Ein Vogelei hat mehr Rechte als ein Embryo in Deutschland
15.02.2019 21:39
Ein Vogelei hat mehr Rechte als ein Embryo in Deutschland
15.02.2019 21:39
Ein Vogelei hat mehr Rechte als ein Embryo in Deutschland
Habt ihr Anne Will gesehen ?
ABTREIBUNG - Programmbeschwerde bitte an ARD zur Sendung von Anne Will
Hier der Link zu der ARD-Sendung von Anne Will:
http://mediathek.daserste.de/Anne-Will/Recht-auf-Leben-und-Selbstbestimmung-d/Video?bcastId=328454&documentId=59949798
Angesichts der Tatsache, dass jetzt neu über das Thema ABTREIBUNG und "Werbung dafür" in Gang gekommen ist, sollten wir als Christen ganz klar und deutlich unseren Mund aufmachen und dagegen aufstehen.
Ich werde diesen Beitrag aus KathNet http://kath.net/news/66867 zum Anlass nehmen, mir daraus eine eigene Programmbeschwerde zu formulieren.
Wenn wir als Christen nicht aufstehen, wer denn dann ?
Oder wollen wir die "andere Seite" durch unser Schweigen zum "Weitermachen" ermuntern? 🤔
Dann werden wir bald die Abtreibung bis zum 9. Monat bekommen, wie es die JUSOS zugunsten der "Abtreibungsindustrie" gefordert haben.
Hier die Adressen für die Programmbeschwerde:
Email: zured@dasErste.de oder info@DasErste.de
Über Website: https://www.programmbeschwerde.de/beschwerde/
per Brief oder Fax: 0681 38988–20 (ist wirkungsvoller als Mail oder Webseite !)
Programmbeschwerde ARD -
Rundfunkplatz 1 - 80300 München
Mail oder Brief muss mit "Programmbeschwerde" getitelt sein!
ABTREIBUNG - Programmbeschwerde bitte an ARD zur Sendung von Anne Will
Hier der Link zu der ARD-Sendung von Anne Will:
http://mediathek.daserste.de/Anne-Will/Recht-auf-Leben-und-Selbstbestimmung-d/Video?bcastId=328454&documentId=59949798
Angesichts der Tatsache, dass jetzt neu über das Thema ABTREIBUNG und "Werbung dafür" in Gang gekommen ist, sollten wir als Christen ganz klar und deutlich unseren Mund aufmachen und dagegen aufstehen.
Ich werde diesen Beitrag aus KathNet http://kath.net/news/66867 zum Anlass nehmen, mir daraus eine eigene Programmbeschwerde zu formulieren.
Wenn wir als Christen nicht aufstehen, wer denn dann ?
Oder wollen wir die "andere Seite" durch unser Schweigen zum "Weitermachen" ermuntern? 🤔
Dann werden wir bald die Abtreibung bis zum 9. Monat bekommen, wie es die JUSOS zugunsten der "Abtreibungsindustrie" gefordert haben.
Hier die Adressen für die Programmbeschwerde:
Email: zured@dasErste.de oder info@DasErste.de
Über Website: https://www.programmbeschwerde.de/beschwerde/
per Brief oder Fax: 0681 38988–20 (ist wirkungsvoller als Mail oder Webseite !)
Programmbeschwerde ARD -
Rundfunkplatz 1 - 80300 München
Mail oder Brief muss mit "Programmbeschwerde" getitelt sein!
Kommentare
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freeFlo 15.02.2019 21:53
Eigentlich machen wir uns alle mitschuldig durch unterlassene Hilfeleistung. Jeder der meint bei ungeborenen Leben handle es sich um Menschen und nicht passiv wie aktiv ins Geschehen eingreift ist eigentlich feige
Misio 15.02.2019 22:02
Nach dem Bundesnaturschutzgesetz stehen sämtliche europäische Vogelarten unter Schutz.
Selbst die Zerstörung eines gewöhnlichen Taubennestes steht unter Strafe.
Anders verhält es sich beim ungeborenen Kind: Wie Müll darf ein Embryo in Deutschland weggeworfen werden, wenn er nicht erwünscht ist. Das ist leider weltweit so: Zur mit Abstand häufigsten Todesursache bei Kindern zählen nicht Hunger oder Krebs,
sondern Abtreibung. 😥 😥
Selbst die Zerstörung eines gewöhnlichen Taubennestes steht unter Strafe.
Anders verhält es sich beim ungeborenen Kind: Wie Müll darf ein Embryo in Deutschland weggeworfen werden, wenn er nicht erwünscht ist. Das ist leider weltweit so: Zur mit Abstand häufigsten Todesursache bei Kindern zählen nicht Hunger oder Krebs,
sondern Abtreibung. 😥 😥
(Nutzer gelöscht) 15.02.2019 23:05
http://www.aktion-leben.de/abtreibung-pas/argumente/medizinische-sicht/
(Nutzer gelöscht) 15.02.2019 23:08
Medizinische Sicht
Aus der Sicht des Mediziners
von Dr. med. Samuel Pfeifer
Unsere Medizin ist schizophren. In der Säuglings-Intensivstation kämpfen Ärzte und Schwestern Tag und Nacht um das Leben eines eineinhalb Kilo schweren Würmleins, um es später gesund seiner überglücklichen Mutter zu übergeben. Aber im gleichen Krankenhaus werden jedes Jahr Hunderte dieser kleinen Geschöpfe brutal umgebracht.
Unsere Gesellschaft ist schizophren. Tausende gehen auf die Straße, um für die Menschenrechte, für den Umweltschutz oder für den Frieden zu demonstrieren. Häufig sind es jedoch dieselben Demonstranten, die lauthals „das Recht auf den eigenen Bauch" proklamieren und eine hemmungslose Freigabe der Abtreibung fordern. Wer anderer Meinung ist, wird niedergeschrien.
Aber es gibt auch die verfeinerten, humanen Abtreibungsbefürworter. Ihnen geht es nur angeblich um das Wohl der betroffenen Frau, nur um eine Freigabe in den ersten drei Monaten. Ihre Sprache ist wertneutral: Sie sprechen von der Entfernung der Fruchtblase als handelte es sich um die Beseitigung eines störenden Hautflecks.
