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Wieder mal Thema Abtreibung

Wieder mal Thema Abtreibung
Unter anderem wurden diese Texte in dem anderen blog (in dem ich gesperrt bin) gepostet:

..die Kinder werden bestattet, damit sie einen Namen und deren Mütter einen Ort zum Trauern haben, denn die meisten quälen sich nach der Abtreibung schrecklich. Von diesen Qualen werden die Mütter aber nicht vorher informiert, was aber gemacht gehört!
Alles ist ja auch ein Geschäft, damit verdient man Geld. An die Frauen denkt man nicht, wenn es in der Kasse klimpert... schrecklich. 


Die überwiegende Zahl an Frauen machen sich vorher Gedanken, ob sie nicht doch dieses Kind kriegen koennen. Aber es gibt Situationen, die es nicht zulassen. Das ist keineswegs leicht entschieden worden. Die Frauen werden auch darauf hingewiesen, dass sie evtl. später darunter zu leiden haben. Bei manchen trifft das zu, aber nicht auf alle. Wenn sich eine Frau zu einem Abbruch entschließt, dann ist es für sie richtig.
Viele Frauen haben davor schon Kinder bekommen und wollen absolut keines mehr haben. Andere bekommen danach noch welche. Bei wenigen Frauen klappt es danach nicht mehr, was aber zumeist keine medizinischen Ursachen hat.

Das mit dem Geschäft bzw. Geldmacherei ist sehr weit hergeholt. Die betroffenen Frauen wenden sich freiwillig an diese Ärzte. Meistens bezahlt es eh die Krankenkasse.

Zum Thema Werbung für solche Ärzte/Kliniken - die brauchen sie nicht. Die Adressen werden von den niedergelassenen Gynäkologen oder Beratungsstellen weitergegeben.

Dann frage ich mich noch, warum immer wieder Männer entscheiden wollen, ob Frauen die Kinder austragen sollen...

Außerdem hat es schon immer Abtreibungen gegeben und wird es immer geben. Nur sind viele Frauen früher dabei gestorben, weil es verboten war...

Fragt doch mal Frauen, die es unbeschadet (nicht leichtfertig) gut überstanden haben.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 18.02.2019 23:00
Anastacia, du bist doch diese Klumpen Lady oder? Die ihr eigenes verlorenes Kind als Klumpen betitelt? Vergib mir bitte ich hatte ein morz Zorn auf dich,ich versteh es nicht wie man bei einem solchen Thema so dermaßen kühl sein kann wie du.
 
Anastacia 18.02.2019 23:09
Ich habe nicht mein verlorenes Kind als Klumpen betitelt.
Es war nur eine Erklärung dafür, wie sowas aussieht. Man kann kein Kind erkennen.
Ich bin keineswegs kühl. Die Entscheidung, dass ich dieses Kind nicht bekommen konnte, kam von oben.
 
(Nutzer gelöscht) 18.02.2019 23:50
Vergib mir bitte wenn du es kannst.

Deine Kommentare kamen bei mir total barsch an. Und das Wort Klumpen gab mir den Rest.....
Das soll jetzt nur eine Erklärung sein.
 
Anastacia 18.02.2019 23:54
Alles gut JVZ.
Kann sein, dass meine Kommentare manchmal barsch klingen, aber ich habe schon einiges mitgemacht. Das Leben prägt den Menschen.
Manches muss man einfach so hinnehmen, weil man es nicht ändern kann.
 
(Nutzer gelöscht) 18.02.2019 23:56
TOLL!!! Wie ihr das hinbekommen habt...
 
Misio 18.02.2019 23:56
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Misio 18.02.2019 23:57
Zur Info
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 00:02
Hab das Video schon gesehen ,sehr erschreckend, sehr evil....wundert mich aber nicht
 
hansfeuerstein 19.02.2019 00:02
Bin ein großer Verfechter des unbedingten Lebens, und doch halte ich auch eine Situation für nicht angemessen, wo Frauen in eine Spirale der Verachtung, und der Kriminalisierung geraten...
 
Anastacia 19.02.2019 00:25
Was in Deutschland mit Embryonen und Föten nach einer Abtreibung passiert

Abtreibungsgegner verbreiten gerne Horrorgeschichten über industriell weiterverarbeitetes fetales Gewebe.
Die Realität ist allerdings deutlich komplexer—und gesetzlich streng geregelt.
Im Jahr 2015 wurden in Deutschland 99.237 Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen. Im dritten Quartal 2016 waren es knapp 24.200, etwa 0,2 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum—was für viele Ärzte Alltag ist, bleibt für die Allgemeinheit nach wie vor ein stark tabuisiertes und emotional diskutiertes Thema. Während in Debatten um reproduktive Rechte gerne über Moral und psychologische Auswirkungen einer Abtreibung diskutiert wird, bleibt eine Frage zumeist offen: Was passiert mit den abgetriebenen Zellen?

