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Die Liebe der Menschen und die Liebe Gottes

Die Liebe der Menschen und die Liebe Gottes
Die Liebe Gottes vs. Menschenliebe

Jeder von uns kennt dieses Gefühl dieses Kribbeln im Bauch, diese unausgesprochene Anziehungskraft zwischen Menschen. Menschen die wir gern haben, ja sogar “Lieben”. Egal ob es sich dabei um gute Freunde, Vater und Mutter oder Partner handelt. Wir haben ein grundsätzliches Verständnis von Liebe. Häufig ist sie für uns jedoch nur ein Instrument um unsere Bedürfnisse zu stillen. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, dann geht unsere Liebe verloren. Aber ist DAS wirklich liebe? Ich denke nicht. Ich möchte euch gerne ein Gedicht vortragen das ich letztes Jahr geschrieben habe:

Ein neues Gedicht,
dem Herzen entsprungen,
im schwindenden Licht,
die Herzen Errungen.

Ein neues Gedicht,
aus tiefster Seele,
das aufzeigt weshalb
ich des Lichtes Weg wähle.

Der rühmenden Worte,
kann ich mich nicht halten,
mit Wellen von Liedern,
die schalen und schalten.

Die Liebe,
sie ist nur dort zu finden,
wo Menschen sich feste,
an seine Hoffnung binden.

Der Herr ganz allein,
Sohn und Retter, Jesu Christ,
ist es bei dem wahre Liebe ist.

Nur er ist vollkommen,
nur ihm Gebührt ehr,
auf das wir in Rühmen,
nun mehr als jeher.

In Jesu Namen Amen

Ich habe die Liebe wie die meisten Menschen lange hier in der Welt gesucht aber nie wirklich verstehen können. Als ich dann Jesus kennenlernte durfte ich von ihm immer mehr lernen was Liebe wirklich bedeutet. Jesus kam auf die Erde und Gab sein Leben, ohne irgendwelche hintergedanken. Nicht weil er sich davon irgendetwas erhofft hatte, sondern damit wir die Möglichkeit haben ewig zu Leben. In Johannes 3, 16 einem der vier Evangelien die in der Bibel von Jesus berichten, steht: “Denn so hat Gott die Welt geliebt, dasser seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. “ Jesus war bereit alles aufzugeben. Sich ganz für andere hin zu geben ohne etwas zu erwarten. Diese Bereitschaft sich bedingungslos auf zu opfern, zu geben ohne zu nehmen und er sagt uns in der Bibel, dass dies das ist was wirklich glücklich macht. Wir tendieren dazu zu nehmen, weil wir versuchen unsere leere zu füllen, aber die Grundlage der Liebe ist geben. Wir selbst können das häufig nicht, weil wir in uns keine wahre Liebe haben, die bedingungslos gibt. Jesus sagt von sich selbst, dass er die Liebe ist. Wenn wir uns an ihm orientieren und aus seiner Kraft leben, nur dann ist wahre, gebende Liebe möglich. Dann ist es auch egal vor welchen Schwierigkeiten man steht, denn die Liebe resultiert nicht mehr daraus was ich bekomme, sondern aus der Liebe die Jesus zu uns hatte und die auch in uns zum tragen kommen kann, wenn wir ihn unser Leben bestimmen lassen.
Ich durfte diese Liebe erfahren, als es mir schlecht ging und jemand für mich da war, ungeachtet dessen wie spät es war, wie schlecht es ihm selbst gerade ging oder wie weit er weg war und habe mich entschieden diesen Weg auch beschreiten zu wollen. Ich möchte euch ermutigen auch den Weg des Gebens zu gehen, Christus an zu nehmen  und euer Leben nach der wahren Liebe aus zu richten.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 06:40
Danke, liveinvictory 🌻
 
Marion5000 23.10.2018 09:27
🙂Jeder Mensch hat ein Herz und die Liebe. Das Herz ist gut. Gott ist gut.

   Gott ist die LIebe. Jesus sagt: Liebe Deinen Nächsten, wie DICH selbst.