Wir alle stehen unter dem ständigen Trommelfeuer der Abtreibungs-Propaganda in Zeitung, Radio und Fernsehen. Da werden Statistiken gezeigt und Wissenschaftler zitiert, Psychologen, Soziologen und Mediziner. Und alle sagen sie dasselbe: Die Abtreibung muss liberalisiert werden, nur so können wir den betroffenen Frauen helfen.
Die raffinierte Mischung aus brutalen Slogans und feinfühligen Kommentaren hat ihre Wirkung auch auf bibeltreue Christen nicht verfehlt.
Meine persönlichen Erlebnisse mit der Abtreibung
Es gab eine Zeit in meinem Leben, wo auch ich die Abtreibung als alleinige Angelegenheit der Frau sah, die sie mit ihrem Arzt und ihrem Gott aushandeln müsse. Als Christ kannte ich wohl die Aussagen der Bibel, aber als moderner Mediziner wollte ich flexibel und human sein.
Drei Dinge gaben mir den Anstoß, meine Meinung zu ändern: Zum ersten las ich die psychiatrischen Gutachten (Situation in der Schweiz), die Frauen und Mädchen den Weg für den Eingriff ebneten - eine Sammlung von Halbwahrheiten und Übertreibungen. Drei Tränen genügen oft, um eine schwerste Depression zu diagnostizieren.
Und dann erlebte ich, wie ein junger Gynäkologe weinend zusammenbrach und ausrief: „Heute habe ich meine fünfzigste Abtreibung gemacht, und ich weiß, dass es Mord ist. Die Schuld lastet so schwer auf mir ..." Doch der Chef sagte zu seinen Assistenten: „Wenn Sie nicht abtreiben wollen, müssen Sie sich eine andere Stelle suchen!"
Eines Tages stand ich dann selbst im Operationssaal (OP) und sah bei einer Abtreibung zu. Die Saugcurette wurde eingeführt, die Vakuumpumpe angestellt. Langsam kletterte der Zeiger des Manometers höher. Plötzlich zerriss ein lautes gieriges Schlürfen die Stille des OP.
Damals, als der mörderische Schlund des Saugrohrs das ungeborene Leben verschlang und schaumiges Blut, zerfetztes Gewebe und abgehackte Händchen ausspie, da wurde ich zum vehementen Abtreibungsgegner. Ich habe mich seither geweigert, auch nur eine Narkose für diesen Eingriff zu machen.
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie mir vor diesen Erlebnissen: Sie fühlen dumpf, dass Abtreibung falsch ist, aber Sie wissen nicht, warum Sie dagegen sind. Ich möchte Ihnen im folgenden einige Gedanken weitergeben, die mir geholfen haben, mir eine persönliche Meinung zu bilden.
nach oben
Der Wert des Lebens
Die Bibel sagt uns deutlich, dass unser Leben nicht sinn- und wertlos ist. Die Entstehung des Lebens ist nicht einfach Zufall.
Mit welcher Ehrfurcht drückt dies doch David in Psalm 139 aus:
„Ich danke dir, dass du mich wunderbar gemacht hast; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl! Mein Gebein war dir nicht verborgen, da ich im Verborgenen gemacht ward, gewirkt tief unten auf Erden. Deine Augen sahen mich, als ich noch unentwickelt war, und es waren alle Tage in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben noch keiner war."
Das ungeborene Kind
Was von den Abtreibern oft einfach als Schwangerschaftsprodukt bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit das größte Wunder der Welt.
Wenn das ungeborene Baby 18-25 Tage alt ist, bevor die Mutter überhaupt sicher ist, ob sie schwanger ist, schlägt bereits sein Herz.
Bereits 45 Tage nach der Befruchtung können seine Hirnstromwellen nachgewiesen werden.
In der achten Schwangerschaftswoche hat es schon diejenigen Fingerabdrücke, die es sein ganzes Leben behalten wird,
und in den folgenden Wochen beginnen seine Drüsen zu funktionieren.
Im dritten Schwangerschaftsmonat kann das ungeborene Baby bereits schlucken und seine Zunge bewegen.
Es beginnt Daumen zu lutschen, seine Haare und Fingernägel wachsen, und es reagiert bereits auf Schmerz.
Dies alles, bevor die Mutter das Baby überhaupt spürt. Eingenistet unter dem Herzen der Mutter wird es durch seine Nabelschnur mit allem versorgt, was es zum Leben braucht, völlig geborgen in der schützenden, warmen Höhle des Mutterleibes.
Doch das gewaltsame Herauszerren mit brutalsten Methoden ist heute zur zweithäufigsten Operation nach der Mandeloperation geworden.
nach oben
Ja, aber...
Ja, aber gibt es nicht doch Fälle, bei denen eine Abtreibung medizinisch indiziert ist, d. h. lebensnotwendig ist?
Dr. Alan Gutmacher, einer der glühendsten Befürworter der Abtreibung, gibt selbst zu:
„Heute ist es möglich, beinahe jede Patientin auch während einer Schwangerschaft durchzubringen, es sei denn, sie leide an einer Krankheit, die wie Krebs oder Leukämie ohnehin zum Tod führt. Dann aber würde auch eine Abtreibung das Leben nicht mehr verlängern oder gar retten."
In Bezug auf schwere Geisteskrankheiten sagt er:
„Es gibt kaum Beweise, dass die Schwangerschaft eine Psychose verschlechtert, sowohl akut als auch auf lange Sicht."
Was aber, wenn eine Untersuchung ergibt, dass ein Kind bei der Geburt schwer missgebildet sein wird? Nun, die meisten dieser Tests sind ungenau und nehmen in Kauf, dass ebenso gut ein gesundes Baby getötet wird. Oft geht es so lange, bis das Resultat vorliegt, dass das Kind bereits lebensfähig wäre. Dennoch wird es herausoperiert und beiseite gelegt. Niemand kümmert sich um das zuckende Bündel, das verzweifelt nach Luft schnappt und dann langsam blau wird, kalt und leblos ... Man könnte ein Baby ebenso gut nach der Geburt umbringen.
