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Gottes Spuren erspüren

Gottes Spuren erspüren
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Gottes Spuren erspüren

Es ist unbedingt gut und hilfreich, sich in der Bibel auszukennen.
Es ist ebenso gut und hilfreich, die Zehn Gebote immer im Blick zu haben.
Und es ist absolut gut und hilfreich, immer an Gottes Grundprinzip Liebe zu denken.

Aber reicht das, um unser Leben gut zu managen?

Gott hat den besseren Überblick über unsere Vergangenheit und Zukunft. Da ist es logisch, mit ihm in möglichst engem Kontakt zu stehen, um seine direkten Lenkungs-Impulse zu erspüren und zu nutzen.

Eine direkte Gottesbegegnung ist dann etwa eine Gebetserhörung. Da erlebe ich, dass Gott auch so will wie ich. Und da bin ich in angenehmem oder begeisterndem Einklang mit ihm.

Eine andere Form ist, wenn ein Bibelvers zu „leuchten“ beginnt. Da möchte mir Gott auf diesem Weg etwas mitteilen. Ich muss allerdings dieses Leuchten wahrnehmen und auch noch meiner Wahrnehmung trauen.

Eine weitere Möglichkeit ist: Gott direkt zu fühlen, zu hören oder gar zu sehen. Das heißt allerdings immer, genau zu prüfen, ob nicht eigene Wünsche - oder noch anderes – im Vordergrund stehen. Und zugleich bedeutet es: Üben, üben, üben. Nur so entwickelt sich ein relativ sicheres Gespür.

Und dann gibt es noch die Ereignisse, welche der normale Mensch Zufall nennt: Also glückliche Geschehnisse, die ausgesprochen unwahrscheinlich sind. Manchmal sind sie von dem spürbaren Gefühl begleitet: Da wirkt jetzt Gott. Manchmal aber auch nicht. Und dann bringt nur noch die Entscheidung weiter: Ich schreibe dieses Ereignis einfach Gott zu! Denn das tut mir und meinem Glauben gut.

Kommentare

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RolfK 26.10.2018 17:57
Vor drei Tagen zeigte ich jemandem Freiburg. Wir kamen am Bischöflichen Ordinariat vorbei. Wir standen davor und fragten uns, wann das Gebäude wohl entstanden sein könnte. Genau in diesem Moment sagte ein Mann hinter uns: "Gehen Sie nur hinein. Es lohnt sich!" Er sah wie ein Büromensch aus. Und schon war er wieder weg.

Drinnen traf es uns wie ein Schlag: Eine fantastische Bemalung von Seiten und Decken das ganze Treppenhaus hinauf! Wir staunten und staunten. Und auch die Frau am Informationsschalter schien nur auf uns gewartet zu haben, uns das herrliche Gebäude erklären. Ganz beschwingt verließen wir es wieder.

Mein Inneres gewann dann aus dem Erlebten eine wichtige Idee für ein Vorhaben, an dem ich beteiligt bin. Und da fragte ich mich: Hatte ich vor dem Haus etwa eine Begegnung mit einem Engel? Sollte ich das Haus unbedingt von innen sehen? Inzwischen habe ich mich dafür entschieden: Ja, der Büromensch war ein Engel!

Hier ist das Haus zu besichtigen in etwa vierzig Bildern: https://commons.wikimedia.org/wiki/Erzbisch%C3%B6fliches_Ordinariat_Freiburg?uselang=de
 
RolfK 26.10.2018 17:58
Heute Morgen wachte ich mit der Frage auf, ob ich eine besondere Sache angehen sollte. Oder ob diese Sache viel zu groß für mich ist.

Es trieb mich dann ganz früh auf meinen Hausberg. Sonst gehe ich nie schon in der Dämmerung los. Oben hingen Nebel vor den nächsten Bergen. Sie zogen langsam ab, als wenn Vorhänge weggezogen würden. Und dann fingen die Bergkuppen an, sich in der ersten Morgensonne zu röten. Es war ein gewaltiges Geschehen!

Ich fragte mich: Spricht jetzt Gott auf diese Weise zu mir? Ich beschloss: Ja, das tut er! Er hat mich so früh losgeschickt, um mir so sein Ja! in der besonderen Sache zu übermitteln.

Beim Abstieg lag unten die Ebene und samt Stadt noch voll im Schatten. Nur ein Fleck von etwa 300 Meter Durchmesser war von der Sonne hell erleuchtet. Und mittendrin stachen zwei Kirchtürme hervor, die sonst nie auffielen. Sie standen da fast wie ein göttliches Viktoria-Zeichen. Auch das noch!
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2018 18:00
wir wandeln im Glauben nicht im Schauen
 
vertrauen2015 26.10.2018 18:44
Da hattest du ein schönes Erlebnis @rolf 

Und Berge haben schon in der Bibel diesen prophetischen Charakter. 
 
RolfK 26.10.2018 19:03
@Psalmsänger

Das nehme ich dir voll ab, dass du im Glauben und nicht im Schauen wandelst. Und das ist für dich gut so.

Aber manche dürfen auch zusätzlich schauen.

Und Jesus hat gerade mit bildreichen Gleichnissen wichtige Glaubensinhalte transportiert.
 
Marion5000 27.10.2018 09:17
Der Glaube an Jesus gibt uns immer die Richtung an. Jeder und jede darf sehen, hören
und erzählen. Wenn man nichts  erzählen darf, dann ist es traurig.........denn ein echter
Mensch ist immer nur einfach.

Jesus zeigt uns den WEG. Er lässt uns teilhaben am echten Leben, das so einmalig und
 
wunderbar ist.

Jeder Tag ist ein besonderer TAG. Jeder Tag ist wertvoll...........

Danke für diesen guten Morgen, Danke für jeden neuen Tag, Danke, dass ich all meine
Sorgen auf Dich werfen mag.............dieses Lied sollte Jeder und Jede kennen.......!☀

Singt mal das Lied................wer es nicht kennt, kann es lernen......

Musik bringt Einklang und Frieden
 
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