Grundlegend ist der Umgang mit Tod- und Fehlgeburten durch das Gesetz zur Bestattungspflicht in Deutschland genau geregelt. Zwar sind die genauen Bestimmungen von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, orientieren sich allerdings grundsätzlich an § 31 des Personenstandgesetzes, das ganz klar regelt, wann es sich um eine Lebend-, Fehl- beziehungsweise Totgeburt handelt und ab wann ein Kind beim Standesamt eingetragen werden kann.

Embryonen und Föten, die nicht bestattungspflichtig sind, fallen derweil unter die sogenannte Beseitigungspflicht, welche Kliniken per Gesetz zu einer „hygienisch einwandfreien und dem sittlichen Empfinden entsprechenden" Beseitigung verpflichtet. Eine eher vage Umschreibung, die insbesondere von Abtreibungsgegnern gerne dafür genutzt wird, Schauergeschichten zu verbreiten, die dem von ihnen propagierten Bild der unmenschlichen Abtreibungsindustrie entsprechen.

Tatsächlich soll es in Deutschland Ende der 90er aber einen Fall gegeben haben, der wirklich nach dystopischem Horrorfilm klingt. Damals wurde von verschiedenen Medien berichtet, dass die Berliner KEG Sonderabfall-Entsorgungsgesellschaft bereits in den achtziger Jahren eine neue Methode entwickelt hätte, um infektiöse organische Klinikabfälle wie amputierte Körperteile, Organabfälle sowie Blutbeutel und –konserven nach eigener Aussage nicht nur kostengünstiger, sondern auch umweltfreundlicher zu entsorgen. Das sollte nicht nur die hauseigenen Verbrennungsanlagen der Krankenhäuser überflüssig machen, durch die oftmals unkontrolliert Dioxin an die Umwelt abgegeben wurde, sondern dem Großteil der Berliner Krankenhäuser angeblich auch hohe Kosten sparen. Der Klinikmüll sollte nicht mehr länger in der Sondermüllverbrennung behandelt, sondern zu ungiftigem Granulat zerkleinert und anschließend in der Hausmüllverbrennungsanlage in Ruhleben verbrannt werden. Die so entstandene Schlacke würde anschließend von der Berliner Stadtreinigung als Straßenbelag und Abdeckungsmaterial für Deponien verkauft. Allerdings sollen sich unter den Klinikabfällen ohne das Wissen der Ärzte angeblich auch Fehl- und Totgeburten befunden haben.

Dr. Gabriele Halder, Gynäkologin und Vorstandsmitglied des Familienplanungszentrums Berlin e.V., kann sich ebenfalls noch an diesen sogenannten „Granulat-Skandal" erinnern. „Das ist so verbreitet worden", meint sie, „aber ich weiß nicht, ob da was dran war." Sie ist der Meinung, dass die Öffentlichkeit seither sehr viel stärker für das Thema sensibilisiert wurde, dennoch ist es ihrer Erfahrung nach für die wenigsten Frauen, die einen Abbruch nach der Beratungsregel vornehmen lassen, wichtig zu wissen, was mit dem Material passiert.

In der Natur kommt es zuhauf vor, dass frühe Schwangerschaften abgehen.

„Es ist so individuell, aber für die Mehrheit der Frauen nicht relevant, weil sie die Schwangerschaft einfach nur beenden wollen. Es ist auch nicht Teil der regulären Aufklärung—so wie auch bei einer Gallenblasenentfernung auch nicht gesagt wird, was mit der Gallenblase passiert." Entscheidend dafür, wie mit den abgetriebenen Embryonen und Föten umgegangen wird, ist das Alter des Schwangerschaft und die Art des Abbruchs.

Ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruchs kann bis zur neunten Woche erfolgen und ist laut Dr. Halder ein sehr privates und intimes Geschehen, das einem natürlichen Abgang ähnelt. „Das ist wie ein spontaner Abort", sagt sie. „In der Natur kommt es zuhauf vor, dass frühe Schwangerschaften abgehen." Hierzu brauchen Frauen nicht notwendigerweise unter ärztlicher Aufsicht bleiben, sondern können das kontraktionsauslösende Medikament auch zu Hause einnehmen. Das abgehende Gewebe ist laut Dr. Halder „lediglich ein kleines Säckchen mit zwei Zentimetern Durchmesser" und verschwindet meist einfach in der Toilette.
Bei einem operativen Schwangerschaftsabbruch bis zur zwölften Schwangerschaftswoche wird die Gebärmutterschleimhaut dagegen mitsamt dem Embryo abgesaugt. Das embryonale Gewebe wird gemeinsam mit der Plazenta und Blut im Glasbehälter der Absaugmaschine aufgefangen und nach dem Eingriff in einen kleinen Plastikbecher mit Formalin gegeben. Anschließend geht das Ganze dann zur Untersuchung in die Pathologie. „Das ist wie bei anderen Proben auch—wie bei Probeentnahmen aus dem Magen beispielweise", erklärt Dr. Halder. Von dem embryonalen Gewebe ist nach der Absaugung wenig zu erkennen, da das Material „nach der Absaugung nicht mehr intakt ist. Die Embryonen sind zu diesem Zeitpunkt noch sehr gallertartig, sonst könnte man sie auch nicht absaugen."
Obwohl die meisten Abtreibungen nach der Beratungsregel innerhalb der ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft stattfinden, zeigen Abtreibungsgegner, wie Dr. Halder aus eigener Erfahrung weiß, oftmals Frauen mit Babybauch oder verteilen bei Demonstrationen Plastikembryonen in der Größe eines Fötus in der 16. Schwangerschaftswoche. „Das sind Bilder, die sind irreführend, die sollen etwas provozieren—eine Form von Empathie mit dem quasi schon lebensfähigen Kind erzeugen. Aber das ist einfach falsch."
Quelle: Broadly
 
hansfeuerstein 19.02.2019 00:33
Tja, umgekehrt wird die Grenze immer weiter hinausgeschoben..vielleicht mal bis unmittelbar vor der Geburt.
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 01:44
Anastacia, es wird gemacht, schrecklich genug.
Warum willst Du es schönreden?
Was geschieht mit der Kinderseele?
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 07:22
Ja lieber Meatloaf ,es fällt auf ,dass an der Abtreibungs-"Front" keine Ruhe einkehrt .Mir scheint ,dass es eben doch noch Leute gibt ,in denen noch Reste von dem übrig sind ,was man früher "Gewissen" nannte .Wenn so jemand dann was schlimmes macht (z.B.einen Mord begeht) rumort der "Gewissensrest ohne Unterlass was das Zeug hält .Der Mensch neigt allgemein dazu ,Unangenehmem ab helfen zu wollen : Was verspräche wohl eine efektivere Linderung ,als wenn man die Mitmenschen dazu brächte ,zu sagen :Mache dir keine Gewissensbisse ,es war ja nur ein unbeseelter ,unförmiger ,blutiger "Zellhaufen!" 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 08:27
Abtreibung ist nicht in Gottes Sinne und nicht sein Wille. Der Mensch fühlt sich erhabener als Gott, wenn er dem zustimmt. Es hat Folgen. Es handelt sich nicht um eine Schwangerschaftsunterbrechung, wie es manche ausdrücken. Es ist ein Abbruch.
Auf Gottes Vergebung, seine Gnade und Barmherzigkeit ist zu hoffen.
 
Anastacia 19.02.2019 08:43
Ich will nichts schönreden. Mir geht es darum, dass die Frauen deshalb nicht verachtet werden. Vermutlich war es für die meisten der letzte Ausweg. Männer haben darüber überhaupt nicht zu urteilen! 
Ich bin übrigens jeden Tag dankbar, dass Gott mir gesunde Kinder und auch Enkel geschenkt hat .
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 09:02
@Anastacia
Was meinst du mit: "Männer haben darüber überhaupt nicht zu urteilen!"
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 09:43
Mir erscheint es besser, sich hier sachlich über dieses brisante Thema zu reden, als sich auf Demos gegenseitig "anzugiften".Anastasia et al, ich finde diesen Blog wichtig. Finde auch, dass es zur Sprache kommen sollte, dass Verachtung kein Weg ist.
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 09:46
Solange es noch adoptivwillige Paare gibt,
sollte die Abtreibung unterbleiben.

Alles ist käuflich (auch Frauen);
wie wäre es, wenn auch die Babies wie bei einer Versteigerung angeboten werden würden?
In Kenia kostete 1 Baby ca. 40.000 US-Dollar alles in allem.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 09:51
Zeitlos, deine Kommentare wirken machmal herzlos!
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 09:52
Manche Männer sind wahrscheinlich auch käuflich. Wer will das hier wissen?
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 10:05
Wer einen herzlosen Partner sucht, kann sich auch eine Puppe kaufen, habe ich kürzlich gelesen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 10:06
Die liebe Rosanna kann auch zornig werden. Wo Licht ist, ist auch Schatten.
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 10:07
Hat uns Gott nicht nach seinem Ebenbild erschaffen?
 
