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Seine Eltern Ehren

Seine Eltern Ehren
hey Leute,
wie habt ihr das erlebt, eure Eltern zu ehren?
Viel es euch leicht, schwer, mittelmäßig oder ganz anders?

Würde ich über eure Erfahrungen freuen

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 07:24
Als Jugendliche wurde ich Christ.Aber ich hatte auch große Schwierigkeiten mit meiner Mutter.Nach einem Konflikt sprach sie davon, in der Bibel steht. Wir sollen unsere Elterrn lieben.Das brachte mich besonders auf die Palme.Bis ich Verstand, das wirklich Ehren steht d.h achten, respektieren. Und in der Bibel steht auch, Eltern reizent Eure Kinder nicht.(hatte sie mir verschwiegen) Ich hätte schon an dieser Beziehung zu knabbern und könnte es nur immer wieder ins Gebet legen. Inzwischen habe ich mich mit ihrer eigenen Lebensgeschichte beschäftigt und konnte ihre Reaktionen besser verstehen. Und ich kann auch ihre liebevolle Seite immer mehr entdecken.
 
Klavierspielerin2 23.09.2018 08:05
Guten Morgen @alle:
Da kann ich ebenfalls ein Lied von singen.... ähnlich wie @sigrid ist es mir auch ergangen. Nach meiner Bekehrung sah ich mich in der Lage, meiner betagten Mutter täglich zur Seite zu stehen, obwohl wir ein schwieriges Verhältnis hatten und noch haben. Meine Mutter, Agnostikerin, fordert ebenfalls Respekt im Sinne von "mit Allem einverstanden sein". Sie hat immer wieder "reizende" Themen, bei denen ich regelmäßig in die Luft gehe (haha, aber nicht immer- Dank DIR).
Mir half auch ein Hinweis eines Seelsorgers: Lieben WOLLEN= auch Liebe. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 08:43
Abtprimas Notker Wolf schreibt in seinem Buch "Regeln zum Leben":
"Dieses Gebot hat eine tragische Gewaltgeschichte hinter sich. Es unterwarf die Kinder den Eltern, die Jungen den Alten, im Namen dieses Gebotes hielten die Erwachsenen ihre Kinder in Abhängigkeit, prügelten sie und gängelten sie, und immer sollten die Kinder dankbar sein und die Eltern ehren, was immer die Mütter und Väter auch taten.
Dabei richtete sich das biblische Gebot ursprünglich an die erwachsenen Kinder:
Ehrt und versorgt euere Eltern, damit es euch später auch einmal wohl ergeht, weil euere Kinder euch versorgen.
Das vierte Gebot war ein Generationenvertrag, er regelte die Altersversorgung in der Gemeinschaft. ..."

Als mir dieser Text begegnete, wurde ich frei.
 
Marion5000 23.09.2018 08:58
😊 Ich finide wir haben unseren Eltern das Leben zu verdanken. Ohne sie wären wir nicht da.

    Und Danke zu sagen, das ist es, das wichtig ist. Doch als ich verheiratet war, da
    war es so schwer, denn ich hatte soviele Aufgaben, die mir mein Vater aufgetragen hat.

    Und ich sprach immer zu jesus, ER sagte mir die richtige Antwort.

     Bete und hoffe und glaube, Du bist geliebt, immer, auch wenn Du in Sorge bist.......

     Alles , was Du von Deinen Eltern und Grosseltern gelernt hast, was Du in Schule
     Kirche und Gesellschaft gelernt hast, das kann Dir keiner  nehmen.

     Du bist wertvoll in den Augen des lieben Gottes. ER ist immer für Dich da.

     Deine Freunde, Deine Kollegen, Deine Nachbarn, Deine Mitmenschen, sie wünschen
     Dir was..........Grüss Gott..........Sie brauchen DICH.....

     Frei zu sein wie ein Vogel-------------die Vögel haben es einfach. Sie fliegen in den
     Süden, wo es warm ist.............Und sie kommen im Frühling wieder.

