Ende 2010, durfte ich Prof. Dr. Mark A Gabriel kennenlernen und ihn bei einigen seiner Vorträge begleiten.
Gern möchte ich Sie/Dich daran Teil haben lassen, gerade angesichts der aktuellen Situation und an die mutige Aussage des ehemaligen Innenministers Friedrich erinnern:
„Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt“
Ja es ist gut das wir in einen freiheitlichem Land leben, aber wenn wir diese Freiheit erhalten möchten, müssen wir den Islam in seine Grenzen weisen !
Es geht nicht darum die hier lebenden Muslime zu verteufeln, aber der Islam ist einfach nur Menschenverachtend und Böse von innen her. Falls ihr die den Koran und seine Aussagen nicht kennt, liefere ich euch gern die entsprechenden Suren. ICH BIN NICHT GEGEN MUSLIMISCHE MENSCHEN oder sonstige AUSLÄNDISCHE MITBÜRGER !
Aber ich bin gegen den Islam,
da dieser gegen Jesus und dem wahren Schöpfer der Welt ist und Menschen in diesem Leben menschenverachtend behandelt & ins ewige Verderben führt.
Um das ein wenig zu verdeutlichen, der Bericht über Prof. Dr. Mark Gabriel
Professor Mark Gabriel ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem Islam.
Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.
Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.
Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde. Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.
Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA. Auf seiner Flucht lernte er das Christentum kennen und schätzen.
Seit gut 16 (inzwischen ein paar Jahre mehr) Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ.
Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden. Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch diese Bücher in Deutschland veröffentlicht.
Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf und begann sein 1. Buch zu schreiben. Von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ orderte das FBI gleich 8000 Bücher und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung.
Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist.
Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie für Jesus zu erreichen.
Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben. Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.
In seinem Vortrag berichtet Er:
Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:
„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“
Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der damals gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem.
Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher.
Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.
Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam. Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen >gemäßigten oder reformierten< "Euro-Islam“:
Der Islam werde sich nie in Europa verändern.
Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.
Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten.
Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran. Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.
In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollten, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.
Mit dem Kopf nach unten.
Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.
Soviel zum Thema „Moderater (moderner) Islam“.
In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, = massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten.
Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen.
Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.
Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.
Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere.
Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.
„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“ ! sonst haben sie bald keine mehr.
Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti-Islamisierungskongress. Dort wurden die konservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert.
Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen?
Sein eindringlicher Appell:
„Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums.
Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.
Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden.
Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.
„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar !
da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden,
ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung,
sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“
So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.
Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der z.Z. „schlimmsten Bewegung im Islam“.
Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:
„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.
So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?
Nein, meint er. Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung.
Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker:
„Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker.
Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden.
Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“
Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.
Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf Ihn.
Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung, die nicht ‚Allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet.
Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten
klar wird das der Gott der Bibel nichts mit Allah gemeinsam hat.
Seine Bücher findet man auch bei Amazon.
Islam bedeutet: Unfreiheit, keine Toleranz, Rechtfertigung von Unterdrückung und Terror,
Unterdrückung insbesondere von Frauen und "Ungläubigen", die Scharia als Rechtssystem.
Wir sollten mehr als dankbar sein, das der Islam nicht zu Deutschland gehört, oder möchten SIE, das Mädchen nicht mehr baden gehen dürfen, keinen Sport treiben dürfen, mit spätestens 16 Jahren Zwangsverheiratet werden mit einen „netten“ älteren Herrn, der Sie durchprügelt, wenn Sie ihm nicht zu willen sind . . .
und zur Not gibt es ja noch die Scharia mit auspeitschen, Hände abhacken und Köpfen.
ich wünsche Ihnen Mut und gute Gedanken - der Text darf gern weitergegeben werden.
Shalom allen Menschen, die den Frieden und die Freiheit
lieben & leben
Reinhard
Muslime glauben nicht an den GOTT der Bibel !
18.01.2019 15:11
Muslime glauben nicht an den GOTT der Bibel !
18.01.2019 15:11
Muslime glauben nicht an den GOTT der Bibel !
Alles schon 100 Mal erläutert ...
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/44919/
savedbyGrace89
hat ausgezeichnete Antworten gegeben !
Danke 🙂
Als „Gefangene des Monats Januar“
haben die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) die iranischen Christen Behnam Ersali und Davood Rasooli benannt.
Sie rufen dazu auf, sich für sie einzusetzen und für sie zu beten.
Ersali war am 16. November in Maschhad verhaftet worden. Er war vor einigen Jahren vom Islam zum Christentum übergetreten und hatte deshalb bereits seinen Arbeitsplatz verloren.
In der nordiranischen Stadt Karadsch verschwand am gleichen Tag Davood Rasooli, ebenfalls ein Konvertit.