Klavierspielerin2 19.02.2019 10:21
Guten Morgen@alle.
Ah, ich werde zitiert, dann sage ich gerne nochmals, wie ich dazu stehe.
Es geht nicht nur um das Recht der Mutter, auch das Ungeborene hat Rechte. 
Es gibt keine Lobby für diese getöteten Kinder, weshalb ich die Pro-Lief- Aktivisten für unterstützenswert halte.
Dass Mütter, die ihre Kinder vor der Geburt getötet haben, später darunter leiden, muss ausgesprochen werden dürfen. 
Dass sie "verachtet" werden ist falsch, Mitleid und Hilfe bei der Verarbeitung ist angebracht und bietet Pro-Live an.  
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 10:25
Ich urteile nicht, aber mit einer Frau die so was machen würde, gehe ich niemals, da hab ich noch meinen gesunden Instinkt, 
 
Klavierspielerin2 19.02.2019 10:44
@meatloaf: Viele dieser Frauen, wissen zu wenige über Abtreibung, manche leben Gottfern, woher sollen sie also wissen, was sie tun?
Zu einem späteren Zeitpunkt stellen sie evtl. fest, dass sie an der Kindstötung leiden- da darf man sie nicht alleine lassen und muss helfen!
 
Anastacia 19.02.2019 10:58
Männer sollten nicht darüber urteilen, weil sie sich nicht vorstellen koennen, wie es ist schwanger zu sein, geschweige denn ein Kind zu gebären.
Es gibt schoene Schwangerschaften, aber auch Gesundheitsgefährdende. Immer wieder wird gesagt: "Wenn das Kind erstmal da ist, hast du die Schmerzen der Geburt vergessen". Sorry, das ist dummes Geschwafel. Manche Geburten gehen über mehrere Stunden unter furchtbaren Schmerzen. Deshalb wird auch der geplante Kaiserschnitt immer häufiger gemacht. Ich hatte das Glück, dass meine beiden Kinder in relativ kurzer Zeit zur Welt kamen. Trotzdem war die erste Geburt ein Schock.
Keine Frau darf gezwungen werden, ein Kind zu bekommen, ebenso wenig eines abzutreiben. Leider kommt das aber immer wieder vor.

zeitlos: Viele adoptierte Kinder leiden spätestens dann unter der Adoption, wenn ihnen gesagt wird, dass sie von ihren Eltern nicht gewollt waren. Die Suizidrate ist viel zu hoch.

Jeder von uns kennt Frauen, die schon abgetrieben haben, aber sie reden nicht darüber.
Lasst doch diese Frauen mal zu Wort kommen, ohne dass sie verurteilt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 10:58
1. Korinther 6, 9: Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht! Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder,
1. Korinther 6, 10: noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.
1. Korinther 6, 11: Und solches sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und durch den Geist unseres Gottes.


In Christus wird auch diese Sünde vergeben und der Mensch wird frei von seiner Schuld!!!

Johannes 8, 36: Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
 
Klavierspielerin2 19.02.2019 11:38
Bei der Gelegenheit will ich hier erwähnen, dass die RKK gerade auch für- NICHT ZU- diese toten Kinder betet. Für leidende Mütter scheint das Balsam für die Seele zu sein.

Zynische Bemerkungen des ein oder anderen "miesen" zwinkerndes Smiley CsC-lers über die RKK sind auch deshalb fehl am Platz- außer man hätte einen besseren Vorschlag für die Getöteten und deren Hinterbliebenen!
@anastacia: natürlich hat der Erzeuger, der Kindsvater, bei der Entscheidung der Frau zu seinem Kind ein Mitspracherecht. Nicht alle sind froh (tippandieStirn), keine Alimente zahlen zu müssen.
Hat er? Nö.
 