Durch die Frühdiagnostik wird jener unheilvolle Trend gefördert, nach dem Gesundheit machbar sei und einfach kein krankes Kind mehr zur Welt kommen darf. Man wird immer stärker an die „Ausmerzung lebensunwerten Lebens" im Dritten Reich erinnert.
Befürworter behaupten, dass Abtreibung im Krankenhaus gefahrlos sei. In Wirklichkeit ist sie einer der risikoreichsten Eingriffe unter den Routine-Operationen: Schwerste Blutungen, Durchstoßung der Gebärmutter, lebenslange Unterleibsentzündungen, schwere Komplikationen bei späteren Schwangerschaften, Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit treten in über 30% der Fälle auf.
nach oben
Seelische Auswirkungen der Abtreibung
Wenige haben je erfasst, welche Schuldgefühle eine Frau nach dem Eingriff durchleidet. Nicht wenige suchen nach dem Schwangerschaftsabbruch Hilfe beim Psychotherapeuten. Gottes klare Richtlinien lassen sich nicht folgenlos übertreten! Wohl ist es die Pflicht des Arztes, eine Patientin über das medizinische Risiko aufzuklären. Aber wer ermutigt die Schwangere, ihr Kindlein auszutragen? Wer sagt ihr, dass es Möglichkeiten gibt, ihr anderweitig zu helfen? Wer spricht von den schweren psychischen Folgewirkungen der Abtreibung? Wer weist sie hin auf ihre Verantwortung gegenüber Gott?
Zu keiner Zeit ist die Frau verletzbarer als in den ersten Schwangerschaftsmonaten. Außer Übelkeit merkt sie kaum etwas von dem Wesen, das in ihr heranwächst. Abtreibung scheint das ideale Mittel zu sein, den Seitensprung oder die Partynacht ungeschehen zu machen. Der Ehemann, der Freund, die Familie - sie alle bedrängen sie, das „Ding" doch „wegmachen" zu lassen.
Was als Privatsache hingestellt wird, ist in Wirklichkeit der Entzug jeden Schutzes, den die Frau früher vom Gesetz her genoss. Die Warnfeuer des Gesetzes wurden erstickt.
Die Zuschauer
Die Zuschauerhaltung vieler Christen ist erschreckend. Ein Pfarrer wurde in einer öffentlichen Diskussion gefragt, ob er in der Seelsorge die Frauen über das ungeborene Leben und über die Risiken der Abtreibung informiere. „Nein", war seine Antwort, „denn eine solche Information könnte Angst- und Schuldgefühle wecken, und die Frau in ihrer freien Wahl einschränken."
Als Christen dürfen wir nicht schweigen zu den fatalen Auswirkungen der Abtreibung, sonst machen wir uns mitschuldig am millionenfachen Kindermord unserer Zeit. Wir sind Rufer in einer Gesellschaft ohne Maß. Aber es gilt auch, offene Augen zu haben für Frauen und Mädchen in Not. Die Vereinigung AKTION LEBEN e.V. gibt Ihnen viele wertvolle Ratschläge für eine effektive Hilfe und Vorbeugung.
Ja sagen zu einem Kind ist nicht immer leicht, es ist ein Kampf. Ja sagen zu einer eventuellen Behinderung. Ja sagen zu seinem schwierigen Charakter. Ja sagen zu einem Verzicht auf materielle Güter. Dazu kann sich nur derjenige durchringen, der nicht aus eigener Kraft schöpft, sondern um die unerschöpflichen Kraftquellen Gottes weiß.
Aus der Sicht des Mediziners
von Dr. med. Samuel Pfeifer
Unsere Medizin ist schizophren. In der Säuglings-Intensivstation kämpfen Ärzte und Schwestern Tag und Nacht um das Leben eines eineinhalb Kilo schweren Würmleins, um es später gesund seiner überglücklichen Mutter zu übergeben. Aber im gleichen Krankenhaus werden jedes Jahr Hunderte dieser kleinen Geschöpfe brutal umgebracht.
Unsere Gesellschaft ist schizophren. Tausende gehen auf die Straße, um für die Menschenrechte, für den Umweltschutz oder für den Frieden zu demonstrieren. Häufig sind es jedoch dieselben Demonstranten, die lauthals „das Recht auf den eigenen Bauch" proklamieren und eine hemmungslose Freigabe der Abtreibung fordern. Wer anderer Meinung ist, wird niedergeschrien.
Aber es gibt auch die verfeinerten, humanen Abtreibungsbefürworter. Ihnen geht es nur angeblich um das Wohl der betroffenen Frau, nur um eine Freigabe in den ersten drei Monaten. Ihre Sprache ist wertneutral: Sie sprechen von der Entfernung der Fruchtblase als handelte es sich um die Beseitigung eines störenden Hautflecks.
Wir alle stehen unter dem ständigen Trommelfeuer der Abtreibungs-Propaganda in Zeitung, Radio und Fernsehen. Da werden Statistiken gezeigt und Wissenschaftler zitiert, Psychologen, Soziologen und Mediziner. Und alle sagen sie dasselbe: Die Abtreibung muss liberalisiert werden, nur so können wir den betroffenen Frauen helfen.
Die raffinierte Mischung aus brutalen Slogans und feinfühligen Kommentaren hat ihre Wirkung auch auf bibeltreue Christen nicht verfehlt.
Meine persönlichen Erlebnisse mit der Abtreibung
Es gab eine Zeit in meinem Leben, wo auch ich die Abtreibung als alleinige Angelegenheit der Frau sah, die sie mit ihrem Arzt und ihrem Gott aushandeln müsse. Als Christ kannte ich wohl die Aussagen der Bibel, aber als moderner Mediziner wollte ich flexibel und human sein.
Drei Dinge gaben mir den Anstoß, meine Meinung zu ändern: Zum ersten las ich die psychiatrischen Gutachten (Situation in der Schweiz), die Frauen und Mädchen den Weg für den Eingriff ebneten - eine Sammlung von Halbwahrheiten und Übertreibungen. Drei Tränen genügen oft, um eine schwerste Depression zu diagnostizieren.
Und dann erlebte ich, wie ein junger Gynäkologe weinend zusammenbrach und ausrief: „Heute habe ich meine fünfzigste Abtreibung gemacht, und ich weiß, dass es Mord ist. Die Schuld lastet so schwer auf mir ..." Doch der Chef sagte zu seinen Assistenten: „Wenn Sie nicht abtreiben wollen, müssen Sie sich eine andere Stelle suchen!"
