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Nächstenliebe

Nächstenliebe
Der Herr Pastor lässt mich mal wieder nicht ruhen.
Wie sich das halt gehört für einen Hirten.
Er quält seine Schafe.
Nebenbei höre ich ERF.
Ein Missionsehepaar das in Japan war, aber wenige Menschen haben sich bekehrt.
Ich habe überlegt, was sich in den Religionen unterscheidet?
An sich ist ja das zum Beispiel die Nächstenliebe im Christentum
im Gegensatz zum Glauben Menschen ihr Karma ausleben zu lassen.
Wie ist es aber wenn die Nächstenliebe völlig fehlt und niemand hilft wo man sich auch hinwendet als Christ.?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 02:31
Was brauchst Du jetzt?
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 02:34
Liebe geben ist das Eine, Liebe annehmen können is das Andere.
Kannst Du Liebe annehmen?
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 02:46
Wenn Du keine Nächstenliebe findest, dann fang an Dich selbst zu lieben.
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.
Dem der da hat dem wird gegeben, dem der da nicht hat....
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 05:29
Also bezüglich schlafen. Ich habe gut geschlafen wie jede Nacht. Das ist ein Segen für mich ,wenn man ihn nicht hat kann man darum beten. 
Jesus hat 99 Schafe stehen lassen und ist dem einen Schaf nachgegangen . Es kommt nicht auf die Masse an wieviel sich bekehren sondern das der eine Jesus immer ähnlicher wird.
Nächsten Liebe ist ein Prozess. Man muss sich erst selber lieben und Annehmen können und dann kann man auch  lernen andere Abzunehmen. Der Herr kann da Helfen. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 07:57
@calando

Wenn ich deine Frage richtig verstehe, dann geht es darum, dass jemand Christ ist oder zumindest in christlichen Kreisen verkehrt, dass derjenige Hilfe braucht, diese aber nicht so bekommt, wie er sie eigentlich bräuchte.

Das ist immer auch eine individuelle Sache. 
Aus persönlichem Erleben weiß ich, dass wir Schafe aneinander vorbei leben können, bei allem guten Willen. Vieles, das gemacht oder unterlassen wird, hat mit dem Herrn nichts zu tun, ist menschliches Machwerk.
Aber wenn jemand Hilfe sucht und sich dabei an den Herrn wendet, dann wird er Hilfe bekommen. Es kann aber sein, dass diese Hilfe nicht aus der christlichen Gemeinschaft kommt, sondern von einem Arbeitskollegen. Oder von einem User bei CsC zwinkerndes Smiley oder von jemandem aus der Familie / dem Freundeskreis, der offiziell gar nicht gläubig ist oder von einem Arzt, einem Therapeuten... einem katholischen Pfarrer, einer evangelischen Pfarrerin, einem evangelikalen Bruder, einer freikirchlichen Schwester usw. 

Meine Erfahrung:
Wenn ich Hilfe brauche, dann bitte ich den Herrn, mir zu helfen. Die Hilfe geht immer von Ihm aus. Ich vertraue, dass Hilfe kommt und bitte den Herrn, dass ER sie mir zeigt, damit ich sie erkenne. Und dann gibt es Momente, in denen ich erlebe, dass mir genau in diesem Bereich / an der Stelle geholfen wird, wo ich es brauchte.

Der Herr steht zu den Seinen und hilft IMMER! Auf IHN allein können wir uns verlassen. Wenn wir immer Hilfe von bestimmten Menschen erwarten, wie z.B. die Glaubensgemeinschaft, in der wir sind, können wir diese Menschen überfordern. Sie sind vielleicht gar nicht fähig, uns zu helfen. Der Herr ist immer fähig! lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 08:00
@calando

Wie sich das halt gehört für einen Hirten.
Er quält seine Schafe.
"

Ich hoffe für dich, dass das nicht deine persönliche Überzeugung ist!
Unser guter Hirte quält uns niemals! 
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 09:42
Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. (Gal 6,7;

Was man nicht sät kann man auch nicht Ernten?


"Alles, was Dir im Leben begegnet,
das bist Du selbst."

Mein Spiegel ist demnach meine Welt, alles, was ich um mich her wahrnehme, was in meiner Welt wirkt und lebt und in einer Beziehung zu mir steht; auch die Menschen, die ich kenne. Sie zeigen mir immer das Gesicht, - genau das Gesicht - , das ich ihnen zeige oder irgendwann einmal gezeigt habe.

