Gottes Plan mit den Menschen wird u.a. in folgenden Stellen beschrieben
Offb 3,5
Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden...
Offb 3,12 Wer überwindet, den will ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel herabkommt von meinem Gott aus, und meinen neuen Namen.
Offb 3,21
Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich überwunden habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
Offb 21,7
Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.
Gott möchte uns zu vollwertigen Mitgliedern seiner Familie machen!
Der Plan Gottes
14.10.2018 10:05
Der Plan Gottes
14.10.2018 10:05
Der Plan Gottes
Auch wenn die Handlungen Gottes zunächst nicht verstanden werden, glauben viele, dass Gott einen Plan hat.
Einen Plan mit der Welt, einen Plan mit einem selbst.
Einen kurzfristigen Plan?
Einen langfristigen Plan?
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht?
Je länger man drüber nachdenkt, um so mehr Fragen stellen sich einem.
Glaubt man eine Antwort gefunden zu haben......
So findet man plötzlich etwas, das zu einem "aber" führt
Über einen Gedankenaustausch freut sich wie immer
das Engeli
Einen Plan mit der Welt, einen Plan mit einem selbst.
Einen kurzfristigen Plan?
Einen langfristigen Plan?
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht?
Je länger man drüber nachdenkt, um so mehr Fragen stellen sich einem.
Glaubt man eine Antwort gefunden zu haben......
So findet man plötzlich etwas, das zu einem "aber" führt
Über einen Gedankenaustausch freut sich wie immer
das Engeli
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 10:48
(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 11:00
🙂Ja, lb. @Engeli, das kenne ich.
oder dass sich im Leben ein Wunsch erfüllt.
Wir beten dafür, das etwas in Erfüllung geht.
Aber dann kommt alles ganz anders!
Der Mensch denkt undGOTT lenkt...! (GOTTES Plan?)
Wir sind dann enttäuscht wie die Kinder.
Über solche Situationen kann ich nur hinwegkommen,
wenn ich mir sage:
"Herr, DEIN Wille geschehe,
auch wenn ich ihn nicht verstehe....."
Und dann sage ich:
JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH........
Danke @sophiscated für die schönen Bibelstellen!....👍
oder dass sich im Leben ein Wunsch erfüllt.
Wir beten dafür, das etwas in Erfüllung geht.
Aber dann kommt alles ganz anders!
Der Mensch denkt undGOTT lenkt...! (GOTTES Plan?)
Wir sind dann enttäuscht wie die Kinder.
Über solche Situationen kann ich nur hinwegkommen,
wenn ich mir sage:
"Herr, DEIN Wille geschehe,
auch wenn ich ihn nicht verstehe....."
Und dann sage ich:
JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH........
Danke @sophiscated für die schönen Bibelstellen!....👍
(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 11:02
🙂Jetzt hat der dumme Laptop was "verschluckt".
Es soll heißen:
"Wir möchten etwas gern haben,
oder dass sich im Leben ein Wunsch erfüllt..."
Es soll heißen:
"Wir möchten etwas gern haben,
oder dass sich im Leben ein Wunsch erfüllt..."
(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 11:34
"Gott möchte uns zu vollwertigen Mitgliedern seiner Familie machen!"
Wie wird dies geschehen?
1. Kor. 15,49
Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das
Bild des Himmlischen tragen.
2. Kor. 3, 18
Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.
Römer 6,
4 Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch
wir in einem neuen Leben wandeln.
5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein
Römer 8, 29
Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Philipper 3
20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter,
21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, so daß er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.
1. Johannes 3, 2
Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Gottes Plan mit den Menschen ist es, dass die Menschen Eingang in Gottes Familie finden, in dem sie selbst zu Gottwesen werden.
Wie wird dies geschehen?
1. Kor. 15,49
Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das
Bild des Himmlischen tragen.
2. Kor. 3, 18
Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.
Römer 6,
4 Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch
wir in einem neuen Leben wandeln.
5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein
Römer 8, 29
Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Philipper 3
20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter,
21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, so daß er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.
1. Johannes 3, 2
Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Gottes Plan mit den Menschen ist es, dass die Menschen Eingang in Gottes Familie finden, in dem sie selbst zu Gottwesen werden.
(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 12:43
@ sophi - soweit das was die Bibel darüber aussagt. Schön, Ich finde die Aussage von DLP ganz wichtig, solche Überlegungen rennen schnell an einem vorbei.
Vor allem was es für das Hier und Jetzt bedeutet, ist ja die Frage. Wie soll mein Leben ausschauen? Bin ich in der Spur oder weit daneben?
Vor allem was es für das Hier und Jetzt bedeutet, ist ja die Frage. Wie soll mein Leben ausschauen? Bin ich in der Spur oder weit daneben?
(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 13:46
@powerstream
Keiner kann von uns im Voraus wissen, welchen konkreten "Plan" Gott für einen vorgesehen hat. Das lässt sich eventuell bei einigen wenigen dann erst im Nachhinein erkennen.
Die Bibel, vor allem das Neue Testament, ist voller Anweisung, wie wahre Christen ihr Leben zu führen haben! Mein erster Beitrag hier zeigt bereits einen äußerst wichtigen Aspekt unserer Lebensführung: "wer überwindet"
Wahre Christen sind aufgefordert die in ihnen wohnende sündige menschlichen Natur zu überwinden - mit Hilfe des Heiligen Geistes.
Wie gesagt, dass NT ist voller Anweisungen zu richtigen Lebensführung.
Ich finden z.B. folgenden Vers sehr gut
1. Thes. 4
11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben,
12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.
Keiner kann von uns im Voraus wissen, welchen konkreten "Plan" Gott für einen vorgesehen hat. Das lässt sich eventuell bei einigen wenigen dann erst im Nachhinein erkennen.
Die Bibel, vor allem das Neue Testament, ist voller Anweisung, wie wahre Christen ihr Leben zu führen haben! Mein erster Beitrag hier zeigt bereits einen äußerst wichtigen Aspekt unserer Lebensführung: "wer überwindet"
Wahre Christen sind aufgefordert die in ihnen wohnende sündige menschlichen Natur zu überwinden - mit Hilfe des Heiligen Geistes.
Wie gesagt, dass NT ist voller Anweisungen zu richtigen Lebensführung.
Ich finden z.B. folgenden Vers sehr gut
1. Thes. 4
11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben,
12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.
(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 14:48
Gottes Plan mit den Menschen finden wir schon in den ersten Seiten der (hebräischen) Bibel.
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
"Bild" ist etwas, das sichtbar macht, der Mensch soll Gott sichtbar machen, er soll Ihn zum Ausdruck bringen. "Herrschaft" hat mit Gottes Verwaltung zu tun. Der Mensch soll Gottes Herrschaft ausüben, insbesondere über die "kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen.." Satan ist z.B. so ein kriechendes Tier, dann die Schlangen und Skorpione usw.
Leider versagte Adam aber Jesus hat nicht versagt, Er hat Gott in Seiner Menschlichkeit zum Ausdruck gebracht und hat auch als Mensch Gottes Herrschaft ausgeübt. In Christus nun erfüllt die Gemeinde auch den ursprünglichen Vorsatz Gottes. Der "neue Mensch" in Christus ist genau das, was Gott wollte und was Er im Laufe der Zeit zumindest in den Überwindern hervorgebracht hat. Es kommt aber die Zeit, wo die Herausgerufene in Christus wirklich vollendet sein wird und dann geht es weiter mit Israel.
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
"Bild" ist etwas, das sichtbar macht, der Mensch soll Gott sichtbar machen, er soll Ihn zum Ausdruck bringen. "Herrschaft" hat mit Gottes Verwaltung zu tun. Der Mensch soll Gottes Herrschaft ausüben, insbesondere über die "kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen.." Satan ist z.B. so ein kriechendes Tier, dann die Schlangen und Skorpione usw.
Leider versagte Adam aber Jesus hat nicht versagt, Er hat Gott in Seiner Menschlichkeit zum Ausdruck gebracht und hat auch als Mensch Gottes Herrschaft ausgeübt. In Christus nun erfüllt die Gemeinde auch den ursprünglichen Vorsatz Gottes. Der "neue Mensch" in Christus ist genau das, was Gott wollte und was Er im Laufe der Zeit zumindest in den Überwindern hervorgebracht hat. Es kommt aber die Zeit, wo die Herausgerufene in Christus wirklich vollendet sein wird und dann geht es weiter mit Israel.
(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 15:42
Ich kann mich eigentlich nur dann "Christ" nennen, wenn ich darauf vertraue, dass Gott (nun) mit meinem Leben "einen Plan" hat und den muss ich nicht in der Bibel nachlesen.
Wie sollte ich denn frühs Gott danken und wohlgemut in den Tag gehen - wenn ich ganz darauf vertraue, dass alles was mir begegnet von Gott ist und zu seinem Plan mit mir gehört?
Nein - ich kenne ihn nicht und muss dass auch nicht. Vertrauen (glauben) reicht (für mich)
Wie sollte ich denn frühs Gott danken und wohlgemut in den Tag gehen - wenn ich ganz darauf vertraue, dass alles was mir begegnet von Gott ist und zu seinem Plan mit mir gehört?
Nein - ich kenne ihn nicht und muss dass auch nicht. Vertrauen (glauben) reicht (für mich)
(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 16:25
@ holscha Ja, einiges steht ganz allgemein nachzulesen in der Bibel - aber ich muss vertrauen. Das denke ich auch. Ohne Glaube an Papa und Führung nutzt mir die Bibel wenig.
(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 16:30
Auch wenn ich immer wieder gegen den Missbrauch der Bibel warne(n möche), und sie nicht anstelle (!) von Gott setze. Also zwischen Dem Lebendigen Wort Gottes (Christus) und seiner Rede (Bibel) unterscheide:
Ich bin ein eifriger Bibelleser - der seine Kraft aus dem persönlichen Gebet, der christlichen Glaubenspraxis und der Bibel nimmt 😉
Ich bin ein eifriger Bibelleser - der seine Kraft aus dem persönlichen Gebet, der christlichen Glaubenspraxis und der Bibel nimmt 😉
(Nutzer gelöscht) 14.10.2018 21:26
Das Evangelium macht deutlich, dass Gott sehr wohl einen Plan mit uns hat. Diesen Plan muss man aber differenzieren in "Universal" und "persönlich". Universal hat Gott den Plan mit uns, dass wir seine Liebe erkennen, in die Gemeinschaft mit ihm versetzt werden und all die Vorzüge der Gemeinschaft mit ihm erleben, von denen uns das Evangelium und Christus Zeugnis gibt.
Welchen Plan er mit "Dir persönlich, neben dem Universalen hat", das ist wiederum eine ganz andere und persönliche Sache. Darüber können wir nur beten und sollten ganz "unverkrampft" leben und abwarten, was Gott mit uns vor hat. Es geht nicht darum, sich ängstlich jeden Tag zu fragen: "Herr, was hast du wohl heute mit mir vor?", sondern indem wir einfach in dem Wissen seiner voraussetzungslosen, bedingungslosen und allumfassenden Liebe jeden Tag unseres Lebens genießen. Meist erkennen wir sowieso erst in der Retrospektive, wie und wohin uns Gott geführt hat. Er öffnet Türen, er schließt Türen! Er will aber nicht, dass wir uns verkrampft oder ängstlich jeden Tag fragen: "Herr, was ist dein Wille für mich und für diesen Tag", sondern, dass wir einfach seine Liebe und Gegenwart genießen und uns an ihm freuen. Und wenn wir ihm erlauben: "Herr, du hast meinen Mund, meine Füße, meine Hände und Körper - wenn du mich gebrauchen willst, dann tue es", dann werden wir erleben, wie er uns führt. Ich muss nicht morgens verkrampft beten: "Herr, was ist denn heute dran?", sondern ich lebe einfach in der Freiheit und Freude des Evangeliums (2.Kor.3,17) und werde dann in der Rückschau oft erfahren, wie er mich geleitet, geführt und gebraucht hat. - Christsein und Nachfolge - haben nichts mit Krampf zu tun, sondern einzig und allein mit einem "Sein und Ruhen in der Liebe Gottes", die das vollbringt, was sie sich vorgenommen hat (Phil.1,6).
Welchen Plan er mit "Dir persönlich, neben dem Universalen hat", das ist wiederum eine ganz andere und persönliche Sache. Darüber können wir nur beten und sollten ganz "unverkrampft" leben und abwarten, was Gott mit uns vor hat. Es geht nicht darum, sich ängstlich jeden Tag zu fragen: "Herr, was hast du wohl heute mit mir vor?", sondern indem wir einfach in dem Wissen seiner voraussetzungslosen, bedingungslosen und allumfassenden Liebe jeden Tag unseres Lebens genießen. Meist erkennen wir sowieso erst in der Retrospektive, wie und wohin uns Gott geführt hat. Er öffnet Türen, er schließt Türen! Er will aber nicht, dass wir uns verkrampft oder ängstlich jeden Tag fragen: "Herr, was ist dein Wille für mich und für diesen Tag", sondern, dass wir einfach seine Liebe und Gegenwart genießen und uns an ihm freuen. Und wenn wir ihm erlauben: "Herr, du hast meinen Mund, meine Füße, meine Hände und Körper - wenn du mich gebrauchen willst, dann tue es", dann werden wir erleben, wie er uns führt. Ich muss nicht morgens verkrampft beten: "Herr, was ist denn heute dran?", sondern ich lebe einfach in der Freiheit und Freude des Evangeliums (2.Kor.3,17) und werde dann in der Rückschau oft erfahren, wie er mich geleitet, geführt und gebraucht hat. - Christsein und Nachfolge - haben nichts mit Krampf zu tun, sondern einzig und allein mit einem "Sein und Ruhen in der Liebe Gottes", die das vollbringt, was sie sich vorgenommen hat (Phil.1,6).
juga15 15.10.2018 19:50
Ich habe in meinem Leben leider nicht erleben können, dass es ein überirdisches Beschützerwesen gibt, welches m i r zu einem guten und normalen Leben hilft. Deshalb bete und bittet ich eigentlich nur noch für andere Menschen, und lasse mich ausnützen. Ich habe viel Zeit mit den falschen (auch christlichen) Menschen verloren, die einem keiner zurückgibt. Wenn man jahrelang in Angst lebt und gegen burnout kämpft, kann man sein Leben leider nicht sinnvoll nutzen, das kann NIE ein Plan eines liebevollen Wesens sein. Menschen haben die Möglichkeit, durch ganz kleine Dinge viel Gutes zu bewirken, aber es fehlt an Gemeinschaftssinn.
(Nutzer gelöscht) 15.10.2018 20:28
Das ist des HERRN PLAN!!!...https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Pilger/48832/...LG Ralf🙂
Jetzt
Ich bin immer so beschäftigt, dass ich mich verflüchtige und das wesentliche hinten anstelle.
Ich gehe jetzt in meine Gebetsecke und werde diese Frage mitnehmen.
Danke für den Anstoß liebe Engeli 🙏🏻