Eines Tages stand ich dann selbst im Operationssaal (OP) und sah bei einer Abtreibung zu. Die Saugcurette wurde eingeführt, die Vakuumpumpe angestellt. Langsam kletterte der Zeiger des Manometers höher. Plötzlich zerriss ein lautes gieriges Schlürfen die Stille des OP.
Damals, als der mörderische Schlund des Saugrohrs das ungeborene Leben verschlang und schaumiges Blut, zerfetztes Gewebe und abgehackte Händchen ausspie, da wurde ich zum vehementen Abtreibungsgegner. Ich habe mich seither geweigert, auch nur eine Narkose für diesen Eingriff zu machen.
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie mir vor diesen Erlebnissen: Sie fühlen dumpf, dass Abtreibung falsch ist, aber Sie wissen nicht, warum Sie dagegen sind. Ich möchte Ihnen im folgenden einige Gedanken weitergeben, die mir geholfen haben, mir eine persönliche Meinung zu bilden.
nach oben
Der Wert des Lebens
Die Bibel sagt uns deutlich, dass unser Leben nicht sinn- und wertlos ist. Die Entstehung des Lebens ist nicht einfach Zufall.
Mit welcher Ehrfurcht drückt dies doch David in Psalm 139 aus:
„Ich danke dir, dass du mich wunderbar gemacht hast; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl! Mein Gebein war dir nicht verborgen, da ich im Verborgenen gemacht ward, gewirkt tief unten auf Erden. Deine Augen sahen mich, als ich noch unentwickelt war, und es waren alle Tage in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben noch keiner war."
Das ungeborene Kind
Was von den Abtreibern oft einfach als Schwangerschaftsprodukt bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit das größte Wunder der Welt.
Wenn das ungeborene Baby 18-25 Tage alt ist, bevor die Mutter überhaupt sicher ist, ob sie schwanger ist, schlägt bereits sein Herz.
Bereits 45 Tage nach der Befruchtung können seine Hirnstromwellen nachgewiesen werden.
In der achten Schwangerschaftswoche hat es schon diejenigen Fingerabdrücke, die es sein ganzes Leben behalten wird,
und in den folgenden Wochen beginnen seine Drüsen zu funktionieren.
Im dritten Schwangerschaftsmonat kann das ungeborene Baby bereits schlucken und seine Zunge bewegen.
Es beginnt Daumen zu lutschen, seine Haare und Fingernägel wachsen, und es reagiert bereits auf Schmerz.
Dies alles, bevor die Mutter das Baby überhaupt spürt. Eingenistet unter dem Herzen der Mutter wird es durch seine Nabelschnur mit allem versorgt, was es zum Leben braucht, völlig geborgen in der schützenden, warmen Höhle des Mutterleibes.
Doch das gewaltsame Herauszerren mit brutalsten Methoden ist heute zur zweithäufigsten Operation nach der Mandeloperation geworden.
nach oben
Ja, aber...
Ja, aber gibt es nicht doch Fälle, bei denen eine Abtreibung medizinisch indiziert ist, d. h. lebensnotwendig ist?
Dr. Alan Gutmacher, einer der glühendsten Befürworter der Abtreibung, gibt selbst zu:
„Heute ist es möglich, beinahe jede Patientin auch während einer Schwangerschaft durchzubringen, es sei denn, sie leide an einer Krankheit, die wie Krebs oder Leukämie ohnehin zum Tod führt. Dann aber würde auch eine Abtreibung das Leben nicht mehr verlängern oder gar retten."
In Bezug auf schwere Geisteskrankheiten sagt er:
„Es gibt kaum Beweise, dass die Schwangerschaft eine Psychose verschlechtert, sowohl akut als auch auf lange Sicht."
Was aber, wenn eine Untersuchung ergibt, dass ein Kind bei der Geburt schwer missgebildet sein wird? Nun, die meisten dieser Tests sind ungenau und nehmen in Kauf, dass ebenso gut ein gesundes Baby getötet wird. Oft geht es so lange, bis das Resultat vorliegt, dass das Kind bereits lebensfähig wäre. Dennoch wird es herausoperiert und beiseite gelegt. Niemand kümmert sich um das zuckende Bündel, das verzweifelt nach Luft schnappt und dann langsam blau wird, kalt und leblos ... Man könnte ein Baby ebenso gut nach der Geburt umbringen.
Durch die Frühdiagnostik wird jener unheilvolle Trend gefördert, nach dem Gesundheit machbar sei und einfach kein krankes Kind mehr zur Welt kommen darf. Man wird immer stärker an die „Ausmerzung lebensunwerten Lebens" im Dritten Reich erinnert.
Befürworter behaupten, dass Abtreibung im Krankenhaus gefahrlos sei. In Wirklichkeit ist sie einer der risikoreichsten Eingriffe unter den Routine-Operationen: Schwerste Blutungen, Durchstoßung der Gebärmutter, lebenslange Unterleibsentzündungen, schwere Komplikationen bei späteren Schwangerschaften, Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit treten in über 30% der Fälle auf.
nach oben
Seelische Auswirkungen der Abtreibung
Wenige haben je erfasst, welche Schuldgefühle eine Frau nach dem Eingriff durchleidet. Nicht wenige suchen nach dem Schwangerschaftsabbruch Hilfe beim Psychotherapeuten. Gottes klare Richtlinien lassen sich nicht folgenlos übertreten! Wohl ist es die Pflicht des Arztes, eine Patientin über das medizinische Risiko aufzuklären. Aber wer ermutigt die Schwangere, ihr Kindlein auszutragen? Wer sagt ihr, dass es Möglichkeiten gibt, ihr anderweitig zu helfen? Wer spricht von den schweren psychischen Folgewirkungen der Abtreibung? Wer weist sie hin auf ihre Verantwortung gegenüber Gott?