      Ich wünsche Allen einen schönen Sonntag und Freude
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 10:21
Ich bin als bescheidener, zurückhaltender Junge aufgewachsen. Meine Eltern gaben mir immer die freie Entscheidung, mit ihnen in die Kirche zu gehen, oder nicht.
Weil ich erkennen durfte, was wahrlich nur Gnade Gottes ist, wie es meine Eltern mit mir und miteinander meinten, empfand ich zunächst: "Meine Eltern kann ich ausnehmen..." -JA DAS IST EIN SCHLITZOHR... ist oder war? WAR!

Nun, ich sah wie sich meine Mutter mühte, meinen kranken Vater zu pflegen...und es DAUERTE MICH...so wie bei Jesus! Und daher half ich vo ich konnte...Nicht mit den Lippen, sondern mit der Tat!
Ich wurde dazu nie aufgerufen oder es wurde was von mir verlangt...Ich durfte es erkennen, was reine Gnade von Gott ist.

Brachte ich nun Ehre?
Nein! Denn alle Ehre gebührt Gott. Und so waren meine Eltern auch eingestellt...sie behielten nichts für sich zurück!
Denn ist es nicht Gnade, Eltern zu haben, die in und mit Freiheit Verantwortung vorleben, die es einen "dauern" läßt!Ein wahrlich großer Segen, der mir in meinem Leben zwar nichts ersparte, aber mir eine Gewißheit in die gnädige udn allmächtige Führung Gottes gaben, die alle Vernunft und alle Maßen der Vorstellung übersteigt.

Ich ehre Gott zu allererst, erkenne in Dankbarkeit, welche Menschen mir Gott zur Seite stellte...die mit mir zusammen demütig, stark und gelassen (das waren wir aber nicht immer) zur Seite gab.

Ich danke Gott dafür Gnade bekommen zu haben, die Einsicht, Verständnis für Andere, Aufrichtigkeit, "vom Schlitzohr zu geläuterter Ehrlichkeit"-Reise, Mut zur Wahrheit und Friedfertigkeit schenkte... ohne ihn und ohne seine mir bewußtgewordenen Talente des Inneren wäre mein Leben arm, nacht, blind und bloß.
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 10:28
Bei dieser Thematik fällt mir auf, daß wir den Ehre bringen Begriff ein wenig hinterfragen sollten.
Respekt ist was anderes als Gehorsam
Fespekt ist was anderes als Ehre
Ehre ist was anderes als Gerechtigkeit

Also was meint ihr?
Mir kommt regelmäßig der Kaffee hoch, wenn ich in Profilen das mir "von mir für mich erklärte Unwort" RESPEKT lese... da klappt sich schon von ganz allein das Messer auf... wenn se bloß geschrieben hätten... Liebe zu Gott miteinander und füreinander genießen dürfen....das hört sich ganz anders an.

Respekt ist eine Forderung!
Ehre bringen ...ist eine Fähigkeit, nun entscheide man, wem Ehre gebührt und wem man sie halb- oder ganzherzig bringe...
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 11:53
In deinen Texten spielst du selbst immer eine sehr große Rolle - könnte es sein, dass du die Wahrnehmung hast, zu wenig von anderen respektiert zu werden? Das Thema "Selbstwertdefizit" spielt zwar in der Pupertät, und im "erwachsenen-werden" eine große Rolle - aber wenn der Selbstwert einmal vorhanden ist - dann kann man andere auch respektieren und ehren.
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 11:54
Mir gelang es erst ab der Zeit, in der ich selbst Vater war - meine Eltern zu ehren. Als Kind und Jugendlicher fiel es mir sehr schwer
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 12:11
@holscha... lies mal im Zeugnis von Jesus! Da findest Du die Antwort... Ich habe in meinem Leben schon mal alles verloren und erlebt, wie es ist, wenn man nicht die richtigen Klamotten an hat, wie man beäugt wird...probier es doch mal aus... dann kommt Dir eventuell mal die Einsicht, daß Menschen im Käfig ihrer selbst gefangen sind.

