sich die Ewige Liebe Selbst verkörpert hat, um die Menschen zu erlösen von Sünde und Tod. Und dieses Wissen soll euch dazu veranlassen, den Weg zum Kreuz zu nehmen, d.h., im freien Willen euch schuldig zu bekennen, eure Schuld Ihm zu übergeben, und reumütig bitten um Vergebung .... um Reinigung, um wieder vor das Angesicht Gottes treten zu können, Den ihr Menschen nun erschauen könnet in Jesus Selbst ....

B.Dudde
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 09:56
Im Namen des VATERS
und des SOHNES
und des HL.GEISTES.
Amen❤
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 10:16
Das Kreuzzeichen hat seinen Ursprung aber ganz woanders und nicht im Christentum. Zumal im Urtext von Pfahl die Rede ist nicht vom Kreuz  
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 10:26
Das Kreuz soll lt. Pfadfindern seinen Ursprung in der Steinzeit haben und zwar als Waffe:

ein langer Spieß für mehrere Krieger
mit einem Querholz dran,
um von vorne in eine feindliche Kriegeransammlung anzurennen, wenn sie z.B. in Marschordnung marschieren.

Also eigentlich zum Wegbahnen.

Auch als Rune findet man es wieder.

Konstantin übernahm es als Verbindungssymbol zwischen Heiden und Christen.

Hitler wählte das Hakenkreuz (Sonnenrad) als "Waffe".

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 11:47
@Hope....KREUZ /Pfahl ...da VERTRAUE ich mehr auf ein STIGMATISIERTE VISIONÄRIN
Anna Katherina Emmerich

Die Nägel, bei deren Anblick Jesus so sehr geschaudert hatte, waren so lang, daß sie, in die Faust gefaßt, oben und unten etwa einen Zoll hervorstanden. Sie hatten oben ein Plättchen mit einer Kuppe, welches im Umfang eines Kronentalers die Hand füllte. Die Nägel waren dreischneidig, oben so dick wie ein mäßiger Daumen, unten wie ein kleiner Finger und dann spitz zugefeilt. Eingeschlagen sah die Spitze an der hinteren Seite des Kreuzarmes ein wenig hervor. 

Nach der Annagelung der rechten Hand unseres Herrn fanden die Kreuziger, daß seine linke Hand, die auch auf den Kreuzarm festgebunden war, nicht bis zu der Stelle des Nagelloches reichte, das sie wohl zwei Zoll vor den Fingerspitzen gebohrt hatten; sie banden daher die Stricke an seinen linken Arm allein und zogen, sich mit den Füßen gegen das Kreuz stemmend, so heftig an diesem Arm, bis die Hand die Nagelstelle erreichte.

Jesus wehklagte ganz rührend. Sie rissen ihm die Arme ganz aus den Geweben, seine Achseln waren ausgedehnt und hohl, und an den Ellbogen sah man die Knochenabsätze. Seine Brust hob sich hoch empor, die Knie zogen sich gegen den Unterleib. Sie knieten ihm auf den Armen und der Brust, sie knebelten ihm die Arme fest und schlugen dann den zweiten grausamen Nagel durch die Linke des Herrn, das Blut spritzte empor, der süße, helle Wehruf Jesu tönte durch die Schläge des schweren Hammers. — Die Arme Jesu waren in gerader Linie so ausgespannt, daß sie nicht mehr die schräg aufsteigenden Kreuzarme deckten; man sah zwischen den Kreuzarmen und seinen Achselhöhlen durch.


http://www.gottliebtuns.com/doc/ANNA%20KATHARINA%20EMMERICH%20-%20Das%20bittere%20Leiden%20unseres%20Herrn%20Jesus%20Christus.pdf
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 12:31
Es war so furchtbar, wie ER❤ für uns gelitten hat..................⛪
 
rustikuss 09.03.2019 12:40
Mein Kreuz hat eine Lücke ...

https://www.sinnobjekte.de/media/catalog/product/cache/1/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/a/u/auferstehung-edelstahl_6.jpg

