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Subjektivität überwinden

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Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 02:15
"Der Praktiker des Schauens" wird Prior Pater LUC EMMERICH CSJ genannt.



Was lehrt uns das Wort Gottes?

2. Korinther 5, Vers 7  (Schlachter 2000):

7 Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.



Wer hat nun hier das Sagen?
Wer steht über wem?
Wer ist die Wahrheit in Person?

Gott und der Sohn Jesus Christus  oder  Pater LUC ?

Jeder von uns muss, jeder von uns hat sich bereits in seinem Herzen entschieden!

Und der Herr Jesus sieht in Dein Herz und weiß um Deine Wahl!
 
Marion5000 04.02.2019 08:07
🙂Jeder Mensch hat ein Herz. Und die Christen sollen den Glauben weitergeben.

   das ist der Auftrag von Jesus Christus. Tagtägliche Nächstenliebe soll sein.

   Glaube, Hoffnung, Liebe❤⛪☀

   Ich wünsche Euch gute Begegnungen und Freude💝
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 11:07
@liebe EchtePerle 

Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher, ob du das nicht missverständlich aufgefasst hast? Ich habe es so verstanden, dass es ja um die „Schau Gottes“ geht.
Werde mir das Video noch mal ansehen, wenn ich zu Hause bin. Kann es grad nicht hochladen.
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 12:43
@liebe EchtePerle

also ich habe mir das Video noch einmal angesehen. Wahrscheinlich hast du nicht den Zugang zur Kontemplation, das ist ja auch so in Ordnung. Bitte versteh mich jetzt nicht falsch, denn es ist mir fern dir etwas zu unterstellen. Aber dieser Vortrag  ist ganz und gar wunderbar. Der Mönch erklärt in sehr liebevoller und humorvoller Art was Kontemplation ist. Eben die Schau Gottes. Das ist es was wir schauen sollen! Gott sollen wir erkennen. Das ist doch wohl das Ziel das wir haben.

In Liebe.
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 12:46
@HasFeuerstein

Danke. Ein wunderbarer Vortrag!

Das ist der Grund warum ich katholisch bin und bleibe. Die Spiritualität und der Weg der Kontemplation. Schade, dass die Freikirchen diesen Zugang ablehnen. Sie würden es sich um so vieles einfacher machen.

Sei gesegnet.
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 15:18
@EchtePerle. Ich sehe das so wie DLP. 
Nachdem ich die Predigt gehört habe, 
würde ich sagen: 

Wir können in der Kontemplation GOTT schauen. Nicht mit den Augen, aber ER gibt sich uns dabei zu erkennen... LG
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 15:23
Wollte natürlich Hans schreiben. Sorry 😐 
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 15:32
Danke Hans@feuerstein für die sehr gute Predigt.
Ich hab einiges dazugelernt durch ihn.
Pater Luc sagt u.a.: 
"Kontemplation...das ist göttlich, geheimnisvoll. Frieden, Stille, Gott suchen und finden...
Der Ruf nach Kontemplation bestand schon immer. (Wüste, Kloster, Anbetungskapelle usw.)

In die Stille gehn, aufblicken zu Gott. 
Er sagt: "1/3 der Welt ist nichts. 1/3 des Lebens ist Schlaf"...

Weiter sagt er: Kontemplation in ein 
"Sprung in die Objektivität eines Gegenübers...nämlich zu GOTT".

Er nannte noch einige intressante Punkte:

1. aufschaun zu GOTT
2. Erfahrung, dass ich was sehe...
3. staunen vor der SEINER Größe
4. GOTT schauen........
5. Gottes Aktivität ist die Kontemplation
6. die Gotteskinder sehen im Himmel 
    ständig das Antlitz des Vaters
7. Beispiele: Begegnung wie z.B. 
    die freundschaftliche Begegnung
    oder das sich Anschaun der Liebenden
8. künstlerische Kontemplation 
    sie erwächst auch aus dem Schauen
9. die Zweckfreiheit der Kontemplation 
    ist wichtig, unentgeltlich, uneigennützlich

Mein Ziel ist GOTT.....
GOTT ist!
In IHM kann ich ruhn
"Durst haben nach GOTT".

Ich würde nach dieser beeindruckenden Predigt sagen: "Bei der Kontemplation versinke ich in GOTT"...
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 15:51
Großartig und wunderschön, dieser Vortrag!

"Nur Eines ist notwendig!".
Zu Seinen Füßen sitzen und Ihm zuhören... 

Und wie sonst sollte es gehen, wenn nicht in der Stille? 
Wenn die Aufmerksamkeit ganz auf Ihn gerichtet ist. 
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 15:53
@DanceLovePray

Ist es so, dass die Freikirchen dies ablehnen?
Oder meinst du das, was "EchtePerle" es ablehnt?
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 16:42
@Joanne

Ob sie es ablehnen weiß ich nicht. Würde ich jetzt auch nicht behaupten. Aber hier haben wir ja schon öfter gelesen, dass sie nicht so erfreut über Kontemplation und Exerzitien reagieren.
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 16:51
@DanceLovePray

Ja das stimmt. Die Reaktionen sind eindeutig.
 
vertrauen2015 04.02.2019 18:16
Super Vortrag 
danke @hansfeuerstein
 
vertrauen2015 04.02.2019 18:16
Super Vortrag 
danke @hansfeuerstein
 
hansfeuerstein 04.02.2019 22:44
Ja, ich sage auch danke, an Luc Emmerich...😉 Merci.