Ich brauche keine Ehre mehr!
Was ollte man an mir ehren?
Ich habe meinen Selbstwert seit meiner frühen Kindheit immer betrachtet...aber, obwohl ich ein wirklicher Widerbost gegen menschliche Interpretationen bin, habe ich mich selbst erkannt, oder was meinst Du, warum ich hier so auffällig bin?
Brauch ICH das?
Nein...ich brauch das nicht! Denn ich hab mich nicht gemacht, sondern Gott! Das reicht mir!
Deshalb ist meine Freude einsichtig und demütig zu dem zu sein, den ich Schöpfer nenne.

Meinst Du, es sei einfach mit anzusehen, wenn der eigene Wille gebrochen wird?... ich kann Dir versichern, das ist wie Kreuzigung... und ich versteh Paulus sehr gut!

Was nützt mir RESPEKT von Anderen?
Gar überhaupt gar nix! Denn ich bin mir selbst nicht so wichtig! Es geht darum, wes Geistes Kind ich bin.

An meiner Umgehensweise, sogar unter Einfluß vonn Humor erkennst Du, wie ich bin... und wenn man Fragen hat, ist es immer gut zu fragen, wenn man aber eine Frage als Antwort gibt...is irgendwo irgendwas verheddert. Ich bin da offen, denn ich selbst, vergeb mir nix dabei einzusehen, wo ich falsch gehandelt hab. Warum auch: Aus Gnaden bin ich, was ich bin, sagt da Paulus schon... auch n Schlitzohr wie ich...aber geläutert!
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 12:18
Ja - im eigenen Käfig gefangen...
und du bist nicht in der Lage deine Eltern zu ehren, weil sie dich als Kind "gebrochen" haben? Bei dem vielen Text über dich, blicke ich da ned so richtig durch jetzt
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 12:23
Nein Holscha...es waren die lieben anderen Menschen, auf der Arbeit, in der Schule, in der Ausbildung...
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 12:31
...diese brachen mir meinen  Willen, verläumdeten mich, kränkten mich, spotteten ... aber das genau das hat mich näher zu Gott gebracht und zum Bewußtsein: Ich bin, was ich bin!
Und Gottes Wort hat sich oftmals schon auch in meinem Leben bewahrheitet wo er sagt:
Ich habe mich verklärt...und ich werde mich abermals verklären!
Ich lebe...und ihr sollt auch leben!

Im Natürlichen schon, noch vielmehr im Geistigen.

Ich habe eine Einladung zu Gemeinschaft erhalten, holscha, daher werde ich erst später antworten...Du weißt ja, ich bin um keine Antwort verlegen!

Ich melde mich also später, wenn Du möchtest.
 
Marion5000 23.09.2018 12:35
😊 Ich lernte von klein auf, zu gehorchen und bescheiden zu sein. Meine Grosseltern und meine Eltern sagten mir: Du musst helfen. Ich war 10 jahre und meine Schwester war geboren. Viele Leute, viel Arbeit auf dem Hof. Alle halfen mit. Das war so. Und es wurde
gebetet. Gebetläuten in der Früh. Mittag und am Abend.

Und es wurde gesungen und gelacht und alle freuten sich. Denn der Sonntag war etwas
besonderes. So ist es noch immer für mich. mein Opa fluchte, und meine Oma sagte:
Du musst beichten, das darf man nicht!!!!!

Der Namenstag war wichtiger, als der Geburtstag.  Denn die heiligen wurden verehrt.
Und in der Frühe um 5.00 begann der TAG.   Wir machten Spiele und wir arbeiteten mit Freude. Denn mein Vater sagte: Du bekommst eine Belohnung.  

Es gab noch keine Spülmaschine und die Tiere waren sehr wichtig.