Zwei Sicherheitskräfte nahmen ihn zunächst vor seinem Haus fest, kehrten zwei Stunden später mit ihm zurück, um die Wohnung zu durchsuchen. Dabei beschlagnahmten sie Bücher und weitere persönliche Gegenstände.
Einem Bericht der Nachrichtenagentur „Mohabat News“ zufolge wurden wohl beide Männer zuvor vom Geheimdienst abgehört. Ihr Aufenthaltsort ist derzeit ebenso unbekannt wie die gegen sie erhobenen Vorwürfe.
Beide durften bislang nicht mit ihren Familien Kontakt aufnehmen.
Die IGFM und idea rufen dazu auf, den iranischen Präsidenten Hassan Rohani in Briefen zu bitten, sich für die umgehende Freilassung der beiden Christen einzusetzen.
Die Islamische Republik Iran zählt zu den Staaten, die gegen Christen am stärksten vorgehen.
Weiter unten findet ihr einen Textentwurf und die Adresse.
Danke für jede Unterstützung !
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/44919/
savedbyGrace89
hat ausgezeichnete Antworten gegeben !
Danke 🙂
Als „Gefangene des Monats Januar“
haben die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) die iranischen Christen Behnam Ersali und Davood Rasooli benannt.
Sie rufen dazu auf, sich für sie einzusetzen und für sie zu beten.
Ersali war am 16. November in Maschhad verhaftet worden. Er war vor einigen Jahren vom Islam zum Christentum übergetreten und hatte deshalb bereits seinen Arbeitsplatz verloren.
In der nordiranischen Stadt Karadsch verschwand am gleichen Tag Davood Rasooli, ebenfalls ein Konvertit.
Zwei Sicherheitskräfte nahmen ihn zunächst vor seinem Haus fest, kehrten zwei Stunden später mit ihm zurück, um die Wohnung zu durchsuchen. Dabei beschlagnahmten sie Bücher und weitere persönliche Gegenstände.
Einem Bericht der Nachrichtenagentur „Mohabat News“ zufolge wurden wohl beide Männer zuvor vom Geheimdienst abgehört. Ihr Aufenthaltsort ist derzeit ebenso unbekannt wie die gegen sie erhobenen Vorwürfe.
Beide durften bislang nicht mit ihren Familien Kontakt aufnehmen.
Die IGFM und idea rufen dazu auf, den iranischen Präsidenten Hassan Rohani in Briefen zu bitten, sich für die umgehende Freilassung der beiden Christen einzusetzen.
Die Islamische Republik Iran zählt zu den Staaten, die gegen Christen am stärksten vorgehen.
Weiter unten findet ihr einen Textentwurf und die Adresse.
Danke für jede Unterstützung !
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 18.01.2019 19:59
Misio,
versuche doch, ganz gezielt, nur positive Optionen zu denken !
Die Frage lautet, was kannst *Du* tun, dass deine Mitmenschen sagen: "Ja, das Reich Gottes ist mitten unter uns!"
Das permanente neurotische Durchhecheln aller "Ich hab Angst vor denen" und "die nehmen uns Arbeit, Haus, Hof, die Angela in Berlin, die Republik und am Ende noch unseren Glauben" - Mantras ist in meinen Augen kontrapoduktiv. Vertane Kraft und Zeit !
Gruss
versuche doch, ganz gezielt, nur positive Optionen zu denken !
Die Frage lautet, was kannst *Du* tun, dass deine Mitmenschen sagen: "Ja, das Reich Gottes ist mitten unter uns!"
Das permanente neurotische Durchhecheln aller "Ich hab Angst vor denen" und "die nehmen uns Arbeit, Haus, Hof, die Angela in Berlin, die Republik und am Ende noch unseren Glauben" - Mantras ist in meinen Augen kontrapoduktiv. Vertane Kraft und Zeit !
Gruss
Misio 18.01.2019 23:33
@ Andrae,
es geh nicht um "neurotisches Durchhecheln"
vielen ist immer noch nicht ansatzweise klar was Islam ist und was in dem anderem Blog geschrieben wurde, da ist es einfach nur NOTWENDIG
Stellung zu beziehen.
es geh nicht um "neurotisches Durchhecheln"
vielen ist immer noch nicht ansatzweise klar was Islam ist und was in dem anderem Blog geschrieben wurde, da ist es einfach nur NOTWENDIG
Stellung zu beziehen.
Misio 18.01.2019 23:37
Hier habe ich noch was schönes für Dich 😊
Alle sprechen von Islamisierung. Keine täglichen Nachrichten, bei denen nicht spätestens an zweiter Stelle der Islam auftaucht. Sie denken, das wäre der Höhepunkt? Weit gefehlt.