Der geizige Nachbar zeigt mir m e i n e n Geiz, der streitsüchtige zeigt mir m e i n e Streitsucht, der unzufriedene Ehepartner zeigt mir m e i n e Unzufriedenheit, der Vielbeschäftigte zeigt mir m e i n e eigene Unrast, oder der Ober im Café , der keine Zeit für mich hat, zeigt mir m e i n e eigene Zeitnot.

Wie kann das sein? Sie sind doch alle etwas ganz anderes als ich, etwas Eigenes, Individuelles, Unverwechselbares!

Das schon, aber sie zeigen mir von allen ihren vielen und verschiedenen Seiten, die ein Mensch nun einmal hat, genau diejenige, die dem entspricht, was ich ihnen zeige. Und wenn ich sie alle zusammennehme - die Seiten, die man mir zeigt - dann sehe ich mein ganzes Spiegelbild.

Jeder meiner Mitmenschen zeigt mir eine andere Seite meines eigenen Charakters oder meiner eigenen Seele. Je näher mir dieser Mensch steht und je mehr Umgang ich mit ihm habe, desto mehr Platz nimmt das, was ich an ihm sehe, auch im meinem eigenen Inneren ein. Je flüchtiger ich einen Menschen kenne, desto flüchtiger und schwächer sind die Merkmale, die er mir zeigt, auch in meinem Inneren ausgeprägt.

Verstehen wir nun, warum Jesus von Nazareth seinen Zeitgenossen - ebenso wie uns - in der Bergpredigt sagte: "Verurteilt nicht andere, damit nicht Gott euch verurteilt. Denn euer Urteil wird auf euch zurückfallen, und ihr werdet mit demselben Maß gemessen werden, das ihr bei anderen anlegt.

E s i s t w i r k l i c h so !

Was ich an den Anderen. an meinen Mitmenschen entdecke, das ist mein Spiegelbild! Meine Aura (die Ausstrahlung meiner Seele) weckt, wenn sie Hass ausstrahlt, in allen Mitmenschen den latent vorhandenen Hass, - wenn sie Liebe ausstrahlt, weckt sie die Liebe in ihnen.

Es wird auf dem Boden dieser Erde so gut wie keinen Menschen geben, der mit allem, was um ihn her vorgeht, restlos zufrieden wäre und nichts zu kritisieren hätte.

Keiner ist vollkommen. Deshalb m u s s jeder an sich selbst arbeiten, um reifer und vollkommener zu werden.

Und da nur wenige Menschen selbstkritisch genug sind, kritisieren sie meist die "anderen" - ihr Spiegelbild. Aber ich frage mich: woher will man denn wissen, was in einem anderen Menschen wirklich vorgeht? Kenne ich seine geheimsten, innersten Gedanken? Kenne ich alle die Gaben und Aufgaben, die Gott in ihn gelegt hat? Was ich über ihn denke, das sind doch nur m e i n e Gedanken, und nicht die Seinigen!

Meine Gedanken sind ein Stück von m i r und nicht ein Stück von ihm! Sie kommen aus meinem Inneren, - nicht aus dem Seinen. Ich projiziere sie in ihn hinein.

Wenn ich also Kritik übe, dann übe ich doch nicht Kritik an der Wirklichkeit
(die kennt nämlich kein Mensch, sondern nur Gott), sondern dann übe ich Kritik an j e n e m Bild, das ich in meinem Innern als Abbild der Wirklichkeit trage. Und was ist dieses "Abbild der Wirklichkeit" in meinem Inneren?

Das bin ich selbst! Das ist meine Seele!
 
Marion5000 23.01.2019 10:05
🙂Der Gute Hirte kennt alle seine Schafe. Jesus liebt uns alle. ER möchte uns heilen
   und helfen. Er möchte, dass es uns gut geht.

   Denn die Liebe Gottes wirkt durch Freude und Friede in unseren Herzen.

   Gott ist die Liebe. Die Liebe ist immer stärker als das Böse, denn die
   Menschen suchen immer nach etwas.........Doch das Gute liegt so nah......