Die Menschen hatten zeit zum Ratschen. Das war schön.   Du sollst teilen........!!!!
Das war der Auftrag von den Leuten, die zu uns kamen. 

Meine Wenigkeit sagte Ja.   Also alle sollen teilen. Mitteilen, Beurteilen, Abteil, Verurteilen, einTeil desLebens zu sein, wie eine Ameise, auf der Erde............

mal schwach, mal müde, mal stark, mal hungrig, mal durstig, mal beleidigt, mal
klein und mittelmässig, mal bedürftig, mal reich, mal arm,

gläubig zu sein----------------------jeden TAG--------------------ora et labora

Carpe diem
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 16:04
Es wurde schon viel gesagt, in alledem steckt auch Einiges, das ich erlebt habe.

Aber in diesem Jahr habe ich diesbezüglich etwas sehr Schönes erlebt:

Vor einigen Monaten kam in meiner Gebetszeit der Gedanke, meine Eltern zu ehren, indem ich ihnen sage, was sie an Gutem in mein Leben gelegt haben und ihnen dafür danke. 
Ich vereinbarte eine Zeit, um in Ruhe mit ihnen reden zu können. Diesem Anlass angemessen.
Als wir zusammen am Tisch saßen sagte ich ihnen, dass wir in der Vergangenheit immer wieder mal über das gesprochen hatten, was schief und schlecht gelaufen war. Und heute wäre ich da, um ihnen zu sagen, was sie an Gutem in mein Leben gebracht haben, wie sehr meine (inzwischen teilweise erwachsenen) Kinder auch davon profitieren und, dass ich ihnen dankbar dafür bin.
Meine Eltern waren sehr bewegt davon. Mein Vater bedankte sich bei mir mit Tränen in den Augen.
Wir waren dadurch alle drei beschenkt worden vom Herrn. Es hat ihnen mein Herz mehr zugewandt, als vieles Andere. Und die Beziehung zwischen ihnen und mir wurde gestärkt.
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 16:25
@Joanne welch ein Geschenk das Du/Eltern das erleben durftes/n,ich freue mich mit Dir und Deinen Eltern.🙂

bei Deinem Beitrag kommt mir der Gedanke wie schön es doch wäre wenn viele(oder am besten alle) erkennen würde sich gegenseitig zu ehren wie gut das für das Seelen befinden sein könnte,es würden nicht soviele gebrochene Herzen/Seelen geben.Meistens steht der Mensch sich selbst dabei am meisten im Weg,wie schade😥
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 16:32
Was mir geholfen hat war zu verstehen, dass sich meine Eltern nicht meine Ehre verdienen müssen, indem sie alles besser oder richtig machen. Sie sind Menschen, haben viele Fehler gemacht in Bezug auf mich und ich habe viele Fehler gemacht in Bezug auf meine Kinder. 

Aber meine Eltern zu ehren für das, was sie mir gegeben haben, wo sie mir gutes Vorbild waren, die Werte, die sie mir vermittelt haben und manches mehr, hat unsere Herzen einander ganz besonders zugewandt. Es brachte Frieden in die Beziehungen und Liebe konnte fließen. Von ihnen zu mir und von mir zu ihnen.

Dies war ein sehr schönes Erlebnis.
 
(Nutzer gelöscht) 23.09.2018 16:39
@Pocahontas77
Danke für deine Anteilnahme. Das ist lieb von dir!

Ja das sehe ich auch so wie du. Einander achten und ehren bewirkt viel Gutes. Manche erleben dadurch Heilung. 
Wir verlieren nichts, wenn wir andere ehren. Im Gegenteil: Jeder Beteiligte wird beschenkt. Und derjenige, der den/die anderen ehrt, kann wirklich "geben ist seliger als nehmen" erleben.
 
(Nutzer gelöscht) 24.09.2018 10:57
@Joanne... ich stimme mit deinen Kommentaren in so weit überein, daß sie "menschlich" sind. Wenn aber der Geist... das Fleisch ... managed, dann sollte doch wohl alles, was gut ist, Gott ehren, oder?
Ich hab den Eindruck, wir mögen Demut haben, voreinander RESPEKT und EHRBARES GRÜßen... aber Herzensdemut? Frage wo es wirklich her kommt... wenn wir im Großen erkennen, so erkennen wir auch im Kleinen.

Mir ist es, als haben wir uns um das Große noch nicht eindeutig gekümmert! Ist nur der wichtigste Randgedanke im Thema...ich will nicht ablenken...
 
(Nutzer gelöscht) 24.09.2018 12:20
@Tungsten

Da fällt mir dieser Satz ein, den ich mal gelesen habe:

               Mach´s wie Gott....
                                         .... werde Mensch. (Ich weiß nicht, von wem diese Aussage ist.)


Aber um deinen Bedenken auch mit der Bibel zu begegnen:
Jesus Christus hat selbst darüber gesprochen, dass Gottes Gebot war:  "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren..!".

Wenn ich meinen Vater und meine Mutter ehre, sündige ich dadurch nicht. Ich nehme auch dem Herrn keine Ehre, die Ihm gebührt. Ehre, dem Ehre gebührt. 

Ein Beispiel, wie ich es verstehe:
Wenn ich ein kreativer Mensch bin und entsprechend lerne und übe, kann ich vielleicht irgendwann beeindruckende Bilder malen.
Ich kann dem Herrn die Ehre geben und Ihn loben für die Fähigkeiten, die Er mir gegeben hat, für die Idee, für die Farben oder Kreiden, für die Er die Rohstoffe erfunden hat und dafür, dass Er Menschen die Ideen und Fähigkeiten gegeben hat, Farben und Stifte daraus zu machen. Für die Idee, Papier oder Leinwand herzustellen usw. usw. 

Aber ich kann AUCH zu dem Maler sagen: "Das Bild, das DU gemalt hast, ist wirklich beeindruckend.". 
Und diese Aussage kratzt nicht an Gottes Ehre.... glaube ich.

Deine Eltern sind nicht nur deine biologischen Erzeuger. Sie haben dich viele Jahre versorgt, getragen, getröstet, bewahrt, beschützt, gelehrt und vieles mehr. Du darfst sie ehren!
 
(Nutzer gelöscht) 24.09.2018 18:30
@Joanne ... Du hast ja recht. Ich denke aber heutzutage sind die Menschen so auf Ehre aus, daß sie den wahren tiefen Sinn verkennen, denn zu Ehre gehört eine gewisse Demut vor dem Höchsten. Aus dieser Demut in Erkenntnis ehrt man Gott, in dem man eben seine Gebote erfüllt. Das passiert aus Liebe und Vertrauen... diese Demut aber muß bei Eltern wie bei Kindern vorhanden sein, dann paßt das und kommt nicht zu Mutation...richtig: Ehre, dem Ehre gebührt... und als Quelle aller Weisheit ist das für mich Gott, und keiner weiter... Respekt hingegen, ja Respekt darf man Jedem zollen.
 
vertrauen2015 24.09.2018 19:24
Da die Gebote Gottes noch immer gelten, trifft auch auf das 4. Gebot zu: Du sollst Vater und Mutter ehren, damit es dir hier auf der Erde gut geht und du ein langes Leben hast. (Das einzige Gebot mit einer Verheißung).

Den Eltern gegenüber auch vergeben können, wenn Unrecht geschehen ist oder Lieblosigkeit. Nicht jeder kann über eine gute Kindheit sprechen. So sollte vielmehr die Bereitschaft da sein sich gegenseitig zu vergeben. Das führt in eine große Freiheit.  
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2018 08:09
@Tungsten
Die Frage für diesen Blog hier war:
"Wie habt ihr das erlebt, eure Eltern zu ehren?"
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