Zu keiner Zeit ist die Frau verletzbarer als in den ersten Schwangerschaftsmonaten. Außer Übelkeit merkt sie kaum etwas von dem Wesen, das in ihr heranwächst. Abtreibung scheint das ideale Mittel zu sein, den Seitensprung oder die Partynacht ungeschehen zu machen. Der Ehemann, der Freund, die Familie - sie alle bedrängen sie, das „Ding" doch „wegmachen" zu lassen.
Was als Privatsache hingestellt wird, ist in Wirklichkeit der Entzug jeden Schutzes, den die Frau früher vom Gesetz her genoss. Die Warnfeuer des Gesetzes wurden erstickt.
Die Zuschauer
Die Zuschauerhaltung vieler Christen ist erschreckend. Ein Pfarrer wurde in einer öffentlichen Diskussion gefragt, ob er in der Seelsorge die Frauen über das ungeborene Leben und über die Risiken der Abtreibung informiere. „Nein", war seine Antwort, „denn eine solche Information könnte Angst- und Schuldgefühle wecken, und die Frau in ihrer freien Wahl einschränken."
Als Christen dürfen wir nicht schweigen zu den fatalen Auswirkungen der Abtreibung, sonst machen wir uns mitschuldig am millionenfachen Kindermord unserer Zeit. Wir sind Rufer in einer Gesellschaft ohne Maß. Aber es gilt auch, offene Augen zu haben für Frauen und Mädchen in Not. Die Vereinigung AKTION LEBEN e.V. gibt Ihnen viele wertvolle Ratschläge für eine effektive Hilfe und Vorbeugung.
Ja sagen zu einem Kind ist nicht immer leicht, es ist ein Kampf. Ja sagen zu einer eventuellen Behinderung. Ja sagen zu seinem schwierigen Charakter. Ja sagen zu einem Verzicht auf materielle Güter. Dazu kann sich nur derjenige durchringen, der nicht aus eigener Kraft schöpft, sondern um die unerschöpflichen Kraftquellen Gottes weiß.
Misio 15.02.2019 23:25
@ ThalieL,
ja so sieht die Wahrheit aus
über die keiner reden will. - Blutrot und grausam
Ich habe in der Zeit der Wiedervereinigung angefangen mit Aufklärung über die Folgen von Abtreibung, Proteste, Unterschriftenaktionen, Mahnwachen durchzuführen. Auch habe ich immer nach Organisationen geschaut, die schwangeren Frauen helfen, die Probleme haben und so weit es mir möglich war diese auch unterstützt.
Du erahnst nicht, wieviel Anfeindung, Hass, Drohungen und auch Gewalt ich erlebt habe.
Danke für deinen Beitrag !
ja so sieht die Wahrheit aus
über die keiner reden will. - Blutrot und grausam
Ich habe in der Zeit der Wiedervereinigung angefangen mit Aufklärung über die Folgen von Abtreibung, Proteste, Unterschriftenaktionen, Mahnwachen durchzuführen. Auch habe ich immer nach Organisationen geschaut, die schwangeren Frauen helfen, die Probleme haben und so weit es mir möglich war diese auch unterstützt.
Du erahnst nicht, wieviel Anfeindung, Hass, Drohungen und auch Gewalt ich erlebt habe.
Danke für deinen Beitrag !
(Nutzer gelöscht) 15.02.2019 23:56
http://www.aktion-leben.de/abtreibung-pas/abtreibungsmethoden/
Abtreibungsmethoden
Die bittere Realität der Abtreibung
„Niemand hat mir vor der Abtreibung gesagt, auf was ich mich einlasse"
oder
„Keiner hat mir gesagt, wie Abtreibung wirklich geschieht"
Oft hören wir dies von Frauen, die ihr Kind durch Abtreibung töten ließen. Deshalb sagen und zeigen wir die bittere Realität der Tötung ungeborener Kinder durch Abtreibung.
Methoden der Abtreibung und ihre Wirkung
(nachzulesen im AKTION-Leben-Flugblatt "Für Jugendliche und Erwachsene"
Tötung durch Hormone:
Die RU 486 (Mifegyne) tötet bis zur 8. Schwangerschaftswoche. Bei Versagen werden die Kinder durch Ausschabung getötet. Die `Pille danach` tötet bis zum 14. Tag. Auch bei der "Pille" und der "Spirale" ist die Tötung durch Nidationshemmung (Verhinderung der Einnistung) nicht auszuschließen.
Absaugmethode:
Die meisten Abtreibungen bis zur 12. Schwangerschaftswoche werden durch die Saug-Curettage gemacht. Das Kind wird dabei durch einen Sog in Stücke gerissen. Das Kind hat Schmerzen und Todesängste. Der Herzschlag steigt auf über 200 Schläge.
Instrumentelle Curettage:
Die zweithäufigste Methode ist die Abtreibung durch Curettage. Der Muttermund wird mit Gewalt erweitert. Dann schneidet oder reißt der Abtreiber den Körper des Kindes in kleine Stücke. Er kann nur auf Druck arbeiten, dabei wird oft die Gebärmutterwand durchstoßen.
Salzverätzung:
Die Salzverätzung wird in späteren Stadien angewendet, z. B. bei der medizinischen Indikation bis zur Geburt. Bei dieser Methode wird eine konzentrierte Salzlösung oder Rivanol in das Fruchtwasser injiziert. Das Kind wird dabei verätzt oder vergiftet.
Tötung nach Kaiserschnitt:
Diese Methode gleicht bis zur Durchtrennung der Nabelschnur völlig einem Kaiserschnitt. Dies wird bei der medizinischen Indikation mit steigender Tendenz angewandt. "Oft ist eine Abtreibung eine frühe Geburt." (FAZ).
nach oben
Warum Sie hier keine Bilder sehen:
Weil wir wissen, wie wichtig die Information über das ist, was man Schwangerschaftsabbruch oder Abtreibung nennt, würden wir in diesem Beitrag einige Bilder über Methoden der Abtreibung zeigen. Diese Bilder sind nicht schön anzuschauen, wären aber für eine fundierte Meinungsbildung wichtig.
Nicht Jeder kann aber deren Grausamkeit ertragen, erst recht nicht, wenn man noch Kind oder Jugendliche(r) ist. Wenn man aber älter als 18 Jahre bist und unbedingt diese Bilder ansehen möchte, kann man unsere passwortgeschützte Bildergalerie nutzen. Die Bilder über die "Abtreibungsmethoden" sind nur dort zu sehen.