   Ich wünsche euch gute Gedanken und gutes Gelingen☀
 
HopeinJesus 23.01.2019 10:24
"Der Herr Pastor..." u "er quält seine Schafe "

sind für mich keine Formulierungen,zu einer tiefen Nähe zu Jesus u zu einem liebenden Vater
Soooo würde ich nicht von ihm sprechen u nicht denken.....
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 10:45
@Calando was hast du denn für ein Gottes Bild? Hast du das Gefühl du kannst dich auf Jesus verlassen? Er hört dein Gebet? Er steht hinter dir ? Er liebt dich so wie du bist ?
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 11:27
@Demuuuut

In einer anderen Diskussion und hier hast du ähnliche Aussagen gemacht.
Du schreibst oben: 
Was man nicht sät, kann man auch nicht ernten.
In der anderen Diskussion hast du geschrieben:
Wer anderen eine Grube gräbt....
( fällt selbst hinein. / Ergänzung hier von mir. )

Nun überlege ich, wenn sich dies wirklich so absolut verhält:
Wenn ich also irgendwann mal in eine Falle tappe bedeutet dies, dass ich irgendwann mal einem anderen eine Falle gestellt habe?

Und selbst wenn es so wäre:
Wo ist Jesus Christus in dieser Darstellung?
Wenn er meine Ernte eingefahren hat, wieso sollte ich dann noch selbst den Mist ernten?
Und all der Segen vom Herrn, den ich empfange?
Soviel habe ich niemals gesät, wie ich ernte.

Ich kann schon Vieles von dem, was du schreibst erkennen. Aber wenn es so absolut dargestellt wird, dann fehlt mir die Ausgewogenheit. Vor allem fehlt mir in alledem die Möglichkeit dessen, dass es auch Böses gibt, das keine Ernte ist, sondern Angriffe / Verfolgung / Bedrängnis etc.
Bzw. dass wir das Böse überwinden können mit dem Guten. 
Dass wir aufhören können zu richten und frei werden.
Dass wir aufgrund der Vergebung gereinigt und von der Ernte ( zumindest teilweise ) frei werden können.

Denn letztendlich:
Wenn es so absolut wäre, würden wir alle verloren gehen. Denn wir waren Feinde Gottes... diese Ernte würde uns alles kosten.
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 12:30
Wenn er meine Ernte eingefahren hat, wieso sollte ich dann noch selbst den Mist ernten?

Math 5,17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz(Spiegel) oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 12:31
Soviel habe ich niemals gesät, wie ich ernte.

In dem Leben nicht!
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 14:36
In dem nicht!
Da hast sicher Recht!
 
calando 23.01.2019 14:53
Soooo würde ich nicht von ihm sprechen
wen meinst du denn damit?@hope...
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 16:22
Hope meint dich . So sehe ich es. Du schreibst er quält seine Schafe.  SImbolisch bin ich ein Schaf und er ist der Hirte. Aber mich quält er nicht. 
 
calando 23.01.2019 16:23
ich verstehe immer noch nicht
ich meine einen wirklichen in der Realität lebenden echten Pastor
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 16:27
Also du meinst mit "er "deinen Pastor? 
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 16:30
Wie quält er dich denn ? Auf einem Blatt mag das Blatt noch so schön sein und vielleicht noch ein besonderes Gewand  heißt das er vielleicht ein Pfarrer ist aber nicht ein Kind Gottes. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 16:34
Wäre es nicht vielleicht besser, dies per PN zu besprechen? Wir sind hier in der Öffentlichkeit!
 
calando 23.01.2019 16:40
ja das sind wir in der Öffentlichkeit
und diese werde ich weiterhin nutzen auch wenn ich nicht auf jede Frage aus diesem Grund eingehen werde
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 16:45
@calando

Hoffentlich habe ich dich jetzt nicht verärgert! Das war nicht meine Absicht!

Ich weiß nur, dass sich diese Diskussionen manchmal im 1:1 Gespräch anfühlen wie ein Email-Kontakt. Und da kann man auch mal was schreiben, was einem hinterher vielleicht zum Übel benutzt. Das wäre nicht gut für euch.
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 16:46
... zum Übel benutzt wird.
sollte es heißen.

Also von anderen Lesern, meinte ich.
 
calando 23.01.2019 16:49
danke dass du das schreibst
denn ja ich war leicht verärgert
aber so ist alles wieder gut
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2019 16:54
@calando

Gerne!
Danke für deine Ehrlichkeit 🙂
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