Ich liebe dieses von dem Hamburger Künstler Andreas Kasparek entworfene Kreuz. Es lenkt mich nicht vom Leben Jesu vor dem Golgatha-Geschehen ab, und es versperrt mir nicht die Sicht auf Ostern und die Zeit danach.
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 12:53
Auf's Kreuz schauen ist wichtig für mein Leben.❤
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 12:54
SEGEN des KREUZES

"Aller Dienst hängt vom Segen Gottes ab. Wir mögen sehr gewissenhaft und sehr fleißig sein, wir mögen an seine Macht glauben und beten, dass sie offenbar wird, aber wenn der Segen Gottes fehlt, nützen all unsere Gewissenhaftigkeit, unser Fleiß, unser Glaube und unser Gebet nichts. Andererseits werden wir, obgleich wir Fehler machen und die Situation, vor der wir stehen, hoffnungslos ist, auch Frucht erleben, wenn wir den Segen Gottes haben".

"Da ist das Wunder von den Broten und den Fischen. Dabei ging es nicht um die Menge, sondern um den Segen, der darauf lag. Früher oder später werden wir feststellen, dass nicht die Größe unseres Reichtums oder die Vielzahl unserer Gaben zählt. Was zählt, ist allein der Segen des Herrn, der alle Bedürfnisse des Menschen befriedigt.

Eines Tages wird es sich zeigen, wie wesenlos unsere Wendigkeit, unsere Macht, unsere Plackerei, unsere Treue sind. Die größte Enttäuschung der kommenden Tage wird in der Erkenntnis bestehen, dass wir absolute Versager sind.

Was wir hier zu lernen haben, lernt sich nicht leicht. Die Hoffnung so vieler konzentriert sich ja nicht auf den Segen des Herrn, sondern auf die paar Brote in ihrer Hand.

Es ist so kümmerlich wenig, was wir in der Hand halten, aber für uns zählt es!

Und je mehr wir damit rechnen, um so schwerer wird es uns.

Meine Brüder und Schwestern, Wunder kommen vom Segen des Herrn. Wo dieser Segen ruht, werden Tausende satt.

Wo der Segen fehlt, genügen auch keine "zweihunder Denare", um die Menschen zu sättigen.

Wenn wir das bedenken, hören wir auf zu fragen "Wieviel Brote haben wir"?

Dann hören wir auf zu manipulieren und auf Auswege zu sinnen. Wir verlassen uns nicht mehr auf uns selbst und brauchen nicht mehr zu stottern.
Wir sollten es gelernt haben, auf den Segen Gottes zu vertrauen und darauf zu warten. Und dann werden wir es erleben, dass trotz unserer Stümpereien alles gut wird. Ein kleines bißchen Segen kann uns aus großen Nöten heraushelfen.

Was ist Segen?

Es ist Gottes Handeln dort, wo du nicht damit rechnest. Ein Beispiel: Du willst für eine Mark etwas kaufen, was eine Mark wert ist. Aber wenn dir dann Gott etwas für zehntausend Mark gibt, noch bevor du deine eine Mark ausgegeben hast, dann hast du keinerlei Grundlage für deine Berechnungen.
Wenn fünf Brote fünftausend Menschen sättigen und noch zwölf Körbe Brocken übrig bleiben, dann ist das Segen.

Wenn die Frucht deines Dienstes in keinem Verhältnis mehr zu deinen Gaben steht, dann ist das Segen.

Oder noch deutlicher: Wenn du an all das denkst, das du falsch gemacht hast und mit keiner Frucht mehr rechnest und dann doch Frucht siehst, dann ist das Segen.

Viele von uns erwarten nur solche Ergebnisse, die unseren eigenen Voraussetzungen entsprechen. Aber Segen ist Frucht, die mit dem, was wir sind, gar nichts zu tun hat.

Hier hat das Gesetz von Ursache und Wirkung keine Geltung.

Dieses Gesetz würde Gott an unsere Voraussetzungen binden. Wenn wir uns aber an den Segen des Herrn binden, werden Dinge geschehen, die über unser Fassungsvermögen und selbst über unsere Träume hinausgehen.

"Ein Leben des Segens", schloß Watchman, "sollte das normale Leben des Christen sein, und unsere normale Arbeit die, auf der der Segen Gottes ruht. "

"Prüfet mich doch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels auftue und Segen über euch ausgieße bis zum Überfluss".
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 14:24
Hallo Johann, wieder fleißig? 😊
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 14:40
Die römische Kreuzigungsart war darauf bedacht, daß der Sünder möglichst lang lebte:

1) Seine Arme wurden nur angebunden - eben damit sie nicht abrissen.