Die Zugangsdaten erhält man über die Seite "Bildmaterial".
Wir empfehlen, auch die nachstehenden Beiträge zu lesen:
Die "Pille danach" - Zeitdokument Nr. 19
Die "Pille danach" - Flugblatt-Version
Spätabtreibung
Abtreibungsmethoden
Die bittere Realität der Abtreibung
„Niemand hat mir vor der Abtreibung gesagt, auf was ich mich einlasse"
oder
„Keiner hat mir gesagt, wie Abtreibung wirklich geschieht"
Oft hören wir dies von Frauen, die ihr Kind durch Abtreibung töten ließen. Deshalb sagen und zeigen wir die bittere Realität der Tötung ungeborener Kinder durch Abtreibung.
Methoden der Abtreibung und ihre Wirkung
(nachzulesen im AKTION-Leben-Flugblatt "Für Jugendliche und Erwachsene"
Tötung durch Hormone:
Die RU 486 (Mifegyne) tötet bis zur 8. Schwangerschaftswoche. Bei Versagen werden die Kinder durch Ausschabung getötet. Die `Pille danach` tötet bis zum 14. Tag. Auch bei der "Pille" und der "Spirale" ist die Tötung durch Nidationshemmung (Verhinderung der Einnistung) nicht auszuschließen.
Absaugmethode:
Die meisten Abtreibungen bis zur 12. Schwangerschaftswoche werden durch die Saug-Curettage gemacht. Das Kind wird dabei durch einen Sog in Stücke gerissen. Das Kind hat Schmerzen und Todesängste. Der Herzschlag steigt auf über 200 Schläge.
Instrumentelle Curettage:
Die zweithäufigste Methode ist die Abtreibung durch Curettage. Der Muttermund wird mit Gewalt erweitert. Dann schneidet oder reißt der Abtreiber den Körper des Kindes in kleine Stücke. Er kann nur auf Druck arbeiten, dabei wird oft die Gebärmutterwand durchstoßen.
Salzverätzung:
Die Salzverätzung wird in späteren Stadien angewendet, z. B. bei der medizinischen Indikation bis zur Geburt. Bei dieser Methode wird eine konzentrierte Salzlösung oder Rivanol in das Fruchtwasser injiziert. Das Kind wird dabei verätzt oder vergiftet.
Tötung nach Kaiserschnitt:
Diese Methode gleicht bis zur Durchtrennung der Nabelschnur völlig einem Kaiserschnitt. Dies wird bei der medizinischen Indikation mit steigender Tendenz angewandt. "Oft ist eine Abtreibung eine frühe Geburt." (FAZ).
nach oben
Warum Sie hier keine Bilder sehen:
Weil wir wissen, wie wichtig die Information über das ist, was man Schwangerschaftsabbruch oder Abtreibung nennt, würden wir in diesem Beitrag einige Bilder über Methoden der Abtreibung zeigen. Diese Bilder sind nicht schön anzuschauen, wären aber für eine fundierte Meinungsbildung wichtig.
Nicht Jeder kann aber deren Grausamkeit ertragen, erst recht nicht, wenn man noch Kind oder Jugendliche(r) ist. Wenn man aber älter als 18 Jahre bist und unbedingt diese Bilder ansehen möchte, kann man unsere passwortgeschützte Bildergalerie nutzen. Die Bilder über die "Abtreibungsmethoden" sind nur dort zu sehen.
Die Zugangsdaten erhält man über die Seite "Bildmaterial".
Wir empfehlen, auch die nachstehenden Beiträge zu lesen:
Die "Pille danach" - Zeitdokument Nr. 19
Die "Pille danach" - Flugblatt-Version
Spätabtreibung
Klavierspielerin2 16.02.2019 08:58
Guten Morgen.... Anne Will, die alte Feministin, was kann man anderes von ihr erwarten.
Beim Thema Abtreibung stimme ich @misio voll zu. Wie er, fragte ich mich auch, ob ich mich wohl verhört habe, als A.Merkel die Ehe für alle "absegnete", wofür steht das C? Merkel ist evangelisch und wie es die ev. Kirche praktiziert, verheiratet sie gleichgeschlechtliche Paare.
Vielleicht folgt ihr AKK als Kanzlerin, sie ist römisch- katholisch und übrigens im "Zentralrat deutscher Katholiken" engagiert. Ich hoffe dann, sie macht keinen Kniefall vor dem Zeitgeist!
Was könnte man als Christ versuchen zu tun, um gegen zu wirken?
(Bitte jetzt nicht aufregen, insbesondere Evangelikale) :
Gestern in den Nachrichten erfahren, dass in einigen Städten (Bayerns) bis 25% Kirchenaustritte verzeichnet wurden- sieht ja so aus, als ob diese Menschen den christlichen Glauben verloren hätten- kam mir die Idee, wie "dem Feind" gegen das Schien Bein getreten werden könnte, TRETET WIEDER IN EURE KIRCHEN EIN, damit ihr für Nichtchristen und Abtreibungsbefürworter sichtbar werdet!
Einigkeit macht stark!
Beim Thema Abtreibung stimme ich @misio voll zu. Wie er, fragte ich mich auch, ob ich mich wohl verhört habe, als A.Merkel die Ehe für alle "absegnete", wofür steht das C? Merkel ist evangelisch und wie es die ev. Kirche praktiziert, verheiratet sie gleichgeschlechtliche Paare.
Vielleicht folgt ihr AKK als Kanzlerin, sie ist römisch- katholisch und übrigens im "Zentralrat deutscher Katholiken" engagiert. Ich hoffe dann, sie macht keinen Kniefall vor dem Zeitgeist!
Was könnte man als Christ versuchen zu tun, um gegen zu wirken?
(Bitte jetzt nicht aufregen, insbesondere Evangelikale) :
Gestern in den Nachrichten erfahren, dass in einigen Städten (Bayerns) bis 25% Kirchenaustritte verzeichnet wurden- sieht ja so aus, als ob diese Menschen den christlichen Glauben verloren hätten- kam mir die Idee, wie "dem Feind" gegen das Schien Bein getreten werden könnte, TRETET WIEDER IN EURE KIRCHEN EIN, damit ihr für Nichtchristen und Abtreibungsbefürworter sichtbar werdet!
