...…Gedanken der Liebe, zwischen Gott und die Menschen in Bilder,..
06.10.2018 23:48
...…Gedanken der Liebe, zwischen Gott und die Menschen in Bilder,..
06.10.2018 23:48
...…Gedanken der Liebe, zwischen Gott und die Menschen in Bilder,..
...
Der Schöpfungsbericht der Bibel spricht von der Einsamkeit des ersten Menschen, Adam, dem Gott eine Hilfe zur Seite geben will. [...] der Gedanke ist doch da, daß der Mensch gleichsam unvollständig ist — von seinem Sein her auf dem Weg, im anderen zu seiner Ganzheit zu finden; daß er nur im Miteinander von Mann und Frau „ganz“ wird. So schließt denn auch der biblische Bericht mit einer Prophezeiung über Adam: „Darum verläßt der Mann Vater und Muter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch“ (Gen 2,24).
Adam ist auf der Suche und „verläßt Vater und Mutter“, um die Frau zu finden; erst gemeinsam stellen beide die Ganzheit des Menschseins dar, werden „ein Fleisch“ miteinander. Nicht minder wichtig ist das zweite:
die Art, wie Gott liebt, wird zum Maßstab menschlicher Liebe.
Der Schöpfungsbericht der Bibel spricht von der Einsamkeit des ersten Menschen, Adam, dem Gott eine Hilfe zur Seite geben will. [...] der Gedanke ist doch da, daß der Mensch gleichsam unvollständig ist — von seinem Sein her auf dem Weg, im anderen zu seiner Ganzheit zu finden; daß er nur im Miteinander von Mann und Frau „ganz“ wird. So schließt denn auch der biblische Bericht mit einer Prophezeiung über Adam: „Darum verläßt der Mann Vater und Muter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch“ (Gen 2,24).
Adam ist auf der Suche und „verläßt Vater und Mutter“, um die Frau zu finden; erst gemeinsam stellen beide die Ganzheit des Menschseins dar, werden „ein Fleisch“ miteinander. Nicht minder wichtig ist das zweite:
die Art, wie Gott liebt, wird zum Maßstab menschlicher Liebe.
Kommentare
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hansfeuerstein 07.10.2018 00:05
Natürlich verlässt Adam sein Nest, auch wenn es das Paradies war...deshalb schreibt er ja auch in Anführungszeichen, weil er hier in Verstehensbildern spricht.
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 00:15
@Hans
Adam verlässt sein Nest, das Paradies nicht, um gemeinsam mit Eva zu leben.
Sie werden beide vertrieben. Lies doch nochmal nach, lieber Hans.
Adam verlässt sein Nest, das Paradies nicht, um gemeinsam mit Eva zu leben.
Sie werden beide vertrieben. Lies doch nochmal nach, lieber Hans.
CH2006 07.10.2018 00:22
Ist Gott selbst nicht Vater und Mutter gleichseitig ?,...wissen wir nicht ,.. also die Ausage gilt! Wie Kommt Gottesbild in Menschenbild vor,... durch den Geburt Jesus ,..Jesus verlässt ,.. Vater und Mutter ,.. um sich zur vermählen mit der Kirche ? Es nicht so ,...?
Marion5000 07.10.2018 00:39
🙂 Gottes Liebe ist immer da. Gott liebt die Menschen.
Nur durch die Ehrlichkeit und die Güte durch die Mitmenschen können wir leben.
Durch die Ehe und die Kinder, die Gott uns schenkt, sind wir gläubige Christen.
Doch manchmal glauben die menschen an den Teufel. Sie verirren sich und haben
keine Hoffnung. Und wenn dann die Wahrheit rauskommt, dann flüchten sie.
Die früchte der EHE sind immer die Kinder. Ohne Gottvertrauen stirbt der Mensch.
Ohne Gottvertrauen, kein Halt im Leben.
Ohne Jesus------keine CHRISTENHEIT.
Nur durch die Ehrlichkeit und die Güte durch die Mitmenschen können wir leben.
Durch die Ehe und die Kinder, die Gott uns schenkt, sind wir gläubige Christen.
Doch manchmal glauben die menschen an den Teufel. Sie verirren sich und haben
keine Hoffnung. Und wenn dann die Wahrheit rauskommt, dann flüchten sie.