   Das ist das wichtigste und das schwierigste im  ganzen Leben.
   Jeden TAG NEU. Gott ist immer DA. Jahwe bedeutet: ICH BIN DA.

   Seit Tausenden von Jahren gelten die gleichen GEBOTE.
   Die 10 Gebote. Die sieben Sakramente.

   Glaube, Hoffnung, Liebe.

   Sprecht vom Guten und nicht vom Bösen.
   Gott zu dienen, das das einzige was immer zählt. Den Teufel brauchen wir nicht!

   Gott zu dienen, das ist das oberste Gebot. Gottesdienst feiern.

   Das hat uns Jesus gezeigt. ER ist unser Hiland. ER starb für unsere Sünden.
   ER ist unser ERLÖSER...........In Ewigkeit. AMEN

   Alle getauften haben den AUFTRAG das GANZE LEBEN, als Jünger/Jüngerin JESU,

   den Glauben weiterzugeben.
 
LiveInVictory 23.10.2018 09:34
1.Mose 6,5 Und der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.
6 Und es reute den HERRN, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es bekümmerte ihn in sein Herz hinein.


In der Bibel kann ich nicht finden, dass der Mensch (koll. kann bei einzelnen z.B. Christen - eigentlich nur Christen) (nach dem Sündenfall) noch die Liebe und Güte Gottes in sich trägt
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 09:44
Zumindestens möchten Paulus und vor allem Johannes, dass die vom Heiligen Geist erfüllten - nach der Auferstehung Christi - aus dieser Liebe heraus handeln, denken und fühlen.
 
Marion5000 23.10.2018 09:56
🙂 Jesus sagt: Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein.
                     Wer gesündigt hat, der muss zum Beichten gehen.
                      Die Beischte kann nur ein Prister/Seelsorger abnehmen.
                      Jeder Nachfolger von Jesus Christus, kann dies.
                      Es geht um Jesus Christus. Das Neue Testament.
                      Im Evangelium, in den Lesungen, seit der Gründung der Christenheit.
                      gelten die gleichen Gesetze und Gebote.

                      Gehe zum Gottesdienst, persönlich und Du erlebst es persönlich.
                      Katholisch oder evangelisch.  Jesus ist unser Heiland.

                      Osten, Pfingsten, Weihnachten.
                      365 Tage im Jahr läuten die Glocken zum Gebet.
                      Alle christlichen Kirchen haben einen Namensheiligen.
                      Alle Christen, die getuaft sind, sind berufen den Glauben weiterzugeben.
                      Jeden TAG. 365 Tage im Jahr.
                      Kaufe Dir doch mal einen christlichen Kalender.

                      Es gibt viele christliche Verlage!!

                      Jeder und jede hat einen Namen.
                      Die Vorfahren unseres Glaubens, sie wussten das gleiche.
                      Meine Grosseltern, meine Eltern, meine Verwandten,
                      meine Freunde, alle, die an Jesus glauben, sie kommen zu IHM
              
                      Diese Freude und diese Liebe dürfen wir erleben...........
                      Den persönlichen Segen zu erleben, das ist für arm un reich, für klein
                      und gross, für starke und schwache, für alle gleichermassen eine
                      grosse persönliche Bereicherung.

                      Jesus Christ, the Boss of Heaven and Earth.

                      Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

 
 
Marion5000 23.10.2018 10:00
🙂Jesus lebt,mit IHM auch ich........das ist ein schönes Lied.
    das dürrfen alle mitsingen....Bitten Danken, Loben und verzeihen.........

     Mit jesus sind wir immer auf dem rechten Weg. 🙂

     Glaube, Hoffnung, Liebe
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 10:02
@LiveInVictory

So ganz bin ich mit deiner Ausführung nicht einverstanden. 🤔

Jesus kam in die Welt, um sich hinzugeben. ja!

Aber Jesus hatte in dieser Welt leibliche Eltern, von deren Versorgung und Liebe er zunächst viele Jahre abhängig war. Zumindest auf menschlicher / irdischer Ebene.
Josef wurde angewiesen, mit seiner Familie nach Ägypten zu ziehen und Mutter und Kind in Sicherheit zu bringen vor der Tötung der Knaben.

