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Glaube führt zu Nächstenliebe

Glaube führt zu Nächstenliebe
https://youtu.be/EO7cD6qmydo

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 10.11.2018 14:17
Vielen Dank Für das Video 
Es sind Stimmen die das Herz berühren 
 
hansfeuerstein 10.11.2018 14:44
Es erinnert mich an meine Zeit im Kindergarten, und wie nett, ja liebevoll die Schwestern waren, die auch für uns musiziert haben...
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2018 15:09
@hansfeuerstein
Ich bin auch sehr gerne in den Kindergarten gegangen und habe dort viel Liebe erfahren, es waren  Nonnen und ich erinnere mich heute noch als ein Junge meinte ob sie keine Haare am Kopf hätte da die Nonne einen Schleier trug ,einer meinte sie hätte sicher Federn am Kopf wir Kinder wollten es sehen und einige waren enttäuscht als die Schwester Ihren Schleier abnahm und wir Haare und keine Federn sehen konnten
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2018 16:02
🙂Danke Hans@feuerstein für die schöne Seite 
mit den singenden Nonnen 
und Euren intressanten Kommentaren. 

Ich war nie im Kindergarten. 
Wir sind zu oft umgezogen...
Ich habs mir immer schön vorgestellt.
Ja @Sadie. 
Auch wenn die Kindheit schon lange her ist, 
erinnere ich mich auch noch an Einzelheiten
und an die Spielkameraden..... Schön wars.
 
hansfeuerstein 10.11.2018 16:09
Gehässig waren die Schwestern nie, auch nicht ihren Feinden gegenüber,
darüber habe ich öfters nachgedacht.
 
jutta64 10.11.2018 16:48
ich hatte auch Nonnen im Kindergarten und später etliche in der Schule, also für mich waren sie immer nett , freundlicch Gottesfürchtig und hilfsbereit,Eine im örtlichen Kloster hatte jedesmal ihre helle Freude , sie war im Garten und Ältere Schwester, wenn wir Kinder mit meiner Mutter kammen um Pflanzen zu kaufen, Ich glaube sie hat ihr immer eine oder zwei mehr gegeben, aus Freude über uns Kinder.

Ich weiß aber auch das meine Schwester , Jahrgang 62 Als sie Hüft op im Alter von 4 Jahren hatte, und niemand kamm ins Bett in Rot Kreuz Gemacht hat und dafür auf die Treppe gesetzt wurde,im Keller. Meine Mama hat das Ganz schön sauer gemacht und sie beschwerte Sich bei der Leitung ,, 
Also urtelt selbst, ich kenne die Kindergräber hinter und um das Kloster rum... 
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2018 19:03
@Jutta 64
Das Rote Kreuz ist eine teils private und teils staatliche Organisation und hat mit der Kirche nichts zu tun

Früher wenn die weiblichen Dienstboten durch Ihre Arbeitgeber geschwängert wurden ,wurden sie vom Hof gejagt und haben meist halbverhungert Zuflucht im Kloster gesucht und gefunden.
Der gesundheitliche Zustand der Schwangeren war oft nicht zum Besten und die Säuglingssterblichkeit war sehr groß,wie gut das man die unschuldigen Schwestern verteufeln kann.
Wenn ich so viele Halbwahrheit lese frage ich mich was Eure Vorfahren gemacht haben als es noch keine Absplitterungen der Kirche gab.
Waren die alle vom Geist erleuchtet 
 
pieter49 10.11.2018 19:06
''Glaube führt zu Nächstenliebe''
So sollte es sein, besonders wenn man zur Eröffnung ein schönes und warmherziges Lied singen/hören darf ...?!
Außerdem hat Glaube nichts mit Konfession/Gemeinde zu tun ---das sind Menschliche Erfindungen--- Glaube an den Dreieinige Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heilige Geist und besonders das Heilige Evangelium von Herrn Jesus Christus, der uns im Evangelium nach Matthäus im Kapitel 22, 37 - 40 folgendes sagt; >>Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.<<
Dies ist das höchste und größte Gebot.
Das andere aber ist dem gleich: >>Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst<<
In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
 . . .
...ich denke, wer Wahrhaftig Glaubt, wird sich bemühen sich dem-Entsprechend zu Benehmen ...?!
 
hansfeuerstein 10.11.2018 22:48
@Sadie, da schreibst Du von einer Wahrheit, die keiner hören will,
und angeklagt wird in einer selbstgerechten Gegenwart dann die Barmherzigkeit der Nonnen. Wenn man aber im Jahre 2018 in
unmittelbarer Nähe eines Gesundheitszentrums wohnt, wie sich Abtreibungsklinikten z.B. nennen, findet das keiner nennenswert
oder skandalös, na, ja Kindergräber wird es dort auch nie geben, die
mal jemand ausgraben könnte...
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2018 22:59
Also ich bin aufgewachsen in einem Viertel in dem es Schulschwestern und Don Bosco Salesianer gab. Das waren meine Zufluchtsorte, weil da immer jemand war, wenn man jemanden gebraucht hat.

Die Jugendlichen heute können das do leider nicht mehr erleben. Das ist schade.
 
Engeli 11.11.2018 00:15
Die heutige Zeit hat uns Anforderungen und Herausforderungen die vielleicht neu sind, vielleicht auch alt
Jedes Zeitalter stellte die menschen vor andere Herausforderungen, hatte andere Sorgen amdere Nöte.

Was Haklt gab und gibt ist der Glaube. Er ist die Verbindung.
Rückblickend sollte man unsere Ahnen für ihr Verhalten nicht verurteilen
Wir wissen nicht wie es damals war, kennen die Werte nicht haben ein anderes Verständnis.

Was damals richtig war ist heute falsch und umgehrt.

Wichtig ist aus der Vergangenheit zu kernen, Dinge zu verändern, Ansichten neu ausrichten.

Als Christen sollte es möglich sein friedlich zusammen zu leben.
Auch wenn man in Glaubensdingen vielleicht anderer Meinung ist, braucht man den anderen nicht gleich zu verunglimpfen
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