Hier lesen Sie, was alles noch ganz konkret ansteht: Von Ihrem Hund über Ihre Weinvorräte bis zu Ihrem schwulen Nachbarn!
Ein Gastbeitrag von Barbara Köster
https://philosophia-perennis.com/2017/07/06/was-uns-in-den-kommenden-jahren-ganz-konkret-bevorsteht/
Ein Wort an Sie, sehr geehrte Leser und Leserinnen, für den Fall, dass
Sie im Islam kein Problem für sich sehen.
Ich möchte versuchen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ergeben und was Sie fördern, wenn Sie diejenigen unterstützen, die Islamisierung akzeptieren oder sogar absichtlich herbeiführen.
Sie müssen entscheiden, ob Sie so leben wollen.
Alle sprechen von Islamisierung. Keine täglichen Nachrichten, bei denen nicht spätestens an zweiter Stelle der Islam auftaucht. Sie denken, das wäre der Höhepunkt? Weit gefehlt.
Hier lesen Sie, was alles noch ganz konkret ansteht: Von Ihrem Hund über Ihre Weinvorräte bis zu Ihrem schwulen Nachbarn!
Ein Gastbeitrag von Barbara Köster
https://philosophia-perennis.com/2017/07/06/was-uns-in-den-kommenden-jahren-ganz-konkret-bevorsteht/
Ein Wort an Sie, sehr geehrte Leser und Leserinnen, für den Fall, dass
Sie im Islam kein Problem für sich sehen.
Ich möchte versuchen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ergeben und was Sie fördern, wenn Sie diejenigen unterstützen, die Islamisierung akzeptieren oder sogar absichtlich herbeiführen.
Sie müssen entscheiden, ob Sie so leben wollen.
Misio 19.01.2019 00:34
Seine Exzellenz
Präsident Hassan Rohani
c/o Botschaft der Islamischen Republik Iran
Podbielskiallee 65-67
14195 Berlin
Eure Exzellenz,
Sicherheitskräfte haben am 16. November 2018 den iranischen Christen Behnam Ersali in Maschhad und seinen Glaubensbruder Davood Rasooli in Karadsch festgenommen.
Ersali verlor bereits vor einigen Jahren seinen Arbeitsplatz, weil er sich dem christlichen Glauben zugewandt hatte.
In Rasoolis Wohnung kam es nach der Festnahme zu einer Durchsuchung und Beschlagnahmung.
Ihre Familien leben seither im Ungewissen. Sie erfuhren bislang nichts über den Verbleib ihrer Angehörigen, noch den Grund für ihre Festnahme.
Der Iran garantiert das Recht auf Religionsfreiheit nicht zuletzt dadurch, dass er den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, einen völkerrechtlich bindenden Vertrag, ratifiziert hat.
Ich appelliere an Sie, sich für die sofortige und bedingungslose Freilassung der beiden Gefangenen einzusetzen.
Mit vorzüglicher Hochachtung
.............................
NUR GÜLTIG MIT VOLLSTÄNDIGER ADRESSE !
per Fax: 030-84353535
Präsident Hassan Rohani
c/o Botschaft der Islamischen Republik Iran
Podbielskiallee 65-67
14195 Berlin
Eure Exzellenz,
Sicherheitskräfte haben am 16. November 2018 den iranischen Christen Behnam Ersali in Maschhad und seinen Glaubensbruder Davood Rasooli in Karadsch festgenommen.
Ersali verlor bereits vor einigen Jahren seinen Arbeitsplatz, weil er sich dem christlichen Glauben zugewandt hatte.
In Rasoolis Wohnung kam es nach der Festnahme zu einer Durchsuchung und Beschlagnahmung.
Ihre Familien leben seither im Ungewissen. Sie erfuhren bislang nichts über den Verbleib ihrer Angehörigen, noch den Grund für ihre Festnahme.
Der Iran garantiert das Recht auf Religionsfreiheit nicht zuletzt dadurch, dass er den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, einen völkerrechtlich bindenden Vertrag, ratifiziert hat.
Ich appelliere an Sie, sich für die sofortige und bedingungslose Freilassung der beiden Gefangenen einzusetzen.
Mit vorzüglicher Hochachtung
.............................
NUR GÜLTIG MIT VOLLSTÄNDIGER ADRESSE !
per Fax: 030-84353535
Misio 19.01.2019 12:11
Iran
Staatsform: Islamische Republik
Staatspräsident: Ali Chamenei
Einwohner: ca. 77 Millionen
Religion: ca. 0,5% Christen
Staatsform: Islamische Republik
Staatspräsident: Ali Chamenei
Einwohner: ca. 77 Millionen
Religion: ca. 0,5% Christen
Misio 19.01.2019 13:36
Kelkheim (idea) – In vielen Ländern ist die Lage verfolgter Christen und anderer Minderheiten alarmierend.