Einigkeit macht stark!
(Nutzer gelöscht) 16.02.2019 09:09
Anne Will - Establishment! Denen geht es zu gut.
Klavierspielerin2 16.02.2019 09:13
Hier habe ich eine Petition "Marsch für' s Läbe", die in der Schweiz am 20.Februar 2019 im Bundesrat eingereicht wird.
Auch wir Deutsche können unterzeichnen, vielleicht können wir zumindest unseren Schweizer Nachbarn helfen, die haben- wer es noch nicht wissen sollte- eine direkte Demokratie, das Stimm-Volk entscheidet dort!
https://www.marschfuerslaebe.ch/home/
Auch wir Deutsche können unterzeichnen, vielleicht können wir zumindest unseren Schweizer Nachbarn helfen, die haben- wer es noch nicht wissen sollte- eine direkte Demokratie, das Stimm-Volk entscheidet dort!
https://www.marschfuerslaebe.ch/home/
Misio 16.02.2019 12:35
Es geht nicht um die Zahlenmäßige Stärke -
es geht um die geistliche Stärke der Christen !
Und die sogenannten Volkskirchen haben da nicht viel zu bieten ... sie machen Mitglieder, aber ob die Mitglieder Christen sind interessiert kaum jemanden.
Wie schreibt zeitlos immer: Es genügt wenn du Kirchensteuer bezahlst und dich mit ein paar Tropfen Wasser besprengen lässt.
Ein solches "Christentum" hat zu dem geführt was wir haben ... und das braucht niemand.
Wir brauch Nachfolger JESU die Nachfolge leben !
es geht um die geistliche Stärke der Christen !
Und die sogenannten Volkskirchen haben da nicht viel zu bieten ... sie machen Mitglieder, aber ob die Mitglieder Christen sind interessiert kaum jemanden.
Wie schreibt zeitlos immer: Es genügt wenn du Kirchensteuer bezahlst und dich mit ein paar Tropfen Wasser besprengen lässt.
Ein solches "Christentum" hat zu dem geführt was wir haben ... und das braucht niemand.
Wir brauch Nachfolger JESU die Nachfolge leben !
(Nutzer gelöscht) 16.02.2019 13:20
Oh @Misio, deine Aussage Mütter brauchen Unterstützung und keine Beratung zur Kindstötung, hat mir so aus der Seele gesprochen. Ich danke dir.🙂
Misio 16.02.2019 13:54
Gern Rhea71,
das ist doch so. Eine Kindstötung löst keine Probleme sondern schafft nur Neue und größere.
Wenn man das Geld nehmen würde was für die angebliche Beratung und die Abtreibung und ihre Folgen ausgegeben wird ... dann stünde sehr viel Geld für Mütter in schwierigen Situationen zur Verfügung.
Bei einer Mahnwache hatte ich ein Erlebnis, was mich sehr bestärkt hat. Wenn es zeitlich passt, dann schreibe ich es hier rein.
LG
das ist doch so. Eine Kindstötung löst keine Probleme sondern schafft nur Neue und größere.
Wenn man das Geld nehmen würde was für die angebliche Beratung und die Abtreibung und ihre Folgen ausgegeben wird ... dann stünde sehr viel Geld für Mütter in schwierigen Situationen zur Verfügung.
Bei einer Mahnwache hatte ich ein Erlebnis, was mich sehr bestärkt hat. Wenn es zeitlich passt, dann schreibe ich es hier rein.
LG
(Nutzer gelöscht) 16.02.2019 14:00
Gern @Misio, tu das. Ich verurteile Frauen nicht, die abgetrieben haben, denn ich kenne einige von ihnen. Es frustriert mich so furchtbar, zu sehen, dass da anscheinend niemand an ihrer Seite ist, der sie ihr ungeborenes Kindchen lieben lehrt. 😥
(Nutzer gelöscht) 16.02.2019 15:25
Es muss überhaupt nicht um Verurteilen gehen, sondern den betroffenen Frauen helfen wieder Frieden mit Gott herzustellen. ER ist bereit zu vergeben. Jesus sagte: "Geh und sündige nicht mehr." Die Menschen sind da sehr schnell mit ihren Urteilen. Sie gebrauchen sehr gern Texte aus der Bibel und vergessen, dass Gott selbst sagte: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werden."
Und zweitens, es geht auch darum den anderen Frauen, die in solch eine schwierige Situation geraten sind, wirklich zu helfen, diesen Fehler nicht zu begehen und sie zu unterstützen.
Und zweitens, es geht auch darum den anderen Frauen, die in solch eine schwierige Situation geraten sind, wirklich zu helfen, diesen Fehler nicht zu begehen und sie zu unterstützen.
Misio 16.02.2019 15:46
@ ThalieL, genau so !
ich warte ja immer noch auf die Vorschläge von freeFlo ... 😉
ich warte ja immer noch auf die Vorschläge von freeFlo ... 😉
(Nutzer gelöscht) 16.02.2019 16:11
Eine Kindstötung löst keine Probleme, sondern schafft nur neue und größere.
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Denn dann sollte die Aufarbeitung
in den Seelen der Betroffenen beginnen.
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Denn dann sollte die Aufarbeitung
in den Seelen der Betroffenen beginnen.
Misio 16.02.2019 17:39
@ Llena, deine Logik muss ich nicht verstehen ...
besser als belastete Seelen sind unbelastete Seelen
also gar nicht erst so ein widergöttlichen & perversen Verbrechen begehen !
Der von GOTT als sicherste Platz für einen Menschen gedachte
Mutterleib,
ist zum gefährlichsten Platz für ein Kind geworden !
Warum erkennt Frau nicht das satanische daran ?
besser als belastete Seelen sind unbelastete Seelen
also gar nicht erst so ein widergöttlichen & perversen Verbrechen begehen !
Der von GOTT als sicherste Platz für einen Menschen gedachte
Mutterleib,
ist zum gefährlichsten Platz für ein Kind geworden !
Warum erkennt Frau nicht das satanische daran ?
(Nutzer gelöscht) 16.02.2019 18:08
@Misio
Natürlich bin ich absolut für das Leben !!!