Du hast geschrieben:
Diese Bereitschaft sich bedingungslos auf zu opfern, zu geben ohne zu nehmen und er sagt uns in der Bibel, dass dies das ist was wirklich glücklich macht. "

Dass dies das ist, was wirklich glücklich macht? 
Wenn ich es richtig verstehe, dann meinst du, dass wir auf menschlicher Ebene wirklich glücklich sind, wenn wir geben ohne zu nehmen. 
Aber so funktioniert das Leben hier auf Erden nicht! Wir sollen geben... klar.... frei geben, ohne etwas dafür zu erwarten. Denn wenn ich etwas dafür erwarte, dann ist es kein freies Geschenk. Liebe ist ein Geschenk. 
Aber ich muss auch Menschen haben, die mir etwas geben, durch die ich menschliche Wärme und Liebe empfangen kann. Ansonsten verkümmert meine Seele mit der Zeit. Ein Teil in mir bleibt sonst unversorgt und ich leide. 

Es mag sein, dass es bei besonderen Berufungen besondere Gnadengaben für so ein Leben gibt. Aber im Normalfall braucht ( auch der gläubige ) Mensch nicht nur die Liebe Gottes, sondern auch die menschliche Liebe. Wir sollen ja einander auch lieben, so wie Christus uns liebt. Diese Aufforderung Jesu wäre ja sonst hinfällig.
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 11:30
So schön das Gedicht auch geschrieben ist - es sind einfach zweierlei was vom Vater kommt und was vom Mensch ist. Das löst sich wohl erst auf, wenn wir mal alle zusammen sind auf einer anderen Ebene...
 
LiveInVictory 23.10.2018 11:37
"Aber ich muss auch Menschen haben, die mir etwas geben, durch die ich menschliche Wärme und Liebe empfangen kann. Ansonsten verkümmert meine Seele mit der Zeit. Ein Teil in mir bleibt sonst unversorgt und ich leide."
Das würde ich genau so vertreten, meine Ansicht ist nur, das es nicht das ist was uns kompletiert. Wir können so viel von dieser Menschlichen Liebe haben wie es nur geht, aber doch wird sie nie das Loch in unseren Herzen füllen können das für Gott vorgesehen ist.
Stell dir einmal eine Wanne vor die in der Mitte ein Loch hat, welches unendlich tief ist. Um es zu füllen braucht es etwas, das genau die richtige größe, genau die richtige Form und die richtige Festigkeit hat um nicht herauszufallen noch einen schlitz offen zu lassen oder wieder herraus zu brechen. Und Menschen die Christus nicht haben versuchen dieses Loch mit allem Möglichen zu füllen, nur nicht mit dem Stöpsel der neben der Wanne liegt und auf dem steht, Wanne. Und sie lassen Wasser in diese Wanne laufen und legen sich rein und sie lassen das Wasser weiter laufen und genießen es, aber irgendwann geht das Wasser aus und sie sind schockiert, dass die Wanne voreinmal leerer wird. Während mit Gott die Wanne immer voll bleibt, klar schöpfen wir manchmal etwas Wasser heraus und klar ist es schön wenn wir neues Wasser kriegen aber das was zählt ist, dass das Wasser nichtmehr vergänglich ist sondern ewig. So ist es auch mit der Liebe mit und ohne Gott
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 11:47
Auch als Christ benötige ich selber die Liebe und wie erkenne ich die Liebe, wenn ich sie nicht erfahre. Gerade durch die Liebe eines Menschen erfahre ich doch die Kraft der Liebe.
Und neben der Gottes-Liebe empfahl Christus auch die Liebe zum Nächsten (und zu sich selbst)
Nein wir sind keine Wannen, die gefüllt werden müssen, wir haben die Quelle auch in uns. Denn Gott ist die Liebe und Gott wirkt durch den Heiligen Geist in uns = Christus in euch.
 