Die früchte der EHE sind immer die Kinder. Ohne Gottvertrauen stirbt der Mensch.
Ohne Gottvertrauen, kein Halt im Leben.
Ohne Jesus------keine CHRISTENHEIT.
hansfeuerstein 07.10.2018 00:43
@CH2006, ich verstehe gut was Du damit sagst.
Es beginnt ja schon damit:
Endlich! Sie ist´s!
Eine wie ich!
Sie gehört zu mir,
denn von mir ist sie genommen.
Deshalb verlässt ein Mann Vater und Muter, um mit seiner Frau zu leben..
Danach erst kommt die Geschichte der Vertreibung aus dem Paradies...
Und dann die Fleischwerdung Gottes durch die Geburt Jesu, der uns und seinen Jüngern den Vater zeigt...und sich mit uns und seiner Kirche "vermählt".🙂
Es beginnt ja schon damit:
Endlich! Sie ist´s!
Eine wie ich!
Sie gehört zu mir,
denn von mir ist sie genommen.
Deshalb verlässt ein Mann Vater und Muter, um mit seiner Frau zu leben..
Danach erst kommt die Geschichte der Vertreibung aus dem Paradies...
Und dann die Fleischwerdung Gottes durch die Geburt Jesu, der uns und seinen Jüngern den Vater zeigt...und sich mit uns und seiner Kirche "vermählt".🙂
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 01:18
@hansfeuerstein
Pardon! Aber Deine Aussagen gehen gegen Gottes Wort.
Das ist auch logisch!
Denn jeder, der nicht biblisch glaubt, steht in Feindschaft gegen Gott!
Der Widerstand gegen die geoffenbarte Wahrheit
Paulus sagt in Römer 1,18, dass die Ungläubigen (Heiden) die Wahrheit in Ungerechtigkeit gefangen halten. Dies bezeugt bewussten, willentlichen Widerstand gegen Gottes Offenbarung.
In Römer 1,21-23 bezeugt Paulus, dass die Ungläubigen gewusst haben, dass Gott eine Wirklichkeit ist. Trotzdem haben sie sich Bilder als Götter geschaffen. Jeder denkende Mensch weiß, dass das Werk eines Menschen nicht größer ist, als der Mensch, der das Werk geschaffen hat (vgl. Jes 40,18-20 Jes 44,9-20 Jes46,5-7).
Paulus bezeugt, dass es in der letzten Zeit Menschen mit zerrütteten Sinnen geben wird, die ein gottloses Leben führen und der Wahrheit widerstehen (2Tim 3,8).
Der Stolz des Menschen
Der Herr Jesus sagt, das Menschen, die die Ehre vor Menschen suchen, nicht glauben können, oder das deren oberflächlicher Glaube (für wahr halten) kein echter Glaube ist (Joh 5,44 Joh 12,42-43).
Die Entschlossenheit ohne Gott zu leben
Die Entschlossenheit des Willens, ohne Gott zu leben, macht es dem Menschen unmöglich, wirklich zu glauben oder Gottes Willen zu erkennen (Joh 5,40 Joh 7,17 Röm 1,28).
Maß und Feindschaft gegen Gott
Menschen, die das Licht hassen, weil sie Böses tun (tun wollen), können nicht an Gott glauben (Joh 3,19-20 vgl. Kol 1,21).
Ein unmoralisches Leben
Es gibt keine „geborenen Atheisten“. Von Natur aus wissen die Menschen, dass es einen Gott gibt. Wer jedoch in bewusster Unmoral und Sünde lebt, verleugnet Gott, aus Angst vor
dem Gericht Gottes (Ps 14,1-3 vgl. Ps 1,3 Joh 3,19-20).
Pardon! Aber Deine Aussagen gehen gegen Gottes Wort.
Das ist auch logisch!
Denn jeder, der nicht biblisch glaubt, steht in Feindschaft gegen Gott!
Der Widerstand gegen die geoffenbarte Wahrheit
Paulus sagt in Römer 1,18, dass die Ungläubigen (Heiden) die Wahrheit in Ungerechtigkeit gefangen halten. Dies bezeugt bewussten, willentlichen Widerstand gegen Gottes Offenbarung.