Es steckt sehr viel in dem, was er so symphatisch und aufrichtig sagt, man kann es gar nicht auf einmal komplett mitnehmen.

Mir ist auch im Sinn geblieben, was er zur Überwindung einseitigen Denkens in Zweckmässigkeit und Nützlichkeit sagt... dass deren Überwindung in den menschlichen Beziehungen uns auch Raum zum Atmen gibt...

..einprägsam auch, seine Einschätzung, wenn Menschen eigentlich in Erster Linie für sich selbst einen anderen "Zustand" suchen, etwa in New Age und Esoterik, dabei die Erfahrung im Vordergrund steht, das Ziel, durch Techniken selber in einen bestimmten, angestrebten Zustand zu kommen. Interessant, wie er daher den Zen eines Yogalehrers auch als wesentlich Unterschieden erkennt, obwohl dieser meinte, Kontemplation wäre ja dasselbe.. oh Nein, Nein, Nein, sagt er, und begründet es tiefsinnig und einsichtig...der Durst nach dem persönlichen Gegenüber, nicht der, nach einem Zustand...

Auch, wie wichtig es ist, andere nicht darauf zu reduzieren, was ich gerade von diesen will, sie nicht bloss als Mittel zum Zweck zu sehen...sich und andere nicht auf ihre Nützlichkeit zu beschränken, auch Gott nicht. Wenn ich die Bibel lese, höre ich jemandem zu, der zu mir spricht..

Ich kann es nur empfehlen, anzusehen und anzuhören...😉
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 22:51
@hansfeuerstein

Eben habe ich dieses Video in der Diskussion "Esoterik" von Marion empfohlen. Ich finde es passt zum Thema und dieser Mönch ist absolut überzeugend durch seine Art. Ruhig, liebevoll, friedvoll, hellwach und begeistert. Ich kann ihm abnehmen, dass er den Herrn liebt, verliebt ist 😊... ich glaube ihm jedes Wort! ❤
 
hansfeuerstein 04.02.2019 23:02
Vielen Dank, ich hab hier geschrieben, und Du dort, es hat sich direkt überschnitten...😉 Es lohnt sich, und ist gar nicht konfessionell.
 
(Nutzer gelöscht) 04.02.2019 23:03
Ein Geist 😉
 
hansfeuerstein 06.02.2019 23:29
Franziskus verkündete Al-Malik Al-Kamil von Gott entflammt mutig Christus und den wahren Glauben.

Dieser entgegnete: "Bruder Franziskus, ich würde mich gern zum Glauben Christi bekehren, fürchte mich aber, es sogleich zu tun, denn wenn jene es erfahren, würden sie dich töten und mich und alle deine Gefährten. Du kannst aber noch viel Gutes tun, ich muss noch mancherlei Bedeutsames ausführen und deshalb will ich weder meinen, noch deinen Tod verursachen. Aber unterweise mich, wie ich meine Seele retten kann, ich bin bereit, zu tun, was du anordnest!"

Auf wunderbare Weise bekehrte sich Al-Malik Al-Kamil vor seinem Tod und ließ sich taufen.

Der mutige Glaubensbote war der hl. Franziskus von Assisi; Al-Malik Al-Kamil war der mohammedanische Sultan von Babylon.
 
pieter49 07.02.2019 07:24
Vielen Dank lieber @Hans, für den Vortrag und den beeindruckende Geschichte von der mohammedanische Sultan von Babylon; Al-Malik Al-Kamil.
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2019 09:24
Merci beaucoup für den liebe-und humorvollen Vortrag vom ,grauen Schlumpf' Luc
( das soll nicht despektierlich sein- er ist sehr sympathisch )

Vom Ich- zum -Du.
C'est tout.

, irgendwie gut'😉
 
Engelslhaar 08.02.2019 10:49
Ich mag den humorvollen Vortrag von Luc Emmerich. Wie schön er die Kontemplation beschreibt:
Die Menschen, die gewohnt sind, auf Gott zu schauen ,sind präsent gegenüber dem Anderen
Der Mangel an Aufmerksamkeit ist ein Charakteristikum unserer Zeit.
Menschen sind fast wie im Halbschlaf, sie nehmen andere Menschen gar nicht mehr wahr.
Hilfreich finde ich die kleinen Übungen , die uns helfen, beim anderen zu sein
Die Liebe zum Schweigen und zur Stille.
Wenn man die Stille nicht mehr aushält, ist das ein Warnzeichen.
Schön ist es doch , einem Menschen eine mail zu schreiben, ohne was von ihm zu wollen, einfach nur zu schreiben, ich habe an dich gedacht.
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