2) Er saß auf einem Horn - damit das Blut nicht in die Füße sackte.

3) Genagelt wurde nur an den Fußknöcheln - der Nagel war deshalb so lang, weil beide übereinander liegende Füße durchbohrt werden mußten.

So lebten die Sünder etwa 1 Tag.

Näheres siehe Internet.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 15:05
bei der KREUZIGUNG wurden auch die SCHIEBEINE ZERSCHLAGEN dabei kommt es SCHNELLER zum KOLLAPS! (ein SCHNELLERER TOD!)

Bei JESUS wurde darauf VERZICHTET ....SEINE BEINE wurden NICHT ZERSCHLAGEN!!!

UNVORSTELLBAR dieses LEIDEN das ER GOTT für SEINE GESCHÖPFE AUF SICH nahm!
VIELE wurden GEKREUZIGT ....aber BIS HEUTE ging da KEIN EINZIGER FREIWILLIG hin!!!

SAGE noch EINER der LIEBE GOTT sitzt da OBEN im HIMMEL und WIR WÜRMER können HIER LEIDEN!

FAIR von IHM ...der UNS GESCHAFFEN hat  ....GEHT GANZ UNTEN DRUNTER so daß KEIN GESCHÖPF jeh mehr behaupten kann es hätte MEHR NOT LEID un SCHMERZEN gehabt als ER JESUS=GOTT!
 
hansfeuerstein 09.03.2019 15:15
@Hope 2018, na das römische Kreuz an dem Jesus starb bestand aus dem Pfahl, der bereits im Boden steckte, und das Querholz, dass der Verurteilte auf seinen Schultern zur Hinrichtungsstätte zu tragen hatte. Der Pfahl steht daher überhaupt nicht in Konkurrenz mit dem Kreuz.

Ansonsten wäre zu sagen, dass es nachweislich christliche Graffiti aus den ersten beiden Jahrhunderten gibt, wo Kreuze in Steine geritzt wurde, mit dem Hinweis auf Christus.
 
hansfeuerstein 09.03.2019 15:18
Das Kreuz-Stammt stammt nachweislich vom Christentum, und der Kreuzigung Jesu, und ist bereits in den ersten beiden Jahrhunderten bezeugt. Dass es das Kreuz überall auf der Welt ansonsten auch gab,
ist logisch, weil es eine Grundform wie das Rad ist. Hat aber zum
christlichen Glauben keinen Bezug.
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2019 15:44
@hansfeuerstein 

Du bist wie ich sehe ein KATHOLIK  ...hast DU die kath. Visionärin Anna Katherina Emmerich gelesen?
 
hansfeuerstein 09.03.2019 15:52
Das mit dem getrennten Pfahl und dem Querholz ist wissenschaftliche Erkenntnis über die Arten römischer Hinrichtungen.
 
Marion5000 10.03.2019 09:20
🙂Ich verstehe es so, das Kreuz gehört zum Christsein.

   Und Jesus macht uns Mut , seine Liebe an dan Nächsten weiterzugeben.

   Denn die Liebe ist immer stärker, als das Böse.
   Die Liebe verzeiht, die Liebe schenkt uns ein Danken und Bitten.

   Die Liebe zeigt uns Christen, dass Jesus immer unser Heiland ist.

   Denn das Gebet ist das Atemholen der Seele. Die Kraft und die Stärke erhalten
   wir von seiner unendlichen Liebe und Treue.

    ER zeigt uns den Weg zur Wahrheit, zum Licht und zum Leben.

    Glaube, Hoffnung, Liebe⛪☀❤

    Wo Glaube, da Liebe,
    wo Liebe, da Friede,
    wo Friede, da Segen,
    wo Segen , da Gott,
    wo Gott , keine Not. Amen
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2019 12:20
Von Katharina Emmerich hab durch meinen lb.Mann erfahren,
dass sie aus dem Rheinland stammte 
und viele Visionen über das Leben von JESUS hatte, die sie 
aufgeschrieben hat.....
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