In Römer 1,21-23 bezeugt Paulus, dass die Ungläubigen gewusst haben, dass Gott eine Wirklichkeit ist. Trotzdem haben sie sich Bilder als Götter geschaffen. Jeder denkende Mensch weiß, dass das Werk eines Menschen nicht größer ist, als der Mensch, der das Werk geschaffen hat (vgl. Jes 40,18-20 Jes 44,9-20 Jes46,5-7).
Paulus bezeugt, dass es in der letzten Zeit Menschen mit zerrütteten Sinnen geben wird, die ein gottloses Leben führen und der Wahrheit widerstehen (2Tim 3,8).
Der Stolz des Menschen
Der Herr Jesus sagt, das Menschen, die die Ehre vor Menschen suchen, nicht glauben können, oder das deren oberflächlicher Glaube (für wahr halten) kein echter Glaube ist (Joh 5,44 Joh 12,42-43).
Die Entschlossenheit ohne Gott zu leben
Die Entschlossenheit des Willens, ohne Gott zu leben, macht es dem Menschen unmöglich, wirklich zu glauben oder Gottes Willen zu erkennen (Joh 5,40 Joh 7,17 Röm 1,28).
Maß und Feindschaft gegen Gott
Menschen, die das Licht hassen, weil sie Böses tun (tun wollen), können nicht an Gott glauben (Joh 3,19-20 vgl. Kol 1,21).
Ein unmoralisches Leben
Es gibt keine „geborenen Atheisten“. Von Natur aus wissen die Menschen, dass es einen Gott gibt. Wer jedoch in bewusster Unmoral und Sünde lebt, verleugnet Gott, aus Angst vor
dem Gericht Gottes (Ps 14,1-3 vgl. Ps 1,3 Joh 3,19-20).
hansfeuerstein 07.10.2018 01:28
Biblisch zu glauben geht z.B. so, wie es CH2006 aufzeigt.
Der biblische Glaube ist immer der Glaube der Kirche, wie sie ihn 2000 Jahre offenbart hat, das ist die Orientierung für die apostolische Interpretation der Texte, die ansonsten munter auf alles und jedes fehlinterpretiert werden. Der Unblaube beginnt schon mit düsteren Skepsis gegenüber der alten Kirche, von der alle Generationen den Glauben bis in unsere Zeit getragen haben.
Der biblische Glaube ist immer der Glaube der Kirche, wie sie ihn 2000 Jahre offenbart hat, das ist die Orientierung für die apostolische Interpretation der Texte, die ansonsten munter auf alles und jedes fehlinterpretiert werden. Der Unblaube beginnt schon mit düsteren Skepsis gegenüber der alten Kirche, von der alle Generationen den Glauben bis in unsere Zeit getragen haben.
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 07:42
Beachtlich wie du deiner "Kirche" untertan bist. Du bist nicht zufällig in einem Jesuitenkloster erzogen worden? Zusammen mit manch anderen hier.
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 09:48
Ich habe ein wenig die Jesuiten studiert, und weil das so ist, fühl ich mal mit Hans! Ganz ehrlich Hans! Ohne Falsch!
Redeemed, danke für den Hinweis!
Hans, warum verweckselt man so oft KIRCHE mit dem Mensch, ich als Mensch, Du als Mensch, als Individuum, ein Ebenbild Gottes sollen wir sein...dann und nur so kommt doch das von Gott in unser Herz und Sein und kann uns in "sein" Ebenbild, geoffenbart in Jesus im Fleisch, zurück formen.... Ego raus und Gott rein. Vernunft raus und Wahrheitsliebe und Wahrhaftigkeit und Treue zu Gott rein...Mehr braucht es nicht.
Redeemed, danke für den Hinweis!
Hans, warum verweckselt man so oft KIRCHE mit dem Mensch, ich als Mensch, Du als Mensch, als Individuum, ein Ebenbild Gottes sollen wir sein...dann und nur so kommt doch das von Gott in unser Herz und Sein und kann uns in "sein" Ebenbild, geoffenbart in Jesus im Fleisch, zurück formen.... Ego raus und Gott rein. Vernunft raus und Wahrheitsliebe und Wahrhaftigkeit und Treue zu Gott rein...Mehr braucht es nicht.
