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kammer fordert mehr Wohnungsbau auf Kleingartenflächen

kammer fordert mehr Wohnungsbau auf Kleingartenflächen
Es gibt Sachen, die regen mich schon wenn ich die Überschrift lese auf:

Baukammer fordert mehr Wohnungsbau auf Kleingartenflächen


Bitte, bitte betet doch mit , dass das nicht passiert.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 09:04
Guten Morgen und Gottes  glorreichen Segen .
Erstmal nicht aufregen 😊 

Ich bete gerne mit , das der Wille unseres Vaters im Himmel geschehen mögen. 
🙏
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 09:04
ja carlando, das ist ein schlimmer Plan, auch für die Tiere. Die kleingärten werden immer
kleiner, schade !
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 09:25
Ja bei uns ist das genauso. Ich verstehe ja dass Wohnraum gebraucht wird, die Leute ziehen halt mal dahin wo Arbeit ist, aber könnte man da nicht landwirtschaftliche Flächen nehmen oder kein Gewerbe mehr ausweisen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 09:30
Es kommt auf die Lage drauf an:

Wohnungen gehören in die Nähe der Arbeitsplätze.
Wir können den Menschen nur so viele Wohnungen anbieten, wie auch Arbeitsplätze entstehen.

Im Übrigen bestimmt der Besitzer der Grundstücke über deren Verwendung - und sonst niemand!

Baugrundstück für 1 bis 2-Familien-Häuser sind wichtiger als ein paar Wochenend-Häuser in städtischen Wohngebieten!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
calando 09.02.2019 09:37
ach manchmal muss ich doch darauf hinweisen, dass es nicht gut ist, wenn man juristische Sachen falsch darstellt@ze...
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 09:47
@zeitlos Kleingartenflächen sind wichtig für die Menschen die in Mietwohnungen leben und keinen Garten haben. In der Regel gehören sie den Kommunen allso der Öffentlichkeit.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 10:00
Hallo Calando !

Ich würde mir da nicht zu sehr Sorgen  machen:
"Baukammer" klingt so staatlich und behördlich, ist aber nichts anderes, als ein Interessenverband mit eigener Agenda.
Eben einer von diesen zahllosen Ohrenbläsern, von denen sich unsere "Politiker" allfällig korrumpieren lassen.

Da liegt das Übel. 
Beten würde sich für alle Bestrebungen lohnen, dieses Dauergemauschel nachhaltig offenzulegen.

Ärgern tue ich mich hier nur über die beflissenen "Journalisten", die meinen, aus lauter Mangel an Themen, deren subversives Gequatsche kolportieren zu müssen.

Gruss
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 10:04
Also bei uns ist das der Stadtrat nicht die Baukammer. Das ist dann schon ernstzunehmen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 10:21
Hm..
sprach Calando nicht von der Baukammer,
sondern vom Stadtrat ?
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 10:24
Das Problem, Andrae dürfte in ganz Deutschland existieren, wenigstens dort wo die Wirtschaft wächst und Leute zuziehen.
Bei uns geht die Initiative halt vom Stadtrat aus und das wird wohl auch so umgesetzt.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 10:35
Das ist dann wirklich unschön !
 
Marion5000 09.02.2019 10:54
Das war doch schon immer irgendwie, dass die Politiker entscheiden.

Der Stadtrat hat die Vorgaben des zuständigen Landes zu akzeptieren.
Und dagegen kann man nur eine Bürgerinitiative starten.

Zur Zeit aktuell: Rettet die Bienen! Bitte macht mit.

Denn wenn die Bienen sterben, stirbt der Mensch.
☀ Bei uns gelten schon lange neue Vorgaben auf dem Land. Grünstreifen und Biotope
    werden angelegt......für Vögel und Insekten☀
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 11:34
@ zeitlos
Wohnungen gehören in Arbeitsnähe von Menschen. 
Ja- dito...
Aber erst verkauft der Bund für Milliarden 
1/3 all seiner Wohnungen- (auch Sozialwohnungen) - an Investmentspekul. welche diese dann in 300 - 500 m2 grosse  Luxusloften  umbauen
( Berlin alleine rechnet mit zehntausend Bexit-„Flüchtlingen“- aus dem Finanzbereich- welche alle nur gehobensten Wohnunganspruch vorweisen)

...viele Spek.-Eigentümer lassen ganze Wohnblöcke unsaniert- über Jahre- um diese dann weiterzuverkaufen - mit Millionen Gewinn.

