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Maria Fürsprecherin ?

Maria Fürsprecherin ?
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Kommentare

 
Misio 14.09.2018 20:29
"Ist die Verehrung (Anbetung) von Heiligen / Maria biblisch?"

Antwort:

Die Bibel ist absolut klar darüber, das wir nur Gott allein verehren sollen.

Die einzigen Fälle, wo in der Bibel jemand anderes als Gott verehrt wurde, war die Verehrung falscher Götter, welche Satan und seine Dämonen sind.

Alle Nachfolger des biblischen Gottes lehnen die Verehrung ab. Petrus und die Apostel lehnten es ab, verehrt zu werden (Apostelgeschichte 10:25-26; 14:13-14).

Die Engel lehnen es ab, verehrt zu werden (Offenbarung 19:10; 22:9).

Die Antwort ist immer die gleiche, „Bete Gott an!

Katholiken versuchen, diese klaren biblischen Grundsätze zu „umgehen“, indem sie behaupten, das sie nicht Maria oder die Heiligen „anbeten“, sondern Maria und die Heiligen nur „ehren“.

Ein anderes Wort zu benutzen ändert nicht den Kern von dem, was getan wird.
Eine Defifnition von „ehren“ ist „mit Respekt oder Ehrfurcht behandeln“.

Nirgends in der Bibel wird uns gesagt, das wir jemand anderen als Gott verehren sollen.

Es ist nichts Falsches daran, diese treuen Christen, die uns voran gegangen sind, zu respektieren (siehe Hebräer Kapitel 11).

Es ist nicht falsch, Maria als die weltliche Mutter von Jesus zu würdigen. Die Bibel beschreibt Maria als „Begnadigte“ Gottes (Lukas 1:28).

Gleichzeitig gibt es aber keine Anweisung in der Bibel, das wir die, die in den Himmel gegangen sind, verehren sollen. Wir sollen ihrem Beispiel folgen, ja, aber anbeten, ehren, verehren, nein!


Wenn sie gezwungenermaßen zugeben müssen, das sie Maria doch in der Tat anbeten, dann werden Katholiken behaupten, das sie Gott durch Maria anbeten, Ihn für die wunderbare Schöpfung, die Er kreiert hat, preisen.

In ihrem Erachten ist Maria die Schönste Schöpfung Gottes, und indem sie Maria preisen, preisen sie ihren Schöpfer ...
Für Katholiken ist dieser Analog so, als würde man einen Künstler für seine Skulpturen oder Gemälde rühmen. Das Problem hierbei ist, das Gott ausdrücklich gebietet, Ihn nicht durch erschaffene Dinge anzubeten.

Wir dürfen uns nicht vor etwas niederwerfen und verehren was wie ein Abbild dessen, was oben im Himmel oder unten auf der Erde ist (2. Mose 20:4-5). Römer 1:25 könnte nicht deutlicher sein, „...sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.“

Ja, Gott hat wunderbare und erstaunliche Dinge geschaffen.
Ja, Maria war eine fromme Frau, die es wert ist, unseren Respekt zu erhalten.

Nein, wir sollen Gott absolut nicht „aus zweiter Hand“ durch Dinge (oder Menschen) die Er geschaffen hat, anbeten.

Es doch zu tun ist unverfrorene Götzenverehrung.

Die bedeutendste Art, wie Katholiken Maria und die Heiligen „ehren“, ist zu ihnen zu beten. Wie der folgende Artikel demonstriert, ist zu jemand anderem als Gott allein zu beten schon unbiblisch – Gebete an die Heiligen und Maria.
Ob die Gebete jetzt an Maria und/oder die Heiligen gerichtet werden, oder ob man sie um ihre Gebete bittet – keins von Beidem ist biblisch.

Gebet ist immer ein Akt der Anbetung.

Wenn wir zu Gott beten, dann gestehen wir ein, das wir Seine Hilfe brauchen. Unsere Gebete an jemand anderen als Gott zu leiten bedeutet, Ihn der Ehre zu berauben, die allein Sein ist.

Eine andere Art, wie Katholiken Maria und die Heiligen „ehren“ ist, Statuen und Abbilder von ihnen zu schaffen.

Viele Katholiken gebrauchen Abbilder von Maria und/oder den Heiligen als „Glücksbringer“. Jedes oberflächliche Lesen der Bibel wird diese Praxis als unverfrorene Götzenverehrung enthüllen (2. Mose 20:4-6; 1. Korinther 12:12; 1. Johannes 5:21).

Den Rosenkranz zu reiben ist Götzenverehrung.

Kerzen vor einer Statue oder einem Porträt eines Heiligen anzuzünden ist Götzenverehrung.

Das Vergraben einer Josef´s Figur, in der Hoffnung sein Haus zu verkaufen (und viele andere katholischen Praktiken) ist Götzenverehrung.

Der Ausdruck, der dabei benutzt wird, ist nicht das Problem.


Ob es in der Praxis jetzt als „Anbetung“ oder „Ehrung“ oder mit irgendeinem anderen Wort beschrieben wird, das Problem bleibt das selbe.

Jedes Mal, wenn wir etwas, das Gott zusteht, jemand anderem zuschreiben, dann ist es Götzendienst. Nirgendwo weist uns die Bibel dazu an, jemand anderen als Gott zu verehren, zu jemand anderem zu beten, sich auf jemand anderen verlassen oder jemand anderen zu „vergöttern“.

Wir sollen Gott allein anbeten.
             Alle Anbetung, Ruhm, Lob und Ehre gehören Gott allein.

Gott allein ist würdig, unsere Anbetung, Bewunderung und Lobpreis zu empfangen !

(Nehemia 9:6; Offenbarung 15:4).


Quelle  gotquestions
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 20:38
Wunderschön wie klar du darstellst, wie völlig daneben dein Wissen des katholischen Glaubens und des Glaubenspraxis ist. 
Diese Erfindungen die du schreibst sind natürlich völlig unchristlich - aber das hat ja alles nix mit der Hinwendung eines Katholiken zu Maria, oder den Heiligen, oder den Engeln zu tun.

Das ist nur in euren evangelikalen Köpfen breitgrinsendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 20:45
Marienverehrung beruht auf dem eindeutigen Zeugnis der Hl. Schrift.
"Siehe von nun an preisen mich selig alle Geschlechter" (Lk 1, 48). Dieser Satz ist die biblische Grundlegung der Marienverehrung. Maria kündet es selbst an, dass alle künftigen Generationen der Glaubenden sie seligpreisen werden für das Große, das Gott an ihr getan hat.
"Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?" (Lk 1,42,43). Elisabeths Lobpreis ging ein in das bekannteste Mariengebet, ins "Ave Maria", wo wir beten: "Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus". Mit den Worten "die Mutter meines Herrn" wird klar die Rolle Marias im Heilswerk benannt: Sie ist die Mutter des Herrn, die Mutter Gottes.
 
Misio 14.09.2018 20:46
@ loscha, eigentlich müsste ich deinen Kommentar löschen !

Du darfst an deinem unbiblischen Aberglauben festhalten,

aber die Konsequenz sollte Dir auch klar sein.


Kein Götzenanbeter kommt in den Himmel.


Du kannst Dir zusammenreimen was immer Du willst, es muss sich am Wort Gottes prüfen lassen.

Wer das nicht tut handelt sehr unweise.

Gottes Wort ist deutlich und wenn kleine Menschen meinen es besser zu wissen ... na dann
 
Misio 14.09.2018 20:49
Ihr habt euch doch nicht mal die Zeit für das Video genommen


geschweige denn den Text gelesen ...

@ marcin, Du hast nicht zu Ende gedacht.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 20:55
Kein Götzenanbeter kommt in den Himmel.

@Misio
bedauerlicher finde ich es eher, dass sich die Menschen über die Hinwendung zu Maria und den Heiligen die Beziehung zu Jesus und zum Vater verwässern lassen, sie setzen Jesus nicht an die erste Stelle und erwarten auch nicht ALLES von ihm,
sondern eben von den Heiligen oder von Maria,
DAS ist das eigentliche Dilema, wie ich finde, denn sie verpassen darüber die Hauptsache, schon hier....................

und wenn ich keine Angst vor dem Vater habe, dann kann ich direkt zu ihm gehen, was hindert mich denn?
Reicht Jesus nicht?
 
Misio 14.09.2018 20:56
Hinweis:

Meine Einträge transportieren meine Meinung, die ich mir auf Grund langjährigen Bibelstudiums gebildet habe. Du hast eventuell eine andere Meinung. Wenn du kommentierst und dein Kommentar wieder gelöscht wird hat das einen der folgenden Gründe:

► Der Kommentar war nutzlos.
► Der Kommentar war ein persönlicher Angriff, Rufmord, Diffamierung oder Denunziation.
► Der Kommentar war ein Appell an Autorität / Herrschaft.
► Der Kommentar enthielt übermäßige Obszönitäten oder zusammenhanglosen Unsinn.
► Es wird der gleiche Kommentar unter mehrere Einträge gespammt.



@ holscha, dein Kommentar von 20:50

ist nutzlos und zusammenhangloser Unsinn !
 
Misio 14.09.2018 20:58
@ist, genau das ist das Thema !

Sie rauben GOTT / JESUS die Ehre
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 21:02
kein Problem - ist dein Blog. Mache ich ja auch
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 21:03
die Heiligen des Herrn sind Geschwister, die uns lehren können, die Wege Gottes zu verstehen, aber mehr nicht.................... Paulus ist ein Bruder im Herrn, ein älterer, Maria ist eine Schwester im Herrn mit einer besonderen Aufgabe, die Apostel sind auch Geschwister..................von allen können wir lernen Gott näher zu kommen, so helfen sie uns, in dem wir ihr Leben ansehen und wie sie Gott erleben, erfahren haben, wie ihre Offenbarungen waren................. aber zu ihnen beten, sie um Fürsprache vor Gott zu bitten?
Nein, das ist nicht nötig. Denn Jesus hat den Weg freigemacht...............
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 21:09
Es steht jedem frei darauf zu verzichten - aber niemanden steht es zu einen anderen zu verurteilen = das steht so auch in der Bibel
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 21:10
wenn man Götzendienst benennt ist das keine Verurteilung, sondern schlicht ein Hinweis auf einen Mißstand.
 
Misio 14.09.2018 21:17
@ marcin12, zu deinem Kommentar 20:45

“Maria sagt im Magnificat: "Siehe, von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter." Kann in einer Kirche, die diese Worte des Evangelisten ernst nimmt, das Marienlob verstummen?”

Mit dem “Magnificat” gemeint ist Lukas 1,46-48:
46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist hat gejubelt über Gott, meinen Heiland.
48 Denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter.

Die von mir zitierte Elberfelder Bibel übersetzt hier “glücklich preisen” - in einigen Übersetzungen heißt es auch "seligpreisen".

Was aber ist damit gemeint?

Maria wird gepriesen, weil wir wissen, dass Gott sie auserwählt und ihr eine besondere Ehre erwiesen hat.
Dass jedoch Maria selbst irgendeine besondere Bedeutung hätte, wird schlagend dadurch widerlegt, welchen Stellenwert Jesus selbst dem “Marienlob” in Lukas 11,27 einräumt:
"...da erhob eine Frau aus der Volksmenge ihre Stimme und sprach zu ihm: Glückselig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast ! Er aber sprach: Gewiß, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen."
Anders gesagt: Jeder, der das Wort Gottes hört und befolgt, wird hier von Jesus ganz ausdrücklich auf die gleiche Stufe wie Maria gestellt. Jesus sagt lapidar, daß Maria nicht “glückseliger” ist als alle anderen, die Gottes Wort hören und befolgen. Einen ähnlichen Inhalt hat auch Markus 3,31 ff..

Übrigens wird nicht nur Maria in der Bibel seliggepriesen, sondern genauso z.B. auch die Trauernden und die Barmherzigen, vgl. Matthäus 5,1-12.

Ist daraus nun zu schlußfolgern, dass alle Trauernden und Barmherzigen ebenso wie Maria

als Quasi-Götter zu verehren und “anzurufen” sind?


Denk mal nach !

und erinnere Dich an das was Du in deinem Blog geschrieben hast !
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 21:17
Ein Götze ist ein handgefertigter Gegenstand, wie die Bibel, diesen zu verehren ist Götzendienst.
Maria und die Heiligen sind geistige Wesen, die uns zu Gott führen und im Leben beistehen.

Der Unterschied ist für evangelikale nicht zu erkennen - für Katholiken schon.

Werfe nicht mit Steinen, wenn du im Glashaus sitzt
 
Misio 14.09.2018 21:24
@ holscha, reichlich kurz gedacht !

Ein Götze ist nicht nur etwas angefertigtes, es ist ALLES was mehr Ehre

von einem Menschen bekommt als der wahre Schöpfer

der sich uns in der Bibel geoffenbart hat, und der neben ihm

noch angebetet / verehrt wird.

Das hat ER eindeutig verboten !


Ich kann nur jedem empfehlen das zu beachten,

egal was eine Organisation Dir erzählt ...
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 21:24
Maria und die Heiligen sind geistige Wesen, die uns zu Gott führen und im Leben beistehen.

Der Unterschied ist für evangelikale nicht zu erkennen - für Katholiken schon.


Jesus Christus ist der Einzige, der zu Gott führt.
Maria und die Heiligen mögen möglicherweise zu Jesus führen, das würde ich gar nicht mal abstreiten wollen, aber damit ist es dann auch gut.

Götze ist nicht nur ein handfester Gegenstand, so wie das goldene Kalb, es geht immer um die geistige Bewegung, weg vom Vater, hin zu anderen Prioritäten, das ist das Wesentliche, alles kann zum Götzen werden, die eigenen Kinder, so wie Isaak bei Abraham, oder Beschäftigungen, die einem lieber sind, als Zeit mit Gott zu verbringen,
auch Krankheit kann ein Götze werden......................
und eben gerade geistig ist es wesentlich an wem wir uns orientieren und wem wir huldigen...................
 
Misio 14.09.2018 21:30
ist schreibt:

Maria und die Heiligen mögen möglicherweise zu Jesus führen

JA, solange diese Vorbild der Nachfolge sind,

Vorbild für gelebten Glauben


aber jede Ehrzuwendung ist Erhebung zum Götzen !
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 21:36
Maria ist  nicht nur ein Mensch mit einem zeitlichen Auftrag. Der Engel in Nazareth meinte also nicht: "Liebe Maria, sei so gut und empfange ein Kind, nenne es 'Jesus' und erziehe es gut jüdisch. Den Rest macht er dann schon selbst...".
Maria ist nicht nur eine Funktionärin - sie ist die bleibende Antwort des Menschen. In Maria hat der neue Bund des Menschen begonnen - und da es sich um einen ewigen Bund handelt, ist sie es auch noch heute.
Die Christen haben sich mit ihrer Theologie gegen ein Gottesbild gewandt, das in vielen heidnischen Religionen vorherrschte: Gott ist nicht wirklich am Menschen interessiert, braucht aber hier und dort einen Menschen als Erfüllungsgehilfen. Ist die Mission erfüllt, hat der Mensch ausgedient - diesen heidnischen Göttern geht es nicht um Liebe.
Dagegen spricht die Bibel eine andere Sprache: Jesus Christus ist Mensch geworden - und auch Mensch geblieben, selbst im Tod und nach der Auferstehung.
Leider hat der Mensch immer wieder den Hang, andere Personen auf deren Funktion zu reduzieren.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 21:44
Es ist Lehre der Kirche,das kein Bild,keine Figur angebetet werden darf.Verehrt wird ebenfalls nicht zunächst das Bild,sondern die unsichtbare Wirklichkeit, die durch ein Bild symbolisiert wird.Das ist ein wesentlicher unterschied! Eigentlich ist es jedem Katholiken klar aber für jemanden, der sich nur ansieht,wie Menschen vor einem Bild knien und beten, erschließt sich nicht,ob derjenige vor oder zum Bild betet.
Die Bilderliebe der Christen ist zudem nicht unbiblisch.Denn das alttestamentliche Bilderverbot war ebenfalls nicht absolut.In den Zehn Geboten heißt es zwar du sollst dir keine Gottesbild machen aber die Bundeslade beispielsweise wurde unter zwei Engeln aus Holz aufgestellt:In der Gotteswohnung ließ er zwei Kerubim aus Olivenholz anfertigen.Seit der Menschwerdung Christi wird bereits bei den ersten Christen das Bilderverbot als Götzenverbot interpretiert.Mit dem Erscheinen Gottes in Jesus Christus hat Gott sich nun selbt ein Bild geschaffen und damit das Bilderverbot vollendet. 

Ein Nutzer findet das
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 21:46
In Maria hat der neue Bund des Menschen begonnen

Alle Ehre Christus @marcin12

deshalb reduziere ich nicht Maria auf eine Erfüllungsgehilfin, das ist deine Ausschmückung.
Sie ist die Mutter Jesu und eine bemerkenswerte Frau, die mir in vielem Vorbild ist und sein kann. Aber den neuen Bund hat Gott mit Jesus geschlossen und nicht mit Maria, von daher ist Christus die bleibende Antwort und nicht Maria.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 21:58
"marien" anbetung ist geistloser götzendienst.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 22:04
Der Engel tritt mit seiner Botschaft völlig überraschend in Maria’s Leben hinein. Sie reagiert erschrocken auf den Gruß des Engels und darf seine Antwort hören: "Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden." (Lk 1,30). Maria traut dem Engel und seiner Kunde, obschon die Verheißung der Geburt ihres Sohnes nach menschlichem Ermessen eine Unmöglichkeit ist. Aber "für Gott ist nichts unmöglich." (Lk 1,37). Die Heilige Schrift erwähnt keine weiteren Fragen Marias, nichts von ihren Bedenken, Zweifeln oder Ängsten. Maria kann nicht wissen, worauf sie sich einlässt, was alles auf sie zukommen wird, und kann doch – wohl mit festem Glauben und unerschütterlichen Gottvertrauen im Herzen – sagen:  "Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast."  (Lk 1,38).
Maria willigte ein Sie wurde nicht gezwungen es war Ihr Ja zu Gott und der Verheisung des Engels.
 
 
Misio 14.09.2018 22:10
@ marcin, ich habe Dir eine Antwort geschrieben,

akzeptiere diese oder lass es sein ... da musst Du nicht ständig deine Argumente wiederholen. Sie werden dadurch nicht besser !

Danke
 
Misio 14.09.2018 22:20
@marcin,

     Kommentar um 22:15 gelöscht

da Unsinn !
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 22:26
"So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen,
2 für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit;
3 denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter,
4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,
6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. [Das ist] das Zeugnis zur rechten Zeit,
7 für das ich eingesetzt wurde als Verkündiger und Apostel — ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht —, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.
8 So will ich nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben ohne Zorn und Zweifel. "
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 22:27
"Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,

6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. "
 
Misio 14.09.2018 22:38
Das Leben von Maria ist ein großartiges Vorbild!

Obwohl sie nur wenige Chancen hatte und in einem überreligiösen Umfeld aufgewachsen ist, erfuhr sie aufgrund ihrer Herzenshaltung Gottes Liebe und Barmherzigkeit.
Sie wusste, wie sie Gottes Zusage annehmen und in seiner Kraft leben konnte.
Sie kam mit denen in Kontakt, die den gleichen Glauben hatten und sie ertrug schwere Zeiten, um schließlich ihre Aufgabe in Gottes großem unübertrefflichem Plan zu erfüllen.
 
Misio 14.09.2018 22:39
„Siehe, ich bin des Herrn Magd; nicht Gottesmutter

mir geschehe, wie du gesagt hast."

Lk 1,38

Wir lesen, dass Maria
"alle dieser Worte in ihrem Herzen bewegte oder auch bewahrte"

Lk 2,51

"Seine Mutter spricht zu den Dienern:

Was er euch sagen wird, das tut!

Joh. 2,5
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 22:39
Warum löscht du was ich schreibe?
 
Misio 14.09.2018 22:41
Weil ich keinen Streit will !!
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 22:42
Leseempfehlung:
https://horst-koch.de/marienphantome-im-licht-der-bibel/
 
Misio 14.09.2018 22:45
Neben dem Dogma von der unbefleckten Empfängnis

sind für Katholiken drei weitere Mariendogmen verbindlich:

a) Maria ist Mutter Gottes,
b) sie blieb immer Jungfrau,
c) sie wurde mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen.

Keine dieser Lehren findet sich im Neuen Testament.  

zu b: Matthäus 12:46

Während er noch zu dem Volke redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten mit ihm zu reden.

Matthäus 13:55
Ist dieser nicht des Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria und seine Brüder Jakobus und Joses und Simon und Judas? Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns?

Lukas 8:19
Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm, und sie konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen.

Markus 3:31

Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben aber draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.

zu C:

es gibt nicht eine Bibelstelle auf die man sich berufen könnte !

Im Gegenteil, der Himmel oder das Reich Gottes ist eine geistige Welt und wie soll da ein physischer Körper hingelangen ?

Nach der Auferstehung hatte auch Jesus einen anderen Leib.
Er wurde zwar als Jesus erkannt, konnte aber durch verschlossene Türen gehen, versuch das mal mit deinem Körper …
 
JesusComesBackSoon 14.09.2018 22:49
@marcin12: "der Liebe Gott hat es ja auch 1500 Jahre zugelasen bis dann Luther kam ..."

Nun so lange scheint diese Irrlehre aber kein Dogma der RKK zu sein!

https://de.wikipedia.org/wiki/Leibliche_Aufnahme_Mariens_in_den_Himmel

"Die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel ist ein am 1. November 1950 durch Papst Pius XII. verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche."

Papst Pius XII. wandte sich am 1. Mai 1946 an alle Bischöfe mit der Bitte um ein Votum, ob die leibliche Aufnahme Mariens als Dogma zu verkündigen sei. Die Anfrage wurde zuerst als Brief veröffentlicht und später in den Acta Apostolicae Sedis als Enzyklika Deiparae Virginis Mariae[sup][4][/sup] gedruckt. Das Ergebnis (22 Gegenstimmen bei 1181 Bischöfen) ermutigte ihn, die Lehre von der leiblichen Aufnahme Mariens dogmatisch zu verkündigen.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 23:18
Tja, wenn Maria nicht die Mutter Gottes ist, ist dann Jesus nicht Gott?
Das scheint mir ein Widerspruch zu sein.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 23:24
Ein Dogma ist nichts neues was mann Glauben soll es sind dienge die mann wieso immer
Geglaubt hat.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 23:24
Wieso finden Menschen in Marienwallfahrtsorten zu Jesus?
 
Misio 14.09.2018 23:26
Maria war ein Mensch und Sie hat ja zu GoTT gesagt
und dadurch konnte Jesus als Mensch in die Welt kommen,

Sie ist die MUTTER JESU aber
 
Nicht die "Gottesmutter" !

Sie ist nicht ewig Jungfrau geblieben
Und Sie ist auch nicht mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden
Wie die RKK behauptet und was ja alle Katholiken glauben müssen,
wenn Sie nicht von ihrer Kirche verflucht sein wollen.

Allein das wäre Grund genug da raus zu gehen.

Maria ist ein Glaubensvorbild und auch ein Zeichen, das GoTT Frauen ernst nimmt und Sie nicht minderwertig sind !



Aber das wars ... LG
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 23:30
Du beantwortest meine Frage nicht wiso hilft die Führsprache Mariens
Es gibt doch genug Zeugen? Und wiso finden Menschen ausgerechnet in Lourdes zu Jesus?
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 23:33
Ich sehe es doch an meiner eigenen Familie das die Marienfrömmigkeit zu Jesus führt
und Sie lieben doch Jesus überalles.
Das ist nunmal das zeugnis meiner und vieler anderer Familien.
Was ist dein Problem?
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 23:43
Ich sehe es doch an meiner eigenen Familie das die Marienfrömmigkeit zu Jesus führt

und Sie lieben doch Jesus überalles.


@marcin

das ist ein sehr gutes Beispiel, das was man bekennt sollte man dann schon auch tun, also ernst nehmen und in die Tat umsetzten, also danach handeln.

Ich kann natürlich sagen, "Ich liebe Jesus über alles", aber für die Fürbitte ist mir Maria lieber.
Verstehst du?
Dann liebe ich an dieser Stelle Jesus eben nicht über alles, sondern ziehe Maria vor.

Ja, ich liebe Jesus über alles, aber ich trinke eine Flasche Wein, wenn ich Kummer habe, dann gehe ich nicht zu Jesus, obwohl ich ihn über alles liebe, sondern tröste mich mit Wein.

Ja, ich liebe Jesus über alles, aber ich suche meine Anerkennung im Geldverdienen und nicht bei Jesus, da ziehe ich das dicke Bankkonto vor, das ist mir lieber, als all mein Vertrauen auf Jesus zu setzen, das gefüllte Bankkonto kann mich da viel besser beruhigen und mir Sicherheit geben, trotzdem liebe ich natürlich Jesus über alles...................

das sind dann Lippenbekenntnisse , die zu nichts nützen, erst recht nicht zu einer Gotterfahrung in einer persönlichen Beziehung ........................

Ja, ich liebe Jesus über alles, aber wenn ich Heilung brauche, dann gehe ich nach Lourdes........... nicht zu Jesus, nein, zu Maria.

Aber Jesus liebe ich über alles, keine Frage.

Glaubst du, Jesus nimmt dich so ernst mit deiner großen Liebe für IHN?
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 23:47
Wieso werden diese Menschen dann in Loudes erhört wenn es nur Lippenbekentnisse sein sollen?
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 23:48
Die Frage lautet ja wiso werden wir dann trodzdem erhört?
 
Misio 14.09.2018 23:49
@ marcin,

wenn ich Dir die Fragen so beantworte, wie Du sie stellst, dann regst Du dich nur auf und da haben wir beide nichts von ...  ich kann Dir nur Antworten geben, wo Du selbst zum Nachdenken kommst ...

Außerdem telefoniere ich seit 3 Stunden ...


und für heute sollte es auch reichen ...

Gute Nacht
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2018 23:49
Meine Familie hat Jesus über alles Geliebt das darft du nicht beurteilen
 
Misio 14.09.2018 23:58
marcin, hast Du dir das mal angesehen ?

https://horst-koch.de/marienphantome-im-licht-der-bibel/


Da könntest Du begreifen.
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 00:08
Was soll ich denn da begreifen?
Das sind Menschen die Lourdes leugnen damit ihre eigene Teologie über Maria stimmt.
Aber lassen wir das Thema für heute auserdem regen sich wiso nur noch alle auf.
Also ich wünsche trodzem allen noch eine gute nacht.
 
Misio 15.09.2018 00:16
Und über Nacht wird zugemacht ...

Allen eine behütete Nacht
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