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 09:50
Die Schizophrenie des Individuums mit der Organisation Kirche...
Marion5000 07.10.2018 10:38
🙂 ich finde eine Gruppe, ein Team, eine Mannschaft, ein Verein ist doch gut.
Da fühlt man sich nicht allein gelassen. Musikverein, Sportverein, Kirche.
das ist einfach in der Gesellschaft so. Kirche und Gesellschaft.
Und die menschen sind immer gefordert, mit Energie, Wissen , Verstand und Ehrlichkeit.
Da fühlt man sich nicht allein gelassen. Musikverein, Sportverein, Kirche.
das ist einfach in der Gesellschaft so. Kirche und Gesellschaft.
Und die menschen sind immer gefordert, mit Energie, Wissen , Verstand und Ehrlichkeit.
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 11:29
@Tungsten
für die Katholiken ist die Kirche maßgeblich, für den Glauben, für das Glaubensleben und für die Glaubenserfahrung, genauso wie für die Protestanten das Wort maßgeblich ist.
für die Katholiken ist die Kirche maßgeblich, für den Glauben, für das Glaubensleben und für die Glaubenserfahrung, genauso wie für die Protestanten das Wort maßgeblich ist.
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 12:02
🙂Danke, @CH2006 für die intressante Seite
und das Video mit der wunderschönen Melodie...🎼
und das Video mit der wunderschönen Melodie...🎼
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 12:39
nein @pieter49
für die Pfingstler ist das Erleben der Gegenwart Gottes das Ziel der Theologie
für die Pfingstler ist das Erleben der Gegenwart Gottes das Ziel der Theologie
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 12:41
@Ist🙂
genauso wie für die Protestanten das Wort maßgeblich ist.
Vergiss bitte uns nicht: Die Juden!
@Shira
das darfst du gerne ergänzen, denn ich hab davon keine Ahnung...........
genauso wie für die Protestanten das Wort maßgeblich ist.
Vergiss bitte uns nicht: Die Juden!
@Shira
das darfst du gerne ergänzen, denn ich hab davon keine Ahnung...........
hansfeuerstein 07.10.2018 13:32
Aus der Bibel in der richtigen Reihenfolge zitiert:
Endlich! Sie ist´s!
Eine wie ich!
Sie gehört zu mir,
denn von mir ist sie genommen.
Deshalb verlässt ein Mann Vater und Muter, um mit seiner Frau zu leben..
Danach folgt die Geschichte der Vertreibung aus dem Paradies...
Es sind daher wirklich gute Gedanken, die hier in der Überschrift gegeben wurden. Natürlich glit diese Porphezeiung allen Menschen, von denen Adam lediglich der Erste ist. Man kann auch sehr gut die Folgen nachlesen,
welche damit für die Menschen verbunden sein werden (nicht nur für Adam) was Nichts anderes als die Erbsünde ist.
Endlich! Sie ist´s!
Eine wie ich!
Sie gehört zu mir,
denn von mir ist sie genommen.
Deshalb verlässt ein Mann Vater und Muter, um mit seiner Frau zu leben..
Danach folgt die Geschichte der Vertreibung aus dem Paradies...
Es sind daher wirklich gute Gedanken, die hier in der Überschrift gegeben wurden. Natürlich glit diese Porphezeiung allen Menschen, von denen Adam lediglich der Erste ist. Man kann auch sehr gut die Folgen nachlesen,
welche damit für die Menschen verbunden sein werden (nicht nur für Adam) was Nichts anderes als die Erbsünde ist.
hansfeuerstein 07.10.2018 13:48
Es ist eben nicht unbiblisch, annehmen zu können, dass Gott die Vertreibung aus dem Paradies, mitsamt ihren Folgen voraussah. Es sind Gedanken, die legitim sind...
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 13:53
Hans, was ist das für ein Bild...Gott gibt uns die freie Entscheidung! Im Paradies war es ein Rat mit Hinweis darauf, wenn Entscheidung kommt, sich recht zu entscheiden.
Wenn dem nicht so wäre, so wäre Gott eindeutig Verletzung von Sorgfaltspflicht zu unterstellen...und das genau macht der Versucher!