Aber:
Wer Abtreibung befürwortet, denkt, nach der Abtreibung ist das Problem weg.
Und dem ist nicht so.
Die Abtreibungsfolgen müssten viel klarer genannt werden.
Wahrscheinlich ist das wahre Ausmaß nicht bekannt.
In erster Linie hat eine Frau/ein Paar das "Problem" nicht mehr.
Wer begleitet/unterstützt denn nach einer Abtreibung die betroffenen Menschen?
Die Folgen müssten viel klarer, eindringlicher aufgezeigt werden,
damit es überhaupt nicht so weit kommt.
Dieses Bild, dass der sicherste Platz für ein Kind der Mutterleib ist, braucht viele wohlwollende Frauen, die bereit sind, eine Frau in ihrer Not zu sehen, zu verstehen und aufzufangen.
Natürlich bin ich absolut für das Leben !!!
Aber:
Wer Abtreibung befürwortet, denkt, nach der Abtreibung ist das Problem weg.
Und dem ist nicht so.
Die Abtreibungsfolgen müssten viel klarer genannt werden.
Wahrscheinlich ist das wahre Ausmaß nicht bekannt.
In erster Linie hat eine Frau/ein Paar das "Problem" nicht mehr.
Wer begleitet/unterstützt denn nach einer Abtreibung die betroffenen Menschen?
Die Folgen müssten viel klarer, eindringlicher aufgezeigt werden,
damit es überhaupt nicht so weit kommt.
Dieses Bild, dass der sicherste Platz für ein Kind der Mutterleib ist, braucht viele wohlwollende Frauen, die bereit sind, eine Frau in ihrer Not zu sehen, zu verstehen und aufzufangen.
Misio 16.02.2019 18:33
Okay, das ist eine klare und verständliche Aussage.
Was viele auch nicht wissen, 90% der Paare sind nach spätestens 2 Jahren
kein Paar mehr.
Und wenn schon Kinder da sind, verstehen die ihre Mutter oft nicht mehr und manches Kind nimmt instinktiv Abstand.
Die meisten Kindstötungen werden von verheirateten Frauen zwischen 30 und 40 vorgenommen, die schon meist zwei Kinder haben und ein weiteres einfach gerade nicht passt, weil Urlaub, Karriere oder eine größere Anschaffung geplant ist, wo die Frau auch berufstätig sein muss.
Zum genießen des neuen Autos oder der Eigentumswohnung kommt es dann oft nicht mehr. - Kein Segen
Was viele auch nicht wissen, 90% der Paare sind nach spätestens 2 Jahren
kein Paar mehr.
Und wenn schon Kinder da sind, verstehen die ihre Mutter oft nicht mehr und manches Kind nimmt instinktiv Abstand.
Die meisten Kindstötungen werden von verheirateten Frauen zwischen 30 und 40 vorgenommen, die schon meist zwei Kinder haben und ein weiteres einfach gerade nicht passt, weil Urlaub, Karriere oder eine größere Anschaffung geplant ist, wo die Frau auch berufstätig sein muss.
Zum genießen des neuen Autos oder der Eigentumswohnung kommt es dann oft nicht mehr. - Kein Segen
perlental 18.02.2019 14:29
😢😭😢😭😢😭😢😭😢😭😢😢😢😢😢😢😢
Die Beiträge und das Thema bringen mich immer wieder zum Weinen.
Das ist aus sooo traurig. Ich kenne einige Familien, die gerne adoptieren würden.
Es ist so unbeschreiblich traurig und ätzend.
Du hast Recht Misio. Um jedes Vogelei wird mehr Aufsehens gemacht..... So traurig.
Ich glaube, Gottes Herz blutet darüber.
Alles Willkür
Die Beiträge und das Thema bringen mich immer wieder zum Weinen.
Das ist aus sooo traurig. Ich kenne einige Familien, die gerne adoptieren würden.
Es ist so unbeschreiblich traurig und ätzend.
Du hast Recht Misio. Um jedes Vogelei wird mehr Aufsehens gemacht..... So traurig.
Ich glaube, Gottes Herz blutet darüber.
Alles Willkür
(Nutzer gelöscht) 18.02.2019 18:16
Es bleibt eins nur zu sagen: Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Klavierspielerin2 18.02.2019 18:50
Nein, es gibt auch was zu tun, z.B. in Italien werden- in manchen Städten- die Abgetriebenen von Pro-Life- Aktivisten beerdigt. Vielleicht hat auch jemand den Bericht auf ARTE gesehen und kann einen Link dazu einstellen?
Klavierspielerin2 18.02.2019 18:55
...die Kinder werden bestattet, damit sie einen Namen und deren Mütter einen Ort zum Trauern haben, denn die meisten quälen sich nach der Abtreibung schrecklich. Von diesen Qualen werden die Mütter aber nicht vorher informiert, was aber gemacht gehört!
(Nutzer gelöscht) 18.02.2019 19:12
Alles ist ja auch ein Geschäft, damit verdient man Geld. An die Frauen denkt man nicht, wenn es in der Kasse klimpert... schrecklich.
Die Debatte um das Abtreibungswerbeverbot dürfte selbst dem unkritischsten Bürger vor Augen führen: Die faktische Aussetzung von Paragraf 219a StGB, wie sie jetzt geplant ist, ist nur die Vorstufe zur völligen Legalisierung der Ungeborenentötung.
Vor wenigen Tagen wurde das Gesetz, das Werbung für Abtreibung erlauben soll, vom Kabinett beschlossen.
Jetzt muss nur die CDU/CSU-Fraktion zustimmen. Wofür steht das „C“ eigentlich noch im Namen?
Die Zustimmung müssen wir den C-Parteien so schwer wie möglich machen. In vielen Teilen Deutschlands sind in diesem Jahr Landtagswahlen.
Teilen Sie den Abgeordneten mit, dass Sie Ihre Wahlentscheidung von der Position der Fraktionsmitglieder zur Reform von 219a abhängig machen, indem Sie die Petition verschicken.
https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/keine-werbung-fuer-abtreibung/startseite/aktion/392579Z26705/nc/1/
Mütter brauchen Unterstützung und keine Beratung zur Tötung !
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