Klavierspielerin2 19.02.2019 11:40
"hat er? Nö." sollte vor dem letzten Absatz platziert sein, also nach "Hinterbliebenen".
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 12:49
Anastacia wirft ein:
"zeitlos: Viele adoptierte Kinder leiden spätestens dann unter der Adoption, wenn ihnen gesagt wird, dass sie von ihren Eltern nicht gewollt waren. Die Suizidrate ist viel zu hoch."
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Noch nie hat ein adoptiertes Kind in Augsburg Selbstmord begangen, weil es adoptiert wurde - ich habe soeben das Jugendamt angerufen:
sie fügen sich alle gut ein - wenn die Erbanlagen normal sind!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 13:05
Rosanna schreibt:
"Die liebe Rosanna kann auch zornig werden.
Wo Licht ist, ist auch Schatten."
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Hoffentlich beim richtigen Thema …

Was hast Du denn an der Amerikanerinnen auszusetzen, die 1 Kind aus Kenia kaufen …?
Alles zum Wohle des Kindes …

Was hindert denn die deutschen jungen Mädchen, ihr Kind zur Adoption über die Kirche freizugeben?
Sie werdende junge Mutti kann dies allein bestimmen.
Es warten allein in Deutschland ca. 20.000 adoptivwillige Super-Eltern.
Ich lernte dies im Religions-Unterricht …

Was würdest Du denn vorschlagen?
Allerdings werden auch Kinder zur Adoption freigegeben von Freudenmädchen, wenn der Vater des Kindes ein Zuhälter war.

Im Süden von Augsburg entstand deshalb vor ca. 200 Jahren eine "Siedlung" mit lauter solchen Ehepaaren (der Mann ein Dieb/Betrüger, die Mutti ein Freudenmädchen), damit sie auf den "Schafweiden" siedeln konnten - und der Allgemeinheit nicht zur Last fallen.
Heute ist die Siedlung eine Stadt mit über 40.000 Einwohnern - größtenteils Elite-Soldaten … auch Amis.

Also nichts spricht gegen eine Adoption.
Es gibt dort eine Legende:
mit 16 Jahren kann ein Adoptivkind erfahren, wer die leiblichen Eltern sind.
Es besuchte seine Erzeuger.
Und was wollte er: Geld … weil sein Taschengeld nie ausreichte … ein Erbe seiner Vorfahren!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Anastacia 19.02.2019 13:16
zeitlos - ich glaube nicht, dass das Jugendamt Auskunft gibt darüber und auch nicht, dass sie über den Suizid eines Adoptierten informiert werden. Sie haben nicht ein Leben lang Kontakt zu den Adoptiveltern bzw. den -kindern.
Ich habe aufgrund meiner bis vor 2 Jahren ausgeübten Tätigkeit sichere Quellen. Mehr kann und moechte ich dazu nicht sagen.
 
Klavierspielerin2 19.02.2019 14:15
@anastacia, heute, 00:25h, hierzu will ich eine Gegendarstellung dieser Verharmlosung, hier platzieren und hoffe auf Interesse.
So kann sich der/ die Interessierte ein umfassendes Bild machen, sicher auch in deinem Interesse Anastacia. 
https://www.gemeindenetzwerk.de/?cat=8
 
Anastacia 19.02.2019 14:22
Jeder kann sich selbst sein Bild dazu machen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 15:07
Anstacia schreibt:
"Ich habe aufgrund meiner bis vor 2 Jahren ausgeübten Tätigkeit sichere Quellen. Mehr kann und moechte ich dazu nicht sagen."
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Interessant!
Würdest Du sie mir bekannt geben`
Ich rufe bestimmt an bei dem jeweiligen Bürgermeister an  …

Adoption vor Abtreibung!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Anastacia 19.02.2019 15:14
Meinst du das wird dem Bürgermeister gemeldet, wenn einer Suizid begeht?

Sei's drum. Jeder kann seine eigene Meinung haben.
 
Anastacia 19.02.2019 15:18
zeitlos - in welchem Bereich warst du verbeamtet?
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 15:36
Das Abreibunsthema is halt ne schöne Projektionsfläche.

Kennt jemand Zahlen zu Abtreibungen bei Prostituierten?
 
Anastacia 19.02.2019 15:42
Da gab es letztes Jahr den Voodoo Prozess, wo eine Prostituierte zur Abtreibung gezwungen wurde. Außerdem wurden Abtreibungspillen verteilt.
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 15:59
dass regelmäßig abtreibungspillen verteilt werden glaub ich sofort..
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2019 17:25
@Zeitlos Ärgerlich hat mich gemacht, dass du über Menschenhandel sprichst (Frauenkauf, Kinderkauf, Auktionen). Das hat mich zu Äußerungen hinreissen lassen, die ich bereue. Ich verabschiede mich aus dieser Diskussion.
Schönen Abend.
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2019 20:50
schlimm genug, dass in anderen ländern noch frauen ums leben kommen, weil sie nicht abtreiben dürfen oder kein geld dafür haben und dann selber hand anlegen.
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