Berlin ist die einzige Stadt welche dies per Strafe- bis dato- ahndet!!.

Wenn ENDLICH unsere autoelischen schlafenden Politiker etwas wirkl. sinnvolles machen würden - wie z.B HOHE BESTEUERUNG VON DIESEN INVESTMENTS— Neubau von Sozialwohnungen wie auch Normalverdiener-Wohnraum anstatt die letzten grünen Lungen in den Großstädten den garaus zu machen— wäre schon etwas mehr Luft ( und Gerechtigkeit) 
auf dem Wohnungsmarkt.

In zehn Jahren hat sich die Zahl der WohnungsLOSEN ( auch der VOLL ARBEITENDEN) IN DEUTSCHLAND UM 50% erhöht. !!!

Zeigt die Lethargie unserer Politik- sowie die Auswirkungen des „“ wirkens““ von gierigen Global Playern...

Der Zuzug aus Osteurop. Ländern wie auch den Flüchtlingen verschärft diese prekäre Situation noch weiter...

  
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 11:51
@ merav, Wo sind denn die Partei - die Grünen ? sie gewinnen fast alle Wahlen und machen
das auch alles mit
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 12:01
Na ja einer einzelnen Partei die Schuld zuzuweisen ist ein bischen zu kurz gegriffen. Wohnungsbau ist Ländersache. Bei uns in Bayern regieren zwei Parteien deren Anhängerschaft auf dem Lande wohnt. Denen sind die Städte in denen Wohnungsnot herrscht eher nicht so wichtig.
Ein bischen was wird getan, aber bei den Möglichkeiten die so ein reiches Bundesland hat, sind die Ausgaben für den sozialen Wohnungsbau eher gering.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 12:03
@mera

Genau so läuft das ab...!

Oh... die Mieze ist ja weg...
Du hast sie doch nicht etwa kaltblütig er..
🤠
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 12:25
Andrae

Meiner aus der Span.Tiertötung geretteten Siam „Dame““— (Divazwinkerndes Smiley geht es sehr gut..
Lgr.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 12:38
Ah, dann bin ich doch beruhigt...
Sie ist also in guten Händen...
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 14:19
Es muß ja auch nicht jeder in die Stadt ziehen …

und der Mißbrauch von Sozialwohnungen ist bekannt.

Zuschüsse für die Geringverdiener wären besser - besonders für Wohnungen auf dem Lande!

Warum willst Du Villen überdurchschnittlich besteuern … die haben Dir doch nichts weggenommen!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 14:32
Bei mir hier ist das Gartenland auch Kommunaleigentum. Vor etwa 5 Jahren wollten unsere Stadtväter unsere Anlage ( 183 Parzellen) auch platt machen. Wären dann etwa 7000 € Entschädigung je Parzelle, rund 2 Mio € Abriss-und Planierungskosten, 3,5 Mio € Entsorgung von Bauschutt und Grünzeug und dann noch Erschliessungskosten.
Nachdem sie von uns diese Rechnung serviert bekamen ( hatten daran nicht gedacht), war die Sache auch sofort vom Tisch. Haben ne Industriebrache genommen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 16:17
@zeitlos Sollen die Leute wenn sie aufs Land ziehen, dann morgens noch mehr die Straßen verstopfen?
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 16:49
@ Zeitlos 

Ich schrieb MASSIVE BESTEUERUNG VON INVESTITIONS- SPEKULATIONS-!! GEWINNEN!!!- ( bis dato STEUERFREI— das weitere Geschenk unserer Politiker für Superreiche)
—das ist etwas ganz anderes wie eine evtl. Besteuerung beim Kauf- durch die Grunderwerbssteuer!
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