Zunehmend bedrohen totalitäre Herrschaftssysteme, religiöser Nationalismus und ein sich ausbreitender Islamismus die Religionsfreiheit. Die wachsende Verbreitung digitaler Geräte macht es Regierungen leicht, Menschen durch elektronische Chips oder Gesichtserkennung und ähnliche Software zu kategorisieren, zu überwachen und aufzuspüren.
Zu diesem Ergebnis kommt das christliche Hilfswerk Open Doors (Kelkheim bei Frankfurt am Main) in seinem Weltverfolgungsindex (WVI), der am 16. Januar veröffentlicht wurde.
Im Berichtszeitraum (1. November 2017 bis 31. Oktober 2018) seien 4.136 Christen aufgrund ihres Glaubens getötet worden, im Jahr zuvor waren es dem Werk zufolge noch 2.782.
Weltweit sind laut Open Doors mehr als 200 Millionen Christen in den 50 im Index aufgeführten Ländern einem hohen Maß an Verfolgung ausgesetzt.
In diesen Staaten wohnen etwa fünf Milliarden Menschen, darunter 700 Millionen Christen.
🙏🏻 🙏🏻 🙏🏻
Zunehmend bedrohen totalitäre Herrschaftssysteme, religiöser Nationalismus und ein sich ausbreitender Islamismus die Religionsfreiheit. Die wachsende Verbreitung digitaler Geräte macht es Regierungen leicht, Menschen durch elektronische Chips oder Gesichtserkennung und ähnliche Software zu kategorisieren, zu überwachen und aufzuspüren.
Zu diesem Ergebnis kommt das christliche Hilfswerk Open Doors (Kelkheim bei Frankfurt am Main) in seinem Weltverfolgungsindex (WVI), der am 16. Januar veröffentlicht wurde.
Im Berichtszeitraum (1. November 2017 bis 31. Oktober 2018) seien 4.136 Christen aufgrund ihres Glaubens getötet worden, im Jahr zuvor waren es dem Werk zufolge noch 2.782.
Weltweit sind laut Open Doors mehr als 200 Millionen Christen in den 50 im Index aufgeführten Ländern einem hohen Maß an Verfolgung ausgesetzt.
In diesen Staaten wohnen etwa fünf Milliarden Menschen, darunter 700 Millionen Christen.
🙏🏻 🙏🏻 🙏🏻
Misio 19.01.2019 15:28
Der „Islamische Staat“ ist nicht besiegt
Der „Islamische Staat“ (IS) sei zwar nicht mehr in den Schlagzeilen und habe im Nahen Osten Gebiete verloren,
aber seine radikale Ideologie gebe es weiterhin, warnt Open Doors.
Diese habe zahlreiche Splittergruppen inspiriert oder infiltriert, etwa den „Islamischen Staat der Provinz Westafrika“.
Subsahara-Afrika stelle eines der größten Sicherheitsprobleme der Welt dar. In der Region träfen eine schwache Regierungsführung, Armut und der islamische Extremismus zunehmend aufeinander.
Hinzu kämen politische Instabilität, Korruption und Arbeitslosigkeit: „All das trägt zur Verfolgung der Christen bei, weil Regierungen entweder ineffektiv sind oder aufgrund ethnischer, Stammes- oder politischer Zugehörigkeiten manchmal aktiv an der Verfolgung beteiligt sind.“
Der „Islamische Staat“ (IS) sei zwar nicht mehr in den Schlagzeilen und habe im Nahen Osten Gebiete verloren,
aber seine radikale Ideologie gebe es weiterhin, warnt Open Doors.
Diese habe zahlreiche Splittergruppen inspiriert oder infiltriert, etwa den „Islamischen Staat der Provinz Westafrika“.
Subsahara-Afrika stelle eines der größten Sicherheitsprobleme der Welt dar. In der Region träfen eine schwache Regierungsführung, Armut und der islamische Extremismus zunehmend aufeinander.
Hinzu kämen politische Instabilität, Korruption und Arbeitslosigkeit: „All das trägt zur Verfolgung der Christen bei, weil Regierungen entweder ineffektiv sind oder aufgrund ethnischer, Stammes- oder politischer Zugehörigkeiten manchmal aktiv an der Verfolgung beteiligt sind.“
(Nutzer gelöscht) 19.01.2019 15:29
https://www.youtube.com/watch?v=ph7G4_QpsdQ&t
(Nutzer gelöscht) 19.01.2019 15:29
IHM gebührt jeder Ruhm
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/47874/
Warum der Koran nicht Gottes Wort ist