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Täuschungen und ihr Schaden

Täuschungen und ihr Schaden
Subtile Lehre und ihre Folgen...


https://www.lichtarbeit-verführung.de/bericht166.html

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 01:10
Ooh,  meine Lieblings Seite. Menschen, die aus eigener Erfahrung reden, mag ich besonders. 
Danke Hans 😊
 
 
hansfeuerstein 10.02.2019 02:17
Bereits die Kirchenväter hatten es mit derartigen Lehren aufgenommen, und sie als tötliches Gift bezeichnet...

Das Jesus Wort "suchtet und ihr werdet finden" wurde schon damals von der gnostischen Theologie aufgegriffen, indem das Suchen nicht als Bitten, sondern als forschendes Verlangen nach der Gnosis verstanden wurde...
Suchendes Fragen kennzeichnet die dem Gnostiker angemessene Existenzform. Wer sucht, ist sich seines Mangels bewusst, konkret: seines mangelnden Antwortvermögens auf die großen Fragen. Mit der Suche nach den "Mysterien des Lichtreiches" (Pistis Sophia 133) beginnt für den Gnostiker die entscheidende Wende. Besonders Irenäus von Lyon setzte sich ausführlich damit auseinander. (Der Gnostiker sucht zwar immer, findet aber niemals Gott) Er sah in Jesaia das Gegenargument zur Gnosis (auch zur Heutigen, die nur unter anderen Namen "firmiert"zwinkerndes Smiley Jes.65,1 Ich wurde sichtbar denen, die nach mir nicht fragten; liess mich finden von solchen, die micht nicht suchten.
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 03:32
Lorbers großes Johannes Evangelium dient als vollständiger Ersatz für die biblischen Evangelien. Es sind sieben Bände. Zusammen ergeben sie 4000 DinA4-Seiten.

Es war sein LEBENSWERK (allerdings unvollendet)<p style="background-color:black; color:red">(Zitat) auf daß das einzige und bleibend wahre Evangelium (des Lorber) in sein volles Licht trete.. Denn ein jeder wird.. begreifen, daß ich (Jesus) unter.. vier nun bestehenden Evangelien nicht mehr bestehen kann.. <b>ALLES das muß weg</b>.. (Dies wisst ihr nun) von mir, dem allein wahren Christus.</p>Sein falscher Christus hat an dieser Stelle auch von (Zitat) "ausmerzen" gesprochen und die Evangelisten Lügner genannt.

Ich verbleibe mit:<p style="background-color:black; color:yellow">Gal 1,9 Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.</p>
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 03:35
PS: damit keiner auf die Idee kommt, diesen Müll zu lesen, der Teufel hat mit Lorbers schriften nur EINES im Sinn: Christen vom wahren Jesus unmerklich (!) wegziehen hin zu einem falschen Christus. Der Teufel will im Leser Raum gewinnen. Er ist ein Trickser und Täuscher und Lügner und seine Stärke ist Verführung. Man sucht auch nicht in der Satansbibel nach Gutem. Man wirft sie in den Ofen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 08:23
Ich gebe dir da recht 
BEN  den ich habe Erfahrungen gemacht selbst .Ich sollte diese Schrift vor Jahren lesen da sie mir mein Freund (Beziehung ) auf den Schreibtisch bei mir zuhause legte .Ich führte diese Bücher nicht an .Ich hatte mit ihm und auch mit seiner Familie Dinge erlebt die ich hier nicht schreiben möchte .Er selbst kam auch wie ein schöner Engel in mein Leben genau wie du schreibst .Durch diese Erfahrungen kann ich ein wenig hier teilnehmen .Ich vollge klar Jesus Christus nach und aber Auswirkungen spühren wir klar damals in unserem Leben .Da mein Sohn so zusagen von ihrem Blut kam .Das würde auch mehrfach ausgesprochen .Aber siehe da der Vater kümmerte sich nie um sein Kind verschollen also die macht des bösen hat keine Wirkung auf uns .Wir sind Kinder Jesus Christus der und liebt.Auch hier  im chätt befindet sich der Großvater meines Sohnes und ich hoffe das ihr betet das dieses schreiben und keine Unannehmlichkeiten bringt .Aber ich möchte Zeugnis geben über das was wir erfahren haben über Lober .
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 09:08
Der Wolf im Schafspelz soll verführen,irreführen,durcheinander bringen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 09:37
Vor einigen Jahren las ich im Internet über
 J. Lorber's 'Heilerfolge' und 'Freundeskreis'. Gleich folgend spürte ich, ich soll doch mal bei Kritik zu J.L. nachlesen und wurde so zu den von dir @Hans angegebenen Seiten geführt. Gelobt sei unser Gott.
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 10:49
@Hans F

Ich muss aber sagen, dass mich Art und Weise dieser Lichtarbeiterseite, nebst ihren zahllosen Ablegern (zählt auch "Keine Tricks, nur Jesus" dazu), gehörig abnerven:
Penetrant, hochmanipulativ und tendenziös.
 
Marion5000 10.02.2019 11:01
🙂Lest lieber das Neue Testament. Glaube, Hoffnung, Liebe

   und der Gottesdienst ist für alle getauften Pflicht. Denn alle haben den Auftrag
   Gott und seinen Nächsten zu lieben.

   Ganz einfach und nicht kompliziert 🙂

  
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 11:04
@M5K

Zu welcher Uhrzeit ist denn bei dir Gottesdienst ?
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 12:46
Benkfort, was ist denn Satansbibel, kenne ich gar nicht.
 
hansfeuerstein 10.02.2019 15:08
Dieser gesamte, ich nenne ihn, "esoterische Komplex" ist m. Erfahrung nach mit einer ganzen Reihe von Begleiterschinungen verbunden. Bei der Bibel ist es letztlich so, wie mit dem Glauben insgesamt. Die Bibel ist inspiriert vom Hl.Geist entstanden, sie ist nicht in einem Stück durchgeschrieben worden, sondern sie nahm in der Gemeinde Christi, und unter Zuhilfenahme der Zeugen und ihrer Schüler in einem längeren Prozess ihre schriftliche Gestalt an. Wo die einen Fälschungen unterstellen, weil sich im Urtext Schreibstil oder Sprachstil ändern, sehen die anderen die Weiterführung und Präzisierung, die genauso erfolgte, wie die Quellen zur Abfassung der Evangelientexte insgesamt verwendet wurden . Das Problem ist, mit welcher Grunddannahme ich an diese Texte der Bibel herangehe. Mit der Grundannahme des Misstrauens, oder des Vertrauens. Bei der Grundannahme des Misstrauens gerät leicht der gesamte Glaube ins Rutschen, weil letztlich dann alles bei 0 beginnt. Das ist der Punkt, wo die Esoterik ansetzt. Wenn weder die Schrift noch der Glaube als gesichtert oder vertrauenswürdig gälte, wäre letztlich der gesamte Glaube bloß spekulativ, und wenig spräche dafür, diesen Glauben mit Unbedingtheit anzunehmen. Es bliebe im Bereich des Suchens und Forschens stecken. Dass er gerade das nicht ist, ist die Crux.

Der gnostische Traktat Pistis Sophia (83) schildert, wie Johannes mit Maria Magdalena mit Berufung auf jenes des Wort des Auferstandenen (Suchet und ihr werdet finden) befragen und zu neuen Auskünften drängen. Aus dem Kontext der synoptischen Evangelien gelöst, wurde das Logion vom Suchen in eine neue Aussagenreihe integriert. Im "Thomas-Evangelium" (Logion 1/2) heisst es: Jesus sprach: Der Suchende hört nicht auf zu suchen, bis er findet, und wenn er findet, wird er verwirrt sein, und wenn er verwirrt ist, wird er sich wundern, und er wird König werden über das All. (Mt 7,7) wurde so zum Stiftungstext für den gnostischen "Erlösungsweg". Suchendes Fragen kennzeichnet die dem Gnostiker angemessene Existenzform. Wer sucht, ist sich eines Mangels bewusst, konkret seines mangelnden Antwortvermögens auf die großen Fragen,
War waren wir? Wer sind wir geworden? Wo waren wir? Wohin sind wir gerufen? Wohin eilen wir? Wovon werden wir befreit? Was ist Geburt und Wiedergeburt?  Tertullian dazu, wo wird ein Ende ihres Suchens sein? Wo werden sie jenen festen Standpunkt des Glaubens finden, wo einen Abschluss finden? Der bloße Glaube wurde gegen die Konzeption einer "kirchlichen Gnosis" ausgespielt, wie sie alexandrinische Theologen entwarfen...
 
hansfeuerstein 10.02.2019 16:24
Interessant ist ja, wie Jer 8,8 weitergeht..😉

Wie könnt ihr sagen: Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns? In der Tat! Siehe, zur Lüge hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten gemacht. Die Weisen werden beschämt, sie sind schreckerfüllt und werden gefangen. Siehe, das Wort des HERRN haben sie verworfen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 17:46
Hans, 2:17  Jes.65,1 Ich wurde sichtbar denen, die nach mir nicht fragten; liess mich finden von solchen, die micht nicht suchten.
Das ist die Richtige Antwort!
Warum? 
 
hansfeuerstein 10.02.2019 17:53
@Shira, die Frage nach dem persönlichen Gegenüber Gottes, wer dieser ist, und was dieser "Mann aus Nazareth" konkret mit meinem Leben zu tun hat, bliebe spekulativ. Wenn man dem Buch der Christenheit, den Worten ihrer Schrift misstraut, ihrem Glauben misstraut, was bleibt dann übrig..? Der Raum für Esoterik. Das Bibel-Buch, von dem Du geschreiben hattest, mit den rot markierten Texten, ist halt nichts anderes, als an bereinigter Text, damit er eben genau den Raum des Spekulativen und der Gnosis öffnet. (Esoterik = Gnosis)
 
hansfeuerstein 10.02.2019 17:59
@jardinami, "Jes.65,1 Ich wurde sichtbar denen, die nach mir nicht fragten; liess mich finden von solchen, die mich nicht suchten."

Das warum, ist eine gute Frage.

Es hat mit Offenheit für die Selbstoffenbarung Gottes zu tun,
 
hansfeuerstein 10.02.2019 18:03
Wer sucht, ist sich eines Mangels bewusst, konkret seines mangelnden Antwortvermögens auf die großen Fragen, das ist es, was im Kern hinter
Gnosis=Esoterik, steht.
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 20:04
🙂Ich glaube, wenn wir JESUS im Herzen haben
und uns tgl. vom HL.GEIST führen lassen, 
dann erkennen wir Täuschungen 
und sie können uns nicht schaden...
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2019 21:05
"Ich wurde sichtbar denen, die nach mir nicht fragten!"
Warum soll man nach etwas fragen was man sehen tut?

"Liess mich finden von solchen, die mich nicht suchten."
Warum soll man nach etwas suchen, was man gefunden hat?
 
hansfeuerstein 10.02.2019 22:02
Weil Gott sich selbst persönlich offenbaren wollte..und etwas von und für uns will?
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