Es ist übrigens müßig, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, find ich, weil wir Gott nicht verstehen, sondern ihm GLAUBEN sollen.
Warum?
Weil die ersten Menschen genau das bewiesen haben, durch eine falsche Entscheidung. Simple.
Wenn dem nicht so wäre, so wäre Gott eindeutig Verletzung von Sorgfaltspflicht zu unterstellen...und das genau macht der Versucher!
Es ist übrigens müßig, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, find ich, weil wir Gott nicht verstehen, sondern ihm GLAUBEN sollen.
Warum?
Weil die ersten Menschen genau das bewiesen haben, durch eine falsche Entscheidung. Simple.
hansfeuerstein 07.10.2018 14:01
Im Gegenteil kennst du als Mensch den Willen Gottes in keiner Weise,
wie sehr gut in der biblischen Weisheitsliteratur beschrieben. Aber auch
bei Hiob. Es steht nunmal nicht da, ob Gott den Abfall Adam und Evas
voraussah oder nicht, und was er damit bezweckt. Man kann es nur erahnen, wenn man die Gen (welche vor allem auch Entstehungsgeschichte der Sünde ist) liest, dann den Exodus, dann Levitikus, Numeri, Deutonoronium... desahlb ist jedes der 72 Bücher der Bibel von erheblicher Bedeutung.
wie sehr gut in der biblischen Weisheitsliteratur beschrieben. Aber auch
bei Hiob. Es steht nunmal nicht da, ob Gott den Abfall Adam und Evas
voraussah oder nicht, und was er damit bezweckt. Man kann es nur erahnen, wenn man die Gen (welche vor allem auch Entstehungsgeschichte der Sünde ist) liest, dann den Exodus, dann Levitikus, Numeri, Deutonoronium... desahlb ist jedes der 72 Bücher der Bibel von erheblicher Bedeutung.
hansfeuerstein 07.10.2018 14:06
Aber, und vor allem auch sich selber Gedanken machen, so wie CH2006, die über vorgefertigte theologische Schemen mal hinausreichen, gehört zum biblischen Verständnis, das sich ein Mensch auch ein Stück weit selbst erarbeitet...
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 14:50
@hansfeuerstein
ich bezweifle dass das CH2006 s eigene Gedanken sind,
er mag ihnen zustimmen , sie gut finden, aber wenn er selbst schreibt, dann liest sich das schon etwas anders
deshalb kann das durchaus zum Nachdenken anregen was er postet
ich bezweifle dass das CH2006 s eigene Gedanken sind,
er mag ihnen zustimmen , sie gut finden, aber wenn er selbst schreibt, dann liest sich das schon etwas anders
deshalb kann das durchaus zum Nachdenken anregen was er postet
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 16:21
für Gott müssen wir uns entscheiden,
das zwingt er uns nicht auf
oder das ringt er uns nicht ab
das e n t s c h e i d e n wir völlig freiwillig
und dann gibt es auch immer noch die E N T S C H E I D U N G für oder gegen die Sünde
die Hinwendung zu Gott ist mitunter eine tägliche E n t s c h e i d u n g
das zwingt er uns nicht auf
oder das ringt er uns nicht ab
das e n t s c h e i d e n wir völlig freiwillig
und dann gibt es auch immer noch die E N T S C H E I D U N G für oder gegen die Sünde
die Hinwendung zu Gott ist mitunter eine tägliche E n t s c h e i d u n g
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 16:51
ja "ist" wir müssen uns für Gott entscheiden - und er entscheidet sich für uns, in dem er uns die Form des Glaubenslebens ermöglicht, die zu uns passt.
Für den einen das Lesen in der Schrift, für den anderen das Empfangen des Sakramentes, für den anderen das Nachleben Heiliger und dessen Vorbild.
Dem einen eine charismatische Gemeinde, dem anderen eine orthodoxe Ikonenwand....
Das entscheidende ist der Glaube und wir sollten langsam mal anfangen uns darüber auszutauschen und unsere verschiedene Glaubensweisen akzeptieren.
Das hilft uns den Hochmut, die Arroganz und die Selbstverliebtheit zu hinterfragen und abzulegen.