LiveInVictory 23.10.2018 11:58
Holscha, das Bild das ich gebraucht habe, sagt nirgends, das wir Wannnen sind die gefüllt werden müssen bitte Frage was ich damit aussagen wollte, statt einfach aus deinem Verständnis rück zu schliesen was ein anderer damit meint. Ich will lediglich damit sagen, das Liebe die Gott nicht als Grundlage hat vergänglich und Liebe mit Gott ewig ist
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 12:05
@LiveInVictory

" Das würde ich genau so vertreten, meine Ansicht ist nur, das es nicht das ist was uns kompletiert. Wir können so viel von dieser Menschlichen Liebe haben wie es nur geht, aber doch wird sie nie das Loch in unseren Herzen füllen können das für Gott vorgesehen ist. "

Ja, da stimme ich dir ganz und gar zu!
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 12:14
Woher kommt eigentlich dieses Bild, dass es ein "Loch" in unseren Herzen gibt, ein "Vakuum" oder ähnliches?
Viele Gläubige hier wollen für alles eine Bibelstelle haben, die belegt, was man sagt.

Ich möchte jetzt nicht, dass mir jemand eine Bibelstelle mit einem Loch oder einer Wanne zitiert 🧐 

Aber ich wüsste gerne, wie das wirklich mit Gottes Liebe ist. An einer Stelle heißt es: "Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen, durch den Heiligen Geist.".

Aber was genau bedeutet dies?
Und wie kann es sein, dass viele Menschen, die sich ( gläubige und / oder wiedergeborene ) Christen nennen, hart, bitter, lieblos, zänkisch, verleumderisch und vieles mehr sind.

Wenn wir die Liebe Gottes, die in unseren Herzen ist, erwähnen, dann müssen wir in diesem Zusammenhang wohl auch den Wandel im Geist erwähnen. Denn es ist offensichtlich, dass die Liebe Gottes, die in unseren Herzen ist, nicht "automatisch" wirkt. 

Oder?
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 13:23
@Joanne
vielleicht kommt daher das Bild mit dem Loch: Wenn die Liebe Gottes in unser Herz ausgegossen ist und nicht wirkt, ist sie vielleicht wieder ungenutzt herausgeflossen durch dieses Loch im Herzen. Oder rausgequetscht, weil sie nicht als solche erkannt wurde. Dann entsteht ein Vakuum und das Herz wird hart.
Ich denke auch, dass wir die Liebe Gottes in unserem Herzen als solche erkennen und annehmen müssen, damit sich der Geist wandelt und wir diese Liebe weitergeben können. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 14:18
@Lostplace

Ob das Herz, in das die Liebe Gottes hinein gegossen wurde, wieder leer und hart werden kann? 
Wichtiger Gedanke!


So, wie ich Liebe erlebe, ist es eher wie eine zur Verfügung stehende Kraft, eine unversiegbare Quelle, aus der ich schöpfen kann oder auch nicht. Wenn ich mich dafür entscheide, mein jeweiliges Gegenüber zu lieben, dann werde ich gleichzeitig innerlich mit Liebe versorgt. Wenn ich mich aber dafür entscheide, den anderen nicht zu lieben, dann bleibe auch ich innerlich ohne Liebe. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 14:39
Ja, so meinte ich es auch. @Joanne.
Hab mich wohl nicht verständlich ausgedrückt. Wenn ich mich dafür entscheide, den anderen nicht zu lieben, läuft die Liebe quasi nur durch ohne zu wirken. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 14:49
@Lostplace

Ja, wir enthalten uns quasi selbst etwas vor, wenn wir uns dafür entscheiden, nicht zu lieben.

So gesehen ganz schön blöd ( ich denke nur laut, meine niemand bestimmten!!! ) 🤔 
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 16:40
....schön blöd oder vorsichtig, um nicht verletzt zu werden, weil's dann noch mehr Löcher im Herzen gibt. (auch nur laut gedacht und nicht persönlich gemeint) 🤔
Manchmal steht man sich einfach selbst im Weg. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2018 18:05
@Lostplace

Ja stimmt. Manchmal ist es Vorsicht.
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