Für den einen das Lesen in der Schrift, für den anderen das Empfangen des Sakramentes, für den anderen das Nachleben Heiliger und dessen Vorbild.
Dem einen eine charismatische Gemeinde, dem anderen eine orthodoxe Ikonenwand....
Das entscheidende ist der Glaube und wir sollten langsam mal anfangen uns darüber auszutauschen und unsere verschiedene Glaubensweisen akzeptieren.
Das hilft uns den Hochmut, die Arroganz und die Selbstverliebtheit zu hinterfragen und abzulegen.
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 16:52
@Ist🙂
Wir waren bei Gott, wir brauchten nichts zu entscheiden
@Shira
das steht außer Frage, dass wir bei Gott waren und nichts entscheiden brauchten, und dennoch ist es passiert, dass sie sich falsch entschieden haben.
Wir waren bei Gott, wir brauchten nichts zu entscheiden
@Shira
das steht außer Frage, dass wir bei Gott waren und nichts entscheiden brauchten, und dennoch ist es passiert, dass sie sich falsch entschieden haben.
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 17:03
und nun sind wir nicht mehr im Paradies und nicht mehr bei Gott.............allenfalls auf dem Weg zu ihm..............
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 18:22
🎸🎼@Sira, das Lied ist wunderschön.....
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 20:06
@Shira...also ich war nicht im Paradies, und ich heiße nicht Adam.
Ich bin auf dem Weg zurück zu Gott und darum folge ich Jesus nach. Mir steht es frei mich auch für den Weg in die Hölle zu entscheiden...genau so wie bei Adam... nur der wußte nichts von der Schwere der Konsequenzen. Das Verständnis dafür hat er spätestens mit dem Tod Abels erlebt. Seine Frau "durfte" die Geburtswehen und -schmerzen allerdings zuerst erleiden...das ist nun mal Fakt.
Ich bin auf dem Weg zurück zu Gott und darum folge ich Jesus nach. Mir steht es frei mich auch für den Weg in die Hölle zu entscheiden...genau so wie bei Adam... nur der wußte nichts von der Schwere der Konsequenzen. Das Verständnis dafür hat er spätestens mit dem Tod Abels erlebt. Seine Frau "durfte" die Geburtswehen und -schmerzen allerdings zuerst erleiden...das ist nun mal Fakt.
(Nutzer gelöscht) 07.10.2018 21:25
ich kann mich dazu entscheiden zu vertrauen
das ist eine Entscheidung
keine Sache, die von selbst passiert
denn wir vertrauen einem unsichtbaren Gott, wir vertrauen in die geistige Welt hinein, wir vertrauen auf etwas, was man nicht sieht.............
dazu muss man sich entscheiden,
ja, ich will das,
ja, ich will mich hinwenden
ja, ich will mich ausrichten
ja, ich will vertrauen, auf sein Wort und seine Kraft, seine Führung, seine Macht..................
ein Bruder im Herrn erzählt, jedesmal wenn ihn Sorgen anspringen, wenn sie ihn anfechten, entscheidet er sich auf den Herrn zu vertrauen , das ist Arbeit, knallharte Entscheidungsarbeit
er sagt Nein zu den Sorgen und Ja zu Gott....................
das ist eine Entscheidung
keine Sache, die von selbst passiert
denn wir vertrauen einem unsichtbaren Gott, wir vertrauen in die geistige Welt hinein, wir vertrauen auf etwas, was man nicht sieht.............
dazu muss man sich entscheiden,
ja, ich will das,
ja, ich will mich hinwenden
ja, ich will mich ausrichten
ja, ich will vertrauen, auf sein Wort und seine Kraft, seine Führung, seine Macht..................
ein Bruder im Herrn erzählt, jedesmal wenn ihn Sorgen anspringen, wenn sie ihn anfechten, entscheidet er sich auf den Herrn zu vertrauen , das ist Arbeit, knallharte Entscheidungsarbeit
er sagt Nein zu den Sorgen und Ja zu Gott....................
Aber lies bitte nochmal genau nach in 1.Mose. Adam hatte keine leiblichen Eltern, deshalb konnte er selber diese auch nicht verlassen. Das mit Vater und Mutter